BEWOHNERINFORMATION Die Grippe

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1 BEWOHNERINFORMATION Nr. 89 Die Grippe Woran erkennt man eine Influenza? Bei einer echten Grippe bekommt man aus heiterem Himmel plötzlich hohes Fieber (mindestens 38,5 C), Hals-, Kopf- und/oder Gliederschmerzen und einen schweren, trockenen Reizhusten. Schweißausbrüche, Schüttelfrost, Schnupfen, aber auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können noch hinzukommen. Außerdem ist man meist furchtbar müde. Kurz: Man fühlt sich innerhalb kürzester Zeit (binnen 2-3 Stunden) schwer krank. Das Fieber und die Schmerzen sind das Resultat der körpereigenen Abwehr gegen das Influenza-Virus. Der Körper versucht mit der Infektion fertig zu werden und das gelingt ihm nur unter äußerster Anstrengung. Wenn die Influenza einen "unkomplizierten" Verlauf nimmt, dauert sie in der Regel etwa eine Woche. Das Fieber ist einen Tag nach dem Auftreten der ersten Symptome am höchsten und hält gewöhnlich bis zu fünf Tage an. Spätestens nach sieben Tagen verschwinden die meisten Symptome wieder. Nur der Husten kann etwas hartnäckiger sein und bis zu zwei Wochen dauern. In der Regel hat man das Ganze jedoch nach ein bis zwei Wochen überstanden. Allerdings fühlt man sich auch danach noch einige Tage müde und schlapp. BEWOHNERINFORMATION 89/2017 1

2 Wie wird die Influenza behandelt? Wie alle Viruserkrankungen ist die Influenza nicht mehr aufzuhalten, wenn Sie sich erst einmal infiziert haben. Sie können lediglich die Grippe-Symptome (Fieber, Kopfund Gliederschmerzen) lindern, z.b. indem Sie ein fiebersenkendes Schmerzmittel einnehmen. Wie ansteckend ist die Influenza? Die Influenza wird über virenhaltige Tröpfchen übertragen und ist hoch ansteckend. Wenn in Ihrer Familie jemand an Influenza erkrankt, dann werden sich mindestens 30% der übrigen Familienmitglieder anstecken, sofern sie nicht geimpft sind. Sie können sich durch direkten Kontakt (z.b. küssen, Hände schütteln) oder über die Atemluft bei einem Grippe-Kranken anstecken. Oft genügt aber auch schon der indirekte Kontakt über kontaminierte Oberflächen (wie z.b. Türklinken oder Telefonhörer), um sich mit Influenza zu infizieren. Auch Klimaanlagen können das Virus rasch in Umlauf bringen. Sie können sich die Grippe also nicht nur von Familienangehörigen, Freunden oder Kollegen einfangen, sondern ebenso gut auch von irgendeinem Unbekannten, der zufällig im Bus neben Ihnen sitzt. Wenn man sich mit Influenza infiziert hat, kann es ein bis sieben Tage dauern, bis die Erkrankung ausbricht. Aber meistens treten die ersten Symptome nach ein bis zwei Tagen auf. In dem Zeitraum zwischen der Infektion und dem Beginn der Erkrankung, während der sogenannten Inkubationszeit, kann man bereits ohne es zu ahnen andere mit Influenza anstecken. Das heißt, auch von Infizierten, die (noch) keine Grippe-Symptome zeigen, geht bereits eine Ansteckungsgefahr aus. Wie kann man sich vor der Influenza schützen? Die beste Möglichkeit, sich vor einer Influenza-Infektion zu schützen, ist die Schutzimpfung vor Beginn der Grippe-Saison (im Herbst). In der Schweiz wird die jährliche Grippe-Impfung in erster Linie Personen empfohlen, bei denen das Risiko für einen schweren Verlauf der Influenza erhöht ist: Personen über 65 Jahre, Personen mit chronischen Herz- oder Lungenerkrankungen, mit chronischen Stoffwechselstörungen, mit chronischen immunsuppressiven Erkrankungen BEWOHNERINFORMATION 89/2017 2

