KOFF. Newsletter Dezember Kompetenzzentrum Friedensförderung Schweizerische Friedensstiftung. Inhaltsverzeichnis

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1 KOFF Kompetenzzentrum Friedensförderung Schweizerische Friedensstiftung Newsletter Dezember 2001 Inhaltsverzeichnis Neues aus dem Kompetenzzentrum KOFF Podium Ziviler Friedensdienst Zweites Treffen der KOFF AG Friedensförderung und Internationale Zusammenarbeit KOFF-Diskussionsrunde zu Angola Sri-Lanka Workshop Neue Träger des KOFF KOFF-Jahreskonferenz 2002 Neues von Schweizer NGOs Afghanistan Konferenz der Zivilgesellschaft cfd-frauenstelle für Friedensarbeit erhält Zürcher Gleichstellungspreis CASIN bearbeitet Konflikte im Kongo mit Ausbildung Peace Watch Switzerland gegründet Neue Konsultationen beim Centre for Humanitarian Dialogue Peace Brigades International: PBI Schweiz zieht um Neubesetzung in der Geschäftsleitung der Medienhilfe Ex-Jugoslawien Neuigkeiten von Schweizer Regierungsstellen EDA fordert die Konfliktpartien in Afghanistan zur Achtung der Menschenrechte und des Völkerrechts auf Intra-mazedonischer Dialog in Interlaken Erster Kurs des Schweizerischen Expertenpool (SEF) erfolgreich abgeschlossen DEZA startet Peace and Conflict Impact Assessment (PCIA) Internationale Vernetzung im Bereich Krisenprävention und Konfliktbearbeitung Internationales EU konsolidiert zivile und militärische Krisenbewältigung EU Strategie für den Balkan Frauen und Polizeiarbeit in Lateinamerika Conflict Prevention and Peace Forum für die UN Do-no-harm - Mainstreaming in Deutschland Konferenzberichte Konferenz der afghanischen Zivilgesellschaft drängt auf Teilhabe am Friedensprozess Palästina-Konferenz zur 4. Genfer Konvention Kleinwaffen-Hearing des Schweizerischen Friedensrates Jahrestagung der deutschen Plattform Zivile Konfliktbearbeitung Promoting Nonviolence And Protecing Human Rights. The Role of Civilian Third Party Initiatives in Conflict Areas Hinweise auf Veranstaltungen Training und Ausbildung Aktuelle Publikationen Jobtipp Webtipp

2 KOFF Newsletter Dezember 2001 Neues aus dem Kompetenzzentrum KOFF Podium Ziviler Friedensdienst Am 21. November fand in Bern das KOFF Podium Ziviler Friedensdienst als Instrument der Friedensförderung statt. Damit eröffnete das Kompetenzzentrum Friedensförderung auf Anregung seiner Trägerorganisationen eine Veranstaltungsreihe zu aktuellen friedenspolitischen Themen, als Plattform für den Austausch zwischen verschiedenen Schweizer Akteuren. Im Zentrum der Veranstaltung, zu der Thomas Gürber (EDA, PA IV), Adrian Marti (cinfo), Rudolf Metzler (EDA, PA IV), Barbara Müller (cfd), Jürgen Störk (Peace Brigades International) und Esther Schaufelberger (Deza, COPRET) als Podiumsteilnehmende geladen waren, stand die Frage nach unterschiedlichen Entsendekonzepten, damit verknüpften Aufgabenbereichen und Personalanforderungen sowie bisherigen Erfahrungen und zukünftigem Bedarf. Deutlich wurde, dass auf Seiten staatlicher wie nichtstaatlicher Akteure vielfältige, zum Teil langjährige Erfahrungen bei Entsendung zivilen Personals bestehen, und dass sowohl der Bedarf an Ausbildungs- und Trainingsprogrammen als auch die Nachfrage nach Einsatzmöglichkeiten stark wachsen. Ob Kurzzeiteinsätze von Freiwilligen (z.b. CORSAM), die Entsendung von Berufsfachkräften in OSZE- Missionen (EDA, Expertenpool), oder der Einsatz von Personen mit spezieller Schulung in Konfliktbearbeitung (z.b. PBI): Alle erfüllen spezifische Aufgaben bei der friedlichen Transformation von Konflikten, die sich gegenseitig ergänzen. Erfahrungsaustausch auch im Bereich von Ausbildung und Training - und ein kohärentes, kooperatives Vorgehen sind deswegen geboten. Weitere Informationen: Natascha Zupan (zupan@swisspeace.unibe.ch) Zweites Treffen der KOFF AG Friedensförderung und Internationale Zusammenarbeit Die zweite Sitzung der KOFF AG Friedensförderung und Internationale Zusammenarbeit fand am 22. November statt. Ziel des Treffens war es, einen ersten Austausch über Herausforderungen und Grenzen der Arbeit in Konfliktregionen unter den Trägerorganisationen anzuregen und Optionen des weiteren Vorgehens innerhalb der KOFF AG zu besprechen. Die Diskussion über Grenzen und Herausforderungen der Arbeit - eingeleitet durch Impulsreferate von Ursula Keller (cfd), Jürgen Störk (PBI) und Markus Heiniger (Helvetas) machte deutlich, dass neben gemeinsamen Fragen (z.b. Partnerwahl) themenspezifische Probleme (z.b. Indikatorenentwicklung Medien) von Dringlichkeit sind. Anschliessend gaben MitarbeiterInnen des KOFF eine kurze Einführung zu Definition und Methoden von Wirkungsanalyse, Lessons Learned sowie Instrumentenentwicklung und stellten den Arbeitsrahmen der KOFF AG vor. Beschlossen wurde, regelmässige Treffen im Vierteljahrestakt zu organisieren, bei dem neben einem offenen Plenum, eventuell ergänzt durch ExpertInnen, jeweils kleinere AG stattfinden werden. Der Fokus wird dabei zunächst auf der Entwicklung von Instrumenten liegen. Das Protokoll, weitere Unterlagen zur AG Sitzung sowie die Einladung zum nächsten Treffen werden an die anwesenden Organisationen und alle KOFF-Träger versandt. Weitere Informationen: Natascha Zupan (zupan@swisspeace.unibe.ch)

3 KOFF Newsletter Dezember 2001 KOFF-Diskussionsrunde zu Angola Im Rahmen einer weiteren KOFF-Diskussionsrunde zu Angola diskutierten VertreterInnen aus dem EDA, dem seco und von Hilfswerken am 20. November in der SFS Chancen und Schwierigkeiten westlicher Aussenpolitik und Nothilfe in Angola. Während der multilaterale Kimberley Prozess zur Zertifizierung von Rohdiamanten sich in der Abschlussphase befindet, sind dessen zukünftigen Auswirkungen auf die Kriegsökonomie in Angola derzeit noch unklar. Als Reaktion auf die jüngste Veröffentlichung des Zusatzberichtes des UNO Monitoring Mechanismus für die Sanktionen gegen UNITA hat die Schweiz Anfang November die Konten des inoffiziellen UNITA-Vertreters in der Schweiz gesperrt. Die Teilnehmer der Diskussionsrunde waren sich jedoch einig, dass die internationalen Sanktionen gegen die UNI- TA für das Entstehen eines Dialog- und Friedensprozesses in Angola auch durchaus abträgliche Auswirkungen haben. Betont wurde die Wichtigkeit, auch die angolanische Regierung im Sinne einer Guten Regierungsführung und Verantwortlichkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung zukünftig vermehrt in die Pflicht zu nehmen. Dazu ist neben der offiziellen Politik besonders auch der konstruktive Beitrag nichtstaatlicher Organisationen wie der Kirchen oder der Privatwirtschaft gefragt. Weitere Informationen: Tobias Hagmann (hagmann@swisspeace.unibe.ch) Sri-Lanka Workshop Am hat ein eintätiger KOFF-Workshop zu Friedensförderung in Sri Lanka stattgefunden. Die Veranstaltung fokussierte auf die Rolle der Sri Lankischen Diaspora innerhalb des Friedensprozesses. Nach Analysen über die Diaspora im Allgemeinen und die Rolle der Sri Lankischen Diaspora in verschiedenen Ländern, wurde besonders über die Rolle der in der Schweiz lebenden Sri Lankesen diskutiert. Die Teilnehmenden aus Bundes- und Kantonalverwaltung, Schweizer NGOs, kirchlichen Gruppen sowie Sri Lanka Experten stellten am Ende fest, dass die Sri Lankische Diaspora nur dann einen konstruktiven Beitrag zur Friedensförderung in ihrem Land leisten kann, wenn sie ausreichend Kenntnis und Verständnis über die aktuelle Dynamik des Friedensprozesses in Sri Lanka erwirbt. Weitere Informationen: Thania Paffenholz (koff@swisspeace.ch) Neue Träger des KOFF In den letzten Monaten ist die Trägerschaft des KOFF deutlich gewachsen. Folgende Organisationen wurden neue Träger: CIMERA, cfd, Fastenopfer, Fondation Hirondelle, Forum für Friedenserziehung, Frauen für den Frieden Schweiz, GSoA, International Association for Human Values, Quaker United Nations Office, Schweizerische Flüchtlingshilfe, Schweizerisches Arbeiterhilfswerk, Schweizerischer Katholischer Frauenbund, Swissaid, Baha i, Terre des Hommes und Wartorn Societies Project International. Damit sind nun 28 Schweizer Nichtregierungsorganisationen Träger des KOFF. Weitere Informationen: Siehe vollständige Liste der Träger am Ende des Newsletters und auf der Homepage KOFF-Jahreskonferenz 2002 Am 28.Februar 2002 führt KOFF seine Jahreskonferenz durch. Die Einladung mit dem konkreten Programm wird noch versandt werden. Wir bitten aber, diesen Termin schon einmal vorzumerken.

