Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2016"

Transkript

1 Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2016 Niederschrift über die 6. Sitzung des Stadtrates vom 11. Mai Beratungsgegenstand: Gewinnausschüttung der AZ: 90 Berichterstatter: Thomas Munding, Vorsitzender des Vorstandes der Der Berichterstatter Herr Munding geht anhand der beiliegenden Präsentation detailliert auf das Thema Gewinnausschüttung der ein. Stadtrat Dr. Zipse lobt die MM-LI-MN für das gute Ergebnis im Jahr Er sieht sie gut für die Zukunft aufgestellt. Dennoch ist er der Meinung, dass eine Gewinn ausschüttung bei n grundsätzlich möglich sei. Er ist dennoch der Meinung, dass die, die Ausschüttung zu gemeinnützigen Zwecken nicht ohne die Entscheidung seitens der Kommunen vornehmen sollte. Stadträtin R u n d e I appelliert an die Mitglieder des Verwaltungsrates, den Kunden et was zurückzugeben". Sie denkt dabei beispielsweise daran, den verbleibenden Jahresüberschuss dazu zu verwenden, die Gebühren für Überweisungen auszusetzen oder die Zinsen für Dispokredite zu finanzieren. Diese Gemeinnützigkeit sieht sie als ein positives Marke tinginstrument. Stadtrat K i s s sieht in der Gewinnausschüttung eine sonstige Einnahme nach der Ge meindeordnung für die Stadt Lindau (B). Seiner Meinung nach würden dies auch die Kunden der verstehen. Er möchte gerne wissen, wie viel im Jahr 2015 in den Fonds für allgemeine Bankenrisiken eingezahlt wurde. Sein Appell richtet sich dahin, dass in einem guten Jahr, wie es das Jahr 2015 war, ausgeschüttet werden solle. Herr Munding entgegnet darauf, dass man gute Jahre nützen müsse, um sich auf bevorstehende schlechte Jahre vorzubereiten. Er bezeichnet die Zahl, die in den Fonds für allgemeine Bankenrisiken eingezahlt wurde, mit etwa 24 Millionen Euro (vgl. Seite 11 seiner Präsentation in der Anlage). Bürgermeister Dr. B i r k gratuliert der zu dem tollen erzielten Ergebnis in Dennoch sieht er einen Wandel des politischen Umfelds der n in Bayern. Die Politik wünscht sich ein Mitspracherecht und eine Miteinflußnahme. Seiner Auffassung nach müssen die Verantwortlichen des Vorstandes und die Verwaltungsräte für eine Aus-

2 schüttung geschärft werden. Dennoch spricht er sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht für eine Ausschüttung aus. Stadtrat U. Ka i s e r ist der Meinung, dass es an der Zeit für eine Gewinnausschüttung ist. Stadtrat H u m m I e r verweist darauf, dass der Verwaltungsrat über die Ausschüttung entscheidet und ist dafür, den Weg so weiterzugehen, wie bisher. Stadtrat Strauß erkundigt sich nach den Gehältern und Boni der Vorstände und Verwal tungsräte. Herr Munding verweist auf den Offenlegungsbericht, in dem die Gesamtvergütung des Vorstandes aufgeführt ist. Boni gibt es in dieser Form nicht. Stadträtin Dr. Lorenz-Meyer ist der Meinung, dass eine Gewinnausschüttung für die Kunden der gut verkauft werden könne, wie beispielsweise, dass durch die Erträge Kindergärten oder Museen finanziert würden. Herr Munding antwortet, dass man beachten muss, dass die ein Kreditinsti tut vor Ort ist, das flächendeckend für den Träger eine kommunale Aufgabe, einen öffentli chen Auftrag" erfüllt. Es ist keine Aufgabe der n, Gewinne an den Träger abzufüh ren. n sind nicht errichtet, um kommunale Haushalte zu finanzieren. Während der umfassenden und ausführlichen Diskussion stellt Stadtrat K i s s folgenden Antrag: Der Stadtrat empfiehlt dem Verwaltungsrat der, nach dem ausgerechneten Szenario auf Seite 18 des Vortrages (s. Anlage) von Herrn Munding an die Stadt Lindau (B) auszuschütten. Der Stadtrat fasst folgenden Beschluss: Mit 16:13 Stimmen lehnt der Stadtrat die Empfehlung an den Verwaltungsrat zur Gewinnausschüttung der an die Stadt Lindau (B) ab. An die Fraktionen Zum Akt Lindau, 31. Mai 2016 ÄAAGuU beglaubigt Dr. Gerhard Ecker Oberbürgermeister rgit Russ Protokollführerin

