GlobaLokal - Wohnen und Wirken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GlobaLokal - Wohnen und Wirken"

Transkript

1 GlbaLkal - Whnen und Wirken Ein inklusives Whnprjekt zur Förderung der Willkmmenskultur. (Stand: Februar 2016)

2 Inhalt Kurzfassung Ausgangssituatin Leitbild und Ziele Whn - Ziele Wirk Ziele Baulich-räumliche Ziele Öknmische Ziele Öklgische Ziele Sziale und kulturelle Ziele Mitglieder Partizipatin Verbindlichkeit Standrt Whnen Bauliche Anfrderungen Whnen - Gesellschaftsfrm Wirken Werte vn GlbaLkal Fähigkeiten und Kenntnisse Das GlbaLkal Angebt Übergangswhnen für junge NeubürgerInnen Interkulturelle Starthilfe zur Teilhabe ((I.S.T.) Bildungs, Beratungs- und Kulturbetrieb Wirken - Gesellschaftsfrm Finanzierung Nächste Schritte Kntakt... 9 Anlage 1: GlbaLkal Struktur Anlage 2: aktuelle Wirkaktivitäten vn GlbaLkal Mitgliedern (Stand Dez. 2015) Seite: 2/11

3 Kurzfassung Die private Prjektinitiative GlbaLkal Whnen und Wirken Gemeinschaftliches Whnen kennt keine kulturellen Grenzen. GlbaLkal strebt die Verbindung vn gemeinschaftlichem Whnen mit entwicklungsrientierten Aktivitäten im Quartier an (Whnen & Wirken). Damit wird ein Beitrag zur Verbesserung der Willkmmens- und Anerkennungskultur, des kulturellen und szialen Zusammenwachsens in der Gesellschaft geleistet. Es wird ein inklusiver Ansatz verflgt, bei dem durch Engagement im unmittelbaren Whnumfeld Plarisierungen nach Herkunft, Alter und Behinderung abgebaut werden. Der Name der privaten Prjektinitiative steht für den Geist des Vrhabens: Glbal drückt aus, dass die Mitglieder der Initiative als Gäste - im glbalen Kntext der in Deutschland - wertvlle Erfahrung in Integratinssituatinen und im kulturellen Austausch gesammelt haben. Lkal bedeutet, dass die Mitglieder der Initiative in einer Hausgemeinschaft zusammen whnen und die Möglichkeit zum temprären Whnen für junge ZuwandererInnen in Frm vn Whngemeinschaften anbieten wllen. Das Prjekt hat flgende Zielsetzungen: Whnen Nachbarschaftliches Whnen: 20 Whneinheiten für Mitglieder vn GlbaLkal 3 Whneinheiten (3er Whngemeinschaften) für ausländische Auszubildende, Studierende und Fachkräfte Barrierefreie, öklgische und kstengünstige Bauweise Ressurcenschnende Maßnahmen (Car-Sharing, regenerative Energien, gemeinsame Raumnutzung, etc.) Wirken GlbaLkal will durch Betreuung vn MigrantInnen dazu beitragen, dass sie sich in ihrem neuen Whnumfeld heimisch fühlen. Das Engagement umfasst: Interkulturelle Starthilfe zur Teilhabe ((I.S.T.) Mentring vn Neuankömmlingen Öffentliche Bildungsarbeit; Förderung des szialen und glbalen Lernens, swie des kulturellen Austauschs. Geplant ist die Realisierung des Prjekts in Frankfurt am Main bis 2018/19. Seite: 3/11

4 1 Ausgangssituatin GlbaLkal wurde vn einer Gruppe ehemaliger EntwicklungshelferInnen gegründet. Die Initiative basiert auf den Integratinserfahrungen der Mitglieder in neue Kulturräume. Das Bewusstsein und die Erfahrung einmal selbst Ausländer gewesen zu sein, fördert die Sensibilität und die Entwicklung vn Mechanismen zur raschen Bewältigung vn Startschwierigkeiten bei einem Kulturraumwechsel. 2 Leitbild und Ziele Jeder Mensch ist anders überall! ist das Mtt vn GlbaLkal. Aus diesem Grundverständnis heraus will die Prjektgruppe eine Verbindung vn gemeinschaftlichem Whnen mit Aktivitäten zur Unterstützung vn Persnen in einem Kulturraumwechsel schaffen. Damit sll ein Beitrag zur Verbesserung der Willkmmens- und Anerkennungskultur in unserem direkten Lebensumfeld geleistet werden. GlbaLkal verflgt den Inklusinsansatz, der auf der Einzigartigkeit verschiedener Talente, Anschauungen, Hintergründe, Kenntnisse und Lebensweisen vn Individuen und Gruppen aufbaut und damit Öffnung und Vielseitigkeit anstrebt. Aus diesem Kernverständnis hat die Initiative flgende Ziele abgeleitet: 2.1 Whn - Ziele Nachbarschaftliches Whnen und gegenseitige Unterstützung Mehr Freude durch das Leben vn Gemeinschaft Mischung aus Privatheit und Gemeinschaft Gemeinsame Nutzung vn Ressurcen Vermeidung vn Entfremdung und Islatin in der Grßstadt Sicherheit für das Älterwerden 2.2 Wirk Ziele GlbaLkal verbindet das gemeinschaftliche Whnen mit gesellschaftlichem Engagement für Inklusin swie Multikulturalismus und ist daher, über das Whnen hinaus, in hhem Maße sinnstiftend: Entwicklung vn Angebten für Menschen in einem Kulturraumwechsel, insbesndere: Interkulturelle Starthilfe zur Teilhabe (I.S.T.) Öffentliche Bildungsarbeit Übergangswhnmöglichkeit für ausländische Studierende, Auszubildende und junge Fachkräfte Förderung des szialen und glbalen Lernens, swie des kulturellen Austausches 2.3 Baulich-räumliche Ziele Barrierefreiheit in allen Bereichen Passiv- der Niedrigenergiehausstandard Gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten und Gartenflächen 2.4 Öknmische Ziele Entzug des Prjektbjekts aus der Bden- und Immbilienspekulatin Daseins- und Altersfürsrge durch Kstenkntrlle der Whn- und Nebenksten (z.b. durch energieeffizientes Bauen) Gemeinsame, wirtschaftliche Nutzung vn Ressurcen (Räumlichkeiten, Car Sharing, etc.) Einspareffekte durch Zuarbeit zu Prjektierung und Realisierung Seite: 4/11

