Gesundheitsakademie Weingarten Präsentation unter: ALTENHILFE
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- Claudia Kopp
- vor 7 Jahren
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1 ALTENHILFE Früher ohne heute mit Herausforderungen bei der Umsetzung von Expertenstandards am Beispiel Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (DNQP, Abschlussbericht Juni 2014) Gesundheitsakademie Weingarten Präsentation unter:
2 Ablauf des workshops 1. Kurze Vorstellung Wo komme ich her? 2. Wo stehen wir heute in der Umsetzung von Expertenstandards? 3. Die Bedeutung von Mobilität Daten und Fakten 4. Die Umsetzung am Bsp. ES Erhaltung und Förderung der Mobilität Wo stehen wir in unserer Einrichtung? 5. Die Kriterienebenen Einschätzung - Kooperation Durchführung der Maßnahmen 6. Erfahrungen und Empfehlungen zur Umsetzung
3 Was sind aus Ihrer Sicht zentrale Herausforderungen bei der regelhaften Einführung von Expertenstandards? Orientieren Sie sich bei der Regelhaften Einführung von Expertenstandards am Phasenmodell zur modellhaften Implementierung? Nutzen Sie in Ihrer Einrichtung das jeweilige Auditinstrument zum Expertenstandard im Rahmen der regelhaften Einführung? Welche Fähigkeiten und Eigenschaften braucht aus Ihrer Sicht die verantwortliche Person, um die Einführung und Anwendung der Expertenstandards erfolgreich zu begleiten?
4 Das einrichtungsübergreifende Vorgehen zur Umsetzung von Expertenstandards in der Altenhilfe der Zieglerschen In Anlehnung an das Phasenmodelle des DNQP 1. Phase: Information der Hausleitungen Zusammensetzung der Arbeitsgruppe festlegen (Pilothäuser) Moderator auswählen (ggf. externe Unterstützung) 5. Phase: Roll out mit Fachkonferenz Umsetzung in den Einrichtungen mit Projektplanung / Vereinbarung in den Jahreszielen 2. Phase: Anpassung/ Konkretisierung des Standards, Formulare/Unterlagen entwickeln 4. Phase: Reflexion/Anpassung Ggf. externe Begleitung 3. Phase: Umsetzung in den Piloteinrichtungen
5 Bedeutung der Mobilität bei pflegebedürftigen Menschen: Die Präambel des Expertenstansdards
6 Expertenstandards Erhaltung und Förderung der Mobilität: Daten und Fakten Bei rund 40% der Bewohner verschlechtert sich die Mobilität innerhalb von 18 Monaten nach Einzug, bei 20% verbessert sich die Mobilität Mobilität kann sich bis ins hohe Alter verbessern! Bei 30-40% der Heimbewohner, die keine oder nur geringe kognitive Einbußen aufweisen, ist innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten, stetige Bettlägerigkeit oder ein schleichender Mobilitätsverlust zu beobachten (Wingenfeld 2014) Bei Bewohnern mit schweren oder schwersten kognitiven Einbußen liegt diese Rate sogar bei 50-60% (Wingenfeld et al. 2011)
7 Expertenstandards Erhaltung und Förderung der Mobilität: Daten und Fakten Aber auch die Gruppe der Bewohner ohne Beeinträchtigungen der Mobilität erfordert eine besondere Aufmerksamkeit, die Aussicht auf einen Mobilitätserhalt müssten überdurchschnittlich hoch sein (Wingenfeld 2014) Weitestgehend unbeachtet sind die ortsfixierten Bewohner, die zwar aus dem Bett herausgeholt aber die meiste Zeit des Tages im Rollstuhl verbringen (Reuther 2014)
8 Reflexion: Wo stehen wir in unserer Einrichtung? Steht die Bewegungsförderung im Mittelpunkt und gibt es entsprechende Aussagen in Konzepten /im QM Handbuch/im Leitbild? Wieviel Bewohner sind ortsfixiert, wieviel bettlägerig? Werden die Bewohner regelmäßig in normale Stühle umgesetzt? Gibt es unter den Mitarbeitenden besondere Qualifikationen zur Bewegungsförderung? Welche Hilfsmittel werden auf dem Wohnbereich zum Transfer eingesetzt?
