Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf
|
|
- Maria Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf Prof. Dr. Marc Thielen
2 Gliederung 1. Ungleiche Partizipation im Fokus herkunftsbezogener Matching-Praktiken in berufsvorbereitenden Bildungsgängen 2. Die Thematisierung von natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit am Übergang Schule-Beruf in den 1970er und 80er Jahren 3. Ambivalenzen und Widersprüche in jüngeren Diskursen zur beruflichen Bildung 4. Ausblick
3 1. Ungleiche Partizipation Herkunftsbezogene Matchingpraktiken
4 1. Dimensionen der Benachteiligung
5 1. Ungleiche Partizipation Herkunftsbezogene Matchingpraktiken Anhaltende Benachteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund beim Zugang zu beruflicher Bildung (vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012; BMBF 2013). Die Thematisierung ethno-natio-kultureller Herkunft im pädagogischen Alltag berufsvorbereitender Bildungsgänge (vgl. Thielen 2014) Ich hab da einen Mazedonier. Kann der bei euch Praktikum machen? (Unterrichtsbeobachtung)
6 1. Ungleiche Partizipation Herkunftsbezogene Matchingpraktiken Also wenn wir uns darüber unterhalten, wer könnte denn noch Praktikant werden und ich nenne dann manche südländisch klingenden Namen, dann wird dann auch von Erfahrungen berichtet, dass das eher nicht so passt. Oder das gesagt wird, nee, passt bei uns im Augenblick nicht so ins Team rein! (Interview Lehrer_101) Da wird selektiert. Das habe ich mitgekriegt. Hat mich zuerst verwundert, weil man denkt, das ist jetzt ja nun wirklich keine Integration (Interview Lehrer_102)
7 1. Ungleiche Partizipation Herkunftsbezogene Matchingpraktiken Delinquenz Also es gibt Firmen, wo es/ wo wir es definitiv wissen, dass sie keine türkischen Schüler haben wollen. Das sind Logistikbetriebe, wo Diebstähle vorkamen, in erster Linie von Schülern und Praktikanten türkischer Herkunft. (Interview Lehrer_101) Nichtakzeptanz weiblicher Autorität Die sind nicht so anpassungsfähig. Wir hatten jetzt auch schon zwei Mal die Situation bei/ ich glaub, es war jedes Mal ein Türke, [der] sich nichts von einer Frau sagen lassen wollte. Also das ist auch ein Problem neben Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. (Interview Lehrer_101)
8 1. Ungleiche Partizipation Herkunftsbezogene Matchingpraktiken Mangelnde Zuverlässigkeit Manche sagen, Südländer, da haben wir einfach die Erfahrung gemacht, dass die Pünktlichkeit da sehr schwierig einzuhalten ist und das Problem wollen wir nicht! (Interview Lehrer_101) Ethnisierende und kulturalisierende Zuschreibungen erschweren den Zugang in Praktikum und Ausbildung. Ein Migrationshintergrund kann vergleichbare Effekte nach sich ziehen, wie eine Behinderung.