5 2.5 Öklgische Ziele Gemeinsame, effiziente Nutzung vn Ressurcen (Räumlichkeiten, Car Sharing, etc.) Öklgische und Ressurcen schnende Bauweise Nutzung regenerativer Energien (z.b. Slaranlage) swie der Einsatz Ressurcen schnender Techniken (z.b. Regenwassernutzung, u. ä.) 2.6 Sziale und kulturelle Ziele Gemeinsames gesellschaftliches Engagement im Wirkbereich (siehe Pkt. 2.2) Slidarität als Grundprinzip Gegenseitige Unterstützung Demkratische Entscheidungsfindung (eine Stimme pr Mitglied unabhängig vn dessen finanzieller Investitin ins Prjekt) Beteiligung aller Mitglieder an den Planungs- und Umsetzungsprzessen Im Whnbereich sll im Fall vn Hilfs- und Pflegebedürftigkeit slidarische Hilfe geleistet werden. Überschreitet die Pflegebedürftigkeit die Ressurcen der Gruppe, wird auf einen prfessinellen Pflegedienst zurückgegriffen bzw. individuelle Lösungen gefunden. 3 Mitglieder Das Prjekt adressiert hne Einschränkungen alle Menschen, die swhl am gemeinschaftlichen Whnen als auch am Wirken im Sinne der Zielsetzung vn GlbaLkal ernsthaft interessiert sind. Dabei gibt es weder Einschränkungen bezüglich bestimmter Merkmale nch Quten für bestimmte Persnenkreise. Besnderes Augenmerk erfahren jedch flgende Gruppierungen: aktive an einem kulturellen Austausch und Völkerverständigung interessierte Menschen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Die Maxime der Prjektgemeinschaft sind Synergie durch Vielfalt und Freude am gemeinschaftlichen Whnen und Wirken. Es sll eine aktive Prjektgemeinschaft zusammen finden, die Menschen jeden Alters und unterschiedlicher szialer und kultureller Herkunft integriert. Zentrale Idee ist, ein inklusives und multikulturelles Whn- und Wirkprjekt und dadurch Heimat zu schaffen. 3.1 Partizipatin GlbaLkal ist ein Whn- und Wirkprjekt. Grundprinzip ist die Beteiligung der Mitglieder an den anstehenden Planungs- und Umsetzungsprzessen swie die Entscheidung über die Zusammensetzung der Prjektgruppe. Entsprechende Regelungen zur Entscheidungsfindung der Gruppe wurden getrffen und finden Anwendung. 3.2 Verbindlichkeit Dies erfrdert im Gegenzug vn den Mitgliedern Verbindlichkeit. Nur durch ihre aktive Teilnahme an den Gruppenaktivitäten und Entscheidungsfindungen kann ein vn allen getragener Planungs- und Implementierungsprzess vrangetrieben werden. Die Teilnahme an den GlbaLkal-Treffen und Veranstaltungen ist für Mitglieder verbindlich. Bei Verhinderung wird eine aktive Zu- und Mitarbeit (z.b. via der in Brieffrm) erwartet. Seite: 5/11

6 4 Standrt Aufgrund seines internatinalen Charakters wurde Frankfurt am Main als Standrt für GlbaLkal ausgewählt. Es kmmen Stadtgebiete in Frage, die einen guten Anschluss ans öffentliche Verkehrsnetz bieten und maximal 20. Minuten vm Stadtzentrum entfernt sind. 5 Whnen 5.1 Bauliche Anfrderungen Für das Prjekt wird eine Immbilie (Bestand der Neubau) mit Erweiterungsptential gesucht. Das Knzept eignet sich auch für die behutsame Umnutzung vn Immbilien, die ihrem Ruf verpflichtet sind, wie beispielsweise kirchliche Objekte. Der örtliche Bebauungsplan muss eine Nutzung nach diesem Knzept erlauben. Flgende bauliche Elemente sind vrgesehen: ca. 20 Whneinheiten (Dauerwhnen für Mitglieder) verschiedener Größe ( m²); zusätzlich ca. 10% Gemeinschaftsfläche, die nach Möglichkeit flgende Funktinen erfüllen: Essen und Kchen Diskutieren und Administrieren Beherbergen vn Gästen Waschen und Trcknen, Handwerken und Lagern Abstellen vn Fahrräder und Auts Spielen (Kinder), Chillen (Jugend) Filme schauen, Musizieren, Feiern, Tanzen, Sprt und Fitness, Saunieren Gärtnern, Grillen, Snnenbaden Synergien mit dem geplanten Seminarbetrieb im Wirkbereich sind denkbar. ca. 3 Whneinheiten (Übergangswhnen) in Frm vn Whngemeinschaften; die BewhnerInnen haben Gaststatus und jeweils ein GL-Mitglied als Pate/in Das Gebäude sll flgenden Standards genügen: Barrierefreiheit: bei Neubau DIN Teil 2, bei Altbau sweit möglich DIN Teil 2 Ressurcenschnung: Ziel ist möglichst viel Ressurcenschnung unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit; möglichst wenig Flächenversiegelung, Kmpst; nch zu prüfen: Regenwassernutzung, Fassadenbegrünung, Dachbegrünung Energieeinsparung: mindestens KfW 40, b Passivhaus gewünscht und sinnvll, ist nch zu prüfen Materialwahl: Ziel ist, Einfluss nehmen zu können auf Grundlage der Bemusterung und Berücksichtigung vn öklgischen Kriterien Verbrauchsverhalten: Müllvermeidung und trennung Mbilität (Carsharing und Mbilitätsknzept) gemeinsame Nutzung vn Waschmaschinen gemeinsamer Einkauf vn Lebensmitteln, z.b. Hfeinkäufe eigener Anbau vn Obst und Gemüse (nach Möglichkeit) Beratung zum Energieverbrauch Seite: 6/11

