Berggetreidebau in der Leventina / Peer Schilperoord 1

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1 Berggetreidebau in der Leventina / Peer Schilperoord 1 Einleitung Roman Eisenring hat mich gebeten etwas über die Geschichte des Bergackerbaus und des Bergroggens in der Leventina zu schreiben. Nun habe ich mich zwar mit der Geschichte der alpinen Kulturpflanzen befasst, aber diese Arbeiten bezogen sich vor allem auf Graubünden, auf Süd- und Nordtirol und auf das Wallis. 2 Ich schreibe diesen Artikel nun in der Hoffnung auf Hinweise von Ihnen. Ganz mit leeren Händen stehe ich nicht da, denn bei meinen Recherchen in dem Getreidearchiv der Forschungsanstalt Reckenholz bin ich auf Fotos von Siegfried Wagner gestossen, Aufnahmen von Berggetreideanbau in der Leventina. Siegfried Wagner war Getreidezüchter, ihm verdanken wir die bedeutendste Sammlung alter Dinkelsorten, die es weltweit gibt, aber, er war eben auch beteiligt an der Züchtung eines Bergroggens. Abbildungen Auf seiner Reise durch Graubünden, das Tessin und das Wallis hat er einige Fotos gemacht, die in dem Getreidearchiv erhalten geblieben sind. 3 Er hat sich besonders für den Roggen interessiert, für den es damals ein Zuchtprogramm gab. Neben dem Roggen als wichtigstes Getreide stand sicher auch Gerste in Anbau, dazu kamen noch die Kartoffeln. Ich meine, dass auf der Abbildung 5 oberhalb des Roggenfeldes ein Kartoffelacker erkennbar ist. Gerste und Roggen sind die Getreidearten, die bis an der Siedlungsgrenze angebaut werden können. Abbildung 1. Getreidefeld im Obertessin, Sommer Der Roggen ist fast mannshoch. Mit zunehmender Höhe nimmt die Höhe des Roggens ab. Fotoarchiv S. Wagner. 1 Peer Schilperoord, Biologe, 7492 Alvaneu. 2 Siehe: unter Literaturstudie alpine Kulturpflanzen (ausführlicher Bericht). 3 Dieses Archiv befindet sich neuerdings in der Nationalbibliothek in Bern.

2 In den höchsten Lagen so um 1800 m wurde der Roggen bereits Anfang August gesät, damit er gut bestockt in den Winter hineinging Monate später in September wurde er geerntet. Der Weizen braucht mehr Wärme und der Hafer mehr Wärme und mehr Niederschläge. An den Histen fällt auf, dass sie ohne Dächlein sind, die meisten Histen auf der Nordseite des Lukmanierpasses im Val Medel und im Tujetsch hatten kleine Dächer, wie auf dem letzten Bild zu sehen. Das bedeutet, dass die Anbaubedingungen zwar günstiger waren als in den erwähnten Regionen, man aber immer wieder mit Schnee kurz vor der Ernte rechnen müsste. Dank den Histen konnte man früher ernten, das Feld früher räumen und was sehr wichtig war, den Winterroggen zeitig säen. Je früher man den Roggen sät, desto früher kann man im darauffolgenden Jahr ernten und desto höher sind die Erträge. Für den Roggen war es kein Problem, wenn im Herbst die Schafe die schon grünen Felder abweideten. Bergackerbau um Der Ackerbau hat nach dem zweiten Weltkrieg in den Grenzlagen rasch an Bedeutung verloren. Zunächst versuchte man den Ackerbau in den Randlagen durch Beitragszahlungen und sogar durch die Züchtung eines Bergroggens zu erhalten. Aus dieser Zeit gibt es Angaben zum Anbau in der Leventina. Dr. Siegfried Wagner, (1956), der an der Züchtung eines Bergroggens massgeblich beteiligt war schrieb: In den hochgelegenen Ackerbaugebieten der Kantone Wallis, Tessin und Graubünden bildet der Winterroggen auch heute noch die Grundlage der Brotversorgung, soweit sie aus eigener Scholle stammt. Abbildung 2. Getreidefeld (Roggen) und mit Roggen beladenen Histen in Anzonico (1), Sommer S. Wagner.