9 Reflexion: Wo stehen wir in unserer Einrichtung? Wie ist die Architektur der Einrichtung? Gibt es Bewegungsräume? Sitzecken? Gehen die Bewohner regelmäßig / geplant in den Garten? Wie werden Angehörige geschult bzw. eingebunden? Wird die Bewegungsfähigkeit der Bewohner regelmäßig und systematisch erfasst?
10 Expertenstandards Erhaltung und Förderung der Mobilität: Definition Der Expertenstandards definiert Mobilität als die Eigenbewegung des Menschen mit dem Ziel, sich fortzubewegen oder eine Lageveränderung des Körpers vorzunehmen. Lageveränderung und Fortbewegung umfassen den Lagewechsel im Liegen und Sitzen, das Aufstehen und das Umsetzen sowie das Gehen mit oder ohne Hilfe (DNQP 06/2014)
11 Aufbau eines Expertenstandards Zielsetzung und Begründung: Zielgruppe und zentrale Inhalte Struktur Ergebnis S1 S2 E1 Koordination / Planung E2 S3 P3 E3 S4 P4 E4 S5 Einschätzung Durchführung Information / Anleitung/Beratung Evaluation E5
12 Kriteriengestützte Einschätzung der Mobilität (abhängig von Kognition, Sprachverständnis, Setting) Aktueller Status der Mobilität Einschätzung selbstständiger Lagewechsel in liegender Position Selbstständiges Halten einer aufrechten Sitzposition Selbstständiger Transfer (aufstehen, sich hinsetzen, sich umdrehen) Selbstständige Fortbewegung über kurze Strecken (Wohnräume) Selbstständiges Treppensteigen Früherer Status der Mobilität
13 Einschätzung der Mobilität Individuelle körperliche Beeinträchtigungen und Ressourcen Individuelle kognitive und psychische Beeinträchtigungen und Ressourcen Merkmale der materiellen und sozialen Umgebung Erkrankungen und aktuell durchgeführte therapeutische Maßnahmen
14 Einschätzung der Mobilität - Praxistipps Entscheiden Sie, wie eine Einschätzung der Mobilität und die Erfassung biographischer Daten erfolgen soll Sichten Sie Einschätzungsinstrumente, Anamnese und Biographiebögen, um Doppeldokumentationen zu vermeiden Beachten Sie Überschneidungen zur Erfassung des Dekubitus-, Sturz und Kontrakturrisikos / Stellen Sie in Fortbildungen Verbindungen her
15 Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen- Praxistipps Kooperation Planen Sie einen regelmäßigen Austausch mit Ihren Partnern (z. B. mit Physiotherapie, Sanitätshaus) Anzustreben ist, dass Therapeuten die Durchführung und den Erfolg ihrer Maßnahmen in der Pflegedokumentation festhalten Überlegen Sie, wie die Einbindung von MA der sozialen Betreuung stattfinden kann Klären Sie, ob physiotherapeutische Maßnahmen in das pflegerische Handeln integriert werden können und wie
16 Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen- Praxistipps Legen Sie fest, wie Pflegehelfer angeleitet werden (können) Überprüfen Sie einrichtungsinterne Konzepte und Handbücher (oder erstellen Sie ein schriftliches Konzept) und machen deutlich, welchen Stellenwert die Förderung der Bewegung in der Einrichtung haben soll Führen Sie regelmäßige Fallbesprechung durch
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18 Mobilitätserhaltende und -fördernde Maßnahmen Unterscheidung in Gruppenmaßnahmen Einzelmaßnahmen In den Pflegealltag integrierte Maßnahmen Keine passiven Bewegungsübungen! Kein passiver Transfer!
