Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht"

Transkript

1 Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014

2 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2014 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite Gesetzlicher Auftrag Seite Zielsetzung und Methodik Seite stichprobengröße und Rücklauf der Befragung Seite Ergebnisse Seite Erkenntnisse Seite Maßnahmen Seite Zahlen, Daten, Fakten Seite 18 Impressum Bericht gemäß den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren (Dienstleistungs-Richtlinien Die-RiLi) nach 18b SGB XI vom Herausgeber: MDK Niedersachsen, Hildesheimer Str. 202, Hannover, Telefon: , Telefax: , Internet: Bearbeitung: Matthias Ernst, Geschäftsbereichsleitung Pflege Titelbild: Medizinische Dienste der Krankenversicherung Grafische Gestaltung: Tino Nitschke, Berlin, Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit wird darauf verzichtet, bei Berufs- und Personenbezeichnungen sowohl die männliche als auch die weibliche Form zu verwenden. Wird die männliche Form verwendet, schließt dies die weibliche mit ein.

3 vorwort 03 Ihre Wünsche sind uns wichtig! Ihre Wünsche sind uns wichtig! Wir haben Versicherte und Angehörige zu unserem Service in der Pflegebegutachtung befragt und sehr viele von Ihnen haben geantwortet. Ich danke allen, die sich die Zeit genommen haben, uns eine Rückmeldung darüber zu geben, welche Eindrücke Sie von unseren Mitarbeitern sowie unserem Unternehmen im Rahmen der Pflegebegutachtung wahrgenommen haben. Angesichts von etwa Begutachtungen im Jahr ist die Kenntnis der Wünsche und Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Angehörigen wichtig, um die Praxis der Pflegebegutachtung zu verbessern. Wie zufrieden sind kranke und pflegebedürftige Menschen bzw. deren Angehörige mit der Arbeit unserer Gutachter? Wo wünschen Sie sich Veränderungen? Das hat eine repräsentative Befragung durch ein unabhängiges Institut gezeigt, die von nun an jährlich durchgeführt wird. Aus dieser Befragung resultieren folgende Hauptergebnisse: Insgesamt sind 95 % der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen mit der pflegerischen Begutachtung zufrieden oder teilweise zufrieden. Davon sind 86 % zufrieden, 9 % sind teilweise zufrieden und 5 % sind unzufrieden. Vor allem die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN), die Kompetenz der Gutachter und der respektvolle Umgang mit den Versicherten werden positiv bewertet. Mit diesen Ergebnissen sind wir sehr zufrieden und nehmen sie gleichzeitig als Ansporn, unsere Dienstleistung auf hohem Niveau zu halten bzw. zu steigern. Verbessern können wir unsere Dienstleistung dennoch: Die Befragten wünschen sich, dass sich unsere Gutachter mehr Zeit für die Beratung nehmen. Schon jetzt sind unsere Mitarbeiter trotz der begrenzten Begutachtungszeit bemüht, individuell auf jeden Antragsteller einzugehen. Für die herausfordernde und engagierte Arbeit bin ich unseren Gutachtern sehr dankbar. Wir nehmen diesen Auftrag an, unsere Dienstleistungsorientierung weiter zu optimieren und schulen unsere Gutachter, auf die emotionalen und kommunikativen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen in der Begutachtungssituation noch mehr einzugehen. Unabhängig von der jährlichen Befragung haben wir immer ein offenes Ohr für Ihre Anregungen. Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns einfach. Wir freuen uns darauf. Ihr Carsten Cohrs Geschäftsführer des MDK Niedersachsen

4 04 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2014 Informationen über die Pflegebegutachtung In diesem Bereich wurde nach der Zufriedenheit des Versicherten mit den allgemeinen Informationen über die Pflegebegutachtung des MDK Niedersachsen gefragt. Fragen zum Anmeldeschreiben sowie zur Erreichbarkeit und zur Freundlichkeit bei Rückfragen wurden hier bewertet. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 88 Prozent sind die Versicherten mit diesem Bereich sehr zufrieden. 88 % Persönliches Auftreten des Gutachters In diesem Bereich wurde nach dem direkten Auftreten des Gutachters des MDK Niedersachsen vor dem Versicherten gefragt. Fragen zum Einfühlungsvermögen des Gutachters und seine Kompetenz wurden hier bewertet. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 86 Prozent sind die Versicherten mit diesem Bereich immer noch sehr zufrieden. 86 % Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Der persönliche Kontakt In diesem Bereich wurde nach dem direkten und persönlichen Kontakt des Versicherten mit dem Gutachter des MDK Niedersachsen. Fragen zum Verhalten des Gutachters und dessen Eingehen auf die persönliche Situation wurden hier bewertet. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 87 Prozent sind die Versicherten mit diesem Bereich etwas weniger zufrieden als mit den Allgemeinen Informationen. 87 % 86 % Gesamtzufriedenheit 86 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN) zufrieden. Das ist das Ergebnis der ersten bundesweiten Versichertenbefragung, die ein neutrales Unternehmen im Auftrag der Medizinischen Dienste durchgeführt hat.