3 Memmmgen-Lindau-Mindelheim Gewinnausschüttung der Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes

4 Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 Entscheidung überverwendung des Jahresüberschuss TOP 3 Fazit

5 TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015

6 Girokonten Veränderung Stück Stück Stück/1,5% Erläuterung Der Großteil der Girokonten sind Privatgirokonten. Bei den Privatgirokonten konnte die erstmals die 10O.OOO-Konten-Grenze überschreiten. Bei der erhält bereits heute jeder ein Girokonto zur Abwicklung der Geldgeschäfte - auch ohne die aktuell diskutierte gesetzliche Pflicht zur Kontoeröffnung. Seite 4

7 Kundengeschäftsvolumen Veränderung 6,4 Milliarden 6,1 Milliarden Millionen / 4,2 % Erläuterung Wachstum in diesem Umfang sehr positiv und unterstreicht das Vertrauen der Kunden in Ihre ". Begriffsdefinition: Kundengeschäftsvolumen =Einlagen +Ausleihungen +Wertpapiere + Bausparguthaben + Bauspardarlehen #+ Lebensversicherungen (Rückkaufswerte) Seite 5

8 Kundengesamteinlagen Veränderung 4,2 Milliarden 4,0 Milliarden Millionen / 5,1 % Erläuterung Einlagenwachstum sind zum überwiegenden Teil echte Neueinlagen unserer Kunden. Automatisches" Wachstum durch Zinszahlung an eigene Kunden nicht mehr möglich. Begriffsdefinition: Kundengesamteinlagen = Einlagen + Wertpapiere + Bausparguthaben +Lebensversicherungen (Rückkaufswerte) Seite 6

9 Wertpapierbestände von Kunden Veränderung 812 Millionen 750 Millionen + 62 Millionen / 8,3 % Erläuterung Auch bei unseren Kunden ist ein Trend zu Wertpapieren spürbar. Kundenbestände sind 2015 sowohl in den Fondprodukten der DekaBank als auch in den ndepots gewachsen. Seite 7

10 Kreditzusagen insgesamt Veränderung 497 Millionen 446 Millionen + 51 Millionen /11,2% Sehr erfreuliche Entwicklung im Geschäftsjahr ist und bleibt im Geschäftsgebiet der wichtigste Ansprechpartner für Finanzierungen von Unternehmen und Privatkunden! Seite 8

11 Ausleihungen an Kunden insgesamt ,2 Milliarden 2,1 Milliarden + 60 Millionen / 2,8 % Gesamtbestand an Ausleihungen ist im Jahr 2015 erstmals auf über 2,2 Milliarden gestiegen. Positive Entwicklung wird sowohl von den Ausleihungen an Unternehmen und Selbstständige als auch von den Wohnbaudarlehen getragen. Seite 9

12 Auszug aus dem aufgestellten Jahresabschluss* Aktiva Forderungen an Kunden Forderungen an Kreditinstitute Eigene Wertpapiere Passiva Mio. ) (Mio. v 2.214, ,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 446,5 401,3 Verbindlichkeiten gegenüber 917,4 Kreditinstituten 999,3 Nachrangige Verbindlichkeiten 2015 (Mio ,2 326, (Mio. ) 2.818,1 439,3 32,1 53,6 * Barreserve Sonstige Aktiva Bilanzsumme 76,8 46,8 Sonstige Passiva 64,7 i^^ilm Eigenmittel H lullh II III hl Il'lnliil H/ *) Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses in der gesetzlich vorgeschriebenen Form erfolgt nach Testierung des Jahresüberschusses und nach Feststellung durch den Verwaltungsrat im Bundesanzeiger. li 76,9 323, ,3 Seite 10

13 Auszug aus dem aufgestellten Jahresabschluss* Gewinn- &Verlustrechnung Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Sonstige Erträge Personalaufwand und andere Verwaltungsaufwendungen 58,4 56,2 Ab-/Zuschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen, Forderungen, Wertpapiere, Beteiligungen sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft und zum 29,5 18,7 Fonds für allgemeine Bankrisiken Sonstige Aufwendungen 12,4 22,5 Steuern c 1o o. ^'^ io,o Bilanzgewinn 44 4 g *) Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses in der gesetzlich vorgeschriebenen Form erfolgt nach Testierung des Jahresüberschusses und nach Feststellung durch S den Verwaltungsrat im Bundesanzeiger (Mio. ) 2014 (Mio. ) 79,4 82,5 24,3 22,6 10,5 10,5 Seite 11