19 Maßnahmen zur Bewegungsförderung (Bsp.) Anlässe bzw. Motivation zur Bewegung schaffen: Nähecken, Werkbank, Alltagsorientierung, Besuch des Friedhofs, Gemeindetreffen (sinnstiftend) Biographiearbeit (z. B. Kärtchen mit kommunikationsrelevanten Informationen) Einbindung der Einrichtung in das Gemeinwesen Möglichkeiten zum Spazierengehen im Haus Drei-Schritte-Programm Anleitung von Hilfskräften Überprüfung und Kontrolle der Hilfsmittel (DNQP 06/2014, Zegelin 2014)
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23 Stadtdomizil Hamburg
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26 Sophie Cammann Haus
27 aus: Feddersen/Lüdtke, raumverloren Architektur und Demenz 2014
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32 Das einrichtungsübergreifende Vorgehen zur Umsetzung von Expertenstandards in der Altenhilfe der Zieglerschen In Anlehnung an das Phasenmodelle des DNQP 1. Phase: Information der Hausleitungen Zusammensetzung der Arbeitsgruppe festlegen (Pilothäuser) Moderator auswählen (ggf. externe Unterstützung) 5. Phase: Roll out mit Fachkonferenz Umsetzung in den Einrichtungen mit Projektplanung / Vereinbarung in den Jahreszielen 2. Phase: Anpassung/ Konkretisierung des Standards, Formulare/Unterlagen entwickeln 4. Phase: Reflexion/Anpassung Ggf. externe Begleitung 3. Phase: Umsetzung in den Piloteinrichtungen
33 Einrichtungsübergreifende vs. hausinterne Bearbeitung des Expertenstandards Vorteile einrichtungsübergreifend: Bündelung von Ressourcen (im Haus und bei der Moderation) kollegiale Beratung / Austausch (best practice) Einheitliches Niveau
34 Einrichtungsübergreifende vs. hausinterne Bearbeitung des Expertenstandards Nachteile: Qualitätsniveau setzt nicht am individuellen Stand der Einrichtung an begrenzte Anzahl an Teilnehmenden pro Einrichtung möglich Bei hausinterner Arbeitsgruppe könnte jedes Haus intensiv die Umsetzung eines Expertenstandards erlernen Aufbau von Multiplikatoren notwendig Umsetzung in nicht-piloteinrichtungen ist eine Herausforderung
35 Voraussetzungen für den Einsatz von ES: Erfahrungen bei den Zieglerschen Strukturiertes Arbeiten, stabiles Team Einbindung des Projekts in die interne Kommunikations- und Informationsstruktur Kontinuierliche Unterstützung durch die Leitung vor Ort, Wissen der Leitung bezügl. Pflegeforschung Bildungsplanung: Zusammenarbeit mit Bildungspartnern Projektplanung mit Meilensteinen: schrittweises Erreichen des Niveaus Entwicklung einer Strategie für eine dauerhafte Anwendung: Schulung von Multiplikatoren, Moderatoren, Prozessbegleiter Regelmäßige Evaluation (Auditinstrument nutzen) / Bildung von Kennzahlen oder Indikatoren (interner Benchmark) fachliche Voraussetzung bei den MA, Motivation der MA an der TN an der AG, Moderation der Arbeitsgruppe..
36 Aspekte eines erfolgreichen Wissenstransfers (Moers/Schiemann/Stehling in Schiemann et al 2014) Fortbildungen für die Teams Konkretisierung der Standardebenen: Expertenstandards müssen in die Sprache der Einrichtung übersetzt werden / operationalisiert werden Verbindliche Einführung des Standards (Leitungaufgabe) (DNQP Weiterbildungsmodule)
37 Literatur / links Jörg Blech, Heilen mit Bewegung, Fischer Taschenbuchverlag 2011 DNQP, Expertenstandards nach 113 a SGB XI Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege, Abschlussbericht Juni 2014 Demenz Support Stuttgart, DNQP Weiterbildungsprogramm (modularisiert) Feddersen/Lüdtke, raumverloren Architektur und Demenz, Birkhäuser Verlag GmbH 2014 Rein Tideiksaar, Stürze und Sturzprävention, Huber Verlag 2008 Angelika Zegelin, Festgenagelt sein der Prozess des Bettlägerigwerdens, Huber Verlag 2013, 2. ergänzte Auflage
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