Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich

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1 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz D-EDK. Die Fragen Nr. 11 und 12 werden den Konsultationsadressaten im Kanton Zürich zusätzlich gestellt. Der Fragebogen steht den Organisationen, welche zur Teilnahme der Konsultation im Kanton Zürich eingeladen sind, für ihre internen Verfahren zur Verfügung. Um offiziell an der Konsultation teilnehmen zu können, müssen die Antworten in einen elektronischen Fragebogen im Internet eingegeben werden. Der Zugriff auf diesen elektronischen Fragebogen erfolgt über einen Zugangscode, der den Adressaten der Konsultation mit den Unterlagen zugestellt worden ist. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht: Bitte Marginalie (d.h. links stehende Bezeichnung des Abschnitts) oder Code angeben (z.b. MA.1.A.3.c, Erläuterungen zum Code siehe Überblick und Anleitung zum Lehrplan, S. 9). Für inhaltliche Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der bildungsrätlichen Kommission Bildungsstandards und Lehrplan 21: Roland Fischer, Adjunkt Abteilung Pädagogisches, Volksschulamt, roland.fischer@vsa.zh.ch, Tel. Sekretariat Bei technischen Problemen mit dem Online-Fragebogen kontaktieren Sie bitte Herrn Werner Willi, Pädagogische Hochschule Zürich, werner.willi@phzh.ch, Tel Den Entwurf des Lehrplans 21, Rahmeninformationen zum Lehrplan 21, Fragen & Antworten sowie weitere Informationen finden Sie auf Die Unterlagen zur Konsultation im Kanton Zürich sind aufgeschaltet unter

2 Fragen zur Konsultation Lehrplan Lehrplan 21 im Überblick Haben Sie allgemeine zum Lehrplan 21? Der vpod begrüsst die durch den Lehrplan 21 entstehende Harmonisierung der Bildung. Mit den drei Zyklen sind weiterhin verschiedene Schulmodelle möglich. Dies lässt die Möglichkeit offen, eine Basisstufe und eine selektionsfreie Sekundarstufe auch im Kanton Zürich weiterhin anzustreben. Ebenso begrüsst der vpod den Wechsel zur Kompetenzorientierung. Auch das Formulieren von Minimalanforderungen ist richtig, allerdings sind einzelne Mindest-Kompetenzen im 2. Zyklus teilweise und im 3. Zyklus generell zu hoch. Zudem entsteht bei den teilweise zu theoretisch formulierten Kompetenzen der Eindruck, dass mehr reflektiert statt Wissen erworben wird. Insbesondere in den Fächern Musik und Gestalten muss das konkrete Umsetzen im Gegensatz zum Reflektieren im Vordergrund stehen. Der sehr unterschiedliche Abstraktionsgrad der verschiedenen Fächer ist störend, er kann auch unbewusst zu einer nicht gewollten Gewichtung einzelner Fächer führen. Der vpod hat folgende grundlegende Verbesserungsvorschläge: 1. Leider fehlt dem Lehrplan 21 die Perspektive der Inklusion. In einem ganzheitlichen Lehrplan müssen in allen Bereichen die besonderen Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten behinderter Kinder berücksichtigt werden. Nur so kann der Lehrplan 21 für sich in Anspruch nehmen, ein Lehrplan für alle Kinder zu sein. 2. Grundsätzlich ignoriert der Lehrplan die Tatsache, dass die Schulen der Zukunft Tagesschulen sein werden. Soziales Lernen, Inklusion und personale und soziale Kompetenzen können in einer Tagesschule ganz konkret gelebt und somit gelernt werden. 3. Mit der Einführung des Kompetenz orientierten Lehrplans muss auch die Beurteilung der SchülerInnenleistungen neu überarbeitet werden. Die Beurteilung durch Zahlen / Noten muss einer Kompetenz orientierten Beurteilung weichen. Diese Zeugnisse müssen einen umfangreichen und detaillierten Einblick in die Fähigkeiten und Fertigkeiten der SuS geben. Es braucht Kompetenzraster und Zeugnisse, welche sich beispielsweise am europäischen Portfolio orientieren. Diese müssen auch für die Arbeitgeberseite nützlich und lesbar sein und sollen die Multichecks verschiedener Arbeitgeber ablösen. 4. Die fachlichen Kompetenzen fokussieren das Kind und nicht die Situation. Im Kompetenzbegriff von Weinert auf welchen sich auch die Autoren des Lehrplans beziehen ist die Situation als zentraler Moment mit drin. Dieser Aspekt ist für die Heilpädagogik besonders wichtig, da erst dieser Kompetenzbegriff kompatibel ist mit all den in den letzten Jahren entwickelten Förderdiagnostischen Instrumenten nach ICF. 5. Dem Anspruch der SuS auf Mitbestimmung und Mitwirkung (in ihrem Schulalltag, im Zusammenleben in der Klasse und Schulgemeinschaft) muss in Form von geeigneten Partizipationsmög-