4 KOFF Newsletter Dezember 2001 Neues von Schweizer NGOs Afghanistan Konferenz der Zivilgesellschaft Parallel zur offiziellen Afghanistan-Konferenz der Vereinten Nationen auf dem Bonner Petersberg hat die Schweizerische Friedensstiftung (SFS) eine Konferenz der Zivilgesellschaft für Frieden und Wiederaufbau organisiert und durchgeführt. Ziel war es, den zivilgesellschaftlichen Kräften und insbesondere den Frauen aus Afghanistan eine Stimme im Friedensprozess zu verleihen, und einen ersten Schritt zu tun, um Wiederaufbau und Vertrauensbildung auf dieser Ebene in Gang zu setzen. Die Zusammenkunft der zivilgesellschaftlichen Kräfte war vom Sonderbeauftragten des UNO-Generalsekretärs für Afghanistan, Lakhdar Brahimi, angeregt worden. Insgesamt kamen achtzig Personen aus der afghanischen Zivilgesellschaft zu dieser Konferenz, zwei Drittel stammten aus Afghanistan, Pakistan, Iran und Dubai, das übrige Drittel aus der afghanischen Diaspora in Europa und den USA. Die gemeinsam von der SFS und der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin konzipierte Konferenz ist finanziell unterstützt worden vom schweizerischen (EDA) und niederländischen Aussenministerium sowie von amerikanischen (Ford, Hewlett, Soros) und europäischen Stiftungen (Böll). Weitere Informationen in diesem Newsletter unter Konferenzberichte cfd-frauenstelle für Friedensarbeit erhält Zürcher Gleichstellungspreis Am 13. November hat die cfd-frauenstelle für Friedensarbeit den mit 10'000 Franken dotierten Gleichstellungspreis der Stadt Zürich erhalten. Die cfd-frauenstelle für Friedensarbeit wurde 1981 als Koordinationsstelle für verschiedene Frauengruppen der Friedensarbeit geschaffen. Neben theoretischen Analysen besteht die Arbeit der Frauenstelle auch aus aktivem Engagement bei Initiativen und Referenden sowie bei verschiedenen Veranstaltungen. Mit dem Preisgeld soll zum einen eine Jubiläumsbroschüre 20 Jahre cfd- Frauenstelle für Friedensarbeit finanziert, zum andern sollen Aktivitäten gegen den Krieg in Afghanistan unterstützt werden. Weitere Informationen: CASIN bearbeitet Konflikte im Kongo mit Ausbildung Das in Genf ansässige Centre for Applied Studies in International Negotiations (CASIN) führt mit finanzieller Unterstützung des EDA seit rund drei Jahren Ausbildungsseminare in den Bereichen Verhandlungsführung, Konfliktbearbeitung und Gouvernanz in der Demokratischen Republik Kongo durch. Bis heute fanden rund 20 solcher Trainingsmodule statt, an denen hochrangige VertreterInnen aus der Regierung, der politischen Opposition, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilnehmen. CASIN lancierte sein Ausbildungsprogramm als Reaktion auf eine Anfrage der Schweizer Botschaft in Kinshasa Ende Ziel des Ausbildungsprogramm von CASIN ist die Begleitung des Friedensprozesses. Dabei steht der innerkongolesische Dialog an erster Stelle. Das vorläufige Scheitern der Delegiertenversammlung des innerkongolesischen Dialoges in Addis Ababa (Oktober des Jahres) zeugt von der politischen Volatilität, die derzeit im politisch zerrissenen Kongo herrscht. Auch in den kommenden Monaten wird CASIN seine Konflikt- und Verhandlungsausbildungen gestützt auf die zukünftige Entwicklung weiterführen. Weitere Informationen: jff@casin.ch Peace Watch Switzerland gegründet Vor wenigen Wochen ist der Verein Peace Watch Switzerland (PWS) mit Sitz in Zürich gegründet worden, der sich auf Freiwilligeneinsätze zum Thema Frieden und Menschenrechte spezialisiert. Er übernimmt Koordinationsfunktionen bei der Ent-