5 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN) ist der organisatorisch selbständige und fachlich unabhängige sozialmedizinische Beratungs- und Begutachtungsdienst der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung. Unter anderem führt der MDKN im Auftrag der Kranken- und Pflegekassen versichertenorientierte Einzelfallbegutachtungen zu unterschiedlichen Fragestellungen durch und berät darüber hinaus seine Auftraggeber in Grundsatzfragen zur medizinischen und pflegerischen Versorgung. Mit seinen objektiven und fachlich fundierten Bewertungen trägt der MDKN zu einer im Einzelfall und in der Gesamtheit angemessenen und einheitlichen Versorgung aller gesetzlich Versicherten mit den jeweils notwendigen Leistungen bei. 1. Gesetzlicher Auftrag Der MDKN prüft gemäß 18 Abs. 1 SGB XI im Auftrag der Pflegekassen, ob die Voraussetzungen der Pflegebedürftigkeit im Sinne des Sozialgesetzbuches erfüllt sind und welche Stufe der Pflegebedürftigkeit vorliegt. Um eine bundesweit einheitliche und gerechte Beurteilung der Pflegebedürftigkeit zu gewährleisten, haben die Gutachter eine Vielzahl von Vorgaben zu beachten. Der MDKN und seine Gutachter sind sich dabei stets bewusst, dass sie in der persönlichen Begutachtungssituation die Privat- und Intimsphäre der Betroffenen berühren und dass ihre Feststellungen und Empfehlungen an die Pflegekasse erhebliche Bedeutung für den einzelnen Versicherten und seine Angehörigen haben. Es ist dem MDK Niedersachsen daher ein großes Anliegen, die Begutachtung verständlich, respektvoll und individuell zu gestalten. Die Erkenntnisse aus der Versichertenbefragung sollen dem MDK Niedersachsen ermöglichen, seine Pflegebegutachtungen noch gezielter auf die Belange der Versicherten abzustimmen. Die auf der Grundlage von 18b SGB XI im Juli 2013 erlassenen und im September des gleichen Jahres vom Bundesministerium für Gesundheit genehmigten Dienstleistungs-Richtlinien des GKV- Spitzenverband definieren erstmals einen Rahmen für eine bundesweit einheitliche Befragung und Auswertung unter wissenschaftlicher Begleitung durch ein externes Marktforschungs-Institut (wissenschaftliche Stelle). Spätestens bis zum 15. April eines jeden Jahres veröffentlicht jeder Medizinische Dienst einen Bericht über die Ergebnisse, Erkenntnisse und abgeleiteten Maßnahmen aus der Versichertenbefragung des Vorjahres auf seiner Homepage. Der vorliegende Bericht informiert über die Versichertenbefragung des Jahres 2014.

6 06 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Zielsetzung und Methodik Entsprechend den Dienstleistungs-Richtlinien führt jeder MDK jährlich eine Versichertenbefragung durch. Ausdrücklich formulierte Ziele des MDK Niedersachsen hinsichtlich dieser Befragungen sind: Kenntnisse zu erlangen über das aktuelle Zufriedenheitsniveau bei den Betroffenen bezogen auf die wesentlichen Aspekte des Begutachtungsverfahrens Transparenz herzustellen bezüglich der von den Versicherten wahrgenommenen Stärken und Schwächen im Begutachtungsverfahren Erkenntnisse zu erwerben als Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Dienstleistungsorientierung Informationen zu gewinnen zum Zweck der internen Kommunikation von Versichertenzufriedenheit und Versichertenerwartungen, die die Mitarbeiter des MDKN betreffen Diese Befragung trägt entscheidend dazu bei, aus der Perspektive der Versicherten belastbare Informationen zu gewinnen. Das heißt, Fragen wie Wie wird unsere Dienstleistung vom Versicherten tatsächlich wahrgenommen? Wie gut erfüllen die Leistungen/der Service die Erwartungen der Versicherten? Welche Bedeutung haben die einzelnen Aspekte für die Versicherten? Welche Kriterien sind entscheidend für die Zufriedenheit der Versicherten? können beantwortet werden, wenn entsprechende Erkenntnisse aus der Befragung vorliegen. Die Kenntnis dieser Kriterien und deren Wichtigkeit für die Betroffenen sind Grundlage für die serviceorientierte Ausrichtung einer Dienstleistung. Die schriftliche Versichertenbefragung erfolgte durch einen bundesweit einheitlich strukturierten Fragebogen. Der konkrete Inhalt des Fragebogens sowie die bundesweit einheitlichen Ausfüllhinweise und die bundesweit einheitlichen Kriterien für die Auswertung der Versichertenbefragung wurden vom GKV-Spitzenverband und dem Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) in Abstimmung mit den Medizinischen Diensten unter wissenschaftlicher Beteiligung entwickelt und eingeführt. Der Fragenkatalog umfasst Fragen zur Zufriedenheit mit der Information über das Begutachtungsverfahren, zum Ablauf der Begutachtung, zum persönlichen Auftreten des Gutachters, zur Beratung durch den Gutachter und zu sonstigen Anregungen.

7 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Die Fragebogenstruktur und die Befragungsinhalte orientieren sich am Prozess der persönlichen Pflegebegutachtung mit seinen für die Versicherten wichtigen Kriterien. Dabei wurden erfahrungsbasiert Versichertenanforderungen berücksichtigt sowie die Maßgaben der Dienstleistungs-Richtlinien erfüllt. Besonderen Wert wurde darauf gelegt, dass die Fragen und Antwortmöglichkeiten eindeutig formuliert und leicht verständlich sind. Da nicht alle Pflegebedürftigen aufgrund ihrer besonderen Situation in der Lage sind, aktiv an der Befragung teilzunehmen, wurde auch Angehörigen/privaten Pflegepersonen und gesetzlichen Betreuern, die bei der persönlichen Pflegebegutachtung beteiligt waren, die Möglichkeit gegeben, die Zufriedenheitsbewertung vorzunehmen. Der Fragenkatalog stellt insgesamt eine hohe Objektivität, Reliabilität und Validität sicher. Die wissenschaftliche Begleitung, die Entwicklung der Methodik und die Einführung des Verfahrens sowie der Auswertung der Versichertenbefragung übernahm nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren die M+M Management + Marketing Consulting GmbH Holländische Straße 198a Kassel unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Armin Töpfer. Die Versichertenbefragung erfolgte nach folgender Methodik: Jeder der im Rahmen der Zufalls-Stichprobe ausgewählte Versicherte erhielt den Fragebogen max. zwei Monate nach der Begutachtung mit einer für ihn kostenfreien Antwortmöglichkeit, der keine Rückschlüsse auf die Person des Versicherten zuließ, sowie ein erläuterndes Anschreiben. Durch technische Maßnahmen im Auswahlverfahren wurde sichergestellt, dass jeder Versicherte zum jeweiligen Ziehungszeitpunkt nur einmal ausgewählt und damit befragt werden konnte. Die Beantwortung des Fragebogens erfolgte freiwillig und anonym. Die Zusendung der Antworten (ausgefüllten Fragebögen) durch die Befragten erfolgte direkt an das beauftragte Marktforschungsinstitut M+M Management + Marketing Consulting GmbH, welches die Antworten erfasste und nach einheitlichen Maßstäben statistisch auswertete. Die so ermittelten Daten bilden die Grundlage für die Erstellung dieses Ergebnisberichtes.

