Feldpostkarten aus Deutschland

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1 Feldpostkarten aus Deutschland Arbeits- Nr. Feldpostkarten: Bildinhalt / Ort Kurzbeschreibung Datum Foto aus dem Lazarett Adressat: Herr Fränzchen Moll Text Sende dir eine kleine Ansicht von meinem Aufenthalt im Lazarett. Lernst du recht fleissig? Ist das Fräulein mit dir zufrieden? Kannst du die Kriegslieder noch? Sage viele Grüsse an alle deine Mitschüler von ihrem Lehrer Hans Hertle Mögliche Arbeitsaufträge 1. Klassische Bildanalyse: 1) Erster Eindruck, 2) Untersuchung, 3) Deutung und Kontextualisierung (vgl. Theorieblatt) 2. Arbeit mit der Rückseite: Welche Informationen enthält die Karte? (Datum Poststempel, Ort unklar, Feldpost. Die Karte geht nach Oberndorf bei Donauwörth (im Atlas nachschlagen). 3. Versuch, die Karte zu entziffern (evtl. Vorlage alte Schreibweise Sütterlin) 4. Text der Karte abgeben / vorlesen. Arbeit gemäss A-QU-A (vgl. Theorieblatt).

2 5. Was halten die Lernenden von dieser Botschaft? Spontane Reaktionen? Welchen Grund könnte der Lehrer haben, Fränzchen zu schreiben? Weshalb gerade ihm? (Hinweis: Die Familie Moll besass ein kleines Lebensmittelgeschäft. Sie hatte verschiedentlich Pakete an die Front gesandt... Evtl. hat die Wahl Fränzchens als Adressat (auch) damit zu tun?) 6. Antwortschreiben an den Lehrer verfassen. (Überlegungen: Was heitert ihn auf, was beglückt ihn etc.) 7. Welche Möglichkeiten gäbe es sonst, dem Lehrer zu helfen? (z. B. Lebensmittelpaket aber für alle waren Lebensmittel knapp; wie kommt man an Lebensmittel? Welche würden sich zum Senden eignen? Alternativen: Socken stricken etc.). 8. Weiterarbeit: Der Lehrer erwähnt Kriegslieder. Wie beurteilen die Lernenden diese Frage im Kontext des Kriegs-Winters 1915 im Anbetracht vieler Toter und Verletzter? => Thematisierung von Kriegsliedern und Postkarten zu Propaganda-Zwecken; Thematisierung der Instrumentalisierung der Schule (vgl. etwa die bekannte Szene im Film Im Westen nichts Neues, in dem der Lehrer die Jungen für den Krieg zu begeistern sucht).

3 Arbeits- Nr. Feldpostkarten: Bildinhalt / Ort Kurzbeschreibung Datum Text Foto aus Beauvais 19. Oktober 1914 An Herrn Xaver Moll Kaufmann In Oberndorf am Lech Bezirk Donauwörth Bayern-Schwaben Werte Familie Moll. Ich habe heute Ihr Paket erhalten, wofür ich mich von ganzem Herzen bedanke. Ich kann nun doch noch heute Kirchweih halten in meiner Höhle (?). Ich bin noch immer gesund und kann Gott sei Dank noch kämpfen für unser liebes Vaterland. Es ist wohl jetzt jedem Kriegers Wunsch, dass es bald Schluss wäre. Ich bin schon 8 Wochen jede Nacht auf Posten und es wird halt jetzt schon richtig kalt. (Vorderseite der Karte): Seid alle herzlich gegrüsst von Josef Stehle. Nochmals besten Dank für Ihre Gutherzigkeit. Ich war sehr froh, weil Sie mir zu rauchen (? unklar) denn das Rauchen muss oft für Hunger helfen. Mögliche Arbeitsaufträge 1. Klassische Bildanalyse: 1) Erster Eindruck, 2) Untersuchung, 3) Deutung und Kontextualisierung (vgl. Theorieblatt). Ort im Internet recherchieren: Wurde er im Krieg zerstört? Lag er an der Front oder im Hinterland? Gibt es besondere Informationen zum Ort? 2. Arbeit mit der Rückseite: Welche Informationen enthält die Karte? (Datum Poststempel, Feldpost. Infant. Division 20/10); Die Karte geht nach Oberndorf bei Donauwörth (im Atlas nachschlagen). 3. Versuch, die Karte zu entziffern (evtl. Vorlage alte Schreibweise Sütterlin) 4. Text der Karte abgeben / vorlesen. Arbeit gemäss A-QU-A (vgl. Theorieblatt). Insbesondere herausarbeiten, wie es dem Absender der Karte, Josef Stehle, geht, was ihm mitzuteilen wichtig ist.