9 2. Thematisierung natio-ethno-kultureller Differenz in den 1970er und 80er Jahren
10 2. Thematisierung natio-ethno-kultureller Differenz in den 1970er und 80er Jahren Ausländerpädagogische Diskurse Bikulturalität im Sinne einer Konfliktzweisprachigkeit, die sich negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung auswirke. Störungen in der Sprachentwicklung korrespondieren mit Symptomen einer gestörten Ich-Entwicklung [ ]: Aggressivität, Passivität, Überempfindlichkeit, emotionale Labilität (Kultusministerium Rheinland-Pfalz 1987) Sonderpädagogische Interpretation migrationsgesellschaftlicher Differenz Berufsvorbereitung: nachträgliche Korrektur und Ausgleich von Defiziten, mit denen ausländische Jugendliche die Schule verlassen (Hopf 1985)
11 2. Thematisierung natio-ethno-kultureller Differenz in den 1970er und 80er Jahren Diskurse Interkultureller Pädagogik Anerkennung kultureller Differenz : Verzicht auf die Durchsetzung deutscher kultureller Leitbilder in Lehrplänen zugunsten kultureller Vielfalt (Klemm 1981) Kulturelle Missverständnisse in der Berufsberatung (Neumann/Reich 1985) Kulturgeprägte Berufsvorstellungen der türkischen Familie als unvereinbar mit den Anforderungen moderner Industriegesellschaften (Boos- Nünning/Neumann/Reich 1983) Kulturspezifische Differenzen in der Berufswahl, vor allem bei jungen türkischen Frauen: keine Gefahr für deren Ehre oder die daran geknüpften Heiratschancen (Boos-Nünning/Neumann/Reich 1983)
12 2. Thematisierung natio-ethno-kultureller Differenz Kultur bedingte Selbstexklusion? Zur Kritik: Behrensen/Westphal 2009 Boos-Nünning/Karakasoglu 2006
13 3. Ambivalenzen und Widersprüche in jüngeren Diskursen
14 Diversity-Management 3. Ambivalenzen und Widersprüche in jüngeren Diskursen Unabdingbarkeit eines diskriminierungsfreien sowie chancengleichen Umgangs mit den kulturell unterschiedlich Lernenden (Kimmelmann 2009, Hervorh. M.T.) Kulturelle Differenz bleibt entscheidendes Differenzmerkmal Migrantinnen und Migranten als die kulturell Anderen, die kulturelle Inputs liefern und zu interkulturellen Lernprozessen beitragen (ebd.). Ausbildungsabbrüche bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund als Effekt unterschiedlicher Denkstrukturen, die in unterschiedlichen kulturellen Voraussetzungen bzw. kulturgeprägten Überzeugungen zum Selbstverständnis im Lernprozess gründen (Quante-Brandt/Grabow 2009)
15 3. Ambivalenzen und Widersprüche in jüngeren Diskursen Ausbildungserfolgreiche Migrantinnen und Migranten Typologie zu ausbildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten. Ausbildungserfolg ist nicht an Assimilation geknüpft (Stamm 2013). Gleichwohl wird die kulturelle Andersartigkeit von jungen Menschen mit Migrationshintergrund betont. Stamm geht davon aus, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund über ein anderes kulturelles Kapital verfügen und deshalb anders lernen, ihre Familien andere Zugänge zu Bildungsinstitutionen pflegen und andere Erfolgsvorstellungen entwickeln (Stamm 2013, Hervorh. M.T.).
16 3. Ambivalenzen und Widersprüche in jüngeren Diskursen Ausbildungserfolgreiche Migrantinnen und Migranten Zum Teil wird der Einschätzung zugestimmt, dass sich die Familien häufig als Problemfälle und als Hindernis für die Entwicklung des Nachwuchses erweisen (Stamm 2013). In der Zusammenarbeit mit Eltern sollte diese aufgezeigt werden, wie unser Bildungssystem funktioniert und dass die Familie und nicht die Schule oder andere staatliche Institutionen für Bildung und Förderung verantwortlich sind. (Stamm 2013).
17 4. Ausblick Tendenz, Übergangsschwierigkeiten mehr oder weniger ausschließlich im direkten Zusammenhang mit dem Migrationshintergrund zu betrachten. Hohe Bedeutung kulturalisierender Ad-hoc-Hypothesen (Eulenberger 2013) Defizitorientierte Interpretation migrationsgesellschaftlicher Differenz. Gelingende Übergangsprozesse geraten in den Hintergrund. Grundsätzliche soziale Ungleichheiten in der beruflichen Bildung werden überdeckt.
Ausbildungspool Bremerhaven e. V.