14 TOP 2 Entscheidung über Verwendung des Jahresüberschuss

15 Verhältnis der n zu ihren Trägern Die ist ein Kreditinstitut vor Ort, das flächendeckend für den Trägereine kommunale Aufgabe ( öffentlicher Auftrag") erfüllt Ursprünglich wurden die kreditwirtschaftlichen Leistungen von den Kommunen selbst erbracht. U. a. wegen der Gefahr von Interessenskollisionen mit anderen kommunalen Aufgaben wurden die n rechtlich verselbstständigt als Anstalten des öffentlichen Rechts. Die ist bedeutenderarbeitgeber in der Region und sichert den Kommunen Gewerbesteuerzahlungen. > Zahlungen an Stadt Lindau : T pro Jahr Zweck der ist die Erfüllung des öffentlichen Auftrages, nicht die Gewinnmaximierung oder die Unterstützung kommunaler Haushalte durch Ausschüttungen. Seite 13

16 Systematik der Gewinnverwendung nach 21 SpkO 1. Stufe: Ausgleich eines etwaigen Verlustvortrags aus Vorjahr Nicht notwendig 2. Stufe: Vorwegzuführung bis zu einem Viertel des Jahresüberschusses zu den Rücklagen Nicht erfolgt 3. Stufe: Verwendung des verbleibenden Jahresüberschusses / Ausschüttung zu gemeinnützigen Zwecken (Ausschüttungsvolumen ist abhängig von Eigenkapitalquote, 4 Stufen, SPKMLM für die Jahre : 25 % ) Vorstand Vorstand Entscheidung am Zuführung zu den Rücklagen (= Eigenkapital der ) Verwaltungsrat > Seite 14

17 Verwendung des verbleibenden Jahresüberschusses durch den Verwaltungsrat (3. Stufe) Ausschüttung oder Stärkung des Eigenkapitals der? Gesetzgeber hat die Entscheidung über die Gewinnverwendung bewusst dem Verwaltungsrat als Organ der zugewiesen Verwaltungsrat ist als Organ der unabhängig vom Träger (kein imperatives Mandat) und gesetzlich den Interessen der (Art. 2 SpkG - öffentlicher Auftrag) unter Beachtung kaufmännischer Grundsätze ( 12 SpkO) verpflichtet Verwaltungsrat muss beurteilen, ob ausreichendes Eigenkapital hat, um wettbewerbsfähig zu sein und damit den öffentlichen Auftrag für den Träger dauerhaft erfüllen zu können Seite 15

18 I Schlussfolgerungen für die deutsche Aufsicht und die Kreditinstitute für den Weg durch das Niedrigzinsumfeld Adressat Schlussfolgerungen Beschreibung Aufsicht Stärkung des Eigenkapitals Bestehende, fortlaufende Begleitung der Institute Begrenzung von Zinsänderungs- und Marktpreisrisiken Fokus der deutschen Aufsicht weiterhin auf Gegensteuerungsmaßnahmen der Institute im Niedrigzinsumfeld. Monitoring der besonders anfälligen bzw. auffälligen Institute im Rahmen einer konzertierten Aktion: weitere Risikoanalysen der Querschnittsstellen. Intensivierte Überwachung und ggf. Sanktionierung überhöhter Zinsänderungsrisiken. A*..... KA n Sicherstellung ausreichender Pxeserven in den Instituten; in gebotenen Einzelfällen Absichtliche Maßnahmen _ aufsichtliche Maßnahmen. z.b. Kapitalaufschläge. Verbote von Ausschüttungen oder Boni. Die Ergebnisschwäche sollte frühzeitig durch höhere Gev/innthesaurierung und Risikovorsorge adressiert werden. Institute Geschäftsausrichtung Verstärkte Kostenkontrolle Mögliche Stabilisierung des Ertrags durch den Ausbau des nicht-zinstragenden Geschäfts. r9anisationsstrukturen und Prozesse sind verstärkt auf Kostensenkungs- Potenziale (Verwaltung, Mitarbeiter. Zweigstellen etc.) zu untersuchen...,xx,, Grundsätzlich sind Marktaustritte von Instituten gesund und leaitim Marktstrukturanpassungen y Lyium' Avisierte Fusionen und Konsolidierungen sollten strategisch sinnvoll sein.