8 08 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Stichprobengröße und Rücklauf der Befragung Die Bezugsgröße für die Versichertenbefragung sind die Begutachtungen aller Versicherten mit persönlicher Befunderhebung des Vorjahres. Der MDK Niedersachsen hat im Jahre Versicherte zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit persönlich begutachtet. Gemäß den Dienstleistungs-Richtlinien sind 2,5 % der Begutachtungen mit persönlicher Befunderhebung des Vorjahres als Bezugsgröße für die Versichertenbefragung zu berücksichtigen. Für repräsentative Ergebnisse ist die Zielgröße eines Mindestrücklaufs von 400 Fragebögen jährlich sinnvoll. Der MDKN hat deshalb die Zahl der zu versendenden Fragebogen entsprechend erhöht. Dementsprechend hat der MDK Niedersachsen im Zeitraum Januar 2014 bis Dezember Fragebögen versendet, von denen bis einschließlich 15. März Fragebögen ausgefüllt an das Marktforschungsinstitut M+M Management + Marketing Consulting GmbH zurückgesandt wurden. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 42,8 %.

9 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen % unzufrieden 4. Ergebnisse 86 % zufrieden 9 % teilweise zufrieden * N = MW = 90 Wie zufrieden waren die Befragten insgesamt mit der Begutachtung durch den MDK Niedersachsen?* Gesamtzufriedenheit mit der Pflegebegutachtung* In den Fragebögen wurden nicht immer vollständig alle Fragen beantwortet, so dass die Anzahl der auswertbaren Fragen (N) jeweils niedriger war als die Gesamtzahl der zurückgesandten Fragebögen. Die Mittelwerte der Zufriedenheit (Mw) wurden entsprechend einer dreistufigen Skala von 0 (= unzufrieden), 50 (= teilweise zufrieden) bis 100 (= zufrieden) berechnet. Rundungsdifferenzen in den Berechnungen können dazu führen, dass die Summe der Prozentwerte nicht immer genau 100 % ergibt.

10 10 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2014 Insgesamt sind 86 Prozent der Versicherten mit den Pflegebegutachtungen des MDK Niedersachsen zufrieden; 9 Prozent sind teilweise zufrieden und 5 Prozent unzufrieden. Den Befragten sind im Rahmen der Pflegebegutachtung vor allem zwei Punkte besonders wichtig: a) die Kompetenz des Gutachters und b) das Eingehen auf die eigene, individuelle Pflegesituation des Versicherten. Die Zufriedenheitswerte über alle abgefragten Aspekte der Pflegebegutachtung liegen auf einem hohen Niveau. Sowohl mit den verschiedenen Punkten der Informationen über die Pflegebegutachtung, als auch mit den die Gutachter direkt betreffenden Sachverhalten des persönlichen Kontaktes und dem Auftreten der Gutachter bescheinigen die Befragten dem MDK Niedersachsen eine hohe Dienstleistungsorientierung. Die Ergebnisse im Einzelnen: Nachfolgend werden die Angaben der Befragten zur Zufriedenheit mit den abgefragten Einzelaspekten der Pflegebegutachtung dargestellt. Fragenbereich A. Informationen über die Pflegebegutachtung 7 % 1 % 13 % 2 % Verständlichkeit des Anmeldeschreibens zur Begutachtung Informationen durch Faltblatt und Anschreiben vom MDK zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden 92 % 84 % N = MW = 95 N = MW = % 5 % 5 % 2 % Erreichbarkeit des MDK Bei Rückfragen Freundlichkeit und hilfsbereitschaft der ansprechpartner des mdk 82 % 93 % N = 649 MW = 89 N = MW = 95

11 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Mit den Informationen über die Pflegebegutachtung mit Hilfe des Anmeldeschreibens sind durchschnittlich 92 Prozent der Befragten zufrieden. Ebenfalls zufrieden sind die Befragten sowohl mit den Informationen rund um das Begutachtungsverfahren (84 Prozent), als auch mit der Erreichbarkeit des MDK Niedersachsen bei Rückfragen (82 Prozent). Bei der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner liegt der Zufriedenheitswert bei 93 Prozent. Hier liegen auch die höchsten Anforderungen der Befragten (für 93 Prozent wichtig). Fragenbereich B. persönlicher Kontakt 4 % 2 % 4 % 1 % 11 % 5 % Eintreffen des Gutachters im angekündigten Zeitraum angemessene vorstellung des gutachters Verständliche Erklärung des vorgehens durch den gutachter 94 % 95 % 84 % N = MW = 96 N = MW = 97 N = MW = % 7 % 10 % 6 % 9 % 6 % Eingehen auf die individuelle pflegesituation des Versicherten Eingehen auf die bereitgestellten Unterlagen des Versicherten Genügend Zeit, um die für die Versicherten wichtigen Punkte zu besprechen 81 % 84 % N = MW = 87 N = MW = 89 N = MW = % Beim persönlichen Kontakt zum Gutachter liegen die höchsten Zufriedenheitswerte bei der angemessenen Vorstellung der Gutachter und bei der Termintreue (jeweils 95 und 94 Prozent). Zufrieden sind die Befragten auch mit der verständlichen Erklärung des Vorgehens bei der Pflegebegutachtung (84 Prozent), mit dem Eingehen auf die bereitgestellten Unterlagen des Versicherten und mit der zur Verfügung stehenden Zeit, um alle wichtigen Punkte besprechen zu können (jeweils 84 und 85 Prozent). Mit dem Eingehen auf die individuelle Pflegesituation des Versicherten sind 81 Prozent der Befragten zufrieden, 12 Prozent teilweise zufrieden und 7 Prozent unzufrieden. Dies stellt mit 96 Prozent ein für die Versicherten sehr wichtiges Qualitätsmerkmal dar.

