Studies Deutsches Institut für Entwicklungspolitik
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- Barbara Schumacher
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1 Studies Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpoliti scher Handlungsbedarf subsaharischer Länder aufgrund der Agrarverhandlungen in der Doha-Runde am Beispiel Tansanias und Senegals Michael Brüntrup Bonn 2005
2 Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpolitischer Handlungsbedarf Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Zusammenfassung 15 1 Einleitung 29 2 Die Agenda der Agrarverhandlungen in der Doha-Runde GATT, WTO und das Agrarabkommen der Uruguay-Runde Die Weltagrarmärkte nach der Uruguy-Runde Die Verhandlungsagenda der Doha-Runde Die Regulierung technischer Handelshemmnisse 46 2:5 Sonderregeln für Entwicklungsländer Positionen in der Doha-Runde 51 3 Ansatz einer akteursorientierten Analyse agrarpolitischer Interessen und Optionen Wesentliche Interessengruppen in Bezug auf den Agrarsektor Determinanten, Ziele und Instrumente von Agrarproduktion und Agrarpolitik Schlussfolgerungen für den Aufbau der Fallstudien 63 4 Die agrarwirtschaftliche Interessenlage Tansanias und Senegals zwischen Produktionspotential und den Interessen nationaler Akteursgruppen Rahmenbedingungen, Agrarwirtschaft und Agrarhandel Die wichtigsten Akteursgruppen - die interne Interessenlage Produzenten und Konsumenten Gegenläufige Interessen in Agrarhandel, -industrie und dem Rest der Wirtschaft 85
3 Michael Brüntrup Die Interessen des Staats zwischen Entwicklung, Einnahmen und Klientehsmus Die Rolle der Geber Kritische Würdigung der WTO-Forderungen von Tansania und Senegal an Drittländer Nationale Akzente in den Forderungen Marktzugang zu Drittländern und Präferenzerosion Subventionsabbau Technische Handelshemmnisse Diskussion nationaler Politikoptionen unter besonderer Berücksichtigung der Agrarverhandlungen Probleme der supply response Prioritäten der Agrarpolitik in Tansania und Senegal Außenschutz Exportsubventionen Interne Stützung Agrarpolitische Interventionen Andere Politikbereiche Abschließende Bemerkung zu WTO-Beschränkungen der internen Subventionen Schlussfolgerungen und Empfehlungen Schlussfolgerungen und Empfehlungen für Tansania und Senegal Forderungen an Drittländer Eigene Agrarpolitik WTO-Verhandlungsstratesie
4 Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpolitischer Handlungsbedarf 7.2 Verallgemeinerungen für SS A Empfehlungen zu Unterstützungsbedarf und -möglichkeiten für die EZ 153 Literaturverzeichnis Anhang Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Problemfelder und Instrumentencluster der Agrarpolitik 64 Tabelle 2: Ausgewählte Länderkennzahlen für Tansania und Senegal 68 Tabelle 3: Wichtige Betriebssysteme in Senegal und Tansania.70 Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Kennzahlen zur Bedeutung der Landwirtschaft in Tansania und Senegal 72 Die 10 ökonomisch bedeutendsten landwirtschaftlichen Produkte in Tansania und Senegal Wirkungen teilweiser und vollständiger Politikreformen auf die Weltagrarmarkt-Preise 103 Tabelle 7: Einschätzung des enabling environment durch 200 Unternehmer im Senegal 135 Tabelle 8: Einschätzung der Problembereiche auf den für Tansania und Senegal wichtigsten internationalen landwirtschaftlichen Import- und Exportmärkten 139 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Bestimmungsfaktoren für landwirtschaftliche Produktion und Wachstum 62 Abbildung 2: Visualisierung des verwendeten Analyserahmens 65 Abbildung 3: Abbildung 4: Entwicklung der landwirtschaftlichen Pro-Kopf- Produktion 72 Entwicklung des Verhältnisses landwirtschaftliche Importe/Exporte in Senegal und Tansania 75
5 Michael Brüntrup Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Entwicklung der landwirtschaftlichen Exporte vom Senegal - 77 Entwicklung der landwirtschaftlichen Exporte von Tansania 77 Weltmarktpreise für wichtige Exportprodukte von Tansania und Senegal 78 Abbildung 8: Entwicklung der Nahrungsmittelhilfe-Lieferungen 80 Kastenverzeichnis Kasten 1: Kasten 2: Kasten 3: Kasten 4: Kasten 5: Kasten 6: Kasten 7: Kasten 8: Kasten 9: Kasten 10: Kasten 11: Kasten 12: Grundsätzliche Ziele und Funktionen von GATT und WTO 34 WTO- und OECD-Berechnung der landwirtschaftlichen Stützungen 38 Die Boxen für die Klassifizierung der internen Subventionen im Agrarabkommen 42 WTO-Klagen gegen die Drei-Säulen-Logik des Agrarabkommens 45 Länderkategorien im GATT und in der WTO 48 Vorschläge für neue SDT bei Importbarrieren in Entwicklungsländern 50 Sicherung von Nahrungsmittelimporten und Stabilisierung von internationalen Rohstoffmärkten 66 Exportproduktion versus Ernährungssicherheit 84 Die Erdnusspolitik im Senegal - ein Beispiel für ein kostspieliges staatliches Monopol 90 Beispiele für die Verflechtungen von Staat und großen nationalen Agroindustrien. 94 Das Zuckerprotokoll zwischen EU- und AKP-Staaten - ein Beispiel für besondere Präferenzen und deren (mögliche) Erosion 99 AGOA und EBA - zwei fortschrittliche Präferenzsysteme mit begrenzter Wirkung 100
6 Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpolitischer Handlungsbedarf Kasten 13: Tomatenmark-Produktion im Senegal - ein Beispiel, der Wirkung von Exportsubventionen 106 Kasten 14: Kasten 15: Kasten 16: Der internationale Baumwollmarkt - ein Beispiel für die Wirkungen von internen Subventionen auf Drittstaaten 107 Resultate aus Detailstudien zu Preiseffekten der Liberalisierung wichtiger Agrarprodukte 111 Aflatoxine - ein Beispiel für die Wirkung von SPS- Maßnahmen auf die Exportchancen afrikanischer Länder 113
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