GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir schätzen Aktien weiter neutral ein, stufen Öl herauf und gehen beim US-Dollar zu einer leichten Übergewichtung über.

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1 UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir schätzen Aktien weiter neutral ein, stufen Öl herauf und gehen beim US-Dollar zu einer leichten Übergewichtung über. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir stufen Europa in Anbetracht der attraktiveren Bewertungen, der besseren Liquidität und des schwächeren EUR auf Neutral hoch und reduzieren die USA auf eine leichte Übergewichtung herab. AKTIEN: SEKTOREN Bewertungsgründe und steigende geopolitische Risiken veranlassen uns zu einer Höherstufung des Energiesektors. Die Empfehlung für zyklische Konsumwerte reduzieren wir auf eine leichte Untergewichtung. FESTVERZINSLICHE ANLAGEN Unsere Favoriten sind Hartwährungs- und Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern. Bei Staatsanleihen sind wir unverändert untergewichtet. Anleihen Aktien Gold Cash Öl USD Japan USA Europa Pazifik Schwellenländer Mid & Small Cap Value Energie Grundstoffe Industriewerte Zykl. Konsumgüter Basiskonsumgüter Gesundheit Finanzwerte IT Telekom Versorger EUR Government EUR Investment Grade EUR High Yield EMD Hard (USD) EMD Local EM Corporate Wachstum und Geldpolitik laufen auseinander Pictet Asset Management Strategie-Team Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate September 2014

2 Monatlicher Ausblick Pictet Asset Management Strategie-Team Ausgabe vom 1. September 2014 Überblick globale Märkte Weltaktienmärkte und USD mit weiteren Gewinnen, EUR unter Druck Die Weltaktienmärkte verzeichneten im August leichte Gewinne, da zunehmend damit gerechnet wurde, dass die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik lockern wird, um das Wirtschaftswachstum anzuregen und eine Deflation zu verhindern (vgl. Grafik). Der S&P 500 Index schloss erstmals oberhalb der Marke von 2 000, wozu auch die guten US-Konjunkturdaten beitrugen. Angeführt wurde die Rally von Finanzwerten, da sie im Falle der Bereitstellung günstiger Liquidität durch die EZB als Hauptnutzniesser gelten. Für zusätzliche Unterstützung sorgte der positive Verlauf der Berichtssaison für das 2. Quartal an allen drei wichtigen Märkten. Die Aussicht auf weitere geldpolitische Anreize in der Euro-Zone liess Schwellenmarktaktien auf ein neues 3-Jahres- Hoch ansteigen, wobei Lateinamerika und Osteuropa die anderen Märkte übertrafen. Die Tatsache, dass sich die Krise in der Ukraine nicht noch weiter verschärfte, unterstützte Aktien in Russland und in der Region ebenfalls. Auf breiterer Basis verzeichneten Anleihen aus den Schwellenmärkten leichte Gewinne, wobei auf USD lautende Papiere in diesem Jahr bislang die beste Anlageklasse darstellen. NACHLASSENDE INFLATIONSERWARTUNGEN IN DER EURO-ZONE 2 BAROMETER SEPTEMBER 2014 Japanische Aktien blieben hinter anderen wichtigen Märkten zurück und gaben im Vergleich zum Vormonat auf USD-Basis um 1,7 Prozent nach. Der Konjunkturausblick für das Land verschlechterte sich, denn infolge der Konsumsteuererhöhung im April schrumpfte das BIP im 2. Quartal auf annualisierter Basis deutlich um 6,8 Prozent. Die Erwartung weiterer Schritte seitens der EZB beflügelte die Staatsanleihen aus der Region. Die Benchmark-Renditen in Deutschland, Italien, Spanien und in anderen Ländern fielen auf den tiefsten Stand seit Einführung des Euro, und die Euro- Tagesgeldzinsen sanken erstmals überhaupt in negatives Terrain. An den Währungsmärkten erreichte der Euro den tiefsten Stand seit elf Monaten gegenüber dem Dollar. Der