12 12 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2014 Fragenbereich C. persönliches Auftreten des gutachters 8 % 3 % 8 % 3 % 8 % 3 % Respektvoller und einfühlsamer umgang mit dem versicherten Kompetenz des gutachters verständliche ausdrucksweise des gutachters 89 % 89 % 89 % N = MW = 93 N = MW = 93 N = MW = 93 8 % 4 % 9 % Vertrauenswürdigkeit des gutachters 15 % gute beratung und nützliche hinweise zur verbesserung der pflegesituation zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden 88 % 75 % N = MW = 92 N = MW = 83 Auch mit dem persönlichen Auftreten der Gutachter sind die Befragten grundsätzlich zufrieden. Besonders hoch sind die Zufriedenheitswerte in den Bereichen, in denen nach dem respektvollen und einfühlsamen Umgang mit dem Versicherten und der verständlichen Ausdrucksweise des Gutachters sowie der Kompetenz des Gutachters (jeweils 89 Prozent) gefragt wurde. Auch bewerten ca. neun von zehn Befragten die Gutachter als vertrauenswürdig. Verbesserungsbedarf sehen Befragte allerdings bei ihrem Wunsch nach mehr Beratung durch die Gutachter und nach Hinweisen zur Verbesserung ihrer Pflegesituation. 9 Prozent sind hiermit unzufrieden und 15 Prozent nur teilweise zufrieden für 91 Prozent der befragten Versicherten ist dies allerdings ein wichtiger Punkt.

13 10 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Am Ende des Fragebogens wurden die Befragten noch um allgemeine Angaben gebeten: 28,5 % 1 % Liegt das Ergebnis der Pflegebegutachtung bereits vor? 15,2 % 3,8 % Falls ja: Ist das Ergebnis der Pflegebegutachtung nachvollziehbar? 48,9 % 1,8 % Hat schon einmal eine Pflegebegutachtung durch den MDK stattgefunden? 49,4 % ja nein weiß nicht 81 % 70,4 % Die offene Frage Was können wir bei der Pflegebegutachtung besser machen ergab folgende Hinweise: 10 Respektvoller Umgang / Freundlichkeit mangelhaft Sehr zufrieden / sehr freundlich / kompetent / alles bestens Detaillierter individueller auf Pflegebedürftigen und Angehörige eingehen / alles, umfassend berücksichtigen / mehr Verständnis 33 Termine / Termin- vereinbarung: unflexibel, zu kurzfristig, genauer Pflegebegutachtung Mangelhafte Kompetenz / Qualifikationdes Gutachters Unzufrieden mit Ergebnis der Mehr fragen / Gutachter stellte keine Fragen Kommentar (437 Kommentare von 363 Befragten) Mehr, Infos zur bessere Beratung Verbesserung / der Pflegesituation 19 Zu wenig Zeit / Zeitdruck bei der Begutachtung Ergebnis der Pflege- begutachtung nicht trans- parent /nachvollziehbar

14 14 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Erkenntnisse Die im Vergleich mit anderen Befragungen im allgemeinen und im Gesundheitswesen im besonderen überdurchschnittliche Rücklaufquote belegt das erhebliche Interesse der Beteiligten, ihre Erfahrungen mit der Pflegebegutachtung mitzuteilen und ihre Zufriedenheit mit dem MDK Niedersachsen zurück zu spiegeln. Darüber hinaus sind auf Grundlage dieses umfassenden Datenmaterials repräsentative Auswertungen möglich. Grundsätzlich ist durchweg eine sehr hohe Zufriedenheit mit der Durchführung der Pflegebegutachtung bei Pflegebedürftigen, Angehörigen / privaten Pflegepersonen und gesetzlichen Betreuern zu verzeichnen. Eine ausschließliche Betrachtung der Zufriedenheitswerte greift aber alleine zu kurz. Erst aus den Zufriedenheitswerten in Zusammenhang mit anderen wichtigen Parametern können mögliche Verbesserungspotentiale erkannt werden. Viele Befragte wünschen, dass im Rahmen der Begutachtung vor Ort intensiver auf ihre individuelle Pflegesituation eingegangen wird: 7 Prozent sind hiermit unzufrieden und 12 Prozent lediglich teilweise zufrieden. Verbesserungsbedarf sehen Befragte auch bei ihrem Wunsch nach mehr Beratung durch die Gutachter und nach Hinweisen zur Verbesserung ihrer Pflegesituation: So sind 9 Prozent hiermit unzufrieden und 15 Prozent nur teilweise zufrieden. Hinsichtlich der bei der Begutachtung zur Verfügung stehenden Zeit alle wichtigen Punkte besprechen zu können, sind 6 Prozent unzufrieden und 9 Prozent nur teilweise zufrieden. Des Weiteren ergibt sich gemessen an den Anforderungen der Versicherten auch Handlungsbedarf bei der verständlichen Erklärung des Vorgehens durch den Gutachter. 5 Prozent sind mit den Erklärungen unzufrieden und 11 Prozent nur teilweise zufrieden.

15 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Vorgehen bei der Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN) versteht sich bereits seit Jahren als kunden- und dienstleistungsorientiertes Unternehmen. Aus diesem Verständnis heraus stellt die angemessene und fachlich unabhängige Beurteilung der Pflegebedürftigkeit im Rahmen der Pflegebegutachtung eine wichtige Aufgabe für unser Unternehmen dar. 6. Maßnahmen Die Herausforderung, etwas zu verbessern lag in erster Linie darin, festzulegen, welche Ergebnisse als befriedigend oder unbefriedigend zu werten sind. Im Weiteren wurden Ursachen, Einflussfaktoren und Motive für die jeweils befriedigenden oder unbefriedigenden Ergebnisse ermittelt. Dabei erfolgte die Ableitung aus den Fakten (Befragungsergebnissen) zu den Ursachen (Woran liegt es?), zur Bewertung (Wo ist konkreter Handlungsbedarf gegeben?) und abschließend zu den Maßnahmen/zur Strategie (Was müssen wir tun?). Die gezielte Analyse der Ursachen bildet somit die Grundlage für wirksame Verbesserungsmaßnahmen unserer Begutachtungsprozesse und in der begleitenden Kommunikation. Unter Berücksichtigung dieser grundsätzlichen methodischen Überlegungen hat der MDKN die nachfolgenden Maßnahmen aus der Versichertenbefragung abgeleitet. 6.2 Verbesserungsmaßnahmen Verständliche Erklärung des Vorgehens durch den Gutachter: Wir werden die Gutachter an konkreten Praxisbeispielen schulen, ihr Vorgehen bei der Begutachtung kommunikativ transparent und nachvollziehbar darzustellen. Die kontinuierlichen Fortbildungen der Gutachter werden entsprechend angepasst bzw. ergänzt. Die Führungskräfte werden die Kommunikation gegenüber den Versicherten und Angehörigen als festen Bestandteil in die regelmäßigen Teambesprechungen aufnehmen. Wir werden vorhandene oder noch zu entwickelnde Informationsmedien (z. B. Broschüren) für die Versicherten und ihre Angehörigen noch gezielter einsetzen und auf die spezifischen Beratungsbedarfe anpassen. Zusätzlich werden die Gutachter des MDK Niedersachsen im Rahmen der Personalentwicklung von ihren jeweiligen Führungskräften bei einzelnen Begutachtungen individuell begleitet und erhalten in diesem Zusammenhang weitere Hinweise zur Verbesserung der Kommunikations- und der Beratungskompetenz. Im Rahmen der regelmäßigen Teambesprechungen besteht die Möglichkeit von Fallbesprechungen zu speziellen Krankheitsbildern und zum fachlichen Austausch.

16 16 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Eingehen auf die individuelle Pflegesituation des Versicherten: Wir werden die Gutachter zukünftig noch stärker sensibilisieren, die individuellen Bedürfnisse der Versicherten noch besser zu erfassen und darauf angemessen einzugehen. Weiterhin erfolgen jährliche Schulungen der am Begutachtungsprozess beteiligten Servicekräfte und der Gutachter zu den Themenbereichen kundenorientierte Kommunikation und zu ergänzenden Beratungsinhalten innerhalb der Hausbesuche bei den Versicherten. Zur Verbesserung der Beratungskompetenz wurden im Jahr 2014 bereits mehrere Fortbildungen zu den Themen Demenz, Heilund Hilfsmittelempfehlungen in der Pflegebegutachtung und zu Entwicklungsstörungen von Kindern durchgeführt. Mit den Hinweisen aus der Versichertenbefragung werden wir diese speziellen Fortbildungsangebote fortführen und weiter ausbauen Genügend Zeit, um die für die Versicherten wichtigen Punkte zu besprechen: Der Gesetzgeber hat im Interesse der Versicherten festgelegt, dass die Entscheidung der Pflegekasse innerhalb von fünf Wochen nach Antragsstellung den Versicherten mitgeteilt werden muss. Innerhalb dieser Frist hat die erforderliche Begutachtung durch den MDKN stattzufinden. Hierbei ist jedem Versicherten die Uhrzeit des Besuchs mit einer Zeitspanne von zwei Stunden anzukündigen. Um diese Ziele zu erreichen, ist eine ausgefeilte Planung und Taktung der Hausbesuche erforderlich. Die Vorgehensweise mit der Angabe eines zweistündigen Zeitfensters für die Versicherten als Besuchszeitraum praktiziert der MDKN schon seit Jahren. Alle Pflegegutachter werden jährlich geschult, die Informationsbedürfnisse der Versicherten und Angehörigen zu erkennen und darauf in der weiteren Kommunikation einzugehen. Die Schulungen zielen auch darauf ab, den Gesprächspartnern über angemessene Kommunikationstechniken trotz der begrenzten Begutachtungszeit, ausreichende Zeitressourcen für z. B. Nachfragen zu ermöglichen. Im Sinne der Dienstleistungsorientierung greift der MDK Niedersachsen die Hinweise aus der Versichertenbefragung auf, um die, internen Prozesse so zu optimieren, dass die Gutachter noch mehr Zeit für das persönliche Gespräch mit den Pflegebedürftigen haben Gute Beratung und nützliche Hinweise zur Verbesserung der Pflegesituation: Wir wollen den Versicherten mehr Informationen an die Hand geben und Ansprechpartner benennen, die bei Fragen weiterhelfen können (gezielte Hinweise auf die Beratungsangebote von Pflegekassen, Pflegestützpunkten und Zentren). Wir werden konkrete Absprachen mit den Pflegekassen treffen, wie die Pflegebedürftigen am besten beraten werden können. Zur unterstützenden Kommunikation ist die Erstellung einer allgemeinen Beratungsbroschüre mit grundlegenden Informationen geplant.

17 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Beschwerdemanagement Bereits vor dem Inkrafttreten der Dienstleistungsrichtlinie verfügte der MDK Niedersachsen über ein internes Beschwerdemanagement und über fachliche Ansprechpartner für inhaltliche Rückfragen der Versicherten. In diesen Gesprächen werden unter anderem Fragestellungen zu individuellen Gutachten, Fragen zum weiteren Verlauf des Begutachtungsprozesses oder auch Beschwerden aufgenommen und bearbeitet. Die Informationen aus diesen schriftlichen oder mündlichen Hinweisen der Versicherten oder Bezugspersonen bieten dem MDKN wertvolle Rückmeldungen und werden laufend ausgewertet. Im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses fließen diese Informationen in die internen Bearbeitungsprozesse und Begutachtungsverfahren ein und werden zusätzlich für die internen und externen Fortbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter genutzt. Unter anderem finden jährlich spezielle Workshops zur Kundenkommunikation statt Serviceorientierung Speziell fachlich und kommunikativ geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen telefonisch und per für jegliche Fragen der Antragsteller und Bezugspersonen zur Verfügung. Dafür wurde eine eigene Telefon-Hotline und -Adresse geschaffen. Bei Fragen zu Ihrem Pflegeantrag rufen Sie bitte an unter Tel oder mailen uns

18 18 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Zahlen, Daten, Fakten Rücklaufquote Verschickte Fragebögen = 42,8 % 13,8 % keine Angaben Rücklauf bis 15. März ,1 % gesetzlicher Betreuer 30 % Pflegebedürftiger Wer hat den Fragebogen ausgefüllt? 50,1 % Angehöriger / private Pflegeperson

19 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen Gesamtzufriedenheit mit der Pflegebegutachtung zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Begutachtung 86 % 9 % 5 % durch den MDK? Fragenbereich A: Zufriedenheit Wichtigkeit Informationen über die damit waren die Befragten dies ist für die Befragten Pflegebegutachtung teilweise un- teilweise unzufrieden zufrieden zufrieden wichtig wichtig wichtig Verständlichkeit des Anmeldeschreibens zur Begutachtung 92 % 7 % 1 % 81 % 17 % 2 % Information durch Faltblatt und Anschreiben vom MDK 84 % 13 % 2 % 76 % 21 % 2 % Erreichbarkeit des MDK bei Rückfragen 82 % 12 % 5 % 83 % 12 % 5 % Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner des MDK 93 % 5 % 2 % 93 % 6 % 1 % Fragenbereich B: Persönlicher Kontakt Eintreffen des Gutachters im angekündigten Zeitraum 94 % 4 % 2 % 86 % 12 % 1 % Angemessene Vorstellung des Gutachters 95 % 4 % 1 % 85 % 14 % 1 % Verständliche Erklärung des Vorgehens durch den Gutachter 84 % 11 % 5 % 92 % 7 % 1 % Eingehen auf die individuelle Pflegesituation des Versicherten 81 % 12 % 7 % 96 % 4 % 0 % Eingehen auf die bereitgestellten Unterlagen des Versicherten 84 % 10 % 6 % 86 % 13 % 1 % Genügend Zeit, um die für die Versicherten wichtigen Punkte zu besprechen 85 % 9 % 6 % 95 % 5 % 0 % Fragenbereich C: Persönliches Auftreten des Gutachters Respektvoller und einfühlsamer Umgang mit dem Versicherten 89 % 8 % 3 % 93 % 6 % 1 % Kompetenz des Gutachters 89 % 8 % 3 % 94 % 5 % 0 % Verständliche Ausdrucksweise des Gutachters 89 % 8 % 3 % 95 % 5 % 0 % Vertrauenswürdigkeit des Gutachters 88 % 8 % 4 % 94 % 5 % 1 % Gute Beratung und nützliche Hinweisen zur Verbesserung der Pflegesituation 75 % 15 % 9 % 91 % 9 % 0 %

20 20 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2014

21 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen

Versichertenbefragung zur. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

Versichertenbefragung zur. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2014 02 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 05 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2015 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2015 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2015 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG THÜRINGEN E. V. Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Mecklenburg-Vorp0mmern 2014 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014 02 Versichertenbefragung des MDK Westfalen-Lippe 2014 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung im Lande Bremen 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

IM SAARLAND. ersichertenbefragung. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

IM SAARLAND. ersichertenbefragung. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT IM SAARLAND ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2016 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM SAARLAND 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Sachsen-Anhalt 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 Inhalt Vorwort Seite 02 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 03 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 04 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2015 02 Versichertenbefragung DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM FREISTAAT SACHSEN E.V. 2015 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Nordrhein 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM LANDE BREMEN 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 05 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2015 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 06 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

Westfalen-Lippe. ersichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Westfalen-Lippe. ersichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht Westfalen-Lippe ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Westfalen-Lippe 2016 Inhalt Vorwort Seite 03

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2015 Inhalt Vorwort Seite 02 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 03 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 04 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Niedersachsen 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

IM SAARLAND. ersichertenbefragung. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

IM SAARLAND. ersichertenbefragung. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT IM SAARLAND ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2015 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM SAARLAND 2015 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2016 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG THÜRINGEN E. V. 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM FREISTAAT SACHSEN E.V. 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 05 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

im saarland ersichertenbefragung pflegebegutachtung ergebnisbericht

im saarland ersichertenbefragung pflegebegutachtung ergebnisbericht im saarland ersichertenbefragung zur pflegebegutachtung ergebnisbericht 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM SAARLAND 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung HesseN 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 Inhalt Vorwort Seite 02 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 03 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 04 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

Westfalen-Lippe. ersichertenbefragung zur. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

Westfalen-Lippe. ersichertenbefragung zur. Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT Westfalen-Lippe ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 05 2. Zielsetzung

Mehr

ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 06 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG NIEDERSACHSEN 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 06 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG NORDRHEIN Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04

VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG NORDRHEIN Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG NORDRHEIN 2015 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 05 2.

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM FREISTAAT SACHSEN E.V. 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG SACHSEN-ANHALT 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG MECKLENBURG-VORP0MMERN 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung bericht 2015 02 Versichertenbefragung des MDK Nord 2015 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten se auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 05

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung GESAMTBERICHT

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung GESAMTBERICHT Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung GESAMTBERICHT 2014 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DER MEDIZINISCHEN DIENSTE DER KRANKENVERSICHERUNG 2014 IMPRESSUM Bericht gemäß den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung BERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MDK NORD 2017 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher Auftrag Seite

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung GESAMTBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung GESAMTBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung GESAMTBERICHT 2016 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DER MEDIZINISCHEN DIENSTE DER KRANKENVERSICHERUNG 2016 IMPRESSUM Bericht gemäß den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes

Mehr

Inhalt. 02 Versichertenbefragung des MDK Nord Impressum. Vorwort Seite 03. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04

Inhalt. 02 Versichertenbefragung des MDK Nord Impressum. Vorwort Seite 03. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 l~dk MEDIZINISCHER DIENST DER KRANKENVERSICHERUNG NORD Texte und Überschriften in diesem Bericht lassen sich von Vorlese- Anwendungen für Blinde und Sehbehinderte (auch Screenreader genannt) vorlesen Grafiken,

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2015 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG 2015 Erfahren. Effizient. Von Mensch zu Mensch!

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2018 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Baden-Württemberg 2018 Erfahren. Effizient. Von Mensch zu Mensch!

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2016 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG 2016 Erfahren. Effizient. Von Mensch zu Mensch!

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014 02 Versichertenbefragung des MDK Nordrhein Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 04 1. Gesetzlicher

Mehr

Pressekonferenz Bundesweite Versichertenbefragung der Medizinischen Dienste am 4. Dezember 2014

Pressekonferenz Bundesweite Versichertenbefragung der Medizinischen Dienste am 4. Dezember 2014 Pressekonferenz Bundesweite Versichertenbefragung der Medizinischen Dienste am 4. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Ihre Gesprächspartner 2. Pressemitteilung 3. Statement Dr. Peter Pick, Geschäftsführer

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung ERGEBNISBERICHT 2017 02 VERSICHERTENBEFRAGUNG DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG 2017 Erfahren. Effizient. Von Mensch zu Mensch!