5 KOFF Newsletter Dezember 2001 sendung von Freiwilligen, während CORSAM, die bisherige Koordinationsplattform von Freiwilligenentsendung der Hilfswerken und Solidaritätsgruppen, als Projekt organisiert wird. Diese Umstrukturierung hat die Voraussetzung geschafft, dass die bisherigen Erfahrungen in zukünftigen Projekten berücksichtigt werden können. Ausserdem sollen zusätzliche Einsatzprojekte abgeklärt und vorbereitet werden. PWS führt ein 40%-Sekretariat mit Kathrin Hugentobler als Koordinatorin. Neue Konsultationen beim Centre for Humanitarian Dialogue Das Centre for Humanitarian Dialogue in Genf nahm seine Arbeit 1999 auf und hat seitdem zwei Arbeitsschwerpunkte identifiziert: Humanitäre Mediation und politische Konsultationen zu Humanitären Dilemmata. Politische Konsultationen werden regelmässig in Zentren organisiert. Eine Konsultation zu Minimum Conditions for Humanitarian Action wurde am 6. Dezember 2001 mit Fokus auf die humanitäre Situation im Kongo durchgeführt. An der Veranstaltung trafen sich 30 TeilnehmerInnen verschiedener humanitärer Organisationen. Am 11. Dezember trafen sich bei einer ähnlichen Veranstaltung 20 humanitäre ExpertInnen, um über die Frage der Humanitarian Neutrality im Kontext von Afghanistan zu diskutieren. Zusammenfassungen beider Veranstaltungen können ab Januar bestellt werden unten: chakoua@hdcentre.org Peace Brigades International: PBI Schweiz zieht um Im Januar 2002 werden die PBI Büros in der Deutschschweiz und der Romandie zusammengelegt und in ein gemeinsames Büro in Freiburg ziehen. Mit diesem Zusammenzug an einem Ort wird ein mehrjähriger Integrationsprozess der ehemals selbständigen PBI-Zweige Deutschschweiz und Westschweiz abgeschlossen. Die Zusammenführung ermöglicht eine Vereinfachung der Strukturen und eine Bündelung von Kräften. Neue Koordinaten ab 7. Januar 2002: PBI Schweiz, Rte. des arsenaux 22, Postfach 245, 1705 Fribourg Tel , pbich@bluewin.ch, Neubesetzung in der Geschäftsleitung der Medienhilfe Ex-Jugoslawien Per 1. November 2001 hat Roland Brunner, Geschäftsführer der Medienhilfe Ex- Jugoslawien, neu die Stelle als Programmverantwortlicher Südosteuropa und Koordinator aller Partnerprogramme bei der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi angetreten. Roland Brunner wird weiterhin in der Geschäftsleitung der Medienhilfe tätig sein. Um den wachsenden Aufgaben gerecht zu werden, hat die Medienhilfe Ex- Jugoslawien die Geschäftsleitung aber zusätzlich um eine Person ergänzt. Per Mitte November übernahm Liljana Jokovic einen Teil der Verantwortungsbereiche, die vorher bei Roland Brunner lagen. Kontakte: Roland Brunner (rbr@medienhilfe.ch) und Liljana Jokovic (ljo@medienhilfe.ch) Neuigkeiten von Schweizer Regierungsstellen EDA fordert die Konfliktpartien in Afghanistan zur Achtung der Menschenrechte und des Völkerrechts auf Am 15. November 2001 hat das EDA jene Kräfte, die einen grossen Teile des Landes kontrollieren, aufgefordert, die Zivilbevölkerung vor jeglichen Missbrauch zu schützen, unter Einhaltung des Völkerrechts und der allgemeinen Menschenrechte. Der Bundesrat hat am 21. September 2001 öffentlich bekräftigt, dass er erwarte, dass bei militärischen Schlägen gegen terroristische Ziele die Verhältnismässigkeit gewahrt wird, und vor allem auf die Zivilbevölkerung Rücksicht genommen wird.

6 KOFF Newsletter Dezember 2001 Sie dürfen nicht zu einer Gewaltspirale führen. Zur Unterstützung dieser Forderungen führte ein Vertreter des EDA während der Bonner UN Friedensverhandlungen zu Afghanistan Gespräche mit den Kriegsparteien. Intra-mazedonischer Dialog in Interlaken Der Interlaken ( Oktober 2001) Dialog war eine Etappe in einem mehrmonatigen Projekt, das die Förderung des intramazedonischen Dialoges zum Ziele hat und von der Schweizerischen Botschaft und dem DEZA-Koordinationsbüro in Skopje im Mai 2001 initiiert worden ist. Übergeordnetes Ziel ist die Verbesserung des interethnischen Dialoges zwischen der mazedonischsprachigen Mehrheit und der albanischsprachigen Minderheit in Mazedonien. Das Projekt wurden in enger Zusammenarbeit mit der DEZA-Sektion Konfliktprävention entwickelt. ModeratorInnen waren Günther Baechler und Erika Schläppi. Erster Kurs des Schweizerischen Expertenpool (SEF) erfolgreich abgeschlossen Vom 28. Oktober 2001 bis 9. November 2001 hat in Lützelflüh und Bière der erste Einführungskurs für Mitglieder des Schweizerischen Expertenpools für zivile Friedensförderung (SEF) stattgefunden. Er wurde von der Weiterbildungsabteilung der Sparte Humanitäre Hilfe der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DE- ZA) durchgeführt. Die Ausbildung steht im Rahmen der Bemühungen der Politischen Abteilung IV (Menschliche Sicherheit) des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA), die Qualität des in internationalen Friedensmissionen eingesetzten Personals zu verbessern. Dieser erste Kurs zählte 24 Teilnehmer, darunter fünf vom Bundesamt für Polizei und der Oberzolldirektion zur Verfügung gestellte Grenzwächter und Polizisten mit Auslandserfahrung. Auf dem Programm stand eine Vielfalt an Themen, so Konfliktanalysen, Instrumente der Friedensförderung, die Rolle der internationalen Organisationen und der NGOs, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, gute Regierungsführung, Demokratisierung, sowie Verhandlungs- und Mediationstechniken, interkulturelle Kommunikation und Stressmanagement. Der nächste Kurs ist für Juni 2002 geplant. Weitere Informationen DEZA startet Peace and Conflict Impact Assessment (PCIA) Die DEZA führt im nächsten Jahr rund sieben Peace and Conflict Impact Assessments (PCIA) durch. Ziel ist es, dass Instrument im Hinblick auf die Wirkungsbeobachtung von DEZA-Programmen zu testen. Ausgewählte Länder bzw. Regionen sind: Ecuador, Mazedonien, Great Lakes, Angola, Niger, Zentralasien (Fergana). Dort sollen verschiedene Methoden zur Anwendung kommen (portfolio-, Sektorund Projektanalysen sowie die Untersuchung des Transversalthemas Wasser im regionalen Zusammenhang), um eine Vergleichsbasis zu schaffen. Das in der Praxis angewandte Instrument dient in einem zweiten Schritt dem mainstreaming der Krisenprävention für die gesamten DEZA-Aktivitäten in den Schwerpunktregionen und Krisengebieten. Das PCIA soll mittelfristig zu einem festen Bestandteil der Planung, Umsetzung und Evaluation sowie des Monitoring werden. In Ländern, in denen verschiedene Bundesstellen (PAIV, seco) gemeinsame Programme mit der DEZA durchführen, können nach Absprache auch umfassende PCIAs durchgeführt werden. Internationale Vernetzung im Bereich Krisenprävention und Konfliktbearbeitung Die DEZA baut die internationale Zusammenarbeit mit Kompetenzzentren und multilateralen Netzwerken aus. Im Vordergrund stehen zur Zeit Leistungsverein-