19 Szenario Gewinnausschüttung S21.Abs.3SpkO: Der verbleibende Jahresüberschuss kann Aktuelle Einstufung der 1. bis zu einem Zehntel, wenn die Rücklagen zum BilanzstichteK/ni 2. bis zu einem Viertel, wenn die Rücklagen zum Bilanzstichtag mindestens 9 v. H., 3. bis zur Hälfte, wenn die Rücklage!/ ftjm Bilanzstichtag mindestens 12 v. H., 4. bis zu drei Vierteln, wenn die Riy Igen zum Bilanzstichtag mindestens 15 v. H. der Risikoaktiva erreicht haben Verbandsmitglieder für gemei für solche Zwecke verw Träger, bei Zweckverbandssparkassen an die Zwecke abgeführt oder mit deren Zustimmung Keine Einrechnung des Fonds für allgemeine Bankrisiken in Rücklagen nach 21 SpkO Memmingen-ündau-Mindelheim

20 Szenario Gewinnausschüttung Bei einem Jahresüberschuss von T ist für das Geschäftsjahr 2015 gesetzlich eine Ausschüttung in Höhe von max T möglich. Die Stadt Lindau würde von dieserausschüttung rund 155 T erhalten. Seile 18

21 N CO LL CO Q. O x: o c 3 fd C c Ol a> cn ** c ro p ro Q. in in

22 Fazit Über die Gewinnverwendung von n entscheidet unabhängig und weisungsfrei der Verwaltungsrat. Die aufgrund des Niedrigzinsumfeldes rückläufige Ertragslage stellt im Zusammenspiel mit steigenden regulatorischen Anforderungen alle Banken und n vor große Herausforderungen Unter diesen Rahmenbedingungen ist eine Stärkung der Substanz - wie von der Deutschen Bundesbank gefordert - wichtig, um dauerhaft die Leistungsfähigkeit einer sicherzustellen. Der Vorstand wird daher dem Verwaltungsrat empfehlen, den Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2015 den Rücklagen zuzuführen.

23 CM <0 CO C 3 fd TD C c Ol <U CT» ro p - E in

24 ' l^lemmingen-yridau-mindelheim Gewinnausschüttung der Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Kurzanalyse Geschäftsberichte Sparkasse Fürstenfeldbruck (jeweils ) Forderungen und Verbindlichkeiten

Kurzanalyse Geschäftsberichte Sparkasse Fürstenfeldbruck (jeweils ) Forderungen und Verbindlichkeiten Kurzanalyse Geschäftsberichte Sparkasse Fürstenfeldbruck (jeweils 31.12.) Eigentümer der Sparkasse und Verteilung des Jahresgewinns: Eigentümer ist der Zweckverband "Kreis- und Stadtsparkasse Fürstenfeldbruck"

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes Report 2017 - Seite 2) Gut beraten. Besser beraten. Genossenschaftlich beraten. Josef Schmid Heinrich Oberreitmeier Gerhard Hilger Bericht des Vorstandes Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2017 zum 31.12.2017 zum 31.12.2016 AKTIVA in Tsd. Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Sachanlagen 38.566 38.443 Finanzanlagen 283.108 282.802

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Sparkasse - einfach anders.

Sparkasse - einfach anders. Jahresreport 2015 S Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Sparkasse - einfach anders. 02 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner, für das Geschäftsjahr 2015

Mehr

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2016

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2016 Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2016 zum 31.12.2016 zum 31.12.2015 AKTIVA in Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Sachanlagen 38.442.525,72 33.911 Finanzanlagen 282.802.309,11

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Kurzfassung des Jahresabschlusses zum

Kurzfassung des Jahresabschlusses zum Kurzfassung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 G + V Positionen Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr T Zinsergebnis (1.-3.) 13.366.418,56 13.649 Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Jahresbilanz zum Kurzfassung*

Jahresbilanz zum Kurzfassung* Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Geschäftsergebnis April 2014

Geschäftsergebnis April 2014 Geschäftsergebnis 08. April 2014 S. 1 08. April 2014 Gutes Ergebnis in herausforderndem Umfeld. Geschäftsjahr. Jahresüberschuss h auf 47,44 Mio. Euro gesteigert t Dividendenvorschlag in Höhe von vier Prozent

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Burgplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahrespressekonferenz

Jahrespressekonferenz Jahrespressekonferenz Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Frankfurt, 12. März 2019 Geschäftsjahr 2018 Gewinn vor Steuern Gewinn nach Steuern 6,4 Mrd. 2,2 Mrd. Marktanteile weiter

Mehr

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.