3 lichkeiten (Kinder- und JUgendparlamente, Schülerorganisationen...) gebührend Rechnung getragen werden und in den Bildungszielen des Lehrplans 21 verbindlich verankert werden. 6. Für Themen, welche im Rahmen eines eigenen Gefässes behandelt werden müssen, braucht es eigene Fächer mit einer Mindeststunden-Anzahl. Dies gilt insbesondere für die politische Bildung und die berufliche Orientierung. 7. Der Lehrplan 21 stellt den Anspruch, umfassend zu sein. Es ist daher nicht ersichtlich, warum der DaZ-Unterricht sowie die HSK-Kurse weggelassen werden, bilden sie doch ein wichtiger Grundstein für den integrativen Charakter der Volksschule. 2. Einleitung Lehrplan 21 2a) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden? ja, mit Vorbehalten 1. Präzisierung des Kapitels Orientierung der Volksschule Ausgehend von den Grund- und Menschenrechten, wie sie in der Bundesverfassung, den kantonalen Volksschulgesetzen und internationalen Konventionen (insbesondere Kinderrechtskonvention und Sozialrechtspakt) formuliert sind, orientiert sich die Schule an folgenden Werten, um deren Umsetzung sie bestrebt ist: (neue zusätzliche Empfehlungen) Sie fördert Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu selbständigen und sozial verantwortlichen Personen (Art. 41 Abs. 1 lit. g BV) Sie unterstützt Schülerinnnen und Schüler in der Ausübung ihre Rechte im Rahmen ihrer Urteilsfähigkeit (Art. 11 Abs. 2 BV) Sie gewährleistet die körperliche und geistige Unversehrtheit aller Beteiligten (Art. 10 BV) und berücksichtigt den besonderen Schutzanspruch von Kindern und Jugendlichen (Art. 11 BV) Sie weckt und fördert das Verständnis für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und die Erhaltung der natürlichen Umwelt und regt zu entsprechendem Handeln an Sie geht von christlichen, humanistischen und demokratischen Wertvorstellungen aus Sie ist politisch neutral und hat einen respektvollen Umgang mit Religionen und Weltanschauungen Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen

4 2. Verankerung der Mitverantwortung, Mitsprache und Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler in den Bildungszielen des Lehrplan 21 Im Kapitel Schule als Gestaltungs-, Lern- und Lebensraum beantragen wir einen Abschnitt Mitverantwortung, Mitsprache und Mitwirkung der Schülerinnnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler sollen entsprechend ihrem Alter und Entwicklungsstand das Recht erhalten, sich bei Themen der Klassen- und Schulentwicklung frei zu äussern und bei der Umsetzung mitwirken zu können. Die Mitwirkung von Schülerinnen und Schüler äussert sich in der Gestaltung des Zusammenlebens in der Klassen- wie auch in der Schulgemeinschaft. Bei der Partizipation und Mitverantwortung in der Klasse stellen die Beteiligten ihre Interessen und Verhaltensweisen aufeinander ein, sie handeln Gemeinsames aus und lösen Probleme oder Konflikte, die die Klasse betreffen. Gefördert werden dabei die persönlichen und sozialen Kompetenzen wie Selbstreflexion und die Kooperations- und Konfliktfähigkeit. Bei der Mitwirkung auf der Schulebene lernen Schülerinnen und Schüler, ihre Anliegen mit vielen anderen Beteiligten wie anderen Klassenverbänden, Lehrpersonen, Schulkonferenzen, Schulleitungen, Elternräten, Verwaltungsmitarbeiter/-innen u.a. bei der Entwicklung der Schule abzustimmen. Auf dieser Ebene steht das Erleben und Lernen der demokratischen Mitwirkung im Vordergrund. 2b) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden? X ja, mit Vorbehalten Unter dem Begriff Lehrpersonen sollen die expliziten Ausformulierungen zur Rolle der Lehrperson wie in Gestalten, Musik, und Berufliche Orientierung zusammengefasst werden und in den einzelnen Fächern gestrichen werden. Denn diese gelten für alle Fachbereiche. Es stellt sich die Frage, was mit den SuS geschieht, welche die Mindestanforderungen nicht erreichen. Ist eine Repetition der Klasse nach wie vor möglich? Oder ein Verbleiben in einer Mehrjahrgangsklasse, wenn somit die Mindestanforderungen erreicht werden können?