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in HesseN 2014 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014 Inhalt Vorwort Seite 02 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite 03 1. Gesetzlicher Auftrag Seite 04 2. Zielsetzung und Methodik

Mehr

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht

Versichertenbefragung. Pflegebegutachtung. Ergebnisbericht Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2014 02 Versichertenbefragung DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENVERSICHERUNG IM FREISTAAT SACHSEN E.V. 2014 Inhalt Vorwort Seite 03 Die

Mehr

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren. (Dienstleistungs-Richtlinien Die-RiLi)

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren. (Dienstleistungs-Richtlinien Die-RiLi) Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren (Dienstleistungs-Richtlinien Die-RiLi) nach 18b SGB XI vom 10.07.2013 1 Der Spitzenverband Bund der Pflegekassen

Mehr

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht

ersichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2015 02 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung im Lande Bremen 2015 Inhalt - Vorwort Seite 03 Die wichtigsten

Mehr

MDK Nord Hammerbrookstr. 5 20097 Hamburg 040/25169-0 Telefax: 040/25169-509 E-Mail: info@mdk-nord.de Internet: www.mdk-nord.de

MDK Nord Hammerbrookstr. 5 20097 Hamburg 040/25169-0 Telefax: 040/25169-509 E-Mail: info@mdk-nord.de Internet: www.mdk-nord.de MDK Nord Hammerbrookstr. 5 20097 Hamburg 040/25169-0 Telefax: 040/25169-509 E-Mail: info@mdk-nord.de Internet: www.mdk-nord.de Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung bericht 2014 02 Versichertenbefragung

Mehr

Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014

Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014 Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014 Prof. Dr. Armin Töpfer M+M Gute Beratung ist die Umsetzung ergebnisorientierter Marktforschungs- und Beratungskonzepte

Mehr

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 geändert durch Beschluss

Mehr

auf der Grundlage von 18b SGB XI

auf der Grundlage von 18b SGB XI Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren (Dienstleistungs-Richtlinien Die-RiLi) nach 18b SGB XI vom 10.07.2013 geändert durch Beschluss vom 05.12.2016

Mehr

M+M Versichertenbarometer

M+M Versichertenbarometer 2016 M+M Versichertenbarometer Kundenzufriedenheit und -bindung im Urteil der Versicherten M+M Management + Marketing Consulting GmbH Dipl.-Oec. Frank Opitz Holländische Str. 198, 34127 Kassel Telefon:

Mehr

Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung. Gesamtbericht 10/2015 bis 03/2016.

Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung. Gesamtbericht 10/2015 bis 03/2016. Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Gesamtbericht 10/2015 bis 03/2016 www.medicproof.de VORWORT 3 Methodik und Vorgehen Als medizinischer Dienst der privaten Kranken- und Pflegeversicherungen

Mehr

Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung. Gesamtbericht

Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung. Gesamtbericht Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Gesamtbericht www.medicproof.de 3 Methodik und Vorgehen VORWORT Als medizinischer Dienst der privaten Kranken- und Pflegeversicherungen prüft die MEDICPROOF

Mehr

4.925 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 78 %

4.925 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 78 % 371 4.925 2017 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 78 % KOMPAKTINFO 6.036.020 Mitglieder der Kranken- und Pflegekassen Rund 1.000 Mitarbeiter 8 Standorte Der MDK Nordrhein ist zuständig für 11,1 % aller Mitglieder der

Mehr

Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit

Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit (1) Die Pflegekassen beauftragen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung oder andere unabhängige Gutachter mit der Prüfung,

Mehr

M+M Vertragspartnerbefragung

M+M Vertragspartnerbefragung 2015 M+M Vertragspartnerbefragung M+M Management + Marketing Consulting GmbH Dipl.-Oec. Frank Opitz Holländische Str. 198, 34127 Kassel Telefon: +49 (0)561 / 70 97 9-0 / Telefax: +49 (0)561 / 70 97 9-18

Mehr

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 88 %

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 88 % 328 721 2018 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 88 % KOMPAKT 6.103.084 Mitglieder der Kranken- und Pflegekassen Rund 1.100 Mitarbeiter 8 Standorte Der MDK Nordrhein ist zuständig für 11,1 % aller Mitglieder der Kranken-

Mehr

Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern

Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern MDK-Gemeinschaft Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern Essen/Berlin (12. März 2013) - Die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste (MDK und MDS) sieht den Ausbau der Patientensicherheit

Mehr

Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

Sichtweise zur Pflegeberatung Einsatz und Umsetzung durch den Gutachter vor Ort Bernhard Fleer, MDS. Berlin, den

Sichtweise zur Pflegeberatung Einsatz und Umsetzung durch den Gutachter vor Ort Bernhard Fleer, MDS. Berlin, den Sichtweise zur Pflegeberatung Einsatz und Umsetzung durch den Gutachter vor Ort Bernhard Fleer, MDS Berlin, den 15.11.2018 Beratung Unter einer Beratung wird im Allgemeinen eine unverbindlich strukturierte

Mehr

GKV-Spitzenverband 2. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

GKV-Spitzenverband 2. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI 1 über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in

Mehr

Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken

Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken MDS und GKV-Spitzenverband Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken Berlin/Essen (8. Oktober 2009) - In der Zeit vom 1. Juli bis Mitte September sind

Mehr

M+M Versichertenbarometer

M+M Versichertenbarometer 204 M+M Versichertenbarometer Kundenzufriedenheit und -bindung im Urteil der Versicherten M+M Management + Marketing Consulting GmbH Dipl.-Oec. Frank Opitz Holländische Str. 98, 3427 Kassel Telefon: +49

Mehr

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.

Mehr

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland

Mehr

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI von ambulanten Pflegediensten -Pflege-Transparenzvereinbarung

Mehr

Vorbereitung auf den Besuch des Pflegegutachters

Vorbereitung auf den Besuch des Pflegegutachters Pflegebegutachtung ( 18 SGB XI) Sobald der Antrag auf Pflegeleistungen bei der Pflegeversicherung eingegangen ist, beauftragt diese den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK) mit der Begutachtung.