Mehr

Kurzanalyse Geschäftsberichte Sparkasse Mainfranken Würzburg (jeweils )

Kurzanalyse Geschäftsberichte Sparkasse Mainfranken Würzburg (jeweils ) Kurzanalyse Geschäftsberichte Sparkasse Mainfranken Würzburg (jeweils 31.12.) Eigentümer der Sparkasse und Verteilung des Jahresgewinns: Eigentümer ist der Zweckverband Mainfranken mit den Mitgliedern

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2017

Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2017 Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2017 zum 31.12.2017 zum 31.12.2016 AKTIVA in Tsd. Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 222 45 Sachanlagen 19.233 18.775 Finanzanlagen

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016 menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 216 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 216 war wirtschaftlich für unsere

Mehr

Übersicht Bilanz. in Euro

Übersicht Bilanz. in Euro Übersicht Bilanz 1. Liquide Mittel, die die Bank in den Kassen der Filialen, der Kundenterminals und bei der Bundesbank hält. 1. a) Liquide Zahlungsmittel, die die Bank in der Kasse hält. = Anzahl der

Mehr

Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren

Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren Kurzbericht für das Geschäftsjahr An der Roth mit Blick auf die St. Martinskirche in Horgau Bericht des Vorstandes Ihre ZUKUNFT

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

Pressegespräch zum Jahresabschluss 2014. Dienstag, 28. April 2015

Pressegespräch zum Jahresabschluss 2014. Dienstag, 28. April 2015 Pressegespräch zum Jahresabschluss 2014 Dienstag, 28. April 2015 Ausgangslage 2014 Niedrigzinsumfeld (EZB-Leitzins inzwischen bei 0,05%) Neue Aufsicht, Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der EZB

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Marktplatz 6 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten

Gemeinsam Zukunft gestalten Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Die Bank für ein ganzes Leben

Die Bank für ein ganzes Leben Kurzbericht für das Geschäftsjahr 2016 Die Bank für ein ganzes Leben Blick auf den Schlossberg in Zusmarshausen Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Bericht des Vorstandes STARK für die REGION Sehr geehrte

Mehr

Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017

Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Inhalt Bilanz Gewinn und Verlustrechnung Anhang Pankl Vermögensverwaltung AG Beilage

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Dresdner Dampfeisenbahn AG Hauptmannstraße 14 01139 Dresden Jahresabschluss zum 31.12.2002 Ausführung zur Offenlegung Festgestellt am 23.10.2003 durch die Hauptversammlung Bilanz G u. V Anhang Lagebericht

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG DVB Bank Konzern profitabel ins Jahr 2008 gestartet Anhaltend starkes Transport Finance-Neugeschäft Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten Quartal 2008 über dem wiederholten

Mehr

FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN

FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN 1 zaritgig KURZBERICHT 2016 www.vrnu.de FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN VR-Bank Neu-Ulm eg Die Vorstände Steffen Fromm, Alois Spiegler und Dr. Wolfgang Seel (Vors.) Vorwort Sehr geehrte Kunden, Mitglieder

Mehr

Jahresabschluss 2018

Jahresabschluss 2018 Beschluss des Schulrates vom 29.04.2019 Nr. 1 Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz

Mehr

Ges ch ä fts b e ri ch t

Ges ch ä fts b e ri ch t Ges ch ä fts b e ri ch t Volksbank Delbrück-Hövelhof eg Ihre Bank vor Ort! Kurzbericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, verehrte Vertreterinnen und Vertreter, Mitglieder und Geschäftsfreunde,

Mehr

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 76.001,00 76.002,00 76.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Hauptversammlung Oldenburgische Landesbank AG. Oldenburg, 11. Mai 2018

Hauptversammlung Oldenburgische Landesbank AG. Oldenburg, 11. Mai 2018 Hauptversammlung Oldenburgische Landesbank AG Oldenburg, 11. Mai 2018 Hauptversammlung Oldenburgische Landesbank AG Patrick Tessmann, Vorsitzender des Vorstands Oldenburg, 11. Mai 2018 Agenda 1 Neue Bankengruppe

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2017 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2017 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Gestärkt in die Zukunft! Bilanzpressekonferenz 2014 EthikBank und Volksbank Eisenberg 1

