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1 Newsletter Ausgabe 2 / Juni 2012 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen die zweite Newsletter-Ausgabe über das Projekt Offene Hochschulen an der Fachhochschule der Diakonie überreichen zu dürfen. Inhaltliche Schwerpunkte des ersten Halbjahres waren die Expertenbefragung zum Weiterbildungs- und Akademisierungsbedarf in der Sozialwirtschaft, die Entwicklung neuer Modul- und Studienformate sowie der Ausbau der Kontakte mit unseren Kooperationspartnern. Das Projektteam beteiligte sich darüber hinaus an diversen Fachtagungen und internen Hochschulveranstaltungen. Der Ihnen heute vorliegende zweite Newsletter beschäftigt sich mit folgenden Themen: Projektpräsentation auf dem Deutschen Fürsorgetag vom in Hannover Neue Studienmodelle und Modulformate: Wir suchen Unterstützer! Implacement: Der optimale Einstieg in das Studentenleben Expertenbefragung: Qualifizierungsbedarfe im Sozial- und Gesundheitssystem Hochschultag: Projektteam im Dialog mit Studierenden Unterstützung bei den Forschungsaktivitäten: Auftakt der wissenschaftlichen Begleitung Unsere Projektpartner Aktuelles Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihr Feedback. Ihr Projektteam

2 Projektpräsentation auf dem Deutschen Fürsorgetag vom in Hannover Das Projektteam BEST-WSG der Fachhochschule der Diakonie hat seine Aktivitäten auf dem diesjährigen Fürsorgetag in Hannover in unterschiedlichen Formaten präsentiert. Der unter dem Motto: Ohne Bildung keine Teilhabe von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter durchgeführte Leitkongress des Sozialen wurde von rund Fach- und Führungskräften der Sozialwirtschaft besucht. In drei Symposien und über 40 Workshops und Fachvorträgen wurde über die Bildung- und Ausbildungssituation in Deutschland referiert und diskutiert. Der Fachkongress wurde von ca. 50 Ausstellern (Ministerien, Verbände, Gewerkschaften, Bildungsträger, Verlage, kommerzielle Anbieter und andere) flankiert, darunter befand sich auch der Zusammenschluss der Bundesakademien der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege (BAGFW). Unter ihrem Dach konnte sich unser Forschungsprojekt platzieren und der Fachöffentlichkeit vorstellen. Zudem waren Projektmitglieder personell und inhaltlich an zwei der angebotenen Workshops beteiligt. Michael Kriegel moderierte auf der Veranstaltung zwei Workshops. Im ersten: Den Wettbewerb nicht verschlafen Personalgewinnung und Qualifizierung für soziale Arbeitsfelder diskutierten Prof. Dr. Karin Böllert (Universität Münster), Mario Heller (DRK Berlin) und Dr. Claudia Michels (Werbeagentur triogroup München) über die Leistungsfähigkeit sozialwirtschaftlicher Unternehmen unter dem Druck des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels. Es wurden Beispiele erfolgreicher Personalentwicklungskonzepte vorgestellt und mit dem Plenum erörtert, wie systematische Personalentwicklung und dauerhafte PE- und Bildungsprozesse in sozialen Organisationen und Einrichtungen gestaltet werden können. Im zweiten für unser Projekt zentralen Workshop Neues Wissen gemeinsam generieren Verzahnung beruflicher und akademischer Bildung durch Offene Hochschulen referierte Prof. Tim Hagemann (Fachhochschule der Diakonie) den aktuellsten Stand unserer Projektaktivitäten und skizzierte erste visionäre Modelle und innovative Entwürfe für zukünftige Studiengänge. Stefanie Sosa y Fink ergänzte die Präsentation aus Sicht des Mannheimer Verbundpartners, der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA). Mit beiden diskutierte der Geschäftsführer der AHPGS-Akkreditierungsagentur, Georg Reschauer. Das später einbezogene Plenum interessierte insbesondere Aspekte zum Alleinstellungsmerkmal Hochschule, dem Erhalt der Wissenschaftlichkeit sowie der systematischen Verzahnung von Personalentwicklung, Weiterbildung und Hochschule. Der Kongress mit seinen Vorträgen, Diskussionsbeiträgen und Ergebnissen der Workshops wird in einer Dokumentation zusammengefasst und voraussichtlich Ende Juni diesen Jahres veröffentlicht. Kontakt: michael.kriegel@fhddd.de Weitere Informationen:

3 Neue Studienmodelle und Modulformate: Wir suchen Unterstützer! Eines der zentralen Projektziele ist es, neue modulare Formate für innovative Studienmodelle an der FH zu entwickeln. Grundlage hierfür ist die kompetenzbasierte Verzahnung akademischer und beruflicher Bildung, was bedeutet, berufspraktische Arbeitsprozesse in die Wissenschaftlichkeit einfließen zu lassen und umgekehrt. Durch diese Art dualer Bildung werden eigenständige Lernmethoden generiert, deren Inhalte (wissenschaftlich reflektiert) direkt in der Praxis ausprobiert und umgesetzt werden können. Hierfür bieten sich gängige, aus der Weiterbildung entliehene Lernformate an, die für unser Anliegen weiterentwickelt werden. Angedacht sind unter anderem Inhouse-Module, Training on the job-module und Case-Study-Module. Inhouse-Maßnahmen haben den Vorteil, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in Veränderungsprozesse der jeweiligen sozialen Unternehmen, Organisationen und Betrieben direkt einmünden zu lassen. Teammitglieder werden Im Sinne der lernenden Organisation am Lernprozess beteiligt, Wissenstransfer und interpersonelle Reflexion effektiver gestaltet. Die Forderung nach wissenschaftlich fundiertem (evidenzbasierten) Handeln wird vor allem im Pflegesektor immer lauter. Durch den Zeitdruck im Praxisalltag bleiben Erkenntnisse der Forschung jedoch zu lange unbeachtet. Ein möglicher Ausweg: Wissenschaft sucht Praxis, konkret: Durch Trainings vor Ort, am eigenen Arbeitsplatz werden praktisches Handeln und wissenschaftliche Ergebnisse miteinander ausgetauscht, reflektiert, ausprobiert. Case-Studies sind handlungs- und entscheidungsorientiert. Die Aufgabe besteht darin, ein oder mehrere Fälle aus der sozialwirtschaftlichen, unternehmerischen oder personalpolitischen Praxis zu lösen. Die Case- Study beschreibt reale Probleme, vor denen ein(e) Manger(in) möglicherweise steht, für die möglichst schnell effektive und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden sollen. Für diese Formate will die Projektgruppe Module mit adäquatem didaktisch-methodischem und inhaltlichem Hintergrund konzipieren. An der Modulentwicklung sollen Hochschule, Weiterbildung und Sozialunternehmen gleichermaßen beteiligt werden. Für die konkrete Umsetzung suchen wir noch weitere interessierte Fach- und Führungskräfte aus der Sozialwirtschaft, die an der Konzeption mitwirken oder das Praxisfeld zur Verfügung stellen wollen oder beides. Falls Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie! Ansprechpartner:

4 Implacement: Der optimale Einstieg in das Studentenleben Derzeit bestehen noch vielfältige Hürden, die den Sprung ins Studentenleben erschweren - die Welt der Wissenschaft stellt auf den ersten Blick leicht eine Überforderung dar. Moderne Unternehmen sind dazu übergegangen, ihren neuen Mitarbeitenden den Einstieg in den Berufsalltag systematisch zu erleichtern - mit Checklisten für die ersten Wochen im Betrieb, Mentoren-Tandems oder Kennenlernveranstaltungen. Für derartige Aktivitäten hat sich im Managementbereich der Fachbegriff "Implacement" durchgesetzt. Während Implacement-Aktivitäten in Unternehmen längst zum guten Ton dazu gehören, ist dieser Ansatz im Hochschulbereich noch weitgehend unerkannt. Unser Projekt möchte hier Grundlagenarbeit leisten und untersuchen, wie Hochschulen ihre Erstsemester optimal ins Studium einführen können. In einem ersten Schritt wurden Universitäten in ganz Deutschland angeschrieben und um Mitteilung gebeten, welche Aktivitäten sie zur Einführung ihrer Erstsemester ins Studium verfolgen. Das Interesse an dieser Befragung war groß, über 60 Universitäten machten Angaben. Diese Erkenntnisse werden derzeit ausgewertet. Dazu sollen klassische Bestandteile eines Implacement-Konzeptes, wie sie in der freien Wirtschaft üblich sind, zusammengestellt werden. Im weiteren Verlauf des Projekts soll die Akzeptanz einiger beispielhafter Implacement- Aktivitäten bei Studierenden getestet werden. Ansprechpartner: sebastian.wieschowski@fhdd.de Expertenbefragung: Qualifizierungsbedarfe im Sozial- und Gesundheitssystem Um die Qualifizierungsbedarfe analysieren zu können, haben wir uns für ein zweistufiges Verfahren entschieden: Im ersten Schritt führen wir Experteninterviews mit Personal- und Unternehmensverantwortlichen aus dem Umfeld der Fachhochschule sowie der Bundesakademien. Zurzeit werden die letzten Interviews geführt, parallel werden die Interviews transkribiert und anschließend ausgewertet. An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön an alle, die sich Zeit für die Befragung genommen haben. Im zweiten Schritt (geplant nach den Sommerferien) erfolgt eine standardisierte Online-Befragung zum Thema. Mit dieser soll ein größerer Personenkreis (Leitungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen der Sozialwirtschaft) angesprochen werden. Die Ergebnisse der Bedarfsanalyse fließen in die Entwicklung bereits bestehender und zukünftiger Studiengänge ein. Darüber hinaus werden wir die wertvollen Hinweise aus den Interviews im Hinblick auf zum Beispiel Barrieren und Anreize für ein Studium, Entwicklungen in Organisations- und Personalentwicklung, Bedarfe für Unternehmen sowie auf benötigte Studieninhalte und -formen demnächst publizieren. Ansprechpartner: miriam.schaefer@fhdd.de, katharina.loerbroks@fhdd.de, kerem.yaramanci@fhdd.de