7 KOFF Newsletter Dezember 2001 Internationales barungen mit dem Conflict Prevention and Resolution Team (CPRT) und dem von ihm verwalteten Peace Building Fund sowie dem Political Economy of Civil Wars Project der Weltbank. Des weiteren arbeitet die DEZA aktiv im Conflict, Peace, and Development Cooperation Netzwerk des DAC der OECD mit und finanziert das Arbeitsprogramm zur Umsetzung der Supplemented Guidelines mit. Dabei trägt sie für die beiden Bereiche Krisenprävention und "community peace building" die Verantwortung. Schliesslich werden intensive Gespräche mit Mary B. Anderson, Collaborative for Development Action (CDA) über eine Umsetzung der "do no harm- Kriterien" in der Entwicklungs- und humanitären Praxis geführt. Ziel der Zusammenarbeit ist der Wissenstransfer, aber auch die Vermittlung von Wissen in den Schwerpunktregionen, um die mit den Partnern gemeinsam definierten Programme wirksamer umzusetzen. EU konsolidiert zivile und militärische Krisenbewältigung Als weiterer Schritt zu einem wirksameren europäischen Krisenmanagement versprachen die EU-Mitgliedstaaten am 19. November bis 2003 rund 5000 Polizisten für internationale Kriseneinsätze der EU zur Verfügung zu stellen. Diese können sowohl unter Schirmherrschaft der OSZE, der UNO wie auch der EU entsandt werden. Zu den wichtigsten Aufgaben der EU-Polizisten gehören neben der Ausbildung und Beratung lokaler Sicherheitskräfte auch Monitoring und weitere Spezialaufgaben. Die rasche Bereitstellung von Polizeikräften in Konfliktgebieten gilt als wichtiges Element der aussenpolitischen Kapazitäten der EU im Bereich der internationalen Konfliktverhütung und Krisenbewältigung. Gleichzeitig verabschiedeten die Verteidigungsminister der EU den European Capability Action Plan im Hinblick auf einen operativen Ausbau der militärischen Kapazitäten der Union. Um friedenserhaltende sowie humanitäre Missionen im Rahmen der Petersberger Beschlüsse erfüllen zu können, wollen die Mitgliedstaaten bis 2003 fähig sein, 60'000 Soldaten in zwei Monaten für internationale Einsätze mobilisieren zu können. Dabei sind neben logistischen und operativen Fragen insbesondere politische Koordinationsfragen mit der NATO noch ungeklärt. Gemäss einem Vorschlag der Kommission vom 28. November soll die Finanzierung der zivilen EU Kriseninterventionen künftig durch ein neues, flexibles Finanzierungsinstrument erfolgen, das auch für Aktivitäten im Rahmen der GASP zum Zuge käme. EU Strategie für den Balkan Ende Oktober verabschiedete die Europäische Kommission ein Strategiedokument zur Förderung regionaler Kooperation auf dem Balkan. Die Schwerpunkte der Strategie beinhalten die Stärkung der Institutionen und der Verwaltungen, Verbesserung der Demokratie (Schutz von Minderheiten und Flüchtlingen, Partizipation in der Zivilgesellschaft, Medien), wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie Ausbildung, Aufbau der Infrastruktur und des Privaten Sektors. Das Dokument liefert Details über die Umsetzung des CARDS genannten Hilfsprogramms, welches von läuft. Das Budget beträgt 4,65 Milliarden Euro. Zehn Prozent von CARDS sind für die Förderung regionaler Kooperation reserviert. Dabei sind der Minderheitenschutz und die Förderung der Zivilgesellschaft Schwerpunkte, für die 12 Millionen Euro bereit gestellt werden. Weitere Informationen:

8 KOFF Newsletter Dezember 2001 Konferenzberichte Frauen und Polizeiarbeit in Lateinamerika Das Center for Research on Latin America and the Caribbean (CERLAC) der York Universität in Toronto hat mit einem auf drei Jahre angelegten Forschungsprojekt zu Frauen und Polizeiarbeit in Lateinamerika begonnen. Das Projekt untersucht Sondereinheiten der Polizei, welche Gewalt gegen Frauen bekämpfen. Das Projekt will den Beitrag der Polizeieinheiten zur Ausübung der Bürgerrechte für Frauen untersuchen, und die Frage nach good governance durch die Beziehung zwischen Polizei und Frauenbewegung stellen. Ziel ist es, eine umfassende vergleichende Analyse und Beurteilung der Sondereinheiten durchzuführen. Weitere Informationen: Nadine Jubb, CERLAC: nadinej@ibw.com.ni Conflict Prevention and Peace Forum für die UN Das Conflict Prevention and Peace Forum (CPPF), welches beim Social Science Research Council in New York angesiedelt ist, wurde im Oktober 2000 ins Leben gerufen, um die Kapazitäten des UN Systems in den Bereichen Konfliktprävention und Friedensförderung zu stärken. CPPF organisiert den Austausch zwischen VertreterInnen der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, PraktierInnen und UN- MitarbeiterInnen, gibt Studien heraus und vermittelt ExpertInnen. Schwerpunktregionen sind dabei Asien (Afghanistan, Nepal, Indonesien), Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tajikistan und Usbekistan), Balkan (Mazedonien, organisierte Kriminalität) und Lateinamerika (Kolumbien, Ecuador und Venezuela). Weitere Informationen: piyaka@ssrc.org oder Do-no-harm - Mainstreaming in Deutschland Im Oktober 2001 hat in Deutschland die erste Phase des Do-no-harm Mainstreaming-Prozesses mit sechs Nichtregierungsorganisationen begonnen. Das Projekt, welches in Zusammenarbeit mit der Collaborative for Development Action erfolgt und vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung teilfinanziert wird, sieht zunächst Training von Personal in Do-no-harm/Localcapacities-for-peace Ansätzen und Instrumentarium vor. Ziel ist die Institutionalisierung der Ansätze durch Ausbildung von Mitarbeitenden zu TrainerInnen, Veränderung der Projektplanungs- und Entscheidungsfindungsprozesse sowie die Weitergabe und Umsetzung an lokale Partner. Im Februar wird in einer zweiten Phase der Kreis der am Prozess beteiligten Organisationen erweitert. Weitere Informationen: Konferenz der afghanischen Zivilgesellschaft drängt auf Teilhabe am Friedensprozess Die zivilgesellschaftliche Konferenz für Frieden und Wiederaufbau in Afghanistan hat vom 29. November bis 2. Dezember in Bonn getagt und eine umfassende Liste an Empfehlungen erarbeitet. Diese Liste ist an den Sonderbeauftragten des UNO- Generalsekretärs für Afghanistan, Lakhdar Brahimi, übergeben worden. Darin setzen sich die Teilnehmenden der Konferenz der Zivilgesellschaft zum Beispiel dafür ein, UN-Truppen für die Sicherheit einzusetzen, bereits jetzt Vereinbarungen zur Entwaffnung der Kämpfer zu treffen, sowie eine Übergangsregierung zu etablieren, die national und international anerkannt ist statt lediglich die unterschiedlichen bewaffneten Gruppen zu repräsentieren. Ebenso werden erste Vorschläge für eine neue Verfassung, eine Übergangsverwaltung, ein neues Erziehungssystem sowie für die umfassende Gleichberechtigung von Frauen in der afghanischen Gesellschaft unterbreitet.

9 KOFF Newsletter Dezember 2001 Delegationen der zivilgesellschaftlichen Konferenz trafen darüber hinaus auch die Vertreter der politischen Gruppierungen der UN-Konferenz auf dem Bonner Petersberg. Zum Meinungsaustausch mit der afghanischen Zivilgesellschaft waren auch Vertreter des deutschen Bundestages sowie die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Heidemarie Wieczorek-Zeul, in Bad Honnef erschienen. Vereinbart wurde bereits während der Konferenz, weitere Schritte zu unternehmen, um die Anliegen der Zivilgesellschaft in den afghanischen Friedens- und Wiederaufbauprozess einzubringen. Weitere Informationen und die Empfehlungen unter sowie afghanistan@swisspeace.ch Palästina-Konferenz zur 4. Genfer Konvention Am 5. Dezember 2001 hat in Genf eine Konferenz von Vertragsstaaten der Vierten Genfer Konvention über die Anwendung des humanitären Völkerrechts in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, stattgefunden. Unter dem Vorsitz von Peter Maurer, Leiter der politischen Abteilung IV beim EDA nahmen 114 Mitgliedstaaten und 8 andere Beobachter an ihr teil. Sie hörten verschiedene Vertreter humanitärer Organisationen an. Die Konferenz verabschiedete eine Erklärung, dass die Vierte Genfer Konvention auf die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ost-Jerusalem, anwendbar ist. Sie bekräftigt damit das Ziel der Konvention, die Zivilbevölkerung durch allgemein gültige Regelungen bis zum Ende der Feindseligkeiten und der Besetzung zu schützen. Die Erklärung bildet auch eine Ermutigung für die Wiederaufnahme von Verhandlungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden. Weitere Informationen: Kleinwaffen-Hearing des Schweizerischen Friedensrates Am 10. November 01 fand in Bern unter dem Titel «Kleine Waffen grosse Wirkung» ein Hearing von Schweizer ExpertInnen zu aktuellen Problemen rund um die Kleinwaffen statt. EDA-Mitarbeiter Dr. Stefano Toscano erläuterte den Stand der internationalen Bemühungen an der New Yorker UNO-Konferenz, Tobias Gasser informierte über die Kampagne gegen Personenminen, Catherine Weber über die Einführung von Mannstoppmunition, die Frauengewerkschaft über Erfahrungen häuslicher Waffenandrohung und Toni Bernet über die offenen Fragen bei der Revision des Waffengesetzes. Angesichts der vielfältigen Aspekte wird der SFR einen künftigen Schwerpunkt in der Thematik setzen. Neben einem klar definierten Waffengesetz geht es beispielsweise im Zusammenhang mit der Armee XXI um den Umgang einer drohenden «Waffenschwemme» durch überschüssige Sturmgewehre. Weitere Informationen: friedensrat@dplanet.ch Jahrestagung der deutschen Plattform Zivile Konfliktbearbeitung Vom 29. November bis 1. Dezember fand in Berlin die Jahrestagung der deutschen Plattform Zivile Konfliktbearbeitung zum Thema Effektive Krisenprävention. Ein uneingelöstes Versprechen oder bloßer Etikettenschwindel? statt. Über 80 VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen, Internationalen Organisationen, der Wissenschaft und der Politik diskutierten über bisherige Massnahmen im Bereich der Krisenprävention, über Herausforderungen und Grenzen. Regionaler Schwerpunkt war dabei Zentralasien. Der Widerspruch zwischen Prozessorientierung, Vorrang interner Akteure, Struktur von Krisenprävention (kurzfristige Mittelvergabe). Diese Problematik wird im kommenden Jahr weiter thematisiert. Eine Dokumentation der Jahrestagung wird ab Februar als Broschüre erhältlich sein. Weitere Informationen:

10 KOFF Newsletter Dezember 2001 Hinweise auf Veranstaltungen Promoting Nonviolence And Protecing Human Rights. The Role of Civilian Third Party Initiatives in Conflict Areas Wir haben im letzten Newsletter von der Konferenz von PBI anlässlich ihres 20- jährigen Bestehens am 26./27. Oktober in Konstanz (D) und in Romanshorn (CH) berichtet. Die Dokumentation zur Konferenz wird nun Mitte Dezember aufgeschaltet. Hier finden Sie auch ein Diskussionsforum. Mahnwache gegen den Krieg in Afghanistan Jeden Donnerstag Uhr, Heiliggeistkirche Bern Frauen für den Frieden Weitere Informationen: Susanne Andrea Birke: birke_s@yahoo.de UNO lohnt sich der Aufwand? Podiumsdiskussion mit Bundesrat Joseph Deiss, Anita Fetz, Ulrich Siegrist, Peter Niggli, Prof. Hanspeter Neuhold 19. Dezember, 18: 30 Uhr, Aula Universität Zürich Frauenstimmen gegen den Krieg Frauenprotest und Veranstaltung: 7. Januar ab am Limmatplatz Weitere Informationen: Tel.:01/ , frieda@cfd-ch.org oder Veranstaltungsreihe Die Schweiz und die UNO : Genève et l'onuconférence de l'ambassadeur François Nordmann 10. Januar 2002, 18:30 Uhr, Käfigturm Bern Weitere Informationen: Informationsmorgen zu freiwilligen Personaleinsätzen von Fachleuten 11. Januar 2002, Luzern Weitere Informationen und Anmeldung: und Von Terror und Terrorisierung zur Kultur des Respekts Dialoggespräch zwischen Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Zürich und Viola Raheb, Theologin, Bethlehem; 15. Januar 2002, 19:30 Uhr, Romerohaus Luzern Weitere Informationen: UNO Wir sind dabei Informationsabend zum UNO-Beitritt der Schweiz mit Dr.iur. Rud. Friedrich, Alt Bundesrat - Andreas Gross, Politikwissenschafter und Nationalrat - Krystyna Marty, UNO-Mitarbeiterin - Moderation: Pia Hollenstein, Nationalrätin 15. Januar 2002, 20:00 Uhr, Altes Stadthaus (Marktgasse 53) Winterthur Weitere Informationen: Frauen für den Frieden,

11 KOFF Newsletter Dezember 2001 HEKS Osteuropa-Tag 19. Januar 2002, Uhr, Zentrum Bürenpark Bern HEKS Weitere Informationen: Ruth Schuurman: schuurman@hekseper.ch oder Religiöser Fundamentalismus und politische Konflikte , Evangelische Sozialakademie Friedewald Weitere Informationen: ev.sozialakademie@t-online.de Die humanitäre Hilfe darf nicht verpolitisiert werden! Die Schweiz braucht die UNO Referat von Botschafter Walter Fust, Direktor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. 23. Januar.2002, 18:30 Uhr, Käfigturm Bern Weitere Informationen: Soll die Schweiz der UNO beitreten? Podiumsdiskussion mit Ständerätin Christine Beerli, FDP und Nationalrat Hansruedi Wandfluh, SVP. 24. Januar.2002, 18:30 Uhr, Käfigturm Bern Weitere Informationen: State of Peace 31. Januar 03. Februar 2002, Stadtschlaining, Österreich Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktbearbeitung Weitere Informationen: Vorstellung des Jahresprogramms COPRET Februar 2002, bis Uhr, DEZA in Ausserholligen, Raum 2023 COPRET

