Testen von Hypothesen eine Anwendung der Binomialverteilung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Testen von Hypothesen eine Anwendung der Binomialverteilung"

Transkript

1 Hebet Saube - Hebet.Saube@t-online.de Testen von Hypothesen eine Anwendung de Binomialveteilung I. Einseitige Test eine Hypothese Von einem Wüfel wid vemutet, daß e öftes die Sechs liefet, als es bei einem Laplace- Wüfel zu ewaten ist. Es soll ein Test entwofen weden, um die Hypothese, es handele sich um einen Laplace-Wüfel, zu untesuchen. Dazu wid geplant, den Wüfel n= mal zu wefen und dabei die Zufallsvaiable X=Anzahl de aufgetetenen Sechsen zu betachten. Sei : "Es handelt sich um einen Laplace-Wüfel." (p({}) =/) die Nullhypothese. Sei H : "Die Sechs escheint zu häufig." (p({}) > /) die Gegenhypothese. Mit eine zunächst willkülich festgelegten Zahl k, etwa k=5, wid die folgende Entscheidungsegel festgelegt: X k X > k wid akzeptiet. H wid akzeptiet. Das so gebildete Uteil kann natülich falsch sein: Fehle. At: Es handelt sich in Wiklichkeit um einen Laplace-Wüfel, abe X > k, und H wid also fälschlicheweise akzeptiet. Fehle. At: Es handelt sich in Wiklichkeit um keinen Laplace-Wüfel, abe X k und wid also fälschlicheweise akzeptiet. Es ist kla, daß die Göße diese Fehle duch die Wahl von k beeinflußt wid, deshalb ist es wichtig, diese Fehle zu beechnen, um sie duch eine geeignete Wahl von k klein zu halten. Bezeichne den Fehle. At, dann gilt: P (X k) H F (k) % n F (k) : p k i n i i p ( p) n i p=/ n= k= Das heißt: Mit eine Wahscheinlichkeit von.9% wid ein Laplace-Wüfel itümlicheweise fü einen gefälschten Wüfel gehalten. Diese Fehlewahscheinlichkeit ist also vetetba klein. Hebet Saube Testen von Hypothesen

2 Den Fehle. At zu beechnen ist schwieig, weil man die Wahscheinlichkeit p fü eine Sechs nicht kennt. Nehmen wi an, de Wüfel sei gefälscht und es gelte p({}) =.. Dann gilt: H. Fehle. At =: P ( X k) F ( k). 95 = 9.5%. Das bedeutet, daß auch ein gefälschte Wüfel mit de Wahscheinlichkeit von 9.5% noch itümlicheweise fü einen echten Laplace-Wüfel gehalten wid. Wenn ein Uteil mit einem solch goßen Fehle behaftet ist, ist es natülich fast wetlos. Es ist offensichtlich, daß de Fehle. At klein wid, wenn k göße gewählt wid. De Fehle.At jedoch kann pinzipiell nicht duch k kontolliet weden, da die Wahscheinlichkeit fü die Sechs bei einem gefälschten Wüfel nicht bekannt ist p=. n= k= p=.3 n= k=5.75 Man muß deshalb die Entscheidungsegel abänden: X k wid nicht abgelehnt. X > k wid abgelehnt ( = H wid akzeptiet.) Nu wenn die Vesuchseihe meh als k Sechsen egeben hat, (Man sagt dann: "De Test zeigt ein signifikantes Egebnis.") kann man also eine paktisch bauchbae Schlußfolgeung aus dem Test ziehen: Es handelt sich mit einem möglichen Fehle von.9% um einen gefälschten Wüfel. Im andeen Fall ist keine Aussage möglich (Häufig findet man jedoch auch die iige Meinung, de Test habe gezeigt, daß de Wüfel nicht gefälscht sei.). Bei de paktischen Planung eines Tests gibt man häufig eine obee Schanke, etwa =5% fü den Fehle.At vo, und bestimmt dann die kleinste Zahl k, fü die de Fehle.At höchstens gleich ist: P ( X k) F ( k) F H ( k) 95% k min 3 Egeben sich bei dem Vesuch also meh als 3 Sechsen, so kann man auf dem Signifikanzniveau 5% (mit eine Sicheheit von mindestens 95%) sagen, daß de Wüfel gefälscht ist. Andee Vesuchsegebnisse bezeichnet man als nicht signifikant (auf dem Niveau von 5%) und es ist keine Schlußfolgeung möglich. Diese Test heißt einseitig, weil de Ablehnungsbeeich [k+, k+,... ] nu auf eine Seite des Ewatungswetes von X liegt. Man wählte hie diesen Test deshalb, weil von vonheein vemutet wude, daß die Sechs zu häufig auftat. Hätte man nu vemutet, daß die Wahscheinlichkeit fü eine Sechs von / veschieden ist, so hätte man einen Hebet Saube Testen von Hypothesen

3 Ablehnungsbeeich wählen müssen, de auf beiden Seiten des Ewatungswetes von X gelegen ist. II. Zweiseitige Test eine Hypothese Von einem Wüfel wid vemutet, daß e die Sechs mit eine Wahscheinlichkeit liefet, die nicht gleich / ist, wie es bei einem Laplace-Wüfel zu ewaten wäe. Es soll ein Test entwofen weden, um die Hypothese, es handele sich um einen Laplace-Wüfel, zu untesuchen. Es wid wiede geplant, den Wüfel n= mal zu wefen und dabei die Zufallsvaiable X=Anzahl de aufgetetenen Sechsen zu betachten. Sei : "Es handelt sich um einen Laplace-Wüfel." Sei H : "Es handelt sich um keinen Laplace-Wüfel." (p({})=/) die Nullhypothese. (p({}) /) die Gegenhypothese. Da hie, andes als im voangegangen Beispiel, auch bedacht weden muß, daß de Wüfel vielleicht zu selten eine Sechs poduziet, muß de Ablehnungsbeeich de Nullhypothese auf beiden Seiten des Ewatungswetes fü X eines Laplace-Wüfels gelegen sein (zweiseitige Test). Das heißt, wenn entwede seh wenige ode seh viele Sechsen aufteten, weden wi die Nullhypothese vewefen. De Ablehnungsbeeich ist also von de Fom: [,,...k l ] [k, k +,...]. Bei de Planung des Tests gibt man sich wiede eine obee Schanke (z.b. = 5%) fü den Fehle. At an. Es soll also gelten: 5% = P ( X k k X) F ( k ) F ( k ). H l l Es gibt nun viele Möglichkeiten, k l und k so zu wählen, daß diese Bedingung efüllt ist: Wenn die linke Teilmenge klein gehalten wid (k l klein), dann kann man die echte Teilmenge etwas göße wählen (k klein) ode umgekeht. Man wüde jedoch nu dann diese beiden Teilmengen unsymmetisch wählen, wenn man a pioi schon eine Vemutung übe die At de Fälschung des Wüfels hat. Wenn man glaubt, daß de Wüfel ehe zu häufig als zu selten die Sechs liefet, dann sollte man die echte Teilmenge des Ablehnungsbeeiches göße und die linke kleine wählen. Das bedeutet, daß die linke Teilmenge lee sein sollte, wenn man annimmt, es komme nu in Fage, daß de Wüfel entwede echt sei ode e zu viele Sechsen poduziee. Dann handelt es sich wiede um den vohe diskutieten einseitigen Test. Ist a pioi keine Infomation übe die mögliche At de Fälschung des Wüfels vohanden, so wählt man k l und k symmetisch. Das heißt: Die Ungleichungen.5% = PH ( X k und 5 P k X l ). % H ( ) sollten efüllt sein. l. 5 F ( k ) und. 5 F ( k ) 9 k und k 4 l Hebet Saube Testen von Hypothesen 3

