Finca Bayano. Newsletter April Die Trockenzeit geht zu Ende Erste Wasserspeicher werden vorbereitet Terrassen werden angelegt

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1 Finca Bayano Newsletter April 2014 Die Trockenzeit geht zu Ende Erste Wasserspeicher werden vorbereitet Terrassen werden angelegt Die Trockenzeit 2014 macht ihrem Namen alle Ehre: es ist wirklich trocken. Die jungen Orangen- und Mandarinenbäume leiden besonders unter der Trockenheit. Sie zu bewässern, ist eine große Herausforderung, denn Wasser vom Bach zu den Pflanzen zu bringen ist ein enormer Aufwand. Aus diesem Grund werden Wasserspeicher angelegt. Ein weiteres Projekt, das noch vor dem Eintritt der Regenzeit abgeschlossen werden muss, ist der Bau der Terrassen. Sobald es wieder regnet, werden sie bepflanzt.

2 Um auch während der Regenzeit bewässern zu können und mögliche Dürren zu überstehen, werden Wasserspeicher angelegt. Die Wasserspeicher werden mit Folie ausgelegt und können wegen der geringen Breite mit dünnen Ästen überbrückt und schließlich abgedeckt werden. Das hilft gegen Verdunstung und verhindert Brutstätten für Insekten. Auf diesem Foto sieht es nach Regen aus, aber es blieb auch an diesem Tag trocken.

3 Kaschus sind die wichtigsten Bäume auf der Finca Bayano. Die immergrünen Schattenspender wachsen selbst auf minderwertigen Böden sehr schnell. Die Kaschufrucht besteht aus dem Kaschuapfel und der Kaschunuss. Hier im perfekten Six- Pack. Die Früchte sind in keinem Supermarkt zu finden, denn es ist fast unmöglich, sie zu transportieren und zu lagern. Unreif schmecken sie nicht und reif sind sie so weich, dass sie mit der Hand ausgedrückt werden können. Den Saft werden wir zukünftig in Bioläden vermarkten.

4 Etwa 400 Kaschus (spanisch: Marañon, englisch: Cashew) wachsen bereits auf der Finca Bayano. Die gleiche Menge steht für dieses Jahr auf dem Plan. So werden sie gesetzt: Die Kaschu- Nuss wird etwa zu zwei Dritteln mit Erde bedeckt.

5 Diesen Baum haben wir vor zwei Jahren gepflanzt und er wird dieses Jahr zum ersten Mal Früchte tragen. Sobald reife Kaschus von den Bäumen fallen, überlassen die freilaufenden Pferde in Garnadera keine einzige Frucht anderen Tieren. Denn ansonsten haben sie während der Trockenzeit kaum eine Möglichkeit, ihren Durst zu stillen. Die Sternfrucht (Averrhoa carambola) Davon habe ich Bäumchen bestellt. Die Bäume tragen zweimal pro Jahr. Das erste Mal bereits nach zwei Jahren.

6 Die Früchte müssen, nachdem sie vom Baum gefallen sind, im Eimer noch ein wenig 'nachreifen'. So sehen die Samen aus. Ferner habe ich Kokos- Palmen bestellt. Leider brauchen sie zumindest fünf Jahre, bis die ersten Früchte zu erwarten sind.

7 Hier beginnen wir mit dem Terrassenanbau. Zuerst wird ein Steinwall gebaut. Der Raum hinter dem Wall wird zu etwa 90 Prozent mit Lehmerde gefüllt und schließlich mit einer etwa 15 Zentimeter starken Lage Mutterboden bedeckt. Zu Beginn der Regenzeit wird die Terrasse schließlich bepflanzt. Mit der Optik der Mauer werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt befassen.

8 Versuchsweise werden die Terrassen mit verschiedenen Böden gefüllt. Hier holen wir Muttererde aus einem leeren Bachbett auf einer Nachbar- Finca. Dieses Foto zeigt sehr gut, wie sich die Finca in den letzten Jahren erholt hat. Verschiedene Gräser wachsen in eine Höhe von über vier Metern. In der Regenzeit werden sie zum mulchen verwendet.

9 Wo der Boden gut ist, wächst Papaya sehr gut. Hier auf einem Misthaufen. Unter ungünstigen Bedingungen verkümmert die Pflanze. Papayas brauchen sehr viel Wasser. Das ist unser größter Mangobaum. Er ist zwei Jahre alt und etwa zwei Meter fünfzig hoch. Im nächsten Jahr sollte er Früchte tragen.

10 Dieses Grundstück hat sich ganz besonders gut regeneriert: A 6, unten am Bach. So sieht unser größtes Ananasfeld heute aus. Etwa Früchte gedeihen hier. So sah es vor zwei Jahren aus. Zuerst haben wir damals Pflanzlöcher ausgehoben die wir mit organischen Abfällen füllten. Darüber kam eine dünne Erdschicht, in welche die Pflanzen gesetzt wurden.

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