USD markierte ein 1-Jahres-Hoch gegenüber einem Korb aus anderen massgebenden Währungen. Davon profitierten auf USD lautende Anlagen, darunter US-Hochzinsanleihen, die sich während des Monats mit einem Plus von 1,5 Prozent als die beste festverzinsliche Anlageklasse erwiesen. Ein stärkerer Dollar sorgte für Druck auf die Rohstoffpreise, wobei sich Öl im Vergleich zum Vormonat um fast 3 Prozent verbilligte. % % 5.5 EU 5J5J-Forward-Nominal-Zins EU 5J5J-Forward-Breakeven-Inflation (r. Skala) Quelle: Bloomberg Vermögensallokation Wir schätzen Aktien weiter neutral ein und reduzieren die Übergewichtung des USD Wir bleiben hinsichtlich Aktien neutral gestimmt, denn dem konjunkturellen Aufschwung in den USA steht eine sich verlangsamende Dynamik in Europa und Japan gegenüber, während gleichzeitig die fortgesetzten geldpolitischen Massnahmen der Notenbanken ein günstiges Umfeld für Anlagen in riskanteren Anlagen schaffen. Wir setzen die Untergewichtung von Anleihen aus den Industrieländern weiter fort, deren Renditen nicht dauerhaft haltbare niedrige Niveaus erreicht haben. Beim USD gehen wir zu einer leichten Übergewichtung über, nachdem die Währung den höchsten Stand gegenüber dem EUR seit elf Monaten erreicht hatte. In Anbetracht steigender geopolitischer Risiken haben wir Öl nicht länger neutral, sondern leicht übergewichtet. Unsere Indikatoren für den Konjunkturzyklus haben neutrales Terrain erreicht, da die konjunkturellen Unterschiede zwischen den USA und den anderen Industrieländern grösser werden. In den USA lassen die Verbesserung der Aktivität im verarbeitenden Gewerbe und die Erholung in Teilen des Immobiliensektors darauf schliessen, dass die grösste Volkswirtschaft der Welt ein Wachstum in der Nähe einer zugrunde liegenden Rate von 2,5 bis 3 Prozent verzeichnet. Die zunehmende Kapazitätsauslastung deutet auf steigende Unternehmensinvestitionen hin, sodass die Investitionsausgaben in diesem Jahr um 11 Prozent (annualisiert) wachsen könnten. Dagegen hat das Wachstum in der Euro- Zone im 2. Quartal stagniert, wobei sich die Volkswirtschaften der Kernländer schlechter entwickelt haben als jene in der Peripherie. Die Frühindikatoren waren ebenfalls rückläufig, während das stagnierende Kreditwachstum für Abwärtsdruck auf die Preise sorgte. Die Inflationserwartungen in der Euro-Zone sind auf 5-Jahres-Basis erstmals seit fast 4 Jahren wieder unter 2 Prozent gesunken. Der Unterschied zwischen den Konjunkturperspektiven für die USA und jene für die Euro-Zone zeigt sich in der Renditedifferenz zwischen den US- und den deutschen Benchmark-

3 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch WICHTIGE ANLAGEKATEGORIEN PERFORMANCE: ANLAGEKATEGORIEN ANLEIHEN: SPREADS ZWISCHEN ANLAGEKATEGORIEN MSCI Global equities JPM Global bonds GSCI Index USD In Prozentpunkten percentage points 10 EM Schwellenländer-Hartwährungen Hard Currency vs US Treasuries vs. US-Treasuries Euro-Investment-Grade-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen Euro-High-Yield-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen AKTIENSEKTORROTATION UND WÄHRUNGSPERFORMANCE GLOBALE AKTIENSEKTORROTATION: PERFORMANCEVERGLEICH ZYKLISCHE VS. DEFENSIVE AKTIEN PERFORMANCE: WÄHRUNGEN VS. USD USA EMU EWU EM Schwellenländer JP Japan EUR GBP CHF JPY BAROMETER SEPTEMBER

