Ergänzende Bildung Fachperson Betreuung
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- Klaudia Armbruster
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ergänzende Bildung Fachperson Betreuung Kinder-, Behinderten-, Betagtenbereich Claudia Dietz, Abteilungsleitung BFS Winterthur
2 Inhalt des Vortrags Unterricht mit Erwachsenen in der Ergänzenden Bildung (ErBi) an der BFS Winterthur Validierung FaBe EFZ Ergänzende Bildung an der BFS Ausblick
3 Validierung (Art. 31 BBV) Der Erfahrung einen Wert verleihen* Vorbildung wird berücksichtigt 5 Jahre Berufserfahrung Einstieg ins Validierungsverfahren Fehlende Berufliche Handlungskompetenzen in der Ergänzenden Bildung an der BFS nachholen * Broschüre Mit dem Validierungsferfahren zum Berufsabschluss Bildungsdirektion Kanton Zürich
4 Validierungsprozess Kanton ZH
5 Fachperson Betreuung (FaBe) Seit 2006 als EFZ Fachperson Betreuung 4 Fachrichtungen: 1. Kinderbereich 2. Behindertenbereich 3. Betagtenbereich 4. Generalisten
6 Ergänzende Bildung an der BFS BFS Winterthur Modulangebote Einige statistische Kennzahlen Unterricht Herausforderungen ErBi Chancen der ErBi
7 Berufsfachschule Winterthur 3 Abteilungen: Abteilung Soziale Berufe Allgemeine Abteilung Lehratelier Bekleidungsgestalter/-innen
8 Modulangebote
9 Verhältnis Mann-Frau / Fachbereich Herbstsemester 2014/5 25 Total TeilnehmerInnen: 428 Männer Frauen 403 Im Modul 6A FS 2015
10 Unterricht Ergänzende Bildung Mit dem Modulbesuch die vorhandenen Lücken füllen, die zum EFZ FaBe führen. Als ich die Begründung zur negativen Beurteilung meiner Lupe gelesen hatte, war ich irritiert. Es stand dort, dass ich intuitiv richtig handle, die Fachlichkeit jedoch fehle. Jetzt nach dem Modul verstehe ich diese Beurteilung besser und weiss, welche Fachlichkeit gemeint war. (H. Tschanz, ErBi-Absolvent)
11 Unterricht Ergänzende Bildung Im Zentrum steht der Austausch über theoretische Inhalte und praktische Erfahrungen. Lehrpersonenvorträge, Einzelund Gruppenarbeiten, Vorträge... Careum-Lehrmittel
12 Unterricht Ergänzende Bildung
13 Unterricht Ergänzende Bildung Fachinhalte Modul 6A Anwendung von Kommunikation: Rep. Grundlagen Kommunikation Ich-Du-Botschaften, Aktives Zuhören, Feedbackregeln, Johari- Fenster, gewaltfreie Kommunikation... Reflexion, Kompetenzen FaBe Umgang mit Informationen
14 Unterricht Ergänzende Bildung abk und sbk BEH: Unterstützte Kommunikation; Kontakte zu Eltern/Angehörigen BET: Angehörigenarbeit KIN: mit Eltern/Bezugspersonen/Kinder n Gespräche führen; Kommunikation mit Kindern
15 Unterricht Ergänzende Bildung Modulabschluss: KNW Vielfältige Möglichkeiten für den Kompetenznachweis (KNW): Marktplatz Schriftliche Prüfung Schriftliche Arbeiten Kombinationen wie Vorträge mit schriftlichen Arbeiten
16 Herausforderungen in der ErBi Berufliche Handlungskompetenzen an einer Berufsfachschule Bedürfnis nach individueller Lösung Schulbiographien Modulare Ausbildung vs. Lehrgang
17 Herausforderungen in der ErBi Heterogenität der Absolventinnen Sprachliche Voraussetzungen Reflexionsfähigkeit Motivation für die ErBi Zusammensetzung verschiedener Fachbereiche Berufserfahrung im FaBe-Bereich Modul 6A
18 Chancen in der ErBi Festigung der Berufsrolle Steigerung der Fachlichkeit Erhöhung der Reflexionsfähigkeit Austauschmöglichkeiten (Theorie / Praxis)
19 Chancen in der ErBi Verschiedene Fachbereiche und Erfahrungshintergründe Vernetzung Neue Themen erarbeiten
20 Chancen in der ErBi Zitate von Absolventinnen Ich merke, dass ich bereits jetzt die zu Betreuenden anders, gezielter beobachte. (Modul 5) Die FaBe in Ausbildung hat mir zurückmeldet, dass ich jetzt fachlicher argumentiere und nicht mehr alles einfach so hinnehme. (Modul 6)
21 Ausblick Arbeitsfachgruppe Erwachsenendidaktik Neuere Formen der KNW erarbeiten Regelmässiges Feedback der Absolventen/-innen Evaluation der neuen Modulstruktur
22 Weitere Information Lehrgangsleitung Christian Baur ErBi-Administration Marietta Hüsler Web-Site
23 Besten Dank... Für Ihre Aufmerksamkeit
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