5 Hochschultag: Projektteam im Dialog mit Studierenden Beim diesjährigen Hochschultag der Fachhochschule der Diakonie hat sich das Projekt "Offene Hochschule" mit zwei Workshops präsentiert. Eine Kreativwerkstatt bot Studierenden und Interessenten die Gelegenheit, über Probleme bei der Studienaufnahme zu sprechen und Anregungen zu diskutieren, wie Hürden zur akademischen Bildung aufgelöst werden könnten. In einem weiteren Workshop standen die neuen Medien im Mittelpunkt - Studierende und Dozierende diskutierten über die Rolle von ipad, Smartphone und Co. bei der Bildung von morgen. Die Fachhochschule der Diakonie hatte ihren diesjährigen Hochschultag zum Thema "Bildung" gestaltet, weil gerade in den vergangenen Jahren die Bildungslandschaft grundlegend umgekrempelt wurde. Die klassischen Diplom- und Magisterstudiengänge sind einem straffen Lernweg vom Bachelor zum Master gewichen, und auch die klassischen Zugänge zur Hochschule wurden gelockert. Und dieser Umbruch in der Bildungslandschaft wirft auch für die Fachhochschule der Diakonie viele Fragen auf. In zehn Workshops wurden Aspekte des Bildungsbegriffes unter die Lupe genommen, neben der Qualitätsmessung im Hochschulbereich geht es um interkulturelle Bildung und die Möglichkeiten, die neue Medien wie Tablet-PCs und Smartphones bieten. Hier zeigten sich insbesondere die Studierenden überraschen medienkritisch - sie stellten klar, dass auch zu einer "Offenen Hochschule" der Dialog mit Kommilitonen zwingend dazugehört und die Zukunft nicht in unpersönlichen Seminaren im virtuellen Raum liegt. Allerdings wünschten sich die Studierenden eine stärkere Unterstützung und Vertiefung beim Lernen durch multimediale Inhalte - einführende Videos und weitergehende Podcasts als Zusatzangebot zu den Präsenzveranstaltungen stehen hoch im Kurs. Beim Hochschultag wurde auch das Projekt "Offene Hochschule" vorgestellt - das Projektteam will neben der Entwicklung innovativer Studiengangsmodelle und neuer Wege in die universitäre Bildung auch als Ansprechpartner für die Studierenden der Fachhochschule der Diakonie fungieren und ihre Probleme konkret angehen, um die Studienbedingungen schon jetzt zu verbessern. Das Projekt ist inzwischen zu einer Kreativwerkstatt geworden, die in regem Austausch mit Studierenden, Dozierenden sowie Partnern der Fachhochschule steht. Ansprechpartner: sebastian.wieschowski@fhdd.de

6 Unterstützung bei den Forschungsaktivitäten: Auftakt der wissenschaftlichen Begleitung Die durchführenden Hochschulen des Projekts Aufstieg durch Bildung Offene Hochschulen haben eine wissenschaftliche Begleitung zur Seite gestellt bekommen. Am 15. und 16. März d.j. hat das BMBF alle Projektteilnehmer zur Auftaktveranstaltung nach Berlin eingeladen. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zwischen den Projekten zu befördern und zentrale Fragen der Studiengangsentwicklung zu erörtern. Die Steuerung und Moderation der wissenschaftlichen Begleitung erfolgt durch Prof. Dr. Anke Hanft (Universität Oldenburg), Prof. Dr. Ada Pellert (Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin) und Prof. Dr. Andrä Wolter (Humboldt-Universität zu Berlin). Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung standen vor allem Fragen zu den Themen Anrechnung und Lernarrangements. Um den Austausch der Projektnehmer auch zwischen den Veranstaltungen zu ermöglichen, wurde ein internetbasierter Workspace eingerichtet, der neben Informationen der Wissenschaftlichen Begleitung auch die Mitarbeit in themenbezogenen Arbeitsgruppen vorsieht. Darüber hinaus bietet die Wissenschaftliche Begleitung weitere Unterstützung in Form von webinaren, zuletzt am 24. Mai zum Thema Lernergebnisse. Ansprechpartner: und Unsere Projektpartner Berufliche Praxis, Weiterbildung und Studium inhaltlich miteinander zu verzahnen, setzt voraus, dass alle in diesen Bereichen tätigen Akteure motiviert sind, konstruktiv und innovativ miteinander zu kooperieren. Um dies zu gewährleisten hat sich die FHdD für das Projekt Offene Hochschulen kompetente und engagierte Praxispartner mit ins Boot geholt. Gemeinsames Ziel ist der kontinuierliche Theorie-Praxis-Transfer, indem wissenschaftliche Expertisen und berufspraktische Erfahrungswerte miteinander verwoben werden und somit neue Qualifizierungswege entstehen können. Erste Konferenzen zur Konkretisierung und Umsetzung haben bereits stattgefunden. Unsere Projektpartner sind: Bundesakademie für Kirche und Diakonie Paritätische Bundesakademie AWO Bundesakademie Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Bildung & Beratung Bethel Gesellschafter der FHdD Diakonisches Institut für soziale Berufe Bundesverband ev. Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik BAG Fort- und Weiterbildung in der Diakonie Ev. Johanneswerk e.v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Ev. Pertheswerk e.v. Diakonische Stiftung Wittekindshof Ev. Krankenhaus Bielefeld Die Aktivitäten der Projektpartner im Bereich Offene Hochschulen finden Sie auf unserer Homepage: unter der Rubrik Aktuelles.

7 Aktuelles Am findet eine Präsentation unseres BEST-WSG-Projekts beim Netzwerk bundeszentraler Fortbildungsinstitutionen in Berlin statt. Das Netzwerk ist ein loser Zusammenschluss bundesweit agierender Fortbildungsträger, die sich 2010 als Nachfolge der KONFERENZ bundeszentraler Fortbildungsinstitutionen konstituierte. Die derzeitige Federführung hat die Bundesakademie für Kirche und Diakonie inne. Informationen: Am findet die ZEIT-Konferenz HOCHSCHULE & BILDUNG statt, zu der die Projektleitung angemeldet ist. Auf dem Prüfstand steht die Exzellenzinitiative. Sind normale Hochschulen wirklich schlechter als Elite-Unis? Lenkt das Gerede von der Exzellenz nicht von den eigentlichen Problemen deutscher Hochschulen ab? Um diese und weitere Fragen miteinander zu debattieren hat DIE ZEIT in Zusammenarbeit mit MLP Präsidenten und Rektoren verschiedener Universitäten nach Berlin eingeladen. Weitere Informationen: Am nehmen Projektmitglieder an der Tagung Wissenstransfer in der Sozialwirtschaft Demografische Risiken erkennen und systematisch bewältigen teil. Die in Münster stattfindende Tagung wird vom Evangelischem Perthes-Werk e.v. durchgeführt. Sie wendet sich an Führungskräfte aus der Sozialwirtschaft sowie an alle, die an der Gestaltung des demografischen Wandels in Betreuung und Pflege mitwirken. Weitere Informationen: Vom treffen sich die Verbundpartner des BEST-WSG-Projektes der Fachhochschule der Bundesagentur für Arbeit und Fachhochschule der Diakonie in Mannheim zu ihrer zweiten Strategieklausur, um die jeweiligen Projektanteile miteinander zu koordinieren. Auf dieser Tagung werden die Weichen für die weiteren Meilensteine und Projektaktivitäten gelegt. Aktuelle Informationen über die jeweiligen Produkte erhalten Sie auf der jeweiligen Homepage: sowie Zitat des Monats Wenn aber die stolze Flotte der Bildungsträger und die immer größer werdende Armada der lernenden Unternehmen nicht stärker auf die gewaltigen Eisberge achten, die da in Gestalt des informellen Lernens auf sie zukommen, kann es einem Teil von ihnen wie der Titanic gehen, die längst auf dem Meeresboden ruht (David W. Livingstone) Impressum Kontakt: Projektteam Offene Hochschule, Fachhochschule der Diakonie, Grete-Reich-Weg 9, Bielefeld Tel.: +49 (0) /2723, Fax: +49 (0) , Projektleitung:

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