Gestärkt in die Zukunft! Bilanzpressekonferenz 2014 EthikBank und Volksbank Eisenberg 1 Gestärkt in die Zukunft! Bilanzpressekonferenz 2014 EthikBank und Volksbank Eisenberg 1 Agenda 01 Gestärkt in die Zukunft 02 Wandel des Bankensystems, eine etwas andere Betrachtung 03 Unter den TOP 3 2

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Frankfurt am Main, 23. März 2017

Frankfurt am Main, 23. März 2017 Frankfurt am Main, 23. März 2017 2 Herbert Hans Grüntker Vorsitzender des Vorstands Überblick Geschäftsjahr 2016 Konzernergebnis 2016 Frankfurt am Main, 23. März 2017 Agenda 2017 und Ausblick Wirtschaftliches

Mehr

Pressemitteilung. Sparkasse Altötting-Mühldorf Gutes Ergebnis in schwierigen Zeiten. Mühldorf, im Mai Zusammenfassung

Pressemitteilung. Sparkasse Altötting-Mühldorf Gutes Ergebnis in schwierigen Zeiten. Mühldorf, im Mai Zusammenfassung Pressemitteilung Sparkasse Altötting-Mühldorf Gutes Ergebnis in schwierigen Zeiten Mühldorf, im Mai 2017 Zusammenfassung Die Sparkasse Altötting-Mühldorf hat im Geschäftsjahr 2016 ein gutes Geschäftsergebnis

Mehr

Bilanzsumme 4.186,4 Mio ,5 Mio ,6 Mio ,7 Mio ,1 Mio.

Bilanzsumme 4.186,4 Mio ,5 Mio ,6 Mio ,7 Mio ,1 Mio. Kurzanalyse Geschäftsberichte Sarkasse Regensburg (jeweils 31.12.) Eigentümer der Sparkasse und Verteilung des Jahresgewinns: Eigentümer ist der Zweckverband "Sparkasse Regensburg" mit den Mitgliedern

Mehr

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A. I Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten

Mehr

Commerzbank Sponsoring GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

Commerzbank Sponsoring GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerzbank Sponsoring GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerzbank Sponsoring GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 57.001,00 76.002,00 57.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1. FN 71200g. Jahresabschluss zum samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk

Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1. FN 71200g. Jahresabschluss zum samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1 FN 71200g Jahresabschluss zum 31.12.2015 samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Bestätigungsvermerk

Mehr

Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der. Marienstr. 124, Minden

Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der. Marienstr. 124, Minden Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der Marienstr. 124, 32425 Minden Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank.

Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank. Geschäftsbericht 216 Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Conradin-Kreutzer-Straße 7 8865 Messkirch Telefon (7575)

Mehr

VR-Bank Neu-Ulm eg

VR-Bank Neu-Ulm eg KURZBERICHT 2015 www.vrnu.de VR-Bank Neu-Ulm eg Vorwort Sehr geehrte Kunden, Mitglieder und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 2015, das im November mit der technischen Zusammenführung seinen Höhepunkt

Mehr

Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2016

Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2016 Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2016 zum 31.12.2016 zum 31.12.2015 AKTIVA in Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 45.437,00 0 Sachanlagen 18.775.239,48 2.047

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VIII. über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VIII. über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Land Sachsen-Anhalt Anlage VIII Übersicht über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VIII - 186 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Mehr

Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung!

Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung! Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung! Hauptversammlung 17. Mai 2011 in Essen Dr. Thomas A. Lange Vorsitzender des Vorstandes Gründung und Entwicklung der NATIONAL- BANK. 1921 1922 1933 Gegründet in

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember 2016 Deutsche Pfandbriefbank Inhaltsverzeichnis Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 3 Überleitungsrechnungen 6 Deutsche Pfandbriefbank

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

Financial Highlights HVB Group

Financial Highlights HVB Group Financial Highlights HVB Group Kennzahlen der Erfolgsrechnung 2009 Operatives Ergebnis 3 125 Mio 3 468 Mio Cost-Income-Ratio (gemessen an den operativen Erträgen) 52,3 % 50,0 % Ergebnis vor Steuern 1 882

Mehr

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 7 Anlage B1 Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 2 von 7 GLIEDERUNG DER BILANZ AKTIVA

Mehr

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG INHALTS- VERZEICHNIS 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 6 9 Deutsche Pfandbriefbank AG 9 Definitionen und Verwendung 10 Konzern Deutsche Pfandbriefbank Definitionen und Verwendung

Mehr