Fotos. Schule: Besuch des Bundestages. Veranstaltungsarchiv. LBZH Braunschweig
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- Gregor Holst
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1 Schule: Besuch des Bundestages Fotos Wir haben einen auf Einladung von Herrn Bernschneider und organisiert von Herrn Schramm eine Fahrt nach Berlin unternommen, bei der man sich über politische und kulturelle Themen informieren konnte. Er fand vom statt. Am , um 07:30 Uhr trafen sich die Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen, Lehrer, Köche und die Direktoren am Hauptbahnhof Braunschweig. Es durften nur Schülerinnen und Schüler mitfahren, die mindestens 15 Jahre alt waren. Es fuhren die Klassen von Herrn Muntau, Herrn Fischer, Frau Warnecke und von Frau Fuchs mit. Bei dem Ausflug war zu beachten, dass man einem Personalausweis bei sich hat. Um 07:59 Uhr fuhren wir auf Gleis 7 mit dem ICE Richtung Berlin ab. Wir hatten 2 reservierte Abteile. Im ICE trafen wir Ingo Schramm, er war unser Ansprechpartner. Er arbeitet für die FDP. Er gab uns unsere Zugtickets, damit wir sie während der Kontrolle zeigen konnten. Um 09:24 Uhr kamen wir am Hauptbahnhof Berlin an. Wir gingen zum Bus in der Nähe des Hauptbahnhofs und vertauten unