Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation

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1 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten 5. Weitere U-Boot U Kriege 6. Nach der Kapitulation

2 1. Ausgangslage - Karl Dönitz D als BdU - 57 U-Boote U (davon 37 Atlantiktauglich) - Z-Plan scheiterte nach brit. Kriegserklärung rung - Hauptsächliche Aufrüstung der U-BooteU - Außer der Royal Navy und Frankreich keine gleichwertigen Gegner Flugzeugträger ger Schlachtschiffe Panzerschiffe Leichte Kreuzer Schwere Kreuzer Zerstörer rer U-Boote D GB F USA k.a. 90 Geschichtsunterricht 2

3 2. Kriegsbeginn - Handelskrieg - Einhaltung der Prisenordnung war Pflicht - Dadurch sollte vermieden werden die USA in den Krieg einzubeziehen - Die Alliierten begannen mit der Organisation von Konvois und der Bewaffnung der Handelschiffe - Keine Einschränkung nkung für f r U-Boote U gegen Kriegsschiffe - Versenkung von britischen Großkampfschiffen in der Frühkriegszeit - alle Skeptiker der U-Boote U überzeugt Geschichtsunterricht 3

4 3. Schlacht um Norwegen (April (April Juni 1940) - Großbritannien respektierte die Neutralität t Norwegens nicht - U-Boote wurden auf die Anmarschwege der brit. Flotte zwischen Norwegen und Schottland angesetzt - Flankenschutz für f r die dt. Flottenverbände nde - Royal Navy beorderte ihre U-Boote U vor norwegische Küste, K zum Abfangen der Deutschen zwischen den Basen und Norwegen - Erfolg der Deutschen Einnahme Norwegens - Aber schwere Verluste für f r die Marine Geschichtsunterricht 4

5 4. Die Atlantikschlachten - 1) Juni Dezember 1940 an der Biskaya provisorische U provisorische U-Boot Stützpunkte tzpunkte U-Boote kamen schneller in ihre Operationsgebiete schwach gesicherte Konvois der Alliierten zahlreiche Versenkungserfolge der Deutschen - 2) 1941 Winter: Briten Einsetzen von Radargeräten + Kurzwellenpeilung auf ihren Geleitschiffen, mehr verfügbare Eskorten März: Deutsche verlieren 3 gute U-Boot U Kommandanten, verstärktes rktes Einsetzen von Rudeltaktik ab Sommer einige U-Boote U wurden ins Mittelmeer gesandt Geschichtsunterricht 5

6 die USA gingen in Feindseligkeiten gegen dt. U-Boote U über - 3) 1942 Tonnagekrieg Langstrecken-U-Boote Richtung USA, zunächst schlechte Küstenverteidigung Versenkung vieler Handelschiffe gleichzeitig Erhaltung des Druckes auf die Konvois im Nordatlantik mehrer große e Geleitzugschlachten Ende 1942 ca. 210 dt. U-BooteU - 4) Januar - Mai 1943 Der Wendepunkt im März M letzter großer dt. Erfolg durch Wolfsrudel im Mai hatte sich das Blatt gewendet Alliierte hatten Lücke L in Luftüberwachung geschlossen; neue Geleitzugtaktiken; Versenkung von 43 dt. U-Booten U - Deutsche werden vom Jäger J zum Gejagten Geschichtsunterricht 6

7 - 5) Juni 1943 Mai 1945 dennoch wurden weiter U-Boote U eingesetzt nach der Invasion in Nordfrankreich Verlegung nach Norwegen Reaktion auf neue brit. Jagdtechniken durch technische Neuerungen dennoch Tonnagekrieg verloren sehr hohe U-Boot U Verluste und weniger versenkte Tonnage Geschichtsunterricht 7

8 Das Schlachtschiff Bismarck - Bei ihrer Indienstnahme das größ ößte und kampfstärkste Schiff der Welt - Am 1 Juli 1936 auf Kiel gelegt in Hamburg - Im Frühjahr 1941 einsatzbereit - Unternehmen Rheinübung im Atlantik - Schlacht im Dänemarkkanal D mit HMS Hood + HMS Prince of Wales - HMS Hood versenkt, Bismarck hatte ein Leck im Öltank-Treibstoffknapp - Bismarck wurde von gesamter verfügbarer brit. Marine verfolgt - Flugzeugtorpedo trifft Ruderanlage am 26. Mai Mai 1941 gestellt und versenkt / Selbstversenkung??? Männer M überlebten Geschichtsunterricht 8

9 5. U-Boot U Kriege / andere Nationen - Italien hatte eine der größ ößten U-Boot U Flotten, aber schlechte technische Ausstattung, weniger Erfolge als Deutsche - Alliierte U-Boote: U geringe Reichweite - Mittelmeer: Seeherrschaft im MM konnte nicht errungen werden - Ostsee: Nur zu Beginn und Ende Polenfeldzug, am Kriegsende russische U-BooteU - Schwarzes Meer: nach Kriegsbeitritt der Rumänen dt. U-BooteU Geschichtsunterricht 9

10 6. Nach der Kapitulation - 4. Mai 1945: Dönitz D befielt Einstellung der Kampfhandlungen - Operation Regenbogen (216 von 376 Booten versenken sich) - Alliierte erbeuten 154 Boote Operation Deadlight (115 versenkt) - 2 U-Boote U kapitulierten im neutralen Argentinien (U530 + U977) Verluste: Im U-Boot U Krieg der Kriegsmarine kamen insgesamt 863 von 1162 gebauten Booten zum Kampfeinsatz. 784 Boote gingen verloren. Über der über U-Boot U Fahrer starben. An Bord der von dt. U-Booten U versenkten Handelsschiffe und 175 Kriegsschiffe starben über Menschen. Geschichtsunterricht 10

11 Quellen: - U-Boot; U-Boot U Krieg; Atlantikschlacht; Dönitz; weitere Begriffserklärungen; rungen; Bismarck (Schlachtschiff) - Google Bildsuche U-Boot; Seekrieg Geschichtsunterricht 11