7 5.2 Whnen - Gesellschaftsfrm InteressentInnen, die sich GlbaLkal anschließen, werden in einer Geschäftsfrm mit Beteiligungsmöglichkeit (Genssenschaft) eingebunden. Eine Absichtserklärung für die gemeinsame Entwicklung und Realisierung eines zukunftsweisenden, gemeinschaftlichen Whnprjektes mit Mdellcharakter im Raum Frankfurt am Main wurde im September 2015 mit der Genssenschaft Vlks- Bau- und Sparverein Frankfurt am Main eg unterzeichnet. 6 Wirken 6.1 Werte vn GlbaLkal Für unser Engagement im Wirkbereich vn GlbaLkal pflegen wir einen regen, ffenen Austausch innerhalb unserer Gruppe und nutzen die Chance miteinander zu lernen. Jeder Mensch ist anders - überall, und unser Anspruch ist es jeden Menschen gleich zu behandeln. Wir achten auf sziale Inklusin in unseren Prjekten. Unseren Mitgliedern aus aller Welt haben einen grßen interkulturellen Erfahrungsschatz und wir sind uns der Tücken der Kmmunikatin bewusst. Unsere interkulturelle Kmpetenz erweitern wir im gelebten Umgang miteinander in der Gruppe. Wir begegnen einander und anderen auf Augenhöhe und schätzen jeden Menschen mit seinen Erfahrungen, Eigenheiten und seiner Geschichte. Mit jedem neuen Menschen, der zu unserer Gruppe kmmt, b als Mitglied der als Mentee, gewinnt unsere Gruppe und jede/r Einzelne. Fast alle unsere Mitglieder wissen aus der Arbeit im Ausland der mit MigrantInnen, wie wichtig Sensibilität, Flexibilität und ein langer Atem für die Umsetzung vn Prjekten sind. Diese Erfahrungen beschreiben wir als hhe Frustratinstleranz, die ein Erreichen unserer gesetzten Ziele erleichtert. Bei unserer Arbeit bleiben wir ffen für Veränderungen, reagieren flexibel und gehen aktiv auf Herausfrderungen zu. Wir setzen uns realistische Ziele und packen die Dinge pragmatisch an. 6.2 Fähigkeiten und Kenntnisse Bei GlbaLkal haben sich Menschen zusammengefunden, die selbst MigrantInnen der Flüchtlinge sind lange Zeit im Ausland gelebt haben mit Menschen leben der whnen, die aus dem Ausland kmmen ein grßes Interesse am Austausch mit Menschen aus aller Welt haben Mit unserer Vielfalt an unterschiedlichen Muttersprachlern und Menschen, die im Ausland gelebt haben, können wir uns mit gutem Grund als multi-kulti-lingual bezeichnen. In unserer Gruppe bündeln sich unterschiedlichste Qualifikatinen, die für unser freiwilliges Engagement und die prfessinelle Prjektarbeit vn grßem Nutzen sind, wie pädaggische Qualifikatinen Fremdsprachenkenntnisse Managementkmpetenz Behörden Knw-Hw Netzwerken etc. Seite: 7/11

8 Ein aktiver und rganisierter Austausch in der Gruppe multipliziert diese Vielfalt verschiedenster Qualifikatinen. Aufgrund unserer unterschiedlichen beruflichen Kntexte und Interessen, können wir auf ein breites Netzwerk zugreifen, das für unser Engagement besnders nützlich ist. Trtz allem Welt-Bürgertum ist die Gruppe auch in Frankfurt verwurzelt. Damit haben wir ein lkales Knw-Hw, das uns bei unseren Aufgaben für die Gruppe und für unsere Arbeit in vielen Bereichen gut weiterhilft. 6.3 Das GlbaLkal Angebt Jeder Mensch ist anders - und s gibt es für jeden andere Herausfrderungen, die in einem fremden Land zu bewältigen sind. Wir kennen das und wissen, dass wir individuelle Lösungen brauchen. Unser Angebt basiert auf eigenen Erfahrungen vn Mitgliedern in der Gruppe und sll Hilfe im und für das Alltagsleben vn NeubürgerInnen bieten Übergangswhnen für junge NeubürgerInnen Im Whnbereich vn GlbaLkal sind 3 Whneinheiten für junge ZuwandererInnen (U27) in Frm vn Whngemeinschaften für insgesamt ca Persnen geplant. Die BewhnerInnen haben jeweils eine/n Pate/in aus der Gruppe der whnenden Mitglieder vn GlbaLkal Interkulturelle Starthilfe zur Teilhabe (I.S.T.) Mit Interkultureller Starthilfe zur Teilhabe ist die individuelle Begleitung vn Neuankömmlingen im Sinne vn Mentring gemeint: bei Ämtern beim Lernen der deutschen Sprache bei der Whnungs- und Arbeitssuche beim Einleben Wir sehen dieses Mentring als Unterstützung, um Menschen die Integratin in unsere Gesellschaft zu erleichtern. Mit unserem Engagement und unserer Erfahrung können wir ein Beziehungsangebt machen, das Beratung über die üblichen Bürstunden hinaus leistet. Dabei wllen wir weniger Dienstleister, sndern eher persönliche Anlaufstelle für NeubürgerInnen sein. Um die Krdinierung des IST-Prjekts prfessinell durchzuführen, streben wir an, eine Fachkraft einzustellen. Es ist unser Ziel, jede/n Einzelne/n in seinen/ihren Stärken zu unterstützen, um in der neuen Heimat einen guten Weg und eine Rlle zu finden. Wir möchten Menschen zu gewinnen, die wiederum andere MigrantInnen unterstützen. Mittelfristig wllen wir unser Mentring im Zusammenspiel mit dem GlbaLkal Whnprjekt anbieten. S können wir unsere Beratung direkt vr Ort in eigenen Räumen und mit vielen übergreifenden Initiativen rganisieren. Seite: 8/11

9 6.3.3 Bildungs- und Beratungsbetrieb (BBB) Wir schaffen Möglichkeiten für ZuwandererInnen, ihre mitgebrachten Fähigkeiten, Erfahrungen, Kenntnisse und Talente unserer Gesellschaft näher zu bringen. Damit wird der interkulturelle Dialg zwischen ZuwandererInnen und unserer Gesellschaft gestärkt. Unser Ziel ist es, zu einer Wertschätzung kultureller Vielfalt beizutragen und unseren Alltag bunter zu machen. Nach Fertigstellung des GlbaLkal-Gebäudes finden im öffentlichen Bereich des Hauses Kurse, Veranstaltungen und Seminare für die breite Öffentlichkeit statt. S leistet GlbaLkal durch öffentliche Bildungsarbeit einen Beitrag zur Förderung des szialen und glbalen Lernens swie zum kulturellen Austausch in der Gesellschaft. 6.4 Wirken - Gesellschaftsfrm Zur Umsetzung der Wirkaktivitäten wurde im Mai 2014 der gemeinnützige Verein GlbaLkal e.v. mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. 7 Finanzierung Die Mitglieder vn GlbaLkal streben für den Whnbereich, d.h. für den Erwerb vn Genssenschaftsanteilen (siehe Pkt. 5.2), eine private Finanzierung an. Für den Ausbau des Wirkbereiches werden Finanzierungsbeiträge vn Kperatinspartnern eingewrben. 8 Nächste Schritte Erweiterung der Gruppe Kntaktaufnahme zu und Interessensklärung mit ptenziellen Kperatinspartnern und Behörden Immbiliensuche Erstellung einer knkreten Finanzierungs-, Wirtschaftlichkeits- und Umsetzungsplanung 9 Kntakt GlbaLkal hat Ihr Interesse geweckt? Sie sind an einer Mitwirkung interessiert, haben Anmerkungen zur Prjektknzeptin der wllen uns unterstützen? Schreiben Sie uns: Mathias Smmer Erika Schulz mathias.smmer@glbalkal.rg erika.schulz@glbalkal.rg Tel Tel Seite: 9/11

10 Anlage 1: GlbaLkal Struktur GlbaLkal Struktur Whnen Wirken Dauerwhnen 20 abgeschlssene Whneinheiten für Mitglieder Übergangswhnen 6-10 Whneinheiten Interkulturelle Starthilfe zur Teilhabe (IST) Bildungs- und Beratungsbetrieb (BBB) Genssenschaft Verein Seite: 10/11

11 Anlage 2: Aktuelle Wirkaktivitäten vn GlbaLkal Mitgliedern (Stand Dez. 2015) Integratinsarbeit in beruflichen Zusammenhängen Teammitglied eines freien Trägers in der Flüchtlingshilfe Teammitglied in der Stabstelle Flüchtlingsmanagement der Stadt Frankfurt Mitarbeit bei einer Telefnntrufhtline für Frauen Pädaggische Arbeit im Kindergarten (überwiegend Kinder mit Migratinshintergrund) Sprachbegleitung / Bewerbungsberatung (ehrenamtlich) Fachsprachliche und Bewerbungsunterstützung für spanische ZuwandererInnen aus technischen Berufen (Welcmecenter Hessen) Sprachliche Unterstützung vn kulturellen Einrichtungen (Frsythe Cmpany, English Theatre) Deutsch als Fremdsprache für MigrantInnen Alltagsmentring (ehrenamtlich) Aufbau eines Unterstützerkreises für eine sechsköpfige syrische Familie Betreuung (Behördengänge, Schulfragen, Freizeitgestaltung, etc.) einer syrischen Familie einer bengalischen Familie einer eritreischen Familie eines nigerianischen Flüchtlings. Mentring für hchqualifizierte Migrantinnen (berami e.v.) Whnen mit ZuwandererInnen Gemeinsames Whnen mit jungen ausländischen Berufstätigen in einer selbstgegründeten Whngemeinschaft Snstiges Teilnahme an einer traumatherapeutischen Ausbildung zur Unterstützung vn Menschen mit Migratinshintergrund Seite: 11/11

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

GlobaLokal - Wohnen und Wirken

GlobaLokal - Wohnen und Wirken GlobaLokal - Wohnen und Wirken Ein inklusives Wohnprojekt zur Förderung der Willkommenskultur. (Stand: August 2014) Inhalt Kurzfassung...3 1 Ausgangssituation...4 2 Leitbild und Ziele...4 2.1 Wohn - Ziele...4

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

Selbstbestimmt wohnen - mittendrin

Selbstbestimmt wohnen - mittendrin Selbstbestimmt whnen - mittendrin Whngruppen als Initialzündung zur Quartiersentwicklung in Lübben Verrtung des Quartiers innerhalb vn Lübben Ausgangslage vr der Quartiersentwicklung Negativ: hher Leerstand

Mehr

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen

Mehr

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel

Mehr

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

Die Kinderkrippe Rassogasse

Die Kinderkrippe Rassogasse Die Kinderkrippe Rassgasse Erkläre mir und ich werde vergessen, zeige mir und ich werde mich erinnern, lass es mich tun und ich verstehe. Knfuzius Diese Weisheit begleitet uns in unserem alltäglichen Umgang

Mehr

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen Thema 2: Glbales Lernen Entwicklungsplan Leitfragen Welt-Offene Schule Glbales Lernen stärken Glbales Lernen ist ein umfassendes Bildungsknzept, das die Welt in den Blick nimmt und aus der Tatsache, dass

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

Leitbild Stand

Leitbild Stand Leitbild Stand 28.10.17 Wir wollen... 1. als Gemeinschaft stattvilla miteinander wohnen und leben und uns dabei viel persönlichen Freiraum lassen 2. Vielfalt leben und Unterschiedlichkeit respektieren

Mehr

Fachkräftesicherung in Hessen WELCOMECENTER Hessen - Willkommen & Wohlfühlen in Hessen

Fachkräftesicherung in Hessen WELCOMECENTER Hessen - Willkommen & Wohlfühlen in Hessen Fachkräftesicherung in Hessen WELCOMECENTER Hessen - Willkmmen & Whlfühlen in Hessen Ein Gemeinschaftsprjekt des Landes, der Wirtschaft und der Arbeitsverwaltung 1 Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle

Mehr

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt: Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:

Mehr

Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften

Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften V. Reichenberg - Ftlia.cm Qualitätskriterien für ambulant betreute Whngemeinschaften Diese Qualitätskriterien wurden im Qualitätsfrum ambulant betreuter Whngemeinschaften (krdiniert durch das Szialreferat,

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

Die Bayerische Mittelschule

Die Bayerische Mittelschule Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch

Mehr

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integratinsmaßnahmen vn Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 Einleitung Die erflgreiche Integratin vn Asylberechtigten und Mirgrant/innen in

Mehr

Interreligiöse Verständigung - der Ansatz des Projekts Fit für Vielfalt. Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla

Interreligiöse Verständigung - der Ansatz des Projekts Fit für Vielfalt. Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla Interreligiöse Verständigung - der Ansatz des Prjekts Fit für Vielfalt Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla 1) Knzept Interkulturelle Bildung Die Kultur eines Menschen ist bestimmt durch: Geschlecht, Alter,

Mehr

Curriculum für die Theorievermittlung

Curriculum für die Theorievermittlung Ergänzung zur Regelung der Zusatzqualifikatin: Persnenbezgene Dienstleistungen in Senireneinrichtungen in der Ausbildung zur FachpraktikerIn Hauswirtschaft Curriculum für die Therievermittlung (120 Unterrichtseinheiten)

Mehr

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich

Mehr

Fragebogen. 2. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde liegt in einem städtisch oder ländlich geprägten Raum?

Fragebogen. 2. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde liegt in einem städtisch oder ländlich geprägten Raum? Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden 1. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Und wie du sie 365 Tage lang stärken kannst... Wie geht es dir mit deinem aktuellen Lebensrad? Freust du dich der machen dich manche Aspekte auch nachdenklich? Erkennst

Mehr

Wohnen Inklusive. Die inklusive Wohngemeinschaft im Nauwieser Viertel

Wohnen Inklusive. Die inklusive Wohngemeinschaft im Nauwieser Viertel Whnen Inklusive Die inklusive Whngemeinschaft im Nauwieser Viertel Kurze Straße 9 66111 Saarbrücken Miteinander Leben Lernen ggmbh Gewerbepark Eschberger Weg, Geb. 3 66121 Saarbrücken Tel. 0681-68797-26

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Bei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht.

Bei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht. Auffrderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung auf dem Gelände des Whnquartiers "Hörgensweg" in Hamburg-Eidelstedt ÖB 004/2018/FS34306 1. Allgemeine Infrmatinen

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur

Mehr

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill 1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Änderung der Verordnung über Mindestanforderungen an besondere Tageseinrichtungen für Kinder sowie die Durchführung der Finanzhilfe (2.

Änderung der Verordnung über Mindestanforderungen an besondere Tageseinrichtungen für Kinder sowie die Durchführung der Finanzhilfe (2. STELLUNGNAHME Änderung der Verrdnung über Mindestanfrderungen an besndere Tageseinrichtungen für Kinder swie die Durchführung der Finanzhilfe (2. DVO-KitaG) Die Landesarbeitsgemeinschaft Elterninitiativen

Mehr

Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett

Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Der kurze Name ist: MKH Bei uns whnen junge Schwangere bzw. Mütter mit ihren Kindern. Das MKH hat Platz für 8 Schwangere bzw. Mütter. Und ist an 365 Tagen geöffnet. Die Mütter

Mehr

Politik Sozialwissenschaften Curriculum Sek I

Politik Sozialwissenschaften Curriculum Sek I Plitik Szialwissenschaften Curriculum Sek I Jahrgangsstufe 5 Prblemfrage Kmpetenzen Inhaltsfelder Sachkmpetenz Methdenkmpetenz Urteilskmpetenz Handlungskmpetenz Plitik? Was geht mich das an? Mitgestaltung

Mehr

Session 2: Wohnst du schon? Oder suchen wir noch? Modelle für die Wohnplatzvermittlung internationaler Studierender

Session 2: Wohnst du schon? Oder suchen wir noch? Modelle für die Wohnplatzvermittlung internationaler Studierender DAAD 34. Jahrestagung Ausländerstudium 17.-19. März 2015 Universität zu Köln Sessin 2: Whnst du schn? Oder suchen wir nch? Mdelle für die Whnplatzvermittlung internatinaler Studierender Dnnerstag, 19.