5 Der vpod lehnt sämtliche selektiven Tests ab. Unterstützt hingegen förderorientierte Tests wie beispielsweise das Stellwerk. 2c) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden? Hier fehlt ein Hinweis auf den Umgang mit SuS, welche nicht Deutsch als ihre Muttersprache sprechen es lohnt sich, hier schon einen Fokus zu legen. Schwerpunkte 1. Zyklus ergänzen: Die Vermittlungsformen zum Erwerb der Kompetenzen im Kindergarten sind das freie Spiel (Zugang und Möglichkeit zu vielfältigem Material, Rollenspielen, Experimenten etc.) einerseits, sowie das angeleitete Spiel (Spielarrangements). Die Verankerung von Gelerntem durch alle Sinne ist zentral und bildet das Fundament für alle weiteren abstrakten Fähigkeiten. Kinder dieser Altersstufe lernen am effizientesten wenn die Lerninhalte in ein Thema eingebettet sind 2d) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden? X ja, mit Vorbehalten Auf S.15 fehlen die Schwerpunkte des zweiten Zyklus (kein Titel, zu wenig ausführlich)

6 3. Überfachliche Kompetenzen 3a) Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen einverstanden? Wir begrüssen die Vernetzung. Es scheint, als sei die Beschreibung der sozialen Kompetenzen aus einer Defensive geschrieben worden. Es fehlt der Punkt Gemeinschaft aktiv zu leben oder sich aktiv in der Gesellschaft einbringen so soll auch die Mitsprache und die demokratische Mitbestimmung der SuS explizit thematisiert werden. 4. Fächerübergreifende Themen 4a) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? X ja, mit Vorbehalten Die Volksschule ist die Drehscheibe für den Berufswahlprozess. Dass die berufliche Orientierung nur als überfachliches Thema im Lehrplan 21 Platz findet, ist aus Sicht des vpod nicht tragbar. Die BO soll ein eigenes Fach sein und mit 80 bis 100 Lektionen dotiert werden. Die Berufsvorbereitung braucht deutlich mehr Zeit. Sie braucht zudem einen konkreten Platz im 2. Zyklus, da dort Vorentscheidungen (Gymnasium) fallen. Im 2. Zyklus muss ein sinnlicher Zugang zur BO stattfinden. Die Lehrpersonen arbeiten mit den entsprechenden Fachstellen und Fachpersonen zusammen. Die Unterstützung der Eltern ist von grosser Bedeutung.

7 4b) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja ja, mit Vorbehalten 4c) Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch X in einzelnen Kompetenzen zu hoch 4d) ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?

8 Glossar nicht nötig (gehören nicht in den LP) 4e) ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten X nein Falls man kein eigenes Zeitgefäss für ICT hat, sind es zu viele Kompetenzen, zu hoch gegriffen, z. T. nicht Aufgabe der Schule Tastaturschreiben: ist ungenau formuliert, da wir Tastaturschreiben nach wie vor als zentral erachten, müssen klare Formulierungen und Zielvorgaben definiert werden. 4f) ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch X in einzelnen Kompetenzen zu hoch Ohne zeitlichen Ressourcen zur Verfügung, können die Mindestansprüche zum Teil nicht erreicht werden. Als Grundlage gilt die Bedienung eines Computers. Alles, was über das Anwenden geht, gehört zu den weiterführenden Kompetenzen und nicht zu den Mindestansprüchen.