Ausbildungspool Bremerhaven e. V. ) Ausbildung fördern Zukunft sichern Ausbildungspool Bremerhaven e. V. Inhaltsangabe ) :: Vereinsstruktur und Portfolio Organigramm Der Verein :: 100 % Erfolgsquote Unser
MehrZwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht
Zwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht Rückblick, Ausblick, Handlungsmöglichkeiten Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Fachhochschule Bielefeld ein Beitrag zur Tagung: Baden-württembergische
MehrBausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung
Folien Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit Bausteine der Jugendberufshilfe Beratung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Beschäftigung Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII 13 Jugendsozialarbeit
MehrMigrationspädagogik Grundzüge eines erziehungswissenschaftlichen Konzepts
Migrationspädagogik Grundzüge eines erziehungswissenschaftlichen Konzepts Univ.-Prof. Dr. İncі Dirim Universität Wien Institut für Germanistik Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zum Begriff
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrEinführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung
Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung Bremerhavener Integrationstag 2010 Integration auch eine Frage des Klimas? Bremerhaven, 15. April 2010 VHS Bremerhaven Gliederung 1. Übergang
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Rollen und Aufgaben
MehrHerausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr.
Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des demographischen Wandels Herausforderungen und Handlungsfelder Berlin, 27./28. August 2013 1Duale Hochschule Baden n-württemberg Ravensburg Ausgangslage Demographische
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrAlleinerziehende Migrantinnen - Lebensform in Vielfalt und Kontinuierlicher Entwicklungen
AKTUELLES DATEN UND FAKTEN Alleinerziehende Migrantinnen - Lebensform in Vielfalt und Kontinuierlicher Entwicklungen Situation alleinerziehende Migranten/innen in Niedersachsen 2016 Es sind rund 44.000
MehrPolitische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten
Politische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten Pädagogische Thematisierungen von Diversität Diskriminierungskritische Ansätze: Rassismuskritik Historisch reflektierter
MehrKulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit
Kulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit Praxistagung 29.1.2014 Basel Stefania Calabrese Luzia Jurt Christophe Roulin Wie gehen wir mit Differenz um? Was sehe ich mit welcher Brille? (Foitzik 2009)..Migrationsbrille.Subjektbrille.Geschlechterbrille.Rassismusbrille???...brille
MehrKAUSA. Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration. Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, KAUSA
Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, Gerburg Benneker, Fachtagung KI / G.I.B., Gelsenkirchen, 10.09.2015 Ziel von
MehrDr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft
Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrMigration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem
Migration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem Prof. Dr. Andreas Pott Direktor des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) in Kooperation mit der: an der Universität
MehrMigrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Migrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. Ute L. Fischer Ute.Fischer@tu-dortmund.de Unna, den 28.4.2008 Gliederung
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrZugangschancen zum Arbeitsmarkt Input-Referat Prof. Karin Schittenhelm, Universität Siegen
Wir Frauen in Deutschland Workshop 2 Zugangschancen zum Arbeitsmarkt Input-Referat Prof. Karin Schittenhelm, Universität Siegen Die ungleiche Verwertung von Bildungstiteln Geschlecht und Migrationshintergrund
MehrWeniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2)
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrInnensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit
Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische
Mehr1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze
Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der
MehrDie Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht
Geisteswissenschaft Havva Yuvali Die Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht Studienarbeit Universität
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrPartizipationsforum der Stadt Heidelberg
Partizipationsforum der Stadt Heidelberg imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Bülent Arslan, Christopher van den Hövel Heidelberg, den 11. Juni 2013 1 Ablauf Begrüßung
MehrSITUATION ALLEINERZIEHENDE
SITUATION ALLEINERZIEHENDE MIGRANTEN/INNEN IN NIEDERSACHSEN 2016 Verband alleinerziehender Mütter und Väter Landesverband Niedersachsen e.v. Landesgeschäftsführerin Monika Placke Arndtstr. 29 49080 Osnabrück
MehrProfessionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung
Interkulturelle Pflege Professionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung Prof. Dr. Monika Habermann Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Interkulturelle Pflege: Professionelle
MehrFatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund
Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund Migration * Minderheiten * Kulturen herausgegeben von Guido Schmitt Band 4 Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern
MehrNachdenken über Heterogenität im Schulsport. 13. Wuppertaler Schulsportsymposion Prof. Dr. Judith Frohn Nachdenken über Heterogenität im Schulsport
Nachdenken über Heterogenität im Schulsport 0. Einleitung Heterogenität als aktuelles Thema historische Vorläufer PISA als Gründungsnarrativ Publikationsboom seit 2000 Schub durch Inklusion Gliederung
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrKULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Dozentin: Taiss Waziri
KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Dozentin: Taiss Waziri ZITAT: Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst
MehrSportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten
Michael Mutz und Ulrike Burrmann Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten *Das Projekt Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
MehrWie können berufliche Übergänge inklusiv gestaltet werden? Möglichkeiten zur Unterstützung durch Lehrkräfte?!?