3 und Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen. Außerdem wird die Grippe-Impfung auch für das Medizinal- und Pflegepersonal empfohlen sowie generell für alle Personen, die in engem Kontakt zu Personen aus den o.g. Risikogruppen stehen. Wenn Sie sich nicht gegen Influenza impfen lassen wollen oder können, dann sollten Sie während einer Grippe-Epidemie besonders auf Hygiene achten, um sich und andere vor Ansteckung zu schützen, d.h.: Regelmäßig Hände waschen und vom Gesicht fernhalten Hygienisch husten (nicht in die Hand, sondern in den Ärmel) Auf Körperkontakt (Hand geben, umarmen, etc.) verzichten Geschlossene Räume regelmäßig lüften Manuela Burkhart Ausbau des Gesundheitszentrums Sunnepark Partner Solothurner Spitäler stärkt den Standort mit dem Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie Auf den 1. April 2017 bauen die Solothurner Spitäler ihr Dienstleistungsangebot aus. Auf der Etage E ziehen in die jetzigen Räumlichkeiten Aktivierung und Personalaufenthalt die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste ein. Aus diesem Grunde starten die Umbauten ab 30. Januar. Wie gewohnt wird versucht, die lärmintensiven Arbeiten möglichst kurz zu halten. Wir bedauern allfällige Unannehmlichkeiten und danken für Ihr Verständnis. Für Sie heisst dies, dass in einer ersten Phase die Aktivierung neu im Wohnraum der Gruppe G stattfindet. Angelika Kliegl, Leitung Aktivierung Wohngruppe D - G, wird Sie immer direkt informieren. Am kommenden Montag, 23. Januar 2017 wird der Aktivierungsraum im E gezügelt. Aus diesem Grund fällt die Aktivierung an diesem Tag ausnahmsweise aus. Jürg Burkhalter, Leitung Solviva Immobilien AG BEWOHNERINFORMATION 89/2017 3

4 Jörg Mummenthey und Peter Trachsel Sunnepark AG Geburtstage in der Woche vom Januar 2017 Sibylle Röthlisberger Pflege 26. Januar Gertrud Scheurer Pflege 27. Januar Theodor Schönenberger Bewohner 29. Januar Andrea Werner Veranstaltungen in der nächsten Woche Abteilungen D-G und Lernabteilung vom Januar 2017 Dienstag, 24. Januar Uhr Rüstgruppe Abteilung D Uhr Jassen Mittwoch, 25. Januar Uhr Gedächtnistraining Aktivierungsraum und Lernabteilung C Donnerst, 26. Januar Vorlesen Geschützte Freitag, 27. Januar Uhr Uhr Angelika Kliegl Fit im Alltag Jassen Aktivierungsraum BEWOHNERINFORMATION 89/2017 4

5 Veranstaltungen in der Geschützten Wohngruppe vom Januar 2017 Montag, 23. Januar Uhr Rüsten für Suppe Küche Geschützte Dienstag, 24. Januar Uhr Besuch Therapiehund Marcia Stube Geschützte Uhr Wellnessnachmittag Wohlfühlbad Geschützte Mittwoch, 25. Januar Uhr Gedächtnistraining Lernabteilung C Donnerstag, 26. Januar Uhr Kochen Küche Geschütze Freitag, 27. Januar Uhr Gesellschaftsspiele Stube Geschützte Corinne Reinmann Veranstaltungen in nächster Zeit; Voranzeige Ausblick 2017 Dienstag, 21. Februar ab Uhr Note Italia für Alle Bewohner, deren Angehörige und Mitarbeitenden vom Sunnepark Fasnacht mit Guggemusik und Zvieri Rest. Le Soleil Freitag, Rest. Le Soleil 24. Februar Frühjahr Ausflug Rapperswil Infos folgen Sunnepark Grenchen Jörg Mummenthey und Peter Trachsel -/- BEWOHNERINFORMATION 89/2017 5

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