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Ökonomische Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland

Ökonomische Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland Netzwerk Förderprgramm Integratin Integratin durch Qualifizierung durch Qualifizierung (IQ) (IQ) www.netzwerk-iq.de I 2015 Seminar: Vr dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Öknmische Leistungsptenziale

Mehr

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Was bringt den Eltern eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft?

Was bringt den Eltern eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft? Was bringt den Eltern eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft? Fachhchschule Köln 1 Veränderte Familienstrukturen z.b. Alleinerziehende, Trennungen, Patchwrkfamilien Weniger Grß- Gesamt familien Traditinsverlust

Mehr

Umsetzung des Sonderprogramms Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug beim Diakonischen Werk Schleswig-Holstein (Version 1.

Umsetzung des Sonderprogramms Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug beim Diakonischen Werk Schleswig-Holstein (Version 1. Umsetzung des Snderprgramms Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug beim Diaknischen Werk Schleswig-Hlstein (Versin 1.1) Gemäß des Beschlusses des Bundeskabinetts wurde mit Artikel 5 des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetztes

Mehr

DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach

DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach Die Vereinzelung der Menschen wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr zu einem Problem. Bislang tragende Netzwerke wie Familie, Nachbarschaft, Verwandtschaft

Mehr

Hinweise zum Einreichen von Projektvorschlägen

Hinweise zum Einreichen von Projektvorschlägen Hinweise zum Einreichen vn Prjektvrschlägen Was sind die Ziele der KlimaExp.NRW? Der industrielle Wandel in Nrdrhein-Westfalen setzt auf Innvatin, Bildung und Klimaschutz. Die Umsetzung der Energiewende

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Selbstbestimmt Wohnen im vertrauten Umfeld

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Selbstbestimmt Wohnen im vertrauten Umfeld Ambulant betreute Whngemeinschaften Selbstbestimmt Whnen im vertrauten Umfeld Fachtagung Selbstbestimmt Leben und Whnen mit Demenz - 29.06.2017 - Siegen WGdrei ggmbh wurde aufbauend auf langjährige Erfahrungen

Mehr

KAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG

KAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG P R O J E K T R E S P E K T KAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG Kampfkunstschule SHIMBOKU Eugen Keim Bläsiberg 7 73349 Wiesensteig 0176 / 32735064 shimbku@htmail.de 1. Trägerschaft Die Kampfkunstschule

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Liturgie braucht Übung, so ein Teilnehmer unserer Zukunftswerkstatt.

Liturgie braucht Übung, so ein Teilnehmer unserer Zukunftswerkstatt. Zukunftswerkstatt / Wrldcafé Zusammenfassung der 7 Tischgruppen Tisch 1: Wie feiern wir in Zukunft Liturgie? Leiter der Tischgruppe: Rlf Müller Zusammenfassung vn Ulrike Zimmermann Liturgie braucht Übung,

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?!

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?! Sprach- und Integratinsmittlung ein Instrument zur Inklusin vn Patientinnen und Patienten mit Migratinshintergrund?! Heike Timmen Diaknie Wuppertal-Migratinsdienste Mit finanzieller Unterstützung des Landes

Mehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie

Mehr

6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion

6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn,

Mehr

STATUTEN Jungschar Polar

STATUTEN Jungschar Polar STATUTEN Jungschar Plar I Allgemeines 1. Name und Sitz Unter dem Namen Jungschar Plar besteht ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB mit Sitz im Zar, Altestrasse 8 in Muhen. 2. Zweck Die Jungschar Plar bietet

Mehr

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln I n i t i a t i ve B I LDUNGSREGION Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Prtkll 2. Arbeitskreistreffen am 25.11.2014, 13:30 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Landshut Begrüßung: Bürgermeister

Mehr

Integration und Sport in Bonn Integrationskonzept des Stadtsportbundes Bonn e.v. Inhalt:

Integration und Sport in Bonn Integrationskonzept des Stadtsportbundes Bonn e.v. Inhalt: Integratin und Sprt in Bnn Integratinsknzept des Stadtsprtbundes Bnn e.v. Inhalt: 1. Einleitung 2. Integratinsverständnis des Stadtsprtbund Bnn e.v. 3. Ausgangslage 4. Ptentiale des Sprts zur Förderung

Mehr

Zielvereinbarung 2017

Zielvereinbarung 2017 Kreis Bergstraße! - Der Kreisausschuss - HESSEN iny: 2 5, Juli 2G17 «.... I-,, Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und dem Landkreis Bergstraße zur Umsetzung

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Fachkonferenz. Gewaltprävention für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg. 15. November bis Uhr

Fachkonferenz. Gewaltprävention für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg. 15. November bis Uhr Fachknferenz Gewaltpräventin für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg 15. Nvember 2016 10 bis 16.30 Uhr Ort: Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Henning-vn-Tresckw-Straße 2-8, 14467 Ptsdam Fragen

Mehr

(Leitlinien für das entwicklungspolitische Engagement der Zukunft, 2010)

(Leitlinien für das entwicklungspolitische Engagement der Zukunft, 2010) FAIRER HANDEL auf dem Weg in eine gerechtere Zukunft Einleitung Der Faire Handel ist dynamischer denn je. Neue Akteure, neue Siegel, neue Ansätze die Frage, was Fairer Handel ist und was nicht, wird immer

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Zu Beginn ein lockerer Zusammenschluss aus Bürgerinnen und Bürgern Elmshorns.