3 Abbildung 3. Histen in Anzonico (2), Sommer S. Wagner. Abbildung 4. Detailaufnahme der Histen. S. Wagner.

4 Abbildung 5. Roggenfeld, Anzonico, Richtung NW, Sommer S. Wagner.

5 Abbildung 6. Zerfallenden Histen, Sommer W. Wagner. Abbildung 7. Zerfallende Histen, Sommer S. Wagner.

6 Abbildung 8. Der Weiler Selva im Tujetsch. Die Aufnahme stammt vermutlich aus den dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Getreideernte steht noch bevor. Das Getreide auf den gut gesicherten Histen wird von kleinen Dächern gegen Niederschläge geschützt. Fotoarchiv S. Wagner. Die Winterroggen jener Gebiete besitzen neben der wertvollen Eigenschaft, lange Schneebedeckung ohne nennenswerten Schaden überdauern zu können, auch wesentliche Mängel. Die Erträge sind nicht sehr hoch, die Lagerfestigkeit lässt zu wünschen übrig, und der Kornausfall wegen schlechten Spelzenschlusses ist zum Teil beträchtlich. Es war daher verständlich, dass der Wunsch geäussert wurde, man möchte durch züchterische Bearbeitung des Bergroggens versuchen, diese Mängel zu beseitigen. Im Jahre 1941 entschloss sich die Eidgenössische Landwirtschaftliche Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon, die Züchtung eines leistungsfähigeren Bergroggens aufzunehmen. Zu Beginn der Züchtung wollte man sich einen Überblick über das angestammte Material verschaffen. Eine eingehende Sichtung aller Provenienzen aus den verschiedenen Alpentälern hätte viel Zeit beansprucht. Man konnte auch annehmen, dass die Provenienzen innerhalb geographisch einheitlicher Gebiete, wie des Bündner Oberlandes, des Engadins usw. sich nicht allzu sehr voneinander unterscheiden würden (ständige Vermischung der durch Saatgut-Austausch und Fremdbefruchtung). Man begnügte sich daher mit zwei Herkünften aus Graubünden (Fellers und Remüs (Ramosch)) und zwei Herkünften aus dem Wallis (Gampel und Obergestelen), die im Jahre 1942 in Fellers und Remüs miteinander verglichen wurden. Aus den vier Provenienzen wurde diejenige von Fellers (Falera) zur weitern Bearbeitung ausgewählt. Sie brachte im Durchschnitt die grössten Erträge (29.5 kg / a) und zeigte die beste Winterfestigkeit. Die Ähre war gut besetzt, mit eher kleinen, schlanken, aber feinschaligen Körnern. Die hörnchenartig gebogenen Körner der andern Sorten waren zwar bedeutend schwerer, fielen aber wegen der schlechten Bedeckung durch die Spelzen bei Windschlag sehr leicht aus. Der zur Kontrolle mit gesäte Rothenbrunner Roggen 4, der züchterisch schon länger bearbeitet wurde und wesentlich ertragreicher ist, winterte derart stark aus, dass er als Ausgangsmaterial ziemlich aussichtslos erschien. Da mit Auslesezucht der Fellerser Roggen kaum verbessert werden konnte, kreuzte man 1946 die besten Stämme mit Petkuserroggen. Es zeigte sich bald, dass man mit der Kreuzung einen guten Schritt weitergekommen war. Trotzdem sehr scharf auf Winterfestigkeit ausgelesen wurde, besassen die überlebenden Pflanzen auch positive Eigenschaften des Petkuser Roggens, vor allem höhere Ertragsfähigkeit und bessere Standfestigkeit. Ein Vergleichsanbau im Jahre 1953 ergab folgende Werte: 4 Der Rothenbrunner Roggen ist als Grünschnittroggen in der Schweiz immer noch erhältlich.

7 Vergleichsanbau 1953 in Schallas (Maiensäss von Fellers 1400 m) (Mittel der vier besten Kreuzungsstämme) Sorte Überwinterung Lagerfestigkeit Frühreife Körnerertrag TKG Kornausbildung Fellerser Roggen Fellers x Petkus Auf Grund der bisherigen Erfahrungen kann der Winterroggen Cadi wie folgt charakterisiert werden: Cadi ist speziell für das Anbaugebiet des Bergroggens in den Kantonen Graubünden, Tessin und Wallis bestimmt. Gegenüber dem alten Bergroggen besitz er folgende Vorteile: Er gibt grössere Erträge, hat bessere Lagerfestigkeit und ein höheres 1000-Korn-Gewicht. Dagegen ist die Winterfestigkeit nicht ganz so gut wie beim Bergroggen, und in der Reife steht er diesem um 3 Wochen nach. Er ist daher für extreme obere Grenzlagen nicht geeignet. In Bezug auf die Nährstoffversorgung ist er anspruchsvoller als der alte Bergroggen. Es sei noch hervorgehoben, dass schwache Bestände im Frühling sich besser erholen als gleichartige Bestände des Bergroggens. Man darf erwarten, dass der Cadiroggen in den Ackerbaugebietender Berglagen gut aufgenommen wird und so mithilft, die karge Existenzgrundlage der Bergbevölkerung zu verbessern. Die Erfahrungen die wir in Graubünden den letzten Jahren mit dem Cadiroggen machen konnten, zeigen dass er durch den während den letzten 20 Jahren erfolgten Nachbau sich offenbar auch an höheren Lagen angepasst hat und weniger unter Schneeschimmelbefall zu leiden hat. Bergackerbau im 21. Jahrhundert Die Anbauversuche der letzten Jahre haben gezeigt, dass in Grenzlagen die alten Sorten in der Regel die modernen Sorten überlegen sind. Die Wüchsigkeit der alten Sorten ist auf trockenen Böden und in höheren Lagen von Vorteil, dort versagen die modernen Sorten. Vom Tessin sind keine Landsorten erhalten, einzig vom Calancatal gibt es alte Gerstenlandsorten.

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