9 4g) Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung einverstanden?, mit Vorbehalten Durch die Verteilung der Kompetenzen auf verschiedene Fachbereiche, insbesondere im dritten Zyklus in NMG wird das Zusammenschliessen allfälliger Kenntnisse schwierig und dadurch ist die Nachhaltigkeit eventuell nicht gewährleistet. Wir beantragen daher, dass für die überfachlichen Themen der nachhaltigen Entwicklung in Abstimmung mit den Fachlehrplänen ein Zeitgefäss für interdisziplinäre Projekte (Jahresthemen, Themenwochen oder tage, Epochenunterricht, Werkstattunterricht, Lernlandschaften, usw.) im Umfang von 30 Lektionen pro Schuljahr in die Planungsannahmen integriert wird. 5. Fachbereich Sprachen 5a) Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten Deutsch: HSK und DaZ bilden die Grundpfeiler für eine gelungene Integration fremdsprachiger Kinder. DaZ und HSK-Kurse sollen in den Lehrplan 21 und somit in die Volksschule integriert werden.

10 Fremdsprachen: Dezidiert möchten wir darauf hinweisen, dass auch im Kanton Zürich das Englisch ab der 3. Klasse bzw. ab dem 2. Zyklus gestartet werden soll. 5b) Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Mit dem Aufbau der Kompetenzen sind wir einverstanden, die Anzahl ist aber zu gross. Es hat einige sehr ähnliche Kompetenzen, die man zusammenfassen könnte. 5c) Deutsch: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch Kompetenzen sind im 1. und 2. Zyklus angemessen sofern man von Kindern mit Deutsch als Muttersprache ausgeht, im 3. Zyklus sind sie zu hoch. Kompetenzen, die im 3, Zyklus zu hoch sind: D 4 C 3 K; D 4 F 3 H; D 5 A 2 F DaZ- Kinder können auch in den ersten beiden Zyklen nicht alle Mindestansprüche erfüllen

11 5d) Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21 übernommen worden sind? Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21 zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und der Lehrplan 21 bringt hier keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. xja, mit Vorbehalten Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob es realistisch ist, dass in beiden Sprachen am Schluss der 11 Jahre die gleichen Kompetenzen erreicht werden. Insbesondere die fehlende Motivation vor allem für Französisch ermöglicht dies aus unserer Sicht nicht. 5e) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten

12 5f) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch FS 3 I.4C3a können einzelne Wörter und kurze Wendungen weitgehend korrekt schreiben. (nicht abschreiben) 6. Fachbereich Mathematik 6a) Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Didaktische Hinweise gehören nicht in einen Lehrplan Mathematik als Sprache nutzen: Dieser Punkt ist zu diffus formuliert. 6b) Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?

13 Allgemein: Es werden unterschiedliche Begrifflichkeiten verwendet (Masseinheiten/Grössen, Dezimalbrüche/Dezimalzahlen) Zyklus 2 Viele der Themen sind neu schon im 2. Zyklus eingeplant. Da die Mittelstufe inhaltsmässig schon heute am Limit ist, müssen einige Themen erst im 3. Zyklus eingeführt werden wie beispielsweise: Programmieren, Tabellenkalkulation (Daten eingeben, sortieren, darstellen & visualisieren), Wahrscheinlichkeitsrechnung. (MA 1 A3g Grundoperationen mit dem Rechner ist auf der Primarstufe zu früh. MA 2 B2b Geometrie am Computer sowie die Programmierumgebung gehört nicht in den 2. Zyklus) Zyklus 3 Die Formulierungen haben unterschiedliche Flughöhen. Allgemein ist zu viel Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit eingeplant, hingegen zu wenig Mathematisierung von Sachverhalten. 6c) Mathematik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. allgemein zu hoch X in einzelnen Kompetenzen zu hoch Siehe oben

14 Insbesondere die Mindestansprüche im 3. Zyklus sind zu hoch. Für den 3. Zyklus sollten jeweils die letzten Kompetenzen des 2. Zyklus als Mindestanspruch gelten.