Wie können berufliche Übergänge inklusiv gestaltet werden? Möglichkeiten zur Unterstützung durch Lehrkräfte?!? Dr. Philipp Struck Leibniz Universität Hannover Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung
MehrReligionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit
Religionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit Workshop Religionszugehörigkeiten in geflüchteten Familien Orientierung, Hilfe und/oder Hindernis?, Christine Schnepel & Sina Motzek-Öz
MehrRassismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft
Rassismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft Rassismuskritische Bildung in der bundesdeutschen Migrationsgesellschaft Zeitgeschichtliche Kontexte der Rassismusthematisierung Migrationspädagogik
Mehr1.2 Lebensweltbezogenheit
10 Handreichung zur Prävention 1.1 Partizipation teil, wirkt, bestimmt und trägt mit. und fördert, schenkt Gehör, nimmt ernst, bezieht ein, spricht nicht über, sondern mit Betroffenen. Vor diesem Hintergrund
MehrMigrationspädagogische Kompetenz. Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation
Migrationspädagogische Kompetenz Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation Das Ziel Ziel ist der Abbau von Bildungsbenachteiligungen von jungen Drittstaatenangehörigen
MehrKultursensibler Ansatz zur Überwindung interkulturell bedingter Problemlagen in der Psychiatrie und Psychotherapie. Dr. Ali Kemal Gün
Kultursensibler Ansatz zur Überwindung interkulturell bedingter Problemlagen in der Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Viele Migranten meiden wegen sprachlicher Schwierigkeiten
MehrJulia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche
Julia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche Spätaussiedler im kaufmännischen dualen Bildungssystem INHALTSVERZEICHNIS
MehrDiversity Management in der Berliner Polizei
Tagung FU - Berlin Diversity und Diversity Management Schwerpunktthema: Ethnizität, Migrationshintergrund Hintergrund Der demographische Wandel in unserer Gesellschaft bedingt eine zunehmende Partizipation
MehrAusbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis?
Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? BerufsWegeTag 2010 09.11.2010 Georg Horcher FD-Leiter Jugend und Soziales Übersicht 1. Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrIch etabliere Werte. Kreativdirektorin. Dorottya K.
Dorottya K. Kreativdirektorin Ich etabliere Werte. Traumjob Erzieherin. Traumjob Erzieher: Die Welt hat viele Gesichter. Kinder brauchen Orientierung. In der Kita lernen sie für ihr Leben. Migrantinnen
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrDie Inklusionsfähigkeit der. stärken
Die Inklusionsfähigkeit der Zwischen Berufsschulpädagogik und Berufsbildungsforschung 50 Jahre Disziplingeschichte deutschen Berufsbildung an der TU Darmstadt stärken Vortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017
MehrOlaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile
& Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte
MehrPraxistagung Migrationssensibles Handeln
Praxistagung Migrationssensibles Handeln 29.01.2013 Luzia Jurt; Christophe Roulin Fragen Von wem sprechen wir? Warum sprechen wir über sie? Wie sprechen wir über sie? Wie gehen wir mit Differenz um? 2
MehrBerufspädagoginnen und -pädagogen mit Migrationshintergrund Realität, Anspruch, Lösungsansätze
Berufspädagoginnen und -pädagogen mit Migrationshintergrund Realität, Anspruch, Lösungsansätze Prof. Dr. Volkmar Herkner Gliederung 1 Migranten als Lehrkräfte - Problemaufriss 2 Berufspädagogen in der
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrWeniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland
MehrAusbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen
Fachtagung Berufsbildungswerk Worms 15.05.14 Beate Fischer-Koprowski, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen Rahmenbedingungen
MehrMigrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz
Vortrag zum Thema... Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz Dr. Kathrin Hahn Fachtag Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft Der Vielfalt und Differenz
MehrJugendliche niedrigschwellig erreichen und fördern Das Bundesprogramm RESPEKT und der neue 16 h SGB II
Jugendliche niedrigschwellig erreichen und fördern Das Bundesprogramm RESPEKT und der neue 16 h SGB II Dr. Jonathan Fahlbusch 17. November 2016 Respekt bedeutet, wir nehmen dich, wie du bist, wir sehen
MehrSchuldangst Kastrationsangst 23
1 Teil I; Theoretische Grundlogen 8 Kapitel: 9 1.1 Schädigung-Behinderung-Benachteiligung 9 Körperbehinderung 1.3 Stigma 14 1.4 Soziale Reaktion 15 1.4.1 Einstellung 15 1.4.2 Wert 17 1.4.3 Vorurteil 18
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrQualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert
Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert Workshop: Business Case der kulturellen Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft: Vielfalt macht erfolgreich! Bielefeld, 15.
MehrKompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF
Kompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF 11.05.2012 Prof. Dr. Andreas Thimmel Fachhochschule Köln Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung www.nonformalebildung.de
MehrForum Bildung als Integrationsaufgabe
Forum Bildung als Integrationsaufgabe Tagung Aktion zusammen wachsen am 22.06.2011 in Magdeburg Impuls und Moderation: Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Integration Integration
Mehr1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14
Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase
MehrEmpowerment von bildungsfernen Zielgruppen aus der Sicht der Praxis
Empowerment von bildungsfernen Zielgruppen aus der Sicht der Praxis Mag. (FH) Thomas G. Lang, Bildungsberater im Caritas Bildungszentrum, 1090 Wien, Alser Str. 4, Hof 1, 1.17 Inhalt 1. Der Begriff Empowerment
MehrMigrantische Gründungen: Beratungsbedarf und Konzepte
Migrantische Gründungen: Beratungsbedarf und Konzepte Migrationssensible Gründungsberatung in Deutschland: Forschung trifft Praxis Workshop IQ-Kongress Berlin 04.02.2014 René Leicht und Marieke Volkert,
MehrPFLEGEKINDERHILFE UND MIGRATION - VERSUCH EINER WISSENSCHAFTLICHEN PERSPEKTIVE. Daniela Reimer, Dr. phil. Universität Siegen
PFLEGEKINDERHILFE UND MIGRATION - VERSUCH EINER WISSENSCHAFTLICHEN PERSPEKTIVE Daniela Reimer, Dr. phil. Universität Siegen EINIGE VORBEMERKUNGEN das Thema wird in Wissenschaft und Praxis gerade erst entdeckt
MehrAlltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?
Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll
MehrDas Partizipationsdilemma: Entscheidungsteilhabe von sozial Benachteiligten
Forschungsgruppe Public Health Das Partizipationsdilemma: Entscheidungsteilhabe von sozial Benachteiligten Hella von Unger Susanne Kümpers Partizipation und Gesundheit Abschlusstagung der Forschungsgruppe
MehrLeitbild. wir schaffen Spielräume
Leitbild wir schaffen Spielräume Leitbild der Kinderhaus Nürnberg ggmbh wir schaffen Spielräume Unser Leitbild Unsere Ziele und Aufgaben Die Kinderhaus Nürnberg gemeinnützige GmbH ist Träger verschiedener
MehrZusammenarbeit mit Eltern in der Berufswegeplanung
Zusammenarbeit mit Eltern in der Jutta Goltz Dimensionen der Zusammenarbeit mit Eltern: Elternberatung Elternbildung Elterninformation Elternmitwirkung Kooperation im Gemeinwesen Qualifizierung von Eltern
MehrInstitutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
MehrBiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen
BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche
MehrVon den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ)
BREMEN BREMERHAVEN Lutz Liffers Von den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ) Knotenpunkte für Bildung und Beteiligung im Stadtteil Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrThema: Migration und Integration
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG Fach Sozialwissenschaften Zugangsprüfung für beruflich Qualifizierte Sozialwissenschaften: Module Politik und Soziologie Arbeitszeit: 120 Minuten Modul: Soziologie
MehrWorkshop Interkulturelle Soziale Arbeit
Workshop Interkulturelle Soziale Arbeit mit Ahmet Sinoplu und Jonas Lang von Coach e.v. ASD Bundeskongress, Kassel, 15.09.2016 Vorstellung: Coach e.v. Kölner Initiative für Bildung und Integration junger
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrVortrag auf dem Praktikerforum. Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten
Vortrag auf dem Praktikerforum Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten Dr. Kathrin Hahn Praktikerforum der Altenhilfepolitik Fachhochschule Köln, 22.06.2012 Dr. Kathrin Hahn 22. Juni