Mehr

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Änderungsantrages der Fraktionen CDU/CSU und SPD - Ausschussdrucksache 18(14)0172.2 PSG-II

Mehr

Präsentation der Marktforschungsergebnisse Rechtsanwälte Jakobs, Schmitz, Wollweber & Collegen:

Präsentation der Marktforschungsergebnisse Rechtsanwälte Jakobs, Schmitz, Wollweber & Collegen: Präsentation der Marktforschungsergebnisse Rechtsanwälte Jakobs, Schmitz, Wollweber & Collegen: Zertifizierung TÜV Service tested Im Juni 2010 Zertifizierung TÜV Service tested 1 Zertifizierung TÜV Service

Mehr

Kundenzufriedenheit 2006

Kundenzufriedenheit 2006 mein hautschutz. Kundenzufriedenheit 2006 2 Die Autoren: Dr. Wolfgang Woellner Geschäftsführer Physioderm GmbH & Co. KG Woellnerstraße 26 67065 Ludwigshafen Fon: +49 (0621) 5402 202 Axel von Wecus Geschäftsführer

Mehr

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der

Mehr

Mobiles Palliativ-Team

Mobiles Palliativ-Team Mobiles Palliativ-Team Ergebnisse der Kunden/innen-Zufriedenheit 2016/17 Erhebung Oktober 2016 - September 2017 Bericht von: Bernhard Stapel, Johannes Barbisch und Christine Lošek Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich

Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich Melanie Behr Iris Wurmitzer Schöntalstrasse 5, Postfach 8090 Zürich Tel.: 043 259 75 24 www.statistik.zh.ch/befragungen (Projektleitung) (Erstellung Einzelberichte)

Mehr

Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim

Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim Im Rahmen der Bearbeitung des Qualitätsmanagementsystems E-Qalin und in Vorbereitung auf die Einreichung der Unterlagen für das

Mehr

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer We promote excellence 1 Prof. Dr. Armin Töpfer Studienhintergrund und -design Ende 2016 wurden im Rahmen einer bundesweiten Online-Studie Verantwortliche aus dem QM und der Klinik-/Krankenhausleitung nach

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

Seite 2/6. 1. Einleitung

Seite 2/6. 1. Einleitung Bericht des GKV-Spitzenverbandes nach 18a Abs. 3 SGB XI über die Erfahrungen der Pflegekassen mit der Umsetzung der Empfehlungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung und der beauftragten unabhängigen

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Kundenzufriedenheit im Sommer 1999

Kundenzufriedenheit im Sommer 1999 . Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 14059 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 1999........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümerinnen

Mehr

MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen

MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag 13.9.2012 Essen Chronologie Rolle und Aufgaben des MDK Gesetzliche Rahmenbedingungen Was benötigt

Mehr

Seite 2/7. 1. Einleitung

Seite 2/7. 1. Einleitung Bericht des GKV-Spitzenverbandes nach 18a Abs. 3 SGB XI über die Erfahrungen der Pflegekassen mit der Umsetzung der Empfehlungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung und der beauftragten unabhängigen

Mehr

R i c h t l i n i e n

R i c h t l i n i e n R i c h t l i n i e n des GKV-Spitzenverbandes über die von den Medizinischen Diensten für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung zu übermittelnden Berichte und Statistiken (Statistik-Richtlinien

Mehr

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent Hilfsmittelversorgung, Fachgebiet

Mehr

Bestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS

Bestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Bestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege 2018 am 19./20. Januar 2018 in Berlin Gliederung 1. Einführung 2. Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff

Mehr

Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von:

Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von: Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung 2015 Ergebnispräsentation 5. Januar 2016 Ausgewertet von: AG für Personal- und Marktforschung Langmauerweg 12 CH-3011 Bern Von der 6er-Skala des Fragebogens

Mehr

auf der Grundlage von 17 Abs. 1b SGB XI

auf der Grundlage von 17 Abs. 1b SGB XI Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Kostenabgrenzung zwischen Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegebedürftigen, die einen besonders hohen Bedarf an behandlungspflegerischen Leistungen haben (Kostenabgrenzungs-Richtlinien)

Mehr

Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006

Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der

Mehr

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN Hamburg

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN Hamburg Ergebnisbericht Heim-Kundenbefragung Hamburg 07 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Die Heim-Kundenbefragung ist ein Dienstleistungspaket für stationäre Einrichtungen der Altenhilfe. Die standardisierte

Mehr

Erwartungen pflegender Angehöriger an ihren Anspruch auf kostenfreie Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI

Erwartungen pflegender Angehöriger an ihren Anspruch auf kostenfreie Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI Deutscher Pflegekongress 2010 Mittwoch, 5. Mai 2010 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Qualität und Vernetzung durch Pflegeberatung - Mehrwert für Pflegebedürftige, Angehörige, Pflegende und Hausärzte Erwartungen

Mehr

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf

Mehr

Überblick Ergebnisse. 1. Ausgangssituation und Ziel

Überblick Ergebnisse. 1. Ausgangssituation und Ziel Seite 1 Überblick Ergebnisse 1. Ausgangssituation und Ziel Projekt: Aufsatz eines QM Systems in der ZHV II Projektziele: 1. Ausgangssituation Transparenz zu unseren Leistungen geben Stärken beibehalten,

Mehr

Qualität wird transparent- Pflegenoten für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen

Qualität wird transparent- Pflegenoten für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Qualität wird transparent- Pflegenoten für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Menschen, die im Alter auf Grund von Pflegebedürftigkeit Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst benötigen

Mehr

Medizinischer Dienst stellt Begutachtungsstatistik 2013 vor

Medizinischer Dienst stellt Begutachtungsstatistik 2013 vor Behandlungsfehler Medizinischer Dienst stellt Begutachtungsstatistik 2013 vor Berlin (6. Mai 2014) - Rund 14.600mal haben die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) im Jahr 2013 ein Gutachten

Mehr

Erfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege

Erfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege Erfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege Berlin, 29.10.2018 Pflegestärkungsgesetze und neue Begutachtung Die Pflegereform und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff sind

Mehr