4 INDIKATOREN FÜR RISIKOAUSRICHTUNG MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung RISK-OFF NEUTRAL RISK-ON + Konjunkturzyklus Liquidität Bewertung Stimmung PAM-Strategie KONJUNKTURZYKLUS: WELTWIRTSCHAFTSWACHSTUM BLEIBT BESCHEIDEN FRÜHINDIKATOR FÜR WELTWIRTSCHAFTSTÄTIGKEIT UND REALES BIP-WACHSTUM % Frühindikator Leading index (gegenüber (Q/Q an.) Vorquartal annualisiert) Frühindikator Leading index (gegenüber (Y/Y) Vorjahr) Weltweites World GDP BIP-Wachstum growth (Y/Y) (gegenüber Vorjahr) WELTFRÜHINDIKATOR FÜR SEQUENZIELLES WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) %m/m % gegenüber Vormonat 0.7 Weltweiter World leading Frühindikator indicator 0.6 Durchschnitt Average 0.5 (seit (since 1999) 99) KONJUNKTURDYNAMIK IN DEN G10 SCHWÄCHT SICH AB; LEICHTE VERBESSERUNG IN DEN SCHWELLENLÄNDERN G10-FRÜHINDIKATOR FÜR MONATSWACHSTUM %m/m % gegenüber Vormonat G10-Frühindikator leading indicator Average Durchschnitt (since(seit 99) 1999) SCHWELLENLÄNDER-FRÜHINDIKATOR FÜR MONATSWACHSTUM %m/m 1.0 EM Schwellenländer-Frühindikator leading indicator Average Durchschnitt (since(seit 99) 1999) BAROMETER SEPTEMBER 2014

5 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream BEWERTUNG: AKTIENMÄRKTE UND SEKTOREN LÄNDER UND SEKTOREN MSCI GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE UMSATZWACHSTUM KGV KBV K/UMSATZ DIV.-REND. REGIONEN M 2014E 2014E 2014E USA 9% 12% 4% 4% 16,8 15,5 2,4 1,6 2,1% Europa 6% 13% 0% 3% 15,0 13,8 1,7 1,1 3,5% EWU 9% 17% 0% 3% 14,8 13,3 1,4 0,9 3,4% Schweiz 1% 12% 2% 4% 17,2 15,9 2,4 2,1 3,1% Grossbritannien 3% 8% 1% 2% 14,3 13,6 1,8 1,1 3,7% Japan 6% 11% 2% 3% 14,4 13,7 1,1 0,6 2,0% Schwellenländer 7% 11% 7% 7% 12,1 11,2 1,4 0,7 2,7% Asien ohne Japan 13% 9% 6% 7% 12,6 11,9 1,4 0,7 2,6% Welt 7% 11% 4% 4% 15,6 14,5 1,9 1,2 2,5% MSCI GEWINNWACHSTUM UMSATZWACHSTUM KGV KBV K/UMSATZ DIV.-REND. SEKTOREN WELT PRO AKTIE M 2014E 2014E 2014E Energie 9% 7% 1% 2% 13,0 12,4 1,4 0,7 3,2% Grundstoffe 7% 16% 1% 5% 16,1 14,5 1,7 1,0 2,7% Industriewerte 11% 13% 4% 5% 16,6 15,3 2,1 0,8 2,4% Zyklische Konsumgüter 1% 16% 4% 6% 17,0 15,4 2,4 1,0 2,0% Basiskonsumgüter 4% 10% 3% 5% 19,2 18,0 3,3 1,1 2,9 % Gesundheit 11% 11% 8% 5% 18,4 17,2 3,4 1,9 2,0% Finanzwerte 7% 13% 5% 5% 13,3 12,2 1,2 1,6 3,4% IT 13% 11% 4% 7% 16,8 15,6 2,9 2,0 1,6% Telekom -4% 9% 2% 3% 15,9 15,1 2,0 1,3 4,3% Versorger 5% 2% 1% 2% 14,9 14,8 1,4 0,9 4,0% LIQUIDITÄT: WEITERHIN GELDPOLITISCHE ANREIZE TROTZ FED- TAPERING STIMMUNGSINDIKATOREN DREHEN INS NEGATIVE GRÖSSE DER ZENTRALBANKBILANZEN PICTET-STIMMUNGSZYKLUSINDIKATOR Indexed Indexiert Fed ECB BOE BOJ SNB Pictet Stimmungsindikator Sentiment Index (LHS) (linke Skala) S&P COMPOSITE PREISINDEX PRICE INDEX (rechte (RHS) Skala) +/- +/- 11 Standardabweichung STD BUY KAUFSIGNAL SELL VERKAUFS- SIGNAL SIGNAL SIGNAL BAROMETER SEPTEMBER

6 Renditen, die den höchsten Stand seit rund 25 Jahren testet. Allerdings ist eine Verbesserung der Kreditvergabekonditionen und der Kreditnachfrage seitens der Unternehmen erkennbar ein Trend, der sich beschleunigen könnte, nachdem die EZB die Überprüfung der europäischen Kreditinstitute im Oktober abgeschlossen hat. Weitere geldpolitische Anreize seitens der EZB dürften das Wirtschaftswachstum unterstützen. Dabei ist eine direkte quantitative Lockerung im 4. Quartal oder im 1. Quartal 2015 eine realistische Möglichkeit. In Japan scheint die Erholung ins Stocken geraten zu sein, nachdem die Wirtschaft im 2. Quartal so stark geschrumpft ist wie seit dem Erdbeben und dem Tsunami im Jahr 2011 nicht mehr. Der schleppende Konsum und die zurückhaltenden Investitionsausgaben nach der Steuererhöhung im April erschweren es der Bank of Japan, ihr zugrunde liegendes Inflationsziel von 2 Prozent zu erreichen. Allerdings signalisiert die Beschleunigung der Aktivität im verarbeitenden Gewerbe eine stabilere Industrieproduktion, und das wirtschaftliche Umfeld ist nicht schwach genug, um die BoJ zu einer baldigen Lockerung ihrer Geldpolitik zu veranlassen. Die chinesischen