MehrDie Mitwirkung von Eltern bei der
5. Migelo-Elternkongress: Der Beitrag von Elterninitiativen und -Vereinen zur erfolgreichen Berufsorientierung von Jugendlichen Die Mitwirkung von Eltern bei der Berufsorientierung Chancen und Potenziale
MehrSchulbuchstudie Migration und Integration
Schulbuchstudie Migration und Integration Ergebnisse, Empfehlungen und Ausblick Dr. Inga Niehaus LERN Jahrestagung 27. April 2017 (Einwanderungsbedingte) Diversität im Schulbuch Befunde der Schulbuchforschung
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrInklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion
Inklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion Programm-Workshop Inklusion und Heterogenität Heidelberg, 05.05.2017 Dr. Veronika Schmid heieducation veronika.schmid@heiedu.ph-heidelberg.de
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Integration in und durch den Sport Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld, Abteilung Sportwissenschaft Gliederung des Vortrags 1. Was heißt
MehrSchule, Bildung und Pluralität
Schule, Bildung und Pluralität Sechs Fallstudien im europäischen Vergleich Cristina Allemann-Ghionda PETER LANG Vorwort XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel: Theoretische Grundlagen und Design 19 1 Kulturelle
MehrBerufschancen von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte. 1. Berufsausbildungschancen 2. Faktoren, die den Zugang zur Berufsausbildung erschweren
Berufschancen von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte 1. Berufsausbildungschancen 2. Faktoren, die den Zugang zur Berufsausbildung erschweren Ulrich/Granato (2006): Also, was soll ich noch machen, damit
MehrEntschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis
Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und
MehrJugendliche Migranten in Haupt- und Förderschule. Dr. Hermann Scheiring
Jugendliche Migranten in Haupt- und Förderschule Themenübersicht 1. Subjektives Vorwissen 2. Migration und Bildung 3. Migrations- und Integrationstheorien 4. Migration und Gewalt 5. Islam - Grundwissen
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrChancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future
Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, 27.10.2014 Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen
MehrChancen durch Vielfalt in Bildung und Erziehung
Chancen durch Vielfalt in Bildung und Erziehung Bildungs- und Ausbildungssituation kurdischer Kinder und 20. Februar 2013 NAVEND - Zentrum für Kurdische Studien e.v Navend ji bo Lêkolînên Kurdî Centre
MehrA Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19
Inhalt A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Präambel aus dem Jahr 2004 16 Einführung 19 1 Bildungs- und Erziehungsverständnis in Kindertagesstätten 25 2 Querschnittsthemen
MehrLeitbild für inklusive Bildung in Tirol
Leitbild für inklusive Bildung in Tirol VORWORT Die Tiroler Landesregierung bekennt sich in ihrem Arbeitsübereinkommen Verlässlich handeln. Neu denken zu einer an den Menschenrechten orientierten Bildungspolitik
MehrIntegration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration
Integration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration für die Landtagswahl am 28. September 2008 in Bayern 23. Juli 2008 Rede der Vorsitzenden der AGABY,
MehrErfolgreiche Integration ist kein Zufall Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung
Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Gülcan Yoksulabakan, Jürgen Schlicher Norderstedt, Kommunale Integrationspolitik im Dialog Seite 2 Kommunale Integrationspolitik
Mehr