12 KOFF Newsletter Dezember 2001 Training und Ausbildung AFK-Kolloquium: Macht Europa Frieden? Februar 2002, Ev. Akademie Iserlohn Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung Weitere Informationen: afk@fernuni-hagen.de Friedensethik - militärisches und ziviles Engagement - gewaltfreies Zusammenleben eine Illusion? , Evangelische Akademie Meißen Weitere Informationen: klosterhof@ev-akademie-meissen.de Mission Preparation Training on Democratization and Political Affairs (OSZE) Mai, 26. Mai 08. Juni, 2002 Anmeldeschluss: 01. März 2002 Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktbearbeitung Weitere Informationen: mpt@aspr.ac.at oder: European Masters in Mediation Januar Dezember 2002, IUKB-Sion, Schweiz Institut Universitaire Kurt Bösch Weitere Informationen: mediation@iukb.ch oder: Community Responses to Corruption Januar 2002 Somarka Conference Centre, Noregen Centre for Conflict Management and Peacebuilding, Norway Weitere Informationen: ccm@ccm.no oder Continental Conflict Transformation Course 04. Februar 08. März 2002 Johannesburg, Südafrika Coalition for Peace in Africa (COPA) Weitere Informationen: Michael E. Muragu, COPA: copa@barclays.africaonline.com oder Genni Blunden, Transformation Education Africa: genni@sn.apc.org

13 KOFF Newsletter Dezember 2001 Aktuelle Publikationen Jobtipp Patronage or Partnership: Local Capacity Building in Humanitarian Crises Herausgegeben von Ian Smillie, Juni 2001 Häufig wird bei der Durchführung von Nothilfeprojekten darauf verzichtet, lokale Kapazitäten und Know-how längerfristig aufzubauen. Die Beziehungen zwischen den internationalen Hilfsorganisationen und der notleidenden Zivilbevölkerung reduzieren sich denn auch oft auf ein Mindestmass. Im Mittelpunkt des Buches steht die schwierige Frage, wie die humanitäre Hilfe neben ihren gezielten und zeitlich beschränkten Interventionen einen Beitrag zur Förderung lokaler Kapazitäten in Nothilfesituationen leisten können. Anhand einer Serie von Fallstudien aus Mosambik, Bosnien, Sierra Leone, Haiti und Guatemala werden die Möglichkeiten und Grenzen des capacity-building in der Nothilfe diskutiert. Das Buch enthält ausserdem die wichtigsten Forschungsresultate des internationalen Humanitarianism and War Project, dass an der amerikanischen Tufts University angesiedelt ist. Weitere Informationen: ISBN US$ (Paperback) ISBN US$ (Hardcover) Research Fellow The Conflict Research Unit of the Netherlands Institute of International Relations 'Clingendael' is looking for a senior conflict researcher for an initial period of 12 months. For more information, see the job profile. Beginn: Weitere Informationen: Prof dr ir G.E. Frerks, Netherlands Institute of International Relations 'Clingendael', gfrerks@clingendael.nl Peace expertise for world peace service The World Peace Service in Berlin seeks a peace expert in connection with the Civil Peace Service (ZFD) to support staff in the human-rights organization Zimbabwe Civic Education Trust (Zimcet). Weitere Informationen: World Peace Service, Weitere Jobtipps finden Sie auf unserer Homepage.

14 KOFF Newsletter Dezember 2001 Webtipp Die Homepage des in Genf ansässigen Sphere Project - enthält eine grosse Fülle an praxisorientierten Informationen und Richtlinien für die humanitäre Arbeit in Krisenregionen. Wichtigstes Ziel des Sphere Project, das 1997 von internationalen Organisationen wie u. a. CA- RE, OXFAM oder IKRK initiiert wurde, ist die Entwicklung und Umsetzung einer humanitären Charta sowie von Minimalstandards für die Nothilfe in Krisengebieten. Das Sphere Handbook fasst diese technischen und ethischen Standards in detaillierten Indikatoren und Kriterien für Bereiche wie die Nahrungsmittelhilfe, den Wiederaufbau von Notunterkünften oder der medizinische Versorgung zusammen. Neben dem Handbuch können weitere interessante Evaluationen, Erfahrungsberichte und Trainingsanleitungen von der Sphere Website heruntergeladen werden. Hrsg.: Kompetenzzentrum Friedensförderung (KOFF) Schweizerische Friedensstiftung (SFS) Gerechtigkeitsgasse 12, 3000 Bern 8, Tel.: koff@swisspeace.ch Internet: Das Kompetenzzentrum Friedensförderung (KOFF) wird gemeinsam getragen vom Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) sowie den folgenden Schweizer NGOs: Arbeitsgemeinschaft der Hilfswerke BAHA'I Brot für Alle Caritas Schweiz CASIN CIMERA cfd - Christlicher Friedensdienst cfd-frauenstelle Fastenopfer Fondation Hirondelle Forum für Friedenserziehung Frauen für den Frieden Schweiz GSoA HEKS Helvetas Intercooperation International Association for Human Values Interteam Medienhilfe Ex-Yugoslawien Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung Peace Brigades International Schweizerische Flüchtlingshilfe Schweizerischer Friedensrat Schweizerisches Arbeiterhilfswerk Schweizerischer Katholischer Frauenbund Schweizerisches Ökumenisches Friedensprogramm Schweizerisches Rotes Kreuz Swissaid Wartorn Societies Project (WSP) International Terre des Hommes Schweiz Quaker United Nations Office

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