15 7. Fachbereich: Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) 7a) NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Die Konzeptänderung in den Naturwissenschaften im dritten Zyklus ist sehr anspruchsvoll. 7b) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Es sind für die ersten beiden Zyklen sehr viele Themenbereiche und die Angst besteht, dass man sich kaum Zeit nehmen kann um ein Thema zu vertiefen. Kompetenzen, welche im heutigen Religion und Kultur vermittelt werden, müssen auch im Lehrplan 21 Platz finden. Die weiterführenden Kompetenzen sind weitgehend nicht kognitiv anspruchsvoll genug (Hinweis Taxonomiestufen nach Bloom analysieren, beurteilen, vergleichen). Was passiert mit den Kinder, die Kompetenzen schon früh erreichen, gehen diese weiter? Bindet man diese zurück? 7c) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. allgemein zu hoch X in einzelnen Kompetenzen zu hoch

16 X in einzelnen Kompetenzen zu tief Einzelne Mindestansprüche sind zu hoch und andere zu tief. Speziell im Bereich 9 sind die Mindestansprüche zu tief. Zu hoch:5.3f; 3.5f; 6.2b; Zu tief:4.2c; 9.1h Zu den Punkten 1d bis 1k ( 3. Zyklus ) folgende grundsätzliche Ueberlegungen: Die Auswahl der Kompetenzen, deren Aufbau und die Mindestansprüche sind umfassend sowie sehr anspruchsvoll formuliert. Wesentlich ist, dass Kinder ihren Wortschatz erweitern lernen, damit sie ihre Welt zunehmend besser erklären und verstehen lernen. 7d) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? : Zu den Punkten 1d bis 1k ( 3. Zyklus ) folgende grundsätzliche Überlegungen: Die Auswahl der Kompetenzen, deren Aufbau und die Mindestansprüche sind umfassend sowie sehr anspruchsvoll formuliert. Wesentlich ist, dass Kinder ihren Wortschatz erweitern lernen, damit sie ihre Welt zunehmend besser erklären und verstehen lernen. 7e) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. X allgemein zu hoch

17 in einzelnen Kompetenzen zu hoch : Siehe Stellungnahme 7d 7f) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? : Siehe Stellungnahme 7d 7g) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch : Siehe Stellungnahme 7d Die Mindestansprüche sind zuungunsten praktischer Arbeit gesetzt. Im Hauswirtschaftsunterricht sollen praktische Fähigkeiten, Techniken, Kenntnisse vermittelt werden. Nach dem gemeinsamen Zubereiten des Menüs braucht es auch Raum und Zeit für das gemeinsame Essen am Tisch,für Gespräche etc.

18 7h) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? : Siehe Stellungnahme 7d 7i) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch : Siehe Stellungnahme 7d 7j) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? : Siehe Stellungnahme 7d

19 7k) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch : Siehe Stellungnahme 7d 8. Fachbereich Gestalten 8a) Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Tabelle 3 S.10, Ergänzen: geeignete Materialien / notwendige Werkzeuge/ Spezialmaschinen für die entsprechenden Verfahren S.10 Schwerpunkte überfachliche Kompetenzen Statt wie jetzt vom Bildnerischen Gestalten zu schreiben, soll allgemein von Gestalten die Rede sein und beides (textil und bildnerisches) in der Einleitung zusammen führen. Also für beide Bereiche dasselbe auflisten. Rolle der Lehrperson ist zu streichen, sofern in der Haupteinleitung aufgenommen. 8b) Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?

20 Zu anspruchsvoll 8c) Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch X in einzelnen Kompetenzen zu hoch Wobei zu hoch eigentlich nicht zutreffen ist, die Kompetenzen sind falsch gewichtet: Mehr Handeln als Reflektieren! 8d) Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Keine Auflistungen gewünscht. Was heute top, ist morgen flopp! Deshalb Auflistungen in den Klammern mit insbesondere streichen und durch z. B. ersetzen.

21 8e) Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch Die vielen anspruchsvollen Kompetenzen sind in den zugesprochenen Lektionen nicht zu bewältigen. Fertigkeiten müssen geübt werden können. 9. Fachbereich Musik 9a) Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten Es ist zeitgemäss Musikunterricht breiter zu fassen als im aktuellen Lehrplan (Musik hören / Musik machen) Kompetenzbereich Bewegen und Tanzen ist in dieser Form und Detailliertheit neu und gehört noch nicht zum Allgemeingut, das die Lehrpersonen in ihrer Ausbildung mitbringen. Gut sind die Schwerpunkte der überfachlichen Kompetenzen in den Querverweisen. Mit den heutigen zeitlichen Ressourcen ist das Erreichen der Mindestansprüche im dritten Zyklus nicht gewährleistet 9b) Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten

22 9c) Musik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch MuB2f. das sichere Unterscheiden von verschiedenen Klassischen Musikstilen ist erst im dritten Zyklus möglich. Musik aus verschiedenen Kulturen zu unterscheiden ist jedoch im zweiten Zyklus gut einlösbar. Mu5c sind Ausdruckstechniken, die in der Volksschule bei den Lehrpersonen erst verankert werden müssen. 10. Fachbereich Bewegung und Sport 10a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? X ja, mit Vorbehalten Neben den drei Sportlektionen soll Bewegung im Schulalltag Bestandteil sein und als überfachliches Thema behandelt werden. Zielorientierte Lernzeit: Zeit der Entspannung und des Nachdenkens gehört nicht explizit in Bewegung und Sport sondern in alle Fächer. Die effektive Bewegungs- und Lernzeit kann erhöht werden, wenn der Wechsel zur Sporthalle und das Umziehen ausserhalb der Lektion durchgeführt werden. Das ist ein organisatorisches Beispiel und gehört nicht hier hinein.

23 Einleitung S. 3: unter förderorientierter Beurteilung als Titel nur Beurteilung, analog 10b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? X ja, mit Vorbehalten Im Kompetenzbereich Gleiten, Rollen Fahren die Aufzählung nicht als abschliessend erwähnen sondern als Beispiele. 10c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch in einzelnen Kompetenzen zu hoch X angemessen BS.5.1.d ist nicht in der Schule leistbar, ist zu streichen BS 3.B.1.c2 insbesondere ersetzen mit zum Beispiel 11. Welche Rückmeldungen sind Ihrer Organisation besonders wichtig? (Bitte maximal 3 Punkte angeben.) 1. Fachbereich Sprache: Der Lehrplan 21 stellt den Anspruch, umfassend zu sein. Es ist daher nicht ersichtlich, warum der DaZ-Unterricht sowie die HSK-Kurse weggelassen werden, bilden

24 sie doch einen wichtigen Grundstein für den integrativen Charakter der Volksschule. Zudem soll die erste Fremdsprache erst mit dem 2. Zyklus starten. 2. Mit der Einführung des Kompetenz orientierten Lehrplanes muss auch die Beurteilung der SchülerInnenleistungen neu überarbeitet werden. Die Beurteilung durch Zahlen / Noten muss einer Kompetenz orientierten Beurteilung weichen. Diese Zeugnisse müssen einen umfangreichen und detaillierten Einblick in die Fähigkeiten und Fertigkeiten der SuS geben. Es braucht Kompetenzraster und Zeugnisse, welche sich beispielsweise am europäischen Portfolio orientieren. Diese müssen auch für die Arbeitgeberseite nützlich und lesbar sein und sollen die Multichecks verschiedener Arbeitgeber ablösen. Zudem müssen sämtliche Lehrmittel mit Blick auf die Kompetenzorientierung und das Erreichen der Kompetenzen hin überprüft werden. 3. Berufliche Orientierung sowie politische Bildung sollen als eigenes Fach geführt werden. 12. Haben Sie Anliegen im Hinblick auf die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zürich? Fächerweise Einführung des LP 21: Wenn bei einem Fach alle Lehrmittel vorhanden sind und die Lehrpersonen richtig weiter und oder ausgebildet sind, wird ein Fach kompetenzorientiert eingeführt (gestaffelte Einführung) Der Kanton Zürich muss genügend Ressourcen (Zeit und Geld) zur Verfügung stellen, damit die Einführung des LP 21 gelingen kann. Es brauch einige neue Lehrmittel, die Lehrpersonen müssen gut auf den kompetenzorientierten Unterricht vorbereitet werden. Es müssen Weiterbildungen besucht werden können, welche sich neben dem kompetenzorientierten Unterricht auch mit der integrativen Didaktik beschäftigen. Die Einführung des LP 21 darf aber nicht zu einer Mehrbelastung (Überbelastung) der Lehrpersonen führen. Zusätzliche finanzielle Ressourcen werden sicher beim Bereitstellen sämtlicher Materialien, welche zur Erreichung einzelner Kompetenzen zwingend notwendig sind, anfallen. (bspw. Maschinen, Instrumente, Computer, Immobilien,...)

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