4 a. Kirchweihe: Die meisten Menschen in Oberndorf waren sehr katholisch, weshalb der Gottesdienst für viele auch im Krieg wichtig war. b. Dass man selbst gesund, unverwundet war, war eine zentrale Botschaft für die Daheimgebliebenen. c. Stehle betont den Kampf für das Vaterland => Vgl. mit Propaganda d. Erwähnung der Pakete: Die Familie Moll besass ein kleines Lebensmittelgeschäft. Sie hatte verschiedentlich Pakete an die Front gesandt; offenbar waren darunter auch Rauchwaren, die für Stehle wichtig schienen, da sie offenbar gegen den Hunger halfen. Unterschwellig wird hier auch klar, dass die deutschen Soldaten in seiner Division offenbar nicht genügend zu essen hatten. 5. Weiterarbeit: Antwortbrief an Josef Stehle verfassen; Diskussion, was man in einem Paket an die Front geschickt hat. Generell kann hier das Leben an der Front (nicht nur im Schützengraben!) thematisiert werden.

5 Arbeits- Nr. Feldpostkarten: Bildinhalt / Ort Kurzbeschreibung Datum Foto aus Cartigny (Somme) An wohlhabenden Xaver Moll, Kaufmann in Oberndorf bei Donauwörth, Bayern Text Geehrter Herr Vetter und Base Euer Paket habe ich erhalten, was mich auch sehr gefreut hat. Dass unsere Landsleute auch an uns im Felde stehenden denken. Sie werden auch wissen, dass wir nichts bloss für uns sondern auch für sie, welche zu Hause bei ihren lieben Angehörigen sind, kämpfen um sie von den Feinden zu schützen. Es grüsste Sie vielmals auf (und) Wiedersehen, ihr dankbarer Vetter Krenzler, Louis Karte geschickt Vorderseite: Wir sind jetzt für 9 Wochen in dieser Ortschaft mit ungefähr 500 Pferden. Alles ist aufgeregt, dass Vieh wurde den Leuten auch abgenommen, das könnt ihr euch denken, wie solche Leute hier stehen, es ist ein armes Volk, wo sich so ein Weltkrieg abspielt. Es geht langsam vorwärts, das werdet ihr auch aus den Zeitungen lesen, aber ich glaube, dass es für uns nicht schlecht steht. Gestern hat unsere Artillerie wieder zwei Flieger abgeschossen. Umgedreht: Wir haben gerade Kohlen in die Front vorgefahren für die Infanterie in den Schützengräben. In diese bringen dürfen wir jeden Sonntag für drei hl. Messen (?). Fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.

