Informationsabend zum Besuch der Realschule Donnerstag, 20. Februar 2014

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1 Informationsabend zum Besuch der Realschule Donnerstag, 20. Februar 2014 Die Realschule im mehrgliedrigen Schulsystem Der Ausbildungsverlauf an unserer Schule Voraussetzungen für den Schulbesuch Was uns wichtig ist Impressionen Rundgang durch die Schule Sie erhalten alle wichtigen Informationen zum heutigen Abend in gedruckter Form

2 Staatliche Realschule Scheßlitz Die richtige Schule für mein Kind?

3 Das mehrgliedrige Schulsystem Gymnasium Realschule Haupt-/Mittelschule Warum soll Ihr Kind die Realschule besuchen?

4 Antworten auf eine Elternumfrage des KM zur R6 Weil wir für unser Kind eine fundierte Ausbildung mit besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt wollen... wir für unser Kind in erster Linie den mittleren Schulabschluss anstreben... die Realschule trotzdem alle Möglichkeiten offen lässt... wir unserem Kind eine eventuelle Überforderung ersparen wollen

5 Pluspunkte der sechsstufigen RS Förderung des Grundlagenwissens in Deutsch, Englisch und Mathematik durch 6 Schuljahre pädagogisch sinnvolle Differenzierung erst nach der 6. Klasse zweite Fremdsprache wahlweise und nicht verpflichtend Förderung der kreativen Fähigkeiten hohe Qualität und beste Akzeptanz des Realschulabschlusses bei Berufswahl und/oder weiterführendem Schulbesuch Pflichtunterricht am Vormittag

6 Der Einstieg: Stundenverteilung im ersten und zweiten Jahr 5. Klasse: Deutsch (5), Englisch (5), Mathematik (5) (Kernfächer) Religion (Ethik) (2), Erdkunde (2), Biologie (2) (Vorrückungsfächer) Sport (2 + 2), Musik (2), Kunst o. Werken (3) (keine Vorrückungsfächer) Methodentraining in allen Klassen (Lern-, Arbeits- u. Sozialkompetenzen) 6. Klasse: Deutsch (5), Englisch (4), Mathematik (5) (Kernfächer) Religion (Ethik) (2), Erdkunde (2), Biologie (2), Geschichte (2) (Vorrückungsf.) Sport (2+2), Musik (2), Kunst o. Werken (2) (keine Vorrückungsfächer)

7 Nach der 6. Klasse: Aufteilung in Wahlpflichtfächergruppen ca. 80% des Bildungsangebots bleibt für alle Schüler gleich (vorwiegend allgemeinbildende Fächer) ca. 20% wird von berufsorientierten Fächern eingenommen

8 Wahlpflichtfächergruppe I mathematisch / naturwissenschaftlich / technisch Profilfächer: Mathematik (verstärkt), Physik Chemie, Informationstechnologie (Informatik, CAD, Textverarbeitung)

9 Wahlpflichtfächergruppe II wirtschaftlich / kaufmännisch Profilfächer: Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen Wirtschaft und Recht, Informationstechnologie (Informatik, Textverarbeitung)

10 Wahlpflichtfächergruppe IIIa fremdsprachlich Profilfach: Französisch Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte Betriebswirtschaftslehre, Informationstechnologie (Informatik, Textverarbeitung) Vorteil: zweite Fremdsprache für allg. Hochschulreife (Abitur)

11 Wahlpflichtfächergruppe IIIb musisch gestaltend Profilfach: Werken Informationstechnologie (Textverarbeitung, CAD, Informatik)

12 Optionale Besonderheiten Musikklassen in Jahrgangsstufe 5/6 nach dem klasse.im.puls Modell

13 Musikklassenmodell Klavierklasse Laufzeit: 2 Schuljahre (Jahrgangsstufen 5/6) mit zusätzlicher dritter Musikstunde Ziele Freude an der Musik Freude am Lernen Learning by doing musikalische Grundausbildung am Klavier bzw. Keyboard auch für Blasmusiker, Gitarristen oder Schlagzeuger interessant! Schulung des Gehörs und Rhythmusgefühls Gemeinschaftserlebnis beim Musizieren Einbettung in den normalen Musikunterricht Gelegenheit zum Ausprobieren

14 Musikklassenmodell Klavierklasse Voraussetzungen Vorhandensein eines Tasteninstruments zu Hause (Klavier, Keyboard, Orgel...) Bewerbung für die Klavierklasse bei der Anmeldung -Formulare liegen im Anschluss an diesen Informationsabend bzw. bei der Einschreibung aus Für Rückfragen: Tobias Fichte

15 Wahlfachangebot Instrumentalmusik Chorgesang Theater Musical Informatik Medienerziehung Schach Erste-Hilfe-Kurse Schülerzeitung Talentgruppe Tanz Schüler-Triathlon

16 Arbeitsgemeinschaften Schülerzeitung Homepage Tutorium Streitschlichter Nachhilfe von Schülern für Schüler Auch für alle: Betreutes Betriebspraktikum Berufsberatung Bewerbertraining

17 Weitere Angebote in einzelnen Jahrgangsstufen Wintersportwoche (7.) Schüleraustausch England (9.) Studienfahrten (10.) Schulsportwettbewerbe Bundesjugendspiele Ergänzungs- (5./6.) und Förderunterricht (5./7.-9.)

18 Methodentraining und Netzgängerprojekt (5.) Busbegleiter SMV-Projekt Gemeinsam statt einsam Nachmittagsbetreuung in Zusammenarbeit mit der Mittelschule Scheßlitz (5.) Mittagsverpflegung Hausaufgabenbetreuung Freizeitaktivitäten

19 Und dann: Abschlussprüfung bayernweit einheitliche Prüfungsaufgaben in Deutsch, Englisch, Mathematik und dem Profilfach der Wahlpflichtfächergruppe

20 Studium an Fachhochschule oder Universität FOS/FOS13 BOS Oberstufe Berufsausbildung Einführungsklasse (10) Realschulabschluss Gymnasium

21 Der Weg in die Realschule: Übertritt nach der 4. Klasse GS Durchschnittsnote aus D / M / HSU im Übertrittszeugnis (wird automatisch ausgestellt): 2,66 oder besser: ansonsten: Aufnahme Probeunterricht

22 Übertritt nach der 5. Klasse HS/MS Durchschnittsnote aus Deutsch und Mathematik im Jahreszeugnis 2,5 oder besser: Aufnahme in 5. Klasse RS

23 Termine Mai 2014: (09. Mai) Uhr) HS/MS Wir benötigen: Anmeldung (8.00 bis17.00 Uhr, Fr. bis Vormerkung bei Übertritt aus Klasse 5 Übertrittszeugnis Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss ggf. LRS- bzw. Legastheniebestätigung Antragstellung auf Kostenfreiheit des Schulweges ab sofort auch online möglich 13. bis 15. Mai 2014: Probeunterricht

24 Probeunterricht 3 Tage in der Realschule Gruppenunterricht in Deutsch u.mathematik bayernweit einheitliche Aufgaben

25 Probeunterricht - Ablauf Montag: Dienstag: Mittwoch: D: Textverständnis (schriftlich) Aufsatz (schriftlich) M: Zahlenrechnen, Geometrie D: Diktat Sprachbetrachtung (schriftlich) M: Zahlenrechnen, Textaufgaben D/M: Unterrichtsgespräche

26 Probeunterricht - Ergebnis Noten 3 und 4 bestanden Noten 4 und 4 Elternentscheid Einmal Note 5 nicht bestanden

27 Grundsätzliches Höchstalter für die Aufnahme: Ihr Kind darf am nicht älter als 12 Jahre sein Höchstausbildungsdauer: 8 Schuljahre

28 Aus unserem Leitbild Von unseren Schülerinnen/Schülern wünschen wir uns Freude an Neuem Durchhaltevermögen Leistungsbereitschaft Gegenseitigen Respekt Verantwortungsbewusstsein

29 Aus unserem Leitbild Wir Lehrer wollen das Miteinander an unserer Schule werte- und zielorientiert weiterentwickeln Schlüsselqualifikationen und solides Fachwissen vermitteln unsere Schüler/ -innen auf ein verantwortungsbewusstes und selbstbestimmtes Leben in Beruf und Gesellschaft vorbereiten.

30 Aus unserem Leitbild Von den Eltern unserer Schülerinnen/Schüler wünschen wir uns Unterstützung bei der Werte- und Bildungsvermittlung Unterstützung bei gemeinsamen schulischen Anliegen und Zielen Unterstützung bei der Einhaltung von Pflichten

31 Außerschulische Partner Siemens-Partnerschule Brose-Baskets-Partnerschule Patenschaft Fa.Dr. Robert Pfleger Patenschaft Fa. Messingschlager Patenschaft Fa BiLog Zertifizierte klasse.im.puls-schule (Uni Erlangen-Nürnberg) Zertifizierte Netzgänger-Modellschule (Uni Bamberg)

32 Schulleben, denn Schule ist mehr als guter Unterricht Akrobatik

33 Schulleben Auf hoher See Triathlon-Mountainbiking

34 Schulleben Weihnachts-Päckchen für Kinder in Rumänien

35 Schulleben Bundesjugendspiele Hallo Auto

36 Schulleben Musical Pausenverkauf?

37 Welche Schule ist die richtige? Für Ihr Kind ist die Schule die richtige, die Ihr Kind in seinen Begabungen fördert, ohne es zu überfordern.

38 Kollegium Wir freuen uns auf Ihre Kinder

39 Tel Sie sprechen mit Frau Christine Stretz, Frau Susanne Wolf oder Frau Monika Bescherer