Zu Beginn ein lockerer Zusammenschluss aus Bürgerinnen und Bürgern Elmshorns. Eine Stadt mit 50.000 Einwhnern im städtischen Umbruch. 18 ha grße industrielle Innenstadtbrache, die in einem Stadtumbauprzess vr der Veränderung steht. Es entsteht ein neuer Stadtteil im Zentrum. Die

Mehr

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Dkumentatin 1 Bürgerbeteiligung in Kressbrnn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Datum: 25.04.2015 Zeit: 10.00-16.00 Uhr Ort: Rathaus Kressbrnn, Fyer Hauptstraße 19 88079 Kressbrnn Eine gemeinsame Veranstaltung

Mehr

Symposium Innovatives Bauen in Netzwerken, München

Symposium Innovatives Bauen in Netzwerken, München Sympsium Innvatives Bauen in Netzwerken, München Gemeinsam stark in der Stadt 19. Januar 2005, 15:10 Uhr (Es gilt das gesprchene Wrt) Rüdiger Drn Präsident Haus & Grund Deutschland Guten Tag sehr geehrte

Mehr

Kategorie Vorbildliche Projekte

Kategorie Vorbildliche Projekte Kategrie Vrbildliche Prjekte Ziel dieser Kategrie ist es, herausragende Prjekte vn verantwrtungsvll wirtschaftenden Unternehmen in Österreich auf die Bühne zu hlen. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die

Mehr

Kolpingwerk Deutschland

Kolpingwerk Deutschland Klpingwerk Deutschland Überlegungen des Klpingwerkes zum verbandlichen Engagement an Schulen I) Einleitung a) Klping und Ganztagsschule Der Antrag der Diözesanverbände Augsburg und Münster an den Bundeshauptausschuss

Mehr

Praxisreferat Sehr geehrte Studierende,

Praxisreferat Sehr geehrte Studierende, Praxisreferat Infrmatinsblatt für das studienintegrierte Praktikum in Verbindung mit der Zusatzqualifikatin Fachkraft für Integratin im Studiengang Kindheitspädaggik Sehr geehrte Studierende, 14.01.2019

Mehr

Wie man ein Kind unterstützt

Wie man ein Kind unterstützt Gesellschaftliche Entwicklungen Herausfrderungen Wir befinden uns in der Entwicklung vn der Industriegesellschaft zur Infrmatinsgesellschaft Gefragt sind selbstbestimmte Menschen, die ein hhes Maß an Mbilität,

Mehr

Ergebnisprotokoll 2. Inklusionszirkel Wohnen

Ergebnisprotokoll 2. Inklusionszirkel Wohnen Ergebnisprtkll 2. Inklusinszirkel Whnen Prjektbür Regensburg inklusiv Orleansstr. 2 93055 Regensburg Tel.: 0941 79 88 72 27 Fax: 0941 79 88 71 52 E-Mail: inf@regensburg-inklusiv.de Ihre Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen

Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen Um die Stellung der meist ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Persnen zu stärken und ihnen für ihre vielfältigen Aufgaben

Mehr

Das Ganztagsmodell wird im Schuljahr 2018/2019 in einem Modellversuch an der Grundschule am Pfanzeltplatz erprobt.

Das Ganztagsmodell wird im Schuljahr 2018/2019 in einem Modellversuch an der Grundschule am Pfanzeltplatz erprobt. Eckpunkte für das Mdell Kperative Ganztagsbildung Vrbemerkung Freistaat und Landeshauptstadt München entwickeln unter dem Arbeitstitel Kperative Ganztagsbildung gemeinsam ein neues Ganztagsmdell für Grundschulkinder

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Gemeinschaftliche Wohnformen Was kann die Kommune tun?

Gemeinschaftliche Wohnformen Was kann die Kommune tun? Gemeinschaftliche Whnfrmen Was kann die Kmmune tun? Dr. Wlfgang Börstinghaus Stadt Flensburg, Stadtentwicklung Smmer-Frum Generatinendialg Brdeshlm, 9. Juli 2010 Den Demgraphischen Wandel thematisieren:

Mehr

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Soziale Stadt Integration hat Priorität! Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und

Mehr

Stiftungsprojekt Buddhistisches Zentrum Hamburg Thadenstr. 79 in Hamburg Tätigkeitsbericht 2014

Stiftungsprojekt Buddhistisches Zentrum Hamburg Thadenstr. 79 in Hamburg Tätigkeitsbericht 2014 Stiftungsprjekt Buddhistisches Zentrum Hamburg Thadenstr. 79 in Hamburg Tätigkeitsbericht 2014 Buddhismus Stiftung Diamantweg Dieburger Str. 148 a, 64287 Darmstadt, Tel: 0 61 51-71 37 80, inf@buddhismus-stiftung.de

Mehr

Fallbeispiel Brandt GmbH & Co. KG: Sicherung von Tagesarbeitsplätzen für Eltern

Fallbeispiel Brandt GmbH & Co. KG: Sicherung von Tagesarbeitsplätzen für Eltern Fallbeispiel Brandt GmbH & C. KG: Sicherung vn Tagesarbeitsplätzen für Eltern Hintergrund und Ziel Brandt beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren mit dem Gesundheitsmanagement und dem demgrafischen

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Infrmatinen aus dem Kultusministerium Aufbruch Bayern - Qualität und Gerechtigkeit Nachtragshaushalt 2012 Deutscher