4 De Ablehnungsbeeich fü die Nullhypothese lautet jetzt [,,..9] [5,,.. ]. Ehält man also bei Wüfen eine Anzahl von Sechsen, die in diese Menge fällt, so kann man bei eine Sicheheit von 95% behaupten, de Wüfel sei gefälscht. III. Konstuktion eines Tests Welchen Einfluß hat die Wahl de Fehleschanke bzw. de Zahl k (beim oben beschiebenen einseitigen Test) auf die Aussagekaft eines Testegebnisses? Dazu stelle man sich vo, daß viele, unbekannte Wüfel daaufhin getestet weden, ob sie zu häufig die Sechs liefen. Je göße nun k gewählt wid, desto kleine ist de Fehle. At; das heißt, daß man nu seh selten einen echten Wüfel itümlicheweise fü einen gefälschten hält. Ode, positiv ausgedückt: Fast jede als gefälscht gehaltene Wüfel ist tatsächlich gefälscht. Ekauft wid diese elative Sicheheit des Uteils duch eine hohe Rate von Wüfeln, die nicht als gefälscht ekannt weden, obwohl sie es sind (goße Fehle. At). Es gibt duchaus eale Situationen, in denen ein solches Testvehalten sinnvoll ist: Betachtet man ein Geichtsvefahen als einen Test (Nullhypothese: "De Angeklagte ist unschuldig."), so ist es geade wünschenswet, daß eine etwaige Veuteilung des Angeklagten (Die Nullhypothese wid abgelehnt.) nu dann efolgt, wenn das Geicht sich seine Sache seh siche ist (De Fehle. At sollte seh klein sein.). De Gundsatz "in dubio po eo" dückt geade aus, daß wi beeit sind, goße Fehle. At hinzunehmen. Je kleine k gewählt wid, desto göße wid de Fehle. At, und de Fehle. At wid kleine. In einem solchen Fall zeigt de Test seh häufig ein signifikantes Egebnis: Viele Wüfel weden, vielleicht auch itümlicheweise, als gefälscht eklät. In den andeen Fällen abe, wenn de Test kein signifikantes Egebnis zeigt, sind die Wüfel echt ode nu schwach gefälscht (p({}) = / + ). Ein solches Testvehalten ist zum Beispiel bei eine Kebsvosogeuntesuchung (Nullhypothese: "De Patient ist gesund.") ewünscht: Bei möglichst wenigen Menschen sollte die einfache Vosogeuntesuchung eine beeits vohandene Ekankung unekannt lassen. De hohe Fehle. At (Relativ viele Menschen ehalten die zunächst beunuhigende Nachicht, ekankt zu sein, obwohl sie es tatsächlich nicht sind.) ist in diese Situation vetetba, denn eine nachfolgende genauee Gewebeuntesuchung, die man aus Zeit- und Kostengünden nicht bei allen Testpesonen anwenden will, wid bald fü Klaheit sogen. Die Fehleschanke kann also nicht mathematisch beechnet weden, sonden entscheidend fü ihe Wahl ist die Absicht, die mit dem Test vebunden ist. Abschließend soll die Konstuktion eines Tests anhand eines Beispieles eläutet weden. In einem Spielkasino wid ein Spiel mit einem Wüfel angeboten, das an zwanzig veschiedenen Tischen gleichzeitig gespielt wid. Nachdem einige Kunden de Polizei von spektakuläen Spielvelusten beichtet haben, vemutet de Kommissa, dass einige de benutzten Wüfel keine Laplacewüfel sind, sonden so gefälscht sind, dass sie a) die Sechs nu mit eine Wahscheinlichkeit ezeugen, die unte / liegt. b) die Sechs mit eine Wahscheinlichkeit ezeugen, die göße als / ist. c) die Sechs mit eine Wahscheinlichkeit ezeugen, die ungleich / ist. Hebet Saube Testen von Hypothesen 4