Frühindikatoren sprechen für ein schwaches Wachstum in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt. Am Häusermarkt ist jedoch infolge der gezielten Stimulusmassnahmen der Zentralbank eine Stabilisierung erkennbar. Die Bautätigkeit hat sich auf Monatsbasis erholt, was in den nächsten Monaten zu einer Stabilisierung der Immobilienpreise beitragen könnte. Wir rechnen damit, dass die People s Bank of China die Zinsen unverändert lässt, aber möglicherweise unter Druck gerät, weitere Schritte zur Förderung des Wachstums zu unternehmen. Auf breiterer Basis sind die Frühindikatoren für die Schwellenländer zwar gestiegen. Sie liegen aber immer noch deutlich unter dem Durchschnittswert seit Sollen sich die geopolitischen BEWERTUNGEN DER WELTAKTIENMÄRKTE IN DER NÄHE IHRES LANGFRISTIGEN DURCHSCHNITTS Weltaktienmärkte Kurs-Buchwert-Verhältnis Durchschnitt Spannungen zwischen der Ukraine und Russland verschärfen, so könnte dies eine leichte Erholung in den aufstrebenden Ländern wieder gefährden. Die Inflation bleibt auf ganz kurze Sicht auf globaler Ebene weiterhin moderat. Allerdings überschreitet die Teuerung in einigen Ländern wie der Türkei und Brasilien die von der Politik gesteckten Ziele. Das Liquiditätsumfeld in Deutschland und Frankreich hat sich erheblich verbessert, nachdem sich die Situation in Bezug auf Geldmenge und Kreditvergabe verbessert hat und die Renditen in der Euro-Zone auf Rekordtiefs gesunken sind. Die Liquiditätslage in Japan dürfte sich verbessern, denn die BoJ wird ihre Geldpolitik den Erwartungen zufolge weiter lockern, vermutlich durch den Kauf von Aktien-ETFs und von Anleihen, wobei der Zeitpunkt jedoch noch unklar ist. In den USA und in Grossbritannien schwächt sich die Liquiditätssituation ab, denn es wird davon ausgegangen, dass die Federal Reserve und die Bank of England als erste der wichtigen Notenbanken die Leitzinsen anheben werden Quelle: Thomson Reuters Datastream Die Stimmungsindikatoren haben sich etwas verschlechtert, insbesondere in den USA, nachdem die Marktrally den S&P 500 Index auf Rekordhochs geführt hat. Die Bewertungen fallen nach wie vor leicht negativ aus. Auf globaler Ebene liegen die Bewertungen, gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis, nur knapp über dem langfristigen Durchschnitt der letzten 25 Jahre (vgl. Grafik). Auf der Grundlage des Kurs-Gewinn-Verhältnis sind US-Aktien am teuersten. Das grösste Wertsteigerungspotenzial erkennen wir an den Schwellenmärkten. Im Vergleich zu Anleihen sind Aktien allerdings nach wie vor attraktiv. Gemessen an der Aktien- Risikoprämie dem über dem risikofreien Zins liegenden Zusatzertrag von Aktien sind die Bewertungen in Japan und Europa am interessantesten. Wir erkennen bei Aktien weiteres Gewinnpotenzial, da wir uns einer fortgeschritteneren Phase im Konjunkturzyklus nähern. Dies gilt vor allem dann, wenn sich beim Wachstum der Unternehmensgewinne eine Verbesserung abzeichnet. 6 BAROMETER SEPTEMBER 2014

7 Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren Europa wird auf Neutral hochgestuft, wogegen die USA herabgestuft werden In unseren regionalen Portfolios erhöhen wir die Gewichtung Europas auf ein neutrales Niveau, während wir die USA herabstufen. Die Schwellenmärkte gehören weiterhin zu unseren Favoriten. Europäische Aktien werden hochgestuft, denn das Liquiditätsumfeld verbessert sich und die Positionierung hat sich abgeschwächt, nachdem die Anlageklasse in den letzten Monaten von den Anlegern gemieden wurde. Infolge der Unterperformance der Region erscheinen auch die Bewertungen mittlerweile weniger überzogen. Das Wachstum in der Euro-Zone fällt zwar enttäuschend aus und die eskalierende Krise zwischen Russland und der Ukraine wirft einen Schatten auf den Markt. In Anbetracht der Schwäche der Konjunkturindikatoren erhöht sich jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB in den kommenden Monaten weitere geldpolitische Anreize geben wird, um die Erholung wieder in Gang zu bringen. Durch die Aussicht auf weitere Liquiditätsspritzen erfahren europäische Aktien eine starke Unterstützung. Zudem profitieren sie von einem schwächeren Euro, der sich seit Mai um 5 Prozent gegenüber dem USD abgewertet hat. Diese positiven Faktoren dürften dazu beitragen, dass der europäische nicht länger hinter dem US- Markt zurückbleibt (vgl. Grafik). Die Fundamentalfaktoren in den USA sind nach wie vor solide die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe verbessert sich, und das Wachstum der Unternehmensgewinne fällt stark aus. Allerdings schwächt sich die Dynamik allmählich ab. Infolge des im 2. Quartal verzeichneten starken BIP-Wachstums von 4,2% haben Aktien Allzeithochs markiert, und die Bewertungen erscheinen allmählich teuer. Der mögliche Anstieg der US-Zinsen nachdem die FED ihr Anleihenkaufprogramm Ende des Jahres abgeschlossen haben wird ist ein weiterer Negativfaktor, der US-Aktien belastet. Wir reduzieren unsere Empfehlung für die Region daher auf eine leichte Untergewichtung. In Bezug auf Japan sind wir nach wie vor neutral gestimmt. Zwar erscheinen die Bewertungen angemessen. Es gibt aber Hinweise, dass die japanische Konjunktur ins Stocken gerät. Die Bank of Japan hat eine Ausweitung ihres massiven Stimulusprogramms in Aussicht gestellt, wobei der Zeitpunkt eines solchen Schrittes noch unklar ist. Darüber hinaus hat der dritte Pfeil der Strukturreformen im Rahmen des Wachstumsförderungsplans von Ministerpräsident Shinzo Abe bislang nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht. Trotz dieses vorübergehenden Rückschlags schätzen wir die mittelfristigen Perspektiven Japans positiv ein. Dafür spricht die Kombination aus einem schwächeren Yen, einer Verbesserung der Corporate Governance sowie der Aussicht auf Umschichtungen institutioneller Anleger in Aktien. Die Fundamentaldaten der Schwellenmärkte sind nach wie vor sehr gut. Dennoch reduzieren wir unser übergewichtetes Exposure, da sie seit März eine deutliche Outperformance gegenüber den entwickelten Märkten erzielen und die Stimmung inzwischen neutralere Niveaus erreicht hat. Mittelfristig bleiben wir allerdings positiv gestimmt, denn die aufstrebenden Volkswirtschaften dürften vor dem Hintergrund der Belebung der PERFORMANCE-LÜCKE ZWISCHEN US- UND EUROPÄISCHEN AKTIEN Relative Performance: europäische vs. US-Aktien (in USD) weltweiten Wirtschaftsaktivität eine Erholung erfahren. China wird weiterhin am stärksten übergewichtet. Bei unserer Sektorallokation legen wir den Schwerpunkt weiterhin auf zyklische Aktien, die von einem soliden globalen Wachstum zum Jahresende hin profitieren dürften. Zyklische Aktien sind ausserdem gegenüber defensiven Werten attraktiv bewertet. Beim Energiesektor gehen wir zu einer leichten Übergewichtung über. Hintergrund ist unsere positivere Einschätzung von Öl angesichts der anhaltenden hohen geopolitischen Risiken sowie der Tatsache, dass sich der Rohstoffindex am unteren Ende seiner jüngsten Handelsspanne bewegt. Hinzu kommt, dass der Energiesektor auf unserer Scorecard am günstigsten bewertet erscheint. Grundstoffe, Industrie und Finanzen sind weitere Sektoren, die wir gegenüber der Benchmark übergewichten. Gleichzeitig gehen wir bei Aktien aus dem Sektor der Basiskonsumgüter zu einer Untergewichtung über. Der Sektor ist durch überzogene Bewertungen und eine schwache Gewinndynamik geprägt. Aus Bewertungsgründen geben wir Large Caps nach wie vor den Vorzug vor Mid und Small Caps Quelle: Thomson Reuters Datastream BAROMETER SEPTEMBER

8 Pictet Asset Management Limited Moor House 120 London Wall London EC2Y 5ET Festverzinsliche Anlagen USD-Anleihen aus den Schwellenländern sind weiter attraktiv Wir behalten die Übergewichtung von Hartwährungsanleihen aus den Schwellenländern sowie von Unternehmensanleihen bei. Diese Anlageklassen sind attraktiv, da die Anleger in einem von niedrigen Zinsen und geringer Volatilität geprägten Umfeld ihre Suche nach höheren Renditen verstärken. Obwohl Hartwährungsanleihen seit Jahresbeginn auf USD-Basis nahezu 10 Prozent hinzugewonnen und damit die stärkste Performance innerhalb des festverzinslichen Universums gezeigt haben, sind die Spreads gegenüber US-Treasuries auf einem Niveau von 280 Basispunkten immer noch attraktiv. Der Spread von Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern gegenüber Treasuries bewegt sich mit 290 Basispunkten ebenfalls auf einem attraktiven Niveau, zumal zahlreiche Unternehmen aus den Schwellenländern von einer Belebung der weltweiten Wirtschaftsaktivität profitieren dürften. In Bezug auf Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern sind wir noch immer vorsichtig, was vor allem daran liegt, dass Schwellenmarktwährungen unseres Erachtens gegenüber dem USD unter Druck bleiben dürften. Die Notenbanken in den Schwellenländern nehmen nach unserer Einschätzung eine Abwertung ihrer Währung in Kauf, um so den Export zu beflügeln und die Leistungsbilanzdefizite zu verringern. Eine schwächere Währung würde zudem die Umsetzung der dringend erforderlichen Strukturreformen in diesen Volkswirtschaften erleichtern, um diese gegen wirtschaftliche Schocks abzusichern. Europäische Staatsanleihen bleiben untergewichtet. Die Renditen massgebender europäischer Staatsanleihen haben erneut Rekordtiefs erreicht und bieten kaum noch RENDITESPREADS SIGNALISIEREN VONEINANDER ABWEICHENDE POLITISCHE KURSE % % 2.0 Zehnjährige Benchmark-Renditen USA vs. Deutschland Durchschnitt ein Polster gegen Abwärtsrisiken. Der Euro hat sich zwar gegenüber dem Dollar erheblich abgewertet. Die Einheitswährung dürfte jedoch weiter unter Druck bleiben, da die in der Euro-Zone und in den USA verfolgten geldpolitischen Kurse voneinander abweichen (vgl. Grafik). Während seitens der EZB in naher Zukunft weitere geldpolitische Stimuli erwartet werden, bereitet die FED das Ende ihres Anleihenkaufprogramms und die erste Zinserhöhung, die Mitte nächsten Jahres erwartet wird, vor. Mit unserem Fixed-Income-Portfolio tragen wir dieser Divergenz Rechnung, indem wir uns für eine Verflachung der Kurve in Europa und für eine Versteilung der US-Kurve positionieren. Im August waren auch bei der Bank of England erste Schritte in Richtung einer Zinserhöhung erkennbar, denn zwei Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses votierten für eine Zinsstraffung, womit erstmals seit 2011 keine Einigkeit innerhalb des Gremiums herrschte. Da zunehmend unterschiedliche geldpolitische Wege eingeschlagen werden, steht an den Fixed-Income- und Quelle: Thomson Reuters Datastream Währungsmärkten möglicherweise eine Phase höherer Volatilität bevor. Olivier Ginguené, Leiter des Pictet Asset Management Strategie-Teams Luca Paolini, Chefstratege Pictet Asset Management ÜBER DAS PST Das Pictet Asset Management Strategie-Team (PST) ist die Investment-Gruppe, die Positionierungen für die Vermögensallokation für Aktien, Anleihen, liquide Mittel und Rohstoffe ausarbeitet. Jeden Monat legt das PST eine breit abgestützte Strategie vor anhand der Analyse von: Konjunkturzyklus: hauseigene Frühindikatoren, Inflation Liquidität: Geldpolitik, Kredit-/Geldmarkt- Variablen Bewertung: Aktien-Risikoprämie, Renditedifferenz, Gewinnkennzahlen im historischen Vergleich Investorensentiment: Pictet-Sentimentindex (Investorenbefragungen, taktische Indikatoren) Diese Unterlagen sind ausschliesslich für die Verteilung an professionelle Investoren bestimmt. Sie sind jedoch nicht für die Verteilung an Personen oder Einheiten vorgesehen, die die Staatsangehörigkeit oder den Wohn- oder Geschäftssitz in einem Ort, Staat, Land oder Gerichtskreis haben, in denen eine solche Verteilung, Veröffentlichung oder Verwendung gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstösst. Die bei der Ausarbeitung dieses Dokuments verwendeten Informationen stammen aus zuverlässigen Quellen, deren Genauigkeit und Vollständigkeit jedoch nicht garantiert werden können. Meinungen, Schätzungen oder Vorhersagen können jederzeit ohne vorherige Warnung geändert werden. Anleger sollten den Prospekt oder das Angebotsmemorandum lesen, bevor sie in von Pictet verwaltete Fonds investieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der Situation der einzelnen Anleger ab und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gibt keine Gewähr für deren zukünftige Entwicklung. Der Wert der Anlagen und deren Erträge kann steigen oder sinken und wird nicht garantiert. Es ist möglich, dass Sie den anfänglich investierten Betrag nicht zurückerhalten. Dieses Dokument wurde in der Schweiz von Pictet Asset Management SA und in den übrigen Ländern der Welt von Pictet Asset Management Limited, die der Financial Conduct Authority untersteht, erstellt und darf ohne Genehmigung von Pictet Asset Management weder ganz noch teilweise reproduziert oder (weiter)verbreitet werden. Für britische Anleger sind die Umbrella-Fonds Pictet und Pictet Total Return mit Sitz in Luxemburg als kollektive Anlagevehikel nach Abschnitt 264 des Gesetzes über Finanzdienstleistungen und -märkte von 2000 (Financial Services and Markets Act 2000) anerkannt. Schweizer Pictet-Fonds sind gemäss dem Schweizerischen Kollektivanlagengesetz (KAG) nur in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen; sie gelten in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen. Die Pictet-Gruppe verwaltet Hedgefonds, Dach-Hedgefonds und Dachfonds für Private-Equity-Fonds, die nicht für den öffentlichen Vertrieb in der Europäischen Union zugelassen sind und in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen gelten. Für australische Anleger ist Pictet Asset Management Limited (ARBN ) von der australischen Bewilligungspflicht für Finanzdienstleistungen laut Aktiengesetz 2001 ausgenommen. Für US-Anlegern in den USA oder an US-Bürger verkaufte Anteile werden ausschliesslich im Rahmen von nicht-öffentlichen Platzierungen gemäss Ausnahmen von der SEC- Registrierung im Abschnitt 4(2) und Ausnahmen für Privatplatzierungen der Regulation D des US Securities Act von 1933 an akkreditierte Investoren und an qualifizierte Kunden gemäss dem Act von 1940 verkauft. Die Anteile der Pictet-Fonds sind nicht gemäss dem Gesetz von 1933 zugelassen und dürfen mit Ausnahme von Transaktionen, die nicht gegen die US-Wertschriften-Gesetze verstossen somit weder direkt noch indirekt in den USA angeboten oder verkauft werden oder einer US-Person angeboten oder an sie verkauft werden. Die Fonds-Verwaltungsgesellschaften der Pictet-Gruppe werden nicht gemäss dem Gesetz von 1940 zugelassen. Copyright 2014 Pictet - Erstellt im August BAROMETER SEPTEMBER 2014

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