Mehr

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de

Mehr

Förderprogramm Energie Gartlage-Süd. Überblick und Leitfaden zum Beratungs- und Zuschussprogramm für das Pilotquartier Gartlage-Süd

Förderprogramm Energie Gartlage-Süd. Überblick und Leitfaden zum Beratungs- und Zuschussprogramm für das Pilotquartier Gartlage-Süd Förderprgramm Energie Gartlage-Süd Überblick und Leitfaden zum Beratungs- und Zuschussprgramm für das Piltquartier Gartlage-Süd Inhalt Allgemeines 1. Checkangebte in Kperatin mit der Verbraucherzentrale

Mehr

Le Mittelstand- BVMW

Le Mittelstand- BVMW Le Mittelstand- BVMW Sie sind als französische der frankphne Firma auf dem deutschen Markt aktiv und suchen deutsche Kperatinspartner, um Ihrem Prdukt der Ihrer Dienstleistung zum Durchbruch zu verhelfen?

Mehr

W wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert. Gemeinnütziger Verein für Gemeinschaftliches Wohnen

W wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert. Gemeinnütziger Verein für Gemeinschaftliches Wohnen W wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert Gemeinnütziger Gruppenorientierte Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte

Mehr

Pädagogische Hinweise D3 / 14

Pädagogische Hinweise D3 / 14 Kmmunikatin im übergreifendes Lernziel Pädaggische Hinweise D3 / 14 D : Eine Mitteilung schriftlich verfassen Schwierigkeitsgrad 3 Lernbereich 1. Eine schriftliche Mitteilung verfassen 4 : Einen Fragebgen

Mehr

Themengruppe 1 Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum 6. Treffen

Themengruppe 1 Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum 6. Treffen Sziale Stadt Dürrelwang 1 Ergebnisprtkll Themengruppe 1 Whnen, Whnumfeld, öffentlicher Raum 6. Treffen Themengruppe 2 Stadtteilzentrum, Nahversrgung 4. Treffen am Mittwch, den 14. Juni 2017 vn 18.30 bis

Mehr

Entscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld

Entscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld Entscheidungskriterien bei der Auswahl vn Lösungen zur Persnaleinsatzplanung im Prjektumfeld Jhannes Wienhld 21.10.2016 www.peple-d-prjects.cm Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 Anfrderungskriterien...

Mehr

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN DOLORES SMITH: INTEGRATION AUF DEM KUNSTWEG? ERFAHRUNGEN AUS DEM FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSPROJEKT»DER KUNST- CODE - JUGENDKUNSTSCHULEN IM INTERKULTURELLEN DIALOG«AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN Spätestens

Mehr

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin:

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Begleitstudie zum Masterstudiengang Suchttherapie und Szialmanagement in der Suchthilfe Interviewpartner/-in: Kntaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Einleitung Der Interviewpartner wird vr

Mehr

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der

Mehr

- Einbeziehung in die Gemeinschaft (Artikel 19) - und Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Freizeit und Erholung (Artikel 30)

- Einbeziehung in die Gemeinschaft (Artikel 19) - und Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Freizeit und Erholung (Artikel 30) FORUM:Merkurius miteinander statt nebeneinander das inklusive Frumtheaterprjekt in Dresden Kulturrathaus 3.5.2018 Wir haben vr vier Jahren (6/2014) eine Knzeptin bei Aktin Mensch eingereicht, in der es

Mehr

Sächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

Sächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Sächsischer Inklusinspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange vn Menschen mit Behinderungen - Bewerbungsfrmular für die Kategrie Barrierefreiheit Schwerpunkt: einfach

Mehr

Infobroschüre. [Eine kurze Darstellung der Arbeit und Möglichkeiten der Sportjugend im Landkreis Osnabrück]

Infobroschüre. [Eine kurze Darstellung der Arbeit und Möglichkeiten der Sportjugend im Landkreis Osnabrück] Infbrschüre [Eine kurze Darstellung der Arbeit und Möglichkeiten der Sprtjugend im Landkreis Osnabrück] 23.11.2016 Vrwrt: Liebe Leserin/Lieber Leser, mein Name ist Henning Kirchner, ich bin 28 Jahre alt

Mehr

3. Offene STUKO. 22. Mai 2012

3. Offene STUKO. 22. Mai 2012 3. Offene STUKO 22. Mai 2012 Mdulstruktur und Semesteraufteilung Pflichtmdule Sechs Pflichtmdule im Ausmaß vn 72 ECTS Punkten die sich wie flgt zusammensetzen: 3 Pflichtmdule vn insgesamt 27 ECTS Pflichtmdul

Mehr

Die Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien

Die Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien WIRD Die Qualitätsund Die Bedeutung vn Qualitäts- und Kperatinskriterien 1 Die GWR - Zahlen, Daten, Fakten 110 Mitarbeiter 3 Standrte 20 Fahrzeuge Mengen / a Elektraltgeräte 4.200 t/a Sperrmüll 1.200 t/a

Mehr

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung?

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung? Gesundheitscaching Prfessinelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnut-Prphylaxe Dr. phil. Beate West-Leuer Düsseldrf 16.07.2011 Übersicht Einführung Was ist Caching? Was ist Gesundheitscaching?

Mehr

Inklusion. Eine menschenrechtliche Herausforderung für die Pädagogik

Inklusion. Eine menschenrechtliche Herausforderung für die Pädagogik Rudlf Beer Oskar Dangl Gabriele Beer Gabriele Hösch-Schagar Dris Lindner (alle KPH Wien/Krems) Susanne Schwab (Universität Wuppertal) Frschungsprjekt der Fachgruppe ABG Inklusin. Eine menschenrechtliche

Mehr