5 Anstatt nun alle Angestelle des Spielkasinos zu vehaften und die Wüfel zu beschlagnahmen, um die Pesonen zu vehöen und die Wüfel auf mögliche Bleieinlagen zu untesuchen, dieses Vogehen escheint angesichts bloße Vedächtigungen als unangemessen, ewägt de Kommissa, einen Test duchzufühen. Dazu sollen seine Mitabeiten die Egebnisse von 5 Wüfen eines jeden de zwanzig eingesetzten Wüfel notieen, um in Abhängigkeit diese Egebnisse zu entscheiden, auf welchen Angestellten des Kasinos und auf welchen Wüfel e seine Untesuchungen konzentieen sollte. In den Fällen a) ode b) (Es liegt ein Vowissen übe die At de möglichen Fälschung vo.) wählt also de Kommissa eine natüliche Zahl k mit k 5 und stellt dann die folgende Entscheidungsegel auf: Fü den Fall a) X k wid abgelehnt ( = H wid akzeptiet.) X > k wid nicht abgelehnt. ist wiede die Nullhypothese: Es handelt sich um einen Laplace-Wüfel. Nun muss de Kommissa entscheiden, welchen Wet e fü k nehmen soll. Bei einem Laplace-Wüfel wäe zu ewaten, dass etwa 8 Sechsen bei 5 Wüfen escheinen. Wenn e also fü k den Wet 4 einsetzt, so wid es bei einem ungefälschten Wüfel nu selten passieen, dass so wenige Sechsen escheinen und e deshalb fälschlicheweise fü einen gefälschten Wüfel gehalten wid. De Fehle este At ist also klein: F 5 (4).43%. Selbst wenn also alle zwanzig eingesetzten Wüfel echt sind, wid e nu etwa einen ode zwei davon (.43% von ) nach seinem Test fü unecht halten. Die Gefah sich in de Öffentlichkeit duch voschnelle, letztlich ungeechtfetigte, voläufige Festnahmen zu diskeditieen ist bei diese Wahl von k fü den Kommissa also vetetba klein. De Peis fü diese Sicheheit ist jedoch ein goße Fehle zweite At: Nehmen wi an, de im Spielkasino eingesetzten Wüfel seien so gefälscht, dass sie die Sechs nu mit eine Wahscheinlichkeit / zeigen. Dann gilt 5 = F (4) =5.88%. De Kommissa muss damit echnen, dass etwa 5 ode (5.88% von ) de tatsächlich gefälschten Wüfel bei diese Wahl k=4 von seinem Test nicht entdeckt weden. Wäen die Wüfel nicht ganz so stak gefälscht (Wahscheinlichkeit fü eine Sechs = /8), dann sähe die Bilanz fü den Kommissa noch schlechte aus: Dann entkämen 7.54% also etwa 7 ode 8 de angenommenen gefälschten Wüfel unekannt. Um den Wet von k festzulegen, muss de Kommissa also zuest entscheiden, ob es ihm wichtige ist, möglichst keinen Kasinoangestellten zu unecht zu vedächtigen, dann muss e fü k einen kleinen Wet wählen; viele Gaune weden ihm so jedoch entwischen. Ode möchte e möglichst viele Ganoven entlaven, dann wid e fü k gößee Wete einsetzen. Viele Unschuldige weden dann jedoch auch vedächtigt. Da de Fehle zweite At pinzipiell unkontollieba ist, setzt sich de Kommissa also eine obee Schanke fü den Fehle este At gemäß seine Testabsichten und bestimmt dann den dazu gehöigen gößtmöglichen Wet fü k: Als Beispiel gehen wi von 5% als obee Schanke fü den 5 Fehle este At aus. 5% F (k) k = 5. Im Fall b) X k wid abgelehnt ( = H wid akzeptiet.) Hebet Saube Testen von Hypothesen 5

6 X < k wid nicht abgelehnt, veläuft die Agumentation ähnlich zu de im Fall a). Zum Signifikanzniveau 5% findet de Kommissa den kleinstmöglichen Wet fü k aus de Bedingung: 5 5% F (k ) k =. Hat de Kommissa im Fall c) kein Vowissen übe die At, wie die Wüfel gefälscht sind, dann wid e, weitehin zu dem Signifikanzniveau 5%, einen symmetischen Ablehnungsbeeich fü die Nullhypothese wählen: Die Entscheidungsegel lautet dann: X k l k X wid abgelehnt ( = H wid akzeptiet.) k l < X < k wid nicht abgelehnt, 5 7.5% F (k) k = 4, und 5 7.5% F (k ) k = 3. Duch einen Vegleich mit dem Egebnis im Fall a) bzw. im Fall b) ekennt man hie soga mathematische Günde dafü, dass die Emittlungen in eine Spielhölle um so efolgeiche sind, je meh zuteffendes Vowissen übe die At de Fälschung (Wahscheinlichkeit de Sechs ist ehöht ode eniedigt) vohanden ist. Hebet Saube Testen von Hypothesen

Stochastik: Nutzung sozialer Netzwerke

Stochastik: Nutzung sozialer Netzwerke Stochastik: Nutzung soziale Netzweke Die Nutzung von sozialen Netzweken wid imme beliebte. Dabei nutzen imme meh Jugendliche veschiedene soziale Netzweke. Es wid davon ausgegangen, dass 30 % alle Jugendlichen

Mehr

Abituraufgabe Stochastik: Fliesenproduktion

Abituraufgabe Stochastik: Fliesenproduktion Abituaufgabe Stochastik: Fliesenpoduktion Eine Fima stellt mit zwei veschiedenen Maschinen A und B Bodenfliesen aus Keamik he. Damit eine Fliese als 1. Wahl gilt, muss sie stenge Qualitätsnomen efüllen.

Mehr

5.3 Die hypergeometrische Verteilung

5.3 Die hypergeometrische Verteilung 5.3 Die hypegeometische Veteilung Das Unenmodell fü die hypegeometische Veteilung ist die Ziehung ohne Zuücklegen. Die Une enthalte n Kugeln, davon s schwaze und w n s weiße. De Anteil p : s n de schwazen

Mehr

Zentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben

Zentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben Zentale Klausu 2015 Aufbau de Püfungsaufgaben Die Zentale Klausu 2015 wid umfassen: hilfsmittelfeie Aufgaben zu Analysis und Stochastik eine Analysisaufgabe mit einem außemathematischen Kontextbezug eine

Mehr

Titrationskurven in der Chemie

Titrationskurven in der Chemie RS 1..004 Titationskuven.mcd Titationskuven in de Chemie In de Chemie wid de sauee bzw. de basische Chaakte eine wässigen Lösung mit Hilfe des ph-wetes beschieben. In jede wässigen Lösung gilt: [H O] +.

Mehr

Mögliche Portfolios: Zulässiger Bereich

Mögliche Portfolios: Zulässiger Bereich Mögliche Potfolios: Zulässige Beeich Veeinfachende Annahme: 2 Finanztitel (A und B) Bekannte Infomationen: Ewatete Renditen E( A ) und E( B ) Vaianzen de Renditen Va( A ) und Va( B ) Kovaianz zwischen

Mehr

12. Berechnung reeller Integrale mit dem Residuensatz

12. Berechnung reeller Integrale mit dem Residuensatz 72 Andeas Gathmann 2. Beechnung eelle Integale mit dem esiduensatz Wi haben geade gesehen, dass man mit Hilfe des esiduensatzes nahezu beliebige geschlossene komplexe Kuvenintegale beechnen kann. In diesem

Mehr

Übungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008

Übungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008 Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges

Mehr

Musterlösung Serie 4

Musterlösung Serie 4 D-MATH Lineae Algeba I HS 218 Pof Richad Pin Mustelösung Seie 4 Summen Podute und Matizen 1 Beweisen Sie: (a Fü jede ganze Zahl n gilt n ( n 2 n (b Fü alle ganzen Zahlen n gilt ( ( n n n (c Fü alle ganzen

Mehr

Wie lange dauert es (im Mittel), bis...?

Wie lange dauert es (im Mittel), bis...? Wie lange dauet es (im Mittel, bis? Teilnehme: Valentin Bonje Thomas Dittma Heniette Kisten Max Lindne Anton Pusch Fabian Schiemann Maximilian Steppe Alexeij Wad Alma Wettig mit tatkäftige Untestützung

Mehr

Seminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher

Seminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher Seminavotag Diffeentialgeometie: Rotationsflächen konstante Gaußsche Kümmung Paul Ebeman, Jens Köne, Mata Vitalis 1. Juni 22 Inhaltsvezeichnis Vobemekung 2 1 Einfühung 2 2 Este Fundamentalfom 2 3 Vetägliche

Mehr

Ü b u n g s b l a t t 9. r/2 für 0 r < 1, F X (r) = 3/5 für 1 r < 2, (3 r + 1)/10 für 2 r < 3, 1 für 3 r.

Ü b u n g s b l a t t 9. r/2 für 0 r < 1, F X (r) = 3/5 für 1 r < 2, (3 r + 1)/10 für 2 r < 3, 1 für 3 r. Einfühung in die Stochastik Sommesemeste 07 D Walte Oevel 4 6 007 Ü b u n g s b l a t t 9 Mit und gekennzeichnete Aufgaben können zum Sammeln von Bonuspunkten vewendet weden Lösungen von -Aufgaben sind

Mehr

Pfadwahrscheinlichkeiten

Pfadwahrscheinlichkeiten Pfadahscheinlichkeiten Zei Kugeln eden nacheinande ohne Zuücklegen gezogen. Mit elche Wahscheinlichkeit ist die zeite Kugel schaz? Die Menge alle Elementaeeignisse ist Ω = {(s,s); (s,); (,s); (,)} Jedem

Mehr

Lösung V Veröentlicht:

Lösung V Veröentlicht: 1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 DER KREIS

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 DER KREIS ARBEITSBLATT 15 DER KREIS Zunächst einmal wollen wi uns übelegen, was man mathematisch unte einem Keis vesteht. Definition: Ein Keis ist die Menge alle Punkte, die von einem gegebenen Punkt ( Keismittelpunkt)

Mehr

= = = = =

= = = = = 7 6-6 7 = 8 5-5 8 = 6-6 = 9 1-1 9 = 6 4-4 6 = Meine Foschemappe zu Name: Beabeitungszeitaum: vom bis zum Augabe 1 Schau di die Augaben genau an und echne sie aus. Finde viele weitee Augaben mit dem gleichen

Mehr

1 Ergänzungen zum Themenfeld Vollständige Induktion

1 Ergänzungen zum Themenfeld Vollständige Induktion KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS D. Chistoph Schmoege Heiko Hoffmann WS 013/14 5.10.013 Höhee Mathematik I fü die Fachichtung Infomatik 1. Saalübung (5.10.013) 1 Egänzungen zum

Mehr

Inhaltsverzeichnis (Ausschnitt)

Inhaltsverzeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Inhaltsvezeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Laplacesche Wahscheinlichkeitsäume Kombinatoik Allgemeine diskete Wahscheinlichkeitsäume Deskiptive Statistik

Mehr

Mögliche Portfolios: Zulässiger Bereich

Mögliche Portfolios: Zulässiger Bereich Veeinfachende nnahme: zwei Finanztitel ( und ) ekannte Infomationen: ~ ~ ~, Va, t1 Cov~ Ewatete Renditen, t1,, t1 Vaianzen de Renditen Va ~, t 1 Kovaianz zwischen den Renditen, ~, t1, t1 Man kann unteschiedliche

Mehr

Statische Magnetfelder

Statische Magnetfelder Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch

Mehr

Übungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik

Übungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Übungen zu Wahscheinlichkeitstheoie und Statistik Pof. D. C. Löh/M. Blank Blatt 13 vom 12. Juli 2012 Aufgabe 1 (Exponentialfamilien. Welche de folgenden Aussagen sind wah? Begünden Sie jeweils kuz Ihe

Mehr

Aufgabe S 1 (4 Punkte)

Aufgabe S 1 (4 Punkte) Aufgabe S 1 (4 Punkte) In ein gleichschenklig-echtwinkliges Deieck mit Kathetenlänge 2 weden zwei Quadate so einbeschieben, dass a) beim esten Quadat eine Seite auf de Hypotenuse liegt und b) beim zweiten

Mehr

1 Lineare Bewegung der Körper

1 Lineare Bewegung der Körper Lineae Bewegung de Köpe.3 Regentopfen und Fallschimspinge (v 0 (t) = g v(t)) In beiden Fällen handelt es sich um Objekte, die aus goßen Höhen fallen und von dem duchfallennen Medium (Luft) gebemst weden.

Mehr

Das Ski-Rental-Problem

Das Ski-Rental-Problem Da Ski-Rental-Poblem (Voläufige Veion, 15. Mai 212) Pof. D. Hanno Lefmann Fakultät fü Infomatik, TU Chemnitz, D-917 Chemnitz, Gemany lefmann@infomatik.tu-chemnitz.de 1 Da Ski-Rental-Poblem Bei dem Ski-Rental-Poblem

Mehr

Man erkennt, dass die Feldlinien an der Rundung und der Spitze Ecken besonders dicht liegen. Entsprechend ist hier die auch Ladungsdichte am höchsten.

Man erkennt, dass die Feldlinien an der Rundung und der Spitze Ecken besonders dicht liegen. Entsprechend ist hier die auch Ladungsdichte am höchsten. 1.6. Ladungen in Metallen; Influenz In diesem Abschnitt wollen wi zunächst betachten, wie sich Ladungen in geladenen metallischen 1 Objekten anodnen und welche allgemeinen Aussagen sich übe das elektische

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 49

Beispiellösungen zu Blatt 49 µathematische κoespondenz- zikel Mathematisches Institut Geog-August-Univesität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 49 Bei Familie Lösche wid Ästhetik goß geschieben: Man vesucht, die vie Kezen

Mehr

Berechnung der vorhandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zur Prüfung der Anwendung der StörfallV

Berechnung der vorhandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zur Prüfung der Anwendung der StörfallV Beechnung de vohandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zu Püfung de Anwendung de StöfallV 1. Gundlagen Zu Püfung de Anwendbakeit de StöfallV auf Betiebsbeeiche, die Biogasanlagen enthalten, muss das

Mehr

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls

Mehr

Unverbindliche Musterberechnung für den Wealthmaster Classic Plan von

Unverbindliche Musterberechnung für den Wealthmaster Classic Plan von Unvebindliche Mustebeechnung fü den Wealthmaste Classic Plan von Die anteilsgebundene Lebensvesicheung mit egelmäßige Beitagszahlung bietet Ihnen die pefekte Kombination aus de Sicheheit eine Kapitallebensvesicheung

Mehr

Parametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter

Parametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter 8 3. Dastellung de Geaden im Raum 3.1. Paametegleichung de Geaden Die naheliegende Vemutung, dass eine Geade des Raumes duch eine Gleichung de Fom ax + by + cz +d 0 beschieben weden kann ist falsch (siehe

Mehr

6 5 6 5 6 6 4 1 4 1 9 3 9 3-5 6 5 6-6 6-1 4 1 4-3 9 3 9 7 7-7 7 6 0 6 0-6 0 6 - - Meine Foschemappe zu Name: Beabeitungszeitaum: vom bis zum Augabe 1 Schau di die Augaben genau an und echne sie aus. Finde

Mehr

Aufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen

Aufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel

Mehr

6 5 6 5 6 6 4 1 4 1 9 3 9 3-5 6 5 6-6 6-1 4 1 4-3 9 3 9 7 7-7 7 - - - Meine Foschemappe zu Name: Beabeitungszeitaum: vom bis zum Augabe 1 Schau di die Augaben genau an und echne sie aus. Finde viele weitee

Mehr

Teilbereich 5: Exponential Funktionen 1. Grundkursniveau. Hier eine Musteraufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett. Datei Nr

Teilbereich 5: Exponential Funktionen 1. Grundkursniveau. Hier eine Musteraufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett. Datei Nr Püfungsaufgaben Mündliches Abitu Analysis Teilbeeich 5: Eponential Funktionen Gundkusniveau Hie eine Musteaufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett Datei N. 495 Fiedich Buckel Oktobe 003 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Komplexe Widerstände

Komplexe Widerstände Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Komplexe Widestände Vesuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Paktikum ist nu duch eine gute Vobeeitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet möglich.

Mehr

Experimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften

Experimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,

Mehr

Flächenberechnungen 2b

Flächenberechnungen 2b Flächenbeechnungen b Teil b: Flächenbeechnungen mit Integal (Fotsetzung) Datei N. 8 Juni Fiedich Buckel Intenatsgymnasium Schloß Togelow Inhalt Datei 8. Rechtecksmethoden. Ein estes goßes Beispiel. Heleitung

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Pof. D. M. Wolf D. M. Pähofe TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentum Mathematik Mathematik fü Phsike 3 (Analsis MA93 http://www-m5.ma.tum.de/allgemeines/ma93 8S Sommesem. 8 Lösungsblatt 7 (8.5.8 Zentalübung

Mehr

2.12 Dreieckskonstruktionen

2.12 Dreieckskonstruktionen .1 Deieckskonstuktionen 53.1 Deieckskonstuktionen.1.1 B aus a, b und c. Keis um mit Radius b 3. Keis um B mit Radius a 4. Schnittpunkt de Keise ist Bemekung: Es entstehen zwei konguente B..1. B aus α,

Mehr

1. Die zu berechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: r 2

1. Die zu berechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: r 2 Lösungen fü die Püfung zu Einfühung in das mathematische Abeiten (14.3.003) 1. Die zu beechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: h Zunächst bestimmen wi die Obefläche diese Boje. Sie ist zusammengesetzt

Mehr

Transformation der Cauchy-Riemann-DGLen

Transformation der Cauchy-Riemann-DGLen Tansfomation de Cauchy-Riemann-DGLen von Benjamin Schwaz 4 Mai 27 Tansfomationsfomel Fü gewöhnlich weden die Cauchy-Riemannschen Diffeentialgleichungen fü eine Abbildung f : U R 2 mit U R 2 bezüglich de

Mehr

Extremwertaufgaben

Extremwertaufgaben 7.4.. Extemwetaufgaben Bei Extemwetaufgaben geht es daum, dass bei einem gestellten Sachvehalt (Textaufgabe) igendetwas zu maximieen bzw. zu minimieen ist. Dabei geht man nach einem festen, vogegebenen

Mehr

Anhang V zur Vorlesung Kryptologie: Hashfunktionen

Anhang V zur Vorlesung Kryptologie: Hashfunktionen Anhang V zu Volesung Kyptologie: Hashfunktionen von Pete Hellekalek Fakultät fü Mathematik, Univesität Wien, und Fachbeeich Mathematik, Univesität Salzbug Tel: +43-0)662-8044-5310 Fax: +43-0)662-8044-137

Mehr

Lösung: 1. Für das Volumen gilt die Formel: V = r 2. π. h = 1000 [cm 3 ]. 2. Für die Oberfläche gilt die Formel: O = 2. r 2. π + 2. r. π. h.

Lösung: 1. Für das Volumen gilt die Formel: V = r 2. π. h = 1000 [cm 3 ]. 2. Für die Oberfläche gilt die Formel: O = 2. r 2. π + 2. r. π. h. Analysis Anwendungen Wi 1. Das Konsevendosen-Poblem Ein Konsevendosenhestelle will zylindische Dosen mit einem Inhalt von einem Lite, das sind 1000 cm 3, hestellen und dabei möglichst wenig Mateial vebauchen.

Mehr

Übungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie

Übungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man

Mehr

34. Elektromagnetische Wellen

34. Elektromagnetische Wellen Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.

Mehr

Aufgabe 1: a) Die Effektivverzinsung einer Nullkuponanleihe lässt sich anhand der folgenden Gleichung ermitteln: F =

Aufgabe 1: a) Die Effektivverzinsung einer Nullkuponanleihe lässt sich anhand der folgenden Gleichung ermitteln: F = Aufgabe : a Die Effektivvezinsung eine Nullkuponanleihe lässt sich anhand de folgenden Gleichung emitteln: Hie gilt P( c( aktuelle Maktpeis de Anleihe Nennwet de Anleihe 4 und folglich i P( / c( c( i c(

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS 7 Tosten Scheibe 7 Eine Mati ist eine Kombination aus eine bestimmten nzahl von, die in Zeilen und Spalten unteteilt sind, die das eine Mati bestimmen, wobei jede die jede Komponente duch die zugehöige

Mehr

KAP 1 BAUSTEINE DER ZAHLENTHEORIE

KAP 1 BAUSTEINE DER ZAHLENTHEORIE Bausteine de Zahlentheoie Seite KAP BAUSTEINE DER ZAHLENTHEORIE In diesem Kapitel geht es um die gundlegenden Begiffe de Zahlentheoie wie Teilbakeit und Pimzahl. Es weden viele Dinge wiedeholt, die Du

Mehr

Lösen einer Gleichung 3. Grades

Lösen einer Gleichung 3. Grades Lösen eine Gleichung Gdes We sich uf dieses Abenteue einlssen will, bucht einige Kenntnisse übe komlee Zhlen Es eicht be, wenn mn folgende Schvehlte kennt und kochezettig (mn nehme) nwenden knn: Es gibt

Mehr

Optimale Portfolioentscheidung unter Risiko

Optimale Portfolioentscheidung unter Risiko unte Risiko Bei de Bildung eines Investmentpotolios stehen dem ET zahleiche Finanztitel zu Veügung. e küntige Peis eines Finanztitels und dementspechend auch die küntige Rendite des Finanztitels sind zum

Mehr

9.2. Bereichsintegrale und Volumina

9.2. Bereichsintegrale und Volumina 9.. Beeichsintegale und Volumina Beeichsintegale Rein fomal kann man Integale übe einem (meßbaen) Beeich B bilden, indem man eine möglicheweise auf einem gößeen Beeich definiete Funktion f mit de chaakteistischen

Mehr

7 Trigonometrie. 7.1 Defintion am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulsto s Wintersemester 2014/15 7 TRIGONOMETRIE

7 Trigonometrie. 7.1 Defintion am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulsto s Wintersemester 2014/15 7 TRIGONOMETRIE 7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen

Mehr

Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 7: Das IS-LM-Modell

Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 7: Das IS-LM-Modell Begische Univesität Wuppetal FB B Schumpete School of Economics and Management Makoökonomische Theoie und Politik Übung zu Einfühung in die VWL / Makoökonomie Teil 7: Das IS-LM-Modell Thomas Domeatzki

Mehr

( ) Parameters α. Links: α < 1. Mitte: α = 1 (Exponentialverteilung). Rechts: α > 1.

( ) Parameters α. Links: α < 1. Mitte: α = 1 (Exponentialverteilung). Rechts: α > 1. KAPITEL 8 Wichtige statistische Veteilungen In diesem Kapitel weden wi die wichtigsten statistischen Veteilungsfamilien einfühen Zu diesen zählen neben de Nomalveteilung die folgenden Veteilungsfamilien:

Mehr

Die Einheitsmatrix E ist das neutrale Element der Multiplikationen; E muss quadratisch sein!

Die Einheitsmatrix E ist das neutrale Element der Multiplikationen; E muss quadratisch sein! Matizen - Algoithmen Ac Matizen sind Tabellen mit ze Zeilen und sp Spalten Man kann mit ihnen Opeationen duchfühen, die in veschiedenen Beeichen benötigt weden (zb Lösen von Lineaen Gleichungssystemen)

Mehr

8. Transmissionsmechanismen: Der Zinskanal und Tobins q. Pflichtlektüre:

8. Transmissionsmechanismen: Der Zinskanal und Tobins q. Pflichtlektüre: z Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Univesität Passau WS 2007/08 Pflichtlektüe: Engelen, C. und J. Gaf Lambsdoff (2006), Das Keynesianische Konsensmodell, Passaue Diskussionspapiee N. V-47-06, S. 1-7. 8. Tansmissionsmechanismen:

Mehr

Die Hohman-Transferbahn

Die Hohman-Transferbahn Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine

Mehr

Skript Montag Stetigkeit, Funktionengrenzwerte, Ableitung und Taylorentwicklung

Skript Montag Stetigkeit, Funktionengrenzwerte, Ableitung und Taylorentwicklung Skipt Montag Stetigkeit, Funktionengenzwete, Ableitung und Tayloentwicklung Jonas Habel, Floian Kollmannsbege 18. Mäz 2018 1 Beweistechniken Beginnen wi mit zwei häufigen Beweistechniken. (a) : (A B) (

Mehr

Helmuts Kochrezept Nummer 6:

Helmuts Kochrezept Nummer 6: Helmuts Kochezept Numme 6: Ausdücken von Raumladungsdichten mittels Delta- Distibution in katesischen und kummlinigen Koodinaten (Vesion 2, 4.5.28) Dieses Kochezept eklät Di, wie du Raumladungsdichten

Mehr

49 Uneigentliche Integrale

49 Uneigentliche Integrale Abschnitt 49 Uneigentliche Integale R lato 23 49 Uneigentliche Integale Wi betachten im Folgenden Integale a f / d von Funktionen f, die in einzelnen unkten des betachteten Integationsbeeichs nicht definiet

Mehr

Abiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik

Abiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik Abitupüfung Physik 2016 (Nodhein-Westfalen) Leistungskus Aufgabe 1: Induktion bei de Tolinientechnik Im Fußball sogen egelmäßig umstittene Entscheidungen übe zu Unecht gegebene bzw. nicht gegebene Toe

Mehr

Beweis. herleiten. Ist also z S α, so haben wir eine Darstellung der Form. Da log α die Umkehrfunktion ist gilt somit. log α (z) = x + iy.

Beweis. herleiten. Ist also z S α, so haben wir eine Darstellung der Form. Da log α die Umkehrfunktion ist gilt somit. log α (z) = x + iy. Tuto: Matin Fiesen, matin.fiesen@gmx.de Übungsblatt 6 - Funktionentheoie, Pof. G. Hemion Hie weden wi die theoetischen Übelegungen de analytischen Fotsetzungen anhand diese beiden Beispiele diskutieen.

Mehr

Klassenarbeit. Noten. Aufgabe 1.1: Trage die fehlenden relativen Häufigkeiten als reine Brüche und als % in die Rechtecke ein!

Klassenarbeit. Noten. Aufgabe 1.1: Trage die fehlenden relativen Häufigkeiten als reine Brüche und als % in die Rechtecke ein! Lösung de Aufgaben aus Kapitel I-III Kapitel Klassenabeit 0, 0, el. Häufigkeot 0, 0, 0, 0, 0,0 0 Noten Aufgabe.: Tage die fehlenden elativen Häufigkeiten als eine Büche und als % in die Rechtecke ein!

Mehr

Kapitel 3: Sequentielle Spiele

Kapitel 3: Sequentielle Spiele Übesicht Tei Tei : onzepte und Techniken apite 3 apite 3 Übesicht Tei Übesicht apite 3: Sequentiee Spiee Eineitung Spiebäume ückwätsinduktion Auswikung de eihenfoge Pobeme de ückwätsinduktion apite 3 3

Mehr

Aufgabenblatt 2: Grenzplankostenrechnung

Aufgabenblatt 2: Grenzplankostenrechnung Aufgabenblatt 2: Genzplankostenechnung Aufgabe 2.1: Peis-, (Aufg. 2.1.3.1 im Übungsbuch) Vaiablen und Wete: Plan Ist Peis 2,- 2,2 Menge 5. 6. KP Peisabweichung KM höheen Gades KM,P a) Soll-Ist-Vegleich

Mehr

Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002

Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 Fagenausabeitung TPHY TKSB, WS 2/22. Blatt, Kapitel Kapazität! siehe auch Fagen 4-43 bzw. 45 Matthias Tischlinge Einzelausabeitungen: 4) Geben Sie die Definition und Einheit de Kapazität an. Wid die an

Mehr

Kapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung

Kapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung Kapitel 13 Das Wassestoff-Atom 13.1 negiewete des Wassestoff-Atoms duch Kastenpotential-Näheung Das gobe Atommodell des im Potentialtopf eingespeten Atoms vemag in qualitative Weise das Aufteten von Linienspekten

Mehr

Bogenweichen. Entstehung von Außen- und Innenbogenweichen aus einer einfachen Weiche

Bogenweichen. Entstehung von Außen- und Innenbogenweichen aus einer einfachen Weiche Technische Univesität Desden Faultät Veehswissenschaften "Fiedich List" Pof. f. Gestaltung v. Bahnanlagen Bogenweichen Pof. Fengle A 9 Vesion 1-1 Gundlagen Die feizügige Anodnung von Weichen in einem Gleisplan

Mehr

U y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr

U y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung

Mehr

Kardioiden INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand 11. Mai 2016

Kardioiden INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK.  FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand 11. Mai 2016 Kadioiden Text N. 5 Stand. Mai 6 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 5 Kadioiden Vowot Die Kadioide ist aus meheen Günden beühmt. Da gibt es zuest die physikalische Escheinung de

Mehr

7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE

7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE 7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen

Mehr

Die Lagrangepunkte im System Erde-Mond

Die Lagrangepunkte im System Erde-Mond Die Lgngepunkte i Syste Ede-ond tthis Bochdt Tnnenbusch-ynsiu Bonn bochdt.tthis@t-online.de Einleitung: Welche Käfte spüt eine Rusonde, die sich ntiebslos in de Nähe von Ede und ond ufhält? Zunächst sind

Mehr

Fußball. Ernst-Ludwig von Thadden. 1. Arbeitsmarktökonomik: Ringvorlesung Universität Mannheim, 21. März 2007

Fußball. Ernst-Ludwig von Thadden. 1. Arbeitsmarktökonomik: Ringvorlesung Universität Mannheim, 21. März 2007 Fußball Enst-Ludwig von Thadden Ringvolesung Univesität Mannheim, 21. Mäz 2007 1. Abeitsmaktökonomik: 1 Ausgangsbeobachtung: Fußballspiele sind Angestellte wie andee Leute auch. Deshalb sollte de Makt

Mehr

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK Messtechnik Paktikum Vesuch M 04 Fakultät I&I Pof. D. R. Schmidt Labo fü Mechanik und Messtechnik 13.09.2006 Vesuch M04 - Auswuchten otieende Wellen 1 Zusammenfassung 2 1.1 Lenziele

Mehr

Theoretische Physik 1 (Mechanik) Lösung Aufgabenblatt 1

Theoretische Physik 1 (Mechanik) Lösung Aufgabenblatt 1 Technische Univesität München Fakultät fü Physik Feienkus Theoetische Physik 1 (Mechanik) SS 018 Aufgabenblatt 1 Daniel Sick Maximilian Ries 1 Aufgabe 1: Diffeenzieen Sie die folgenden Funktionen und entwickeln

Mehr

6 5 5 6 6 6 4 1 1 4 9 3 3 9-5 6 6 5-6 6-1 4 4 1-3 9 9 3 7 7-7 7 6 0 0 6-6 6 0 - - Meine Foschemappe zu Name: Beabeitungszeitaum: vom bis zum Augabe 1 Schau di die Augaben genau an und echne sie aus. Finde

Mehr

( ) X t. = dt 2 τ. berücksichtigen, wird im Johnson-Mehl-Avrami-Ansatz in (9.23) künstlich ein Faktor ( ) eingebracht. Abbildung 9.

( ) X t. = dt 2 τ. berücksichtigen, wird im Johnson-Mehl-Avrami-Ansatz in (9.23) künstlich ein Faktor ( ) eingebracht. Abbildung 9. 7.5. 9.4 Johnson-Mehl-Avami-Kinetik Fü einfache Übelegungen zum Ablauf von Reaktionen wid oft die sogenannte JMA-Kinetik vewendet (besondes in technisch oientieten Atikeln). Die gundsätzliche Vogehensweise

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:

Mehr

Lösung 1: Die größte Schachtel

Lösung 1: Die größte Schachtel Lösung : Die gößte Schachtel Aufgabenstellung: Aus einem DIN-A-Blatt soll eine offene, quadefömige Schachtel hegestellt weden. Welches Füllvolumen ist maximal möglich, ohne dass etwas aus de Schachtel

Mehr

Tag der Mathematik 2019

Tag der Mathematik 2019 Guppenwettbeweb Einzelwettbeweb Mathematische Hüden Aufgaben mit en Aufgabe G mit Aufgabe G a) Fü eine Konsevendose mit einem Lite Inhalt soll möglichst wenig Mateial benötigt weden, d.h. gesucht ist ein