6 Mögliche Arbeitsaufträge 1. Klassische Bildanalyse (evtl. vergrössern, um die Menschen besser zu sehen): 1) Erster Eindruck, 2) Untersuchung, 3) Deutung und Kontextualisierung (vgl. Theorieblatt). Ort im Internet recherchieren: Wurde er im Krieg zerstört? Lag er an der Front oder im Hinterland? Gibt es besondere Informationen zum Ort? Hinweis: Die Somme war im 1. Weltkrieg lange Schauplatz erbitterter Kämpfe. 2. Arbeit mit der Rückseite: Welche Informationen enthält die Karte? (Datum Poststempel, Feldpost. Armeekorps 14/...); Die Karte geht nach Oberndorf bei Donauwörth (im Atlas nachschlagen). 3. Versuch, die Karte zu entziffern (evtl. Vorlage alte Schreibweise Sütterlin) 4. Text der Karte abgeben / vorlesen. Arbeit gemäss A-QU-A (vgl. Theorieblatt). a. Bemerkenswert und wohl eher aussergewöhnlich ist auf dieser Postkarte das geäusserte Mitgefühl, für die vom Krieg betroffene französische Zivilbevölkerung. b. Obschon Soldat Krenzler vom Feind spricht, scheint er die Zivilbevölkerung mit einer Art Nächstenliebe bzw. Mitgefühl zu betrachten. Erneut wird die Bedeutung der religiösen Praktiken sichtbar. c. Interessant auch, dass der Schreibende die Langsamkeit des Krieges (Stichwort Stellungskrieg ) betont, aber versucht, optimistisch zu sein und diesen Optimismus den Daheimgebliebenen zu vermitteln. 5. Weiterarbeit: An Weihnachten 1914 gab es an verschiedenen Frontabschnitten für kurze Zeit nicht autorisierte Waffenruhen (vgl. Ideenset: Weihnachtsfrieden -> 6. Weiterarbeit: Hier könnte sicherlich auf die Leiden der Zivilbevölkerung eingegangen werden. Auch die Heimatfront wäre als Weiterarbeit geeignet.

7 Arbeits- Nr. Feldpostkarten: Bildinhalt / Ort Kurzbeschreibung Datum Text Karte aus Ludwigsburg 25. August 1916 Familie Faltermeier, Oberndorf am Lech, Landkreis Donauwörth Meine Lieben, die besten Grüsse nebst einer kleinen Aufnahme dieser Tage. Gut getroffen und Befinden ist soweit gut. Wie geht es euch? Ist die Ernte fertig und wie ist (sie) ausgefallen? Könntet ihr mir nicht Fleisch und Zopfmarken senden, den(n) sonst kann man nicht gut was kaufen hier. Mit herzlichen Grüssen auf Wiedersehen, Michael Mögliche Arbeitsaufträge 1. Klassische Bildanalyse: 1) Erster Eindruck, 2) Untersuchung, 3) Deutung und Kontextualisierung (vgl. Theorieblatt). a. Hinweis: Der Schreibende, Michael Faltermeier ist der zweite Uniformierte stehend von rechts. b. Michael Faltermeier (geboren 1893) aus Oberndorf am Lech wurde 1916 im Krieg an der Westfront durch einen Granatsplitter am Bein verwundet und erholte sich im Lazarett. Er überlebte den Krieg, starb aber 1934 an einem Tumor. 2. Arbeit mit der Rückseite: Welche Informationen enthält die Karte? (Datum Poststempel, Feldpost. Ludwigsburg); Die Karte geht nach Oberndorf bei Donauwörth (im Atlas nachschlagen). 3. Die Karte lässt sich von den Lernenden entziffern (neue Schreibweise)

8 4. Arbeit gemäss A-QU-A (vgl. Theorieblatt). a. Michael sorgt sich offenbar um die Ernteerträge der Familie b. Daneben bittet er um Fleisch- und Zopfmarken, da er offenbar sonst nichts kaufen kann. 5. Weiterarbeit: Die Lernenden könnten eine Geschichte vor, während oder nach dem Lazarettaufenthalt erfinden, wobei wichtig wäre, dass die historischen Hintergründe gut recherchiert wären (z. B. wer kommt ins Lazarett? Wer wird wie versorgt? Welche Versorgung war überhaupt möglich? Wer leistete Dienst im Lazarett (Aufgabe der Frauen thematisieren)? Wohin wird wer gebracht? Wer muss wieder zurück an die Front, wer kann nach Hause? Wie sind Urlaube geregelt? Etc.). 6. Weiterarbeit: Thematisierung der Rationierungen, von Schwarzmarkt und Versorgungsengpässen generell.

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