ReferenceLinking. Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr

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1 ReferenceLinking Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr

2 Agenda Was ist ReferenceLinking überhaupt? Wie funktioniert das? Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten gibt es dabei? ReferenceLinking im Bibliothekssystem Universität Hamburg

3 Allgemeines zum Thema Reference Linking

4 Definitionen Was ist ReferenceLinking? - Reference Linking ermöglicht die Verlinkung von Treffern einer Recherchein einem Web-OPAC oder einer bibliographischen Datenbank mit dem Volltext (...) [sowie] der Suche in lokalen Printbeständen und Dokumentlieferdiensten [Pipp 2003] Was ist ein LinkResolver? Technische Lösung zur Realisierung von ReferenceLinking

5 Geschichte: LinkResolver und andere Linksysteme 1996 SilverPlatter beginnt mit Verlinkung zu Bestandsangaben via ISSN-Check aus den angebotenen Datenbanken 1999 WebSpirsLink, Multisuchsystem E-Connect und andere realisieren Verlinkungen auf Javascript-Basis 2000 Einführung des ersten OpenURL-basierten LinkResolvers durch ExLibris (SFX) 2003 OVID bringt einen plattformunabhängigen LinkResolver (LinkSolver) auf den Markt, andere Nachahmer aus dem Content-Bereich ziehen nach 2004 Einführung der EZB-Verlinkung

6 Funktionsweise von LinkResolvern Datenbank Trefferliste Aufsatz: Narrative Fiction and Narratology: An Overview Verfasser: Yubee Gill In: Punjab journal of English studies : PJES. - Amritsar, ISSN , Bd. 19 (2004), /p11-26 Link Resolver: SFX, LinkSolver, EZB-Linking Knowledge Base Bildet lokalen Bestand an elektronischen Volltexten ab Aufschlüsselung der OpenURL Generierung einer OpenURL Standardisiertes Format zum Transport der Metadaten eines bibliografischen Nachweises Beispiel: Kontextsensitives Verlinkungsmenü Elektronischer Volltext Bestandsnachweise o lokal o (über-) regional Dokumentlieferdienste Mailformular an die Auskunft Export nach Endnote/LiteRat etc. Suche über Google...

7 Vokabeln... Sources Targets DOI Appropriate Copy Datenbanken, aus denen heraus verlinkt werden kann Ziele, auf die verlinkt wird: Volltexte Objekte Bibliothekskatalog, Dokumentlieferdienste... Document Object Identifier = permanente URL eines elektronischen Volltextes Registration u.a. über CrossRef Derjenige Volltext, der unter den jeweils aktuellen Bedingungen am günstigsten ist

8 Objekte und AppropriateCopy Beispiel bei uns: "Academy of Management Journal"

9 Verlinkungsmenüs in einzelnen LinkResolvern

10 Verlinkungsmenüs: EZB Realisiert u.a. bei Vascoda und Medpilot

11 Verlinkungsmenüs: Linksolver Elektronischer Volltext Bestandsnachweise der Zeitschrift Dokumentlieferung

12 Verlinkungsmenüs: SFX Elektronischer Volltext Abfrage im lokalen OPAC Abfrage in Verbundkatalogen Link zur EZB Suche nach anderen Artikeln desselben Autors im Web of Science Download der bibliografischen Angaben Kontakt zur bibliothekarischen Auskunft Websuche nach TSW des Artikels

13 Einzelne LinkResolver im Vergleich

14 Der ideale Link Resolver... erkennt und berücksichtigt den jeweiligen Status eines Benutzers verlinkt auf Artikelebene und kennt dynamische Embargos oder Thresholds (Zugriff auf Journal XY jeweils nur für die letzten drei Monate) bietet ein verständliches und konfigurierbares Verlinkungsmenü liefert Statistiken und praktische Extras wie einen CitationMatcher ist nicht noch ein zusätzliches Nachweisinstrument für Zugriffsmöglichkeiten und Lizenzen parallel zur EZB und DBIS profitiert von kooperativer Pflege

15 EZB-Verlinkung Keine separate Pflege von Daten zu Volltexten Kostenlos in alle OpenURL-fähigen- Datenbanken zu implementieren Lediglich Verlinkung zu elektronischen Zeitschriften In Vascoda und Medpilot integriert

16 SFX von ExLibris Pionier und Marktführer Alle Funktionalitäten aus der Wunschliste Durch Anbindung eigener Skripte erweiterbar Separate Pflege von Bestandsnachweisen elektronischen Volltexten nötig, allerdings durch kooperative Nutzung in einen überschaubaren Rahmen Sehr teuer in Anschaffung und Folgekosten: Euro einmalig, Euro jährlich Verbundseitig in OnlineContents integriert

17 LinkSolver (OVID) Fast alle Funktionalitäten aus der Wunschliste Separate Pflege von Bestandsnachweisen elektronischen Volltexten nötig, jedoch kooperative möglich Relativ teuer in Anschaffung und Folgekosten: 3000 Euro einmalig, Folgekosten ca %

18 ReferenceLinking in unserem Bibliothekssystem

19 ReferenceLinking im Bibliothekssystem Entscheidung für Erwerb eines LinkResolvers Ende 2005 Grundlage: Analyse des Datenbankangebotes 54% der bibliografischen Datenbanken sind OpenURL-fähig, auf diese 54% entfallen 78% der Zugriffe insgesamt LinkSolver als relativ preisgünstiges Einstiegsmodell in Reference Linking

20 Aktueller Stand: Ausbaufähige Verlinkungen Noch nicht optimal: Genauere Verlinkung durch Import von Bestandsdaten Mehr Mehrwert: Weitere Links?

21 Aktueller Stand: Einbindung in Datenbanken Erledigt OVID: Psyndex, Psycinfo, Int. Bibl. of the Social Sciences u.a. EBSCOhost: Business Source Premier, MLA, CINAHL CSA: PAIS, ERIC, Sociological Abstracts, LLBA u.a. GBI: Wiso In Planung OCLC Web Of Science Google Scholar BDSL...

22 Danke fürs Zuhören! Fragen zum LinkSolver? Anne Christensen Telefon:

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