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung -

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung - Einfühung in die Finanzmathematik - Gundlagen de ins- und Rentenechnung - Gliedeung eil I: insechnung - Ökonomische Gundlagen Einfache Vezinsung - Jähliche, einfache Vezinsung - Untejähliche, einfache

Mehr

B.3 Kugelflächenfunktionen und Legendre-Polynome

B.3 Kugelflächenfunktionen und Legendre-Polynome B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome 113 B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome B.3.1 Kugelflächenfunktionen B.3.1 a ::::::: :::::::::: Definition Sei die Einheitskugelfläche von R

Mehr

Abstandsbestimmungen

Abstandsbestimmungen Abstandsbestimmungen A) Vektoechnungsmethoden (mit Skalapodukt): ) Abstand eines Punktes P von eine Ebene IE im Raum (eine Geade g in de Ebene ): Anmekung: fü Geaden im Raum funktioniet diese Vektomethode

Mehr

Kreis / Kugel - Integration. 5. Kugelsegment 6. Kreiskegel 7. Kugelausschnitt 8. Rotationskörper: Torus

Kreis / Kugel - Integration. 5. Kugelsegment 6. Kreiskegel 7. Kugelausschnitt 8. Rotationskörper: Torus Keis / Kugel - Integation 1. Keis 2. Kugel 3. Keissekto 4. Keissegment 5. Kugelsegment 6. Keiskegel 7. Kugelausschnitt 8. Rotationsköpe: Tous 1. Keis Fomelsammlung - Fläche: A = 2 Integation katesische

Mehr

Abbildung 1 Geometrie eines Streuexperiments, elastische Streuung

Abbildung 1 Geometrie eines Streuexperiments, elastische Streuung Loenz-Mie-Steuung in Bonsche Näheung 1 Einleitung Licht wede an einem Medium mit dem Bechungsindex n gesteut De Bechungsindex sei eell, Absoption finde nicht statt Ist die Wechselwikung mit dem Medium

Mehr

Versuch 3: Erfassung zeitveränderlicher Größen mit digitalen Systemen

Versuch 3: Erfassung zeitveränderlicher Größen mit digitalen Systemen Labo Messtechnik II Vesuch 3 Enegietechnike 0.08.20-3. - Vesuch 3: Efassung zeitveändeliche Gößen mit digitalen Systemen Zu Vobeeitung des Vesuches abeiten Sie bitte Kapitel 4.3 des Messtechnik Skiptes

Mehr

Versiera der Agnesi INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand

Versiera der Agnesi INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK.  FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand Vesie de Agnesi Tet N. 5455 Stnd 5.. FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mthe-cd.de 5455 Vesie de Agnesi Vowot Die Vesie de Agnesi ist eine lgebische Kuve. Gdes, die mn uf eine

Mehr

Modellbasen für virtuelle Behaglichkeitssensoren

Modellbasen für virtuelle Behaglichkeitssensoren Modellbasen fü vituelle Behaglichkeitssensoen Felix Felgne, Lotha Litz felgne@eit.uni-kl.de Technische Univesität Kaiseslauten / Lehstuhl fü Autoatisieungstechnik Ewin-Schödinge-Staße 12, D-67663 Kaiseslauten

Mehr

Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Stefan Müller AG Computergraphik km 2 0,1571 0, km 2. r d. 4πI

Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Stefan Müller AG Computergraphik km 2 0,1571 0, km 2. r d. 4πI 1. Übungsblatt zu Volesung CV-Integation (Lösung) ufgabe 1: Kugelobefläche ufgabe : Raumwinkel 15 43 Wintesemeste 1/13 Pof.. Stefan Mülle G Computegaphik sinθ θ ϕ 43 [ ϕ] 6 ---------- [ cosθ] 18 35 6 35

Mehr

Einführung in die Theoretische Physik

Einführung in die Theoretische Physik Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz

Mehr

Herrn N. SALIE danke ich für interessante Diskussionen.

Herrn N. SALIE danke ich für interessante Diskussionen. nen wi, daß das metische Feld im allgemeinen nicht konsevativ ist. Lediglich in dem Fall eines statischen metischen Feldes ( «.,4 = 0) existiet Enegieehaltung: Die bisheigen enegetischen Betachtungen basieen

Mehr

Skala. Lichtstrahl. Wasserbad

Skala. Lichtstrahl. Wasserbad . Coulomb sches Gesetz Wi haben gelent, dass sich zwei gleichatige Ladungen abstoßen und zwei ungleichatige Ladungen einande anziehen. Von welchen Gößen diese abstoßende bzw. anziehende Kaft jedoch abhängt

Mehr

Programm für alle Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Programm für alle Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Wie untescheiden sich öffentlich-echtliche und pivate Sende in Pogamm und Finanzieung? Die Tabellen stellen einige Unteschiede da. Macht aus den Zahlen aussagekäftige Gafiken. Anteile de Sendungen veschiedene

Mehr

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,

Mehr

Klausur 2 Kurs 12PH4 Physik

Klausur 2 Kurs 12PH4 Physik 2014-12-16 Klausu 2 Kus 12PH4 Physik Lösung 1 Teffen Elektonen mit goße Geschwindigkeit auf eine Gafitfolie und dann auf einen Leuchtschim, so sieht man auf dem Leuchtschim nicht nu einen hellen Punkt,

Mehr

Financial Leverage. Die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko. Finanzwirtschaft VII Matthias Paesel Hochschule Magdeburg-Stendal

Financial Leverage. Die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko. Finanzwirtschaft VII Matthias Paesel Hochschule Magdeburg-Stendal Financial Leveage Die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ih Risiko Finanzwitschaft VII Matthias Paesel Hochschule Magdebug-Stendal Gliedeung I. Was besagt de Leveage-Effekt? II. Die Leveage Chance

Mehr

Aufgabenblatt 3. Lösungen. A1. Währungsrisiko-Hedging

Aufgabenblatt 3. Lösungen. A1. Währungsrisiko-Hedging Aufgabenblatt 3 Lösungen A. Wähungsisiko-Hedging. Renditen fü BASF und Baye in EUR Kus in t Kus in t- / Kus in t- Beobachtung fällt daduch weg. Kuse fü BASF und Baye in USD z.b. BASF am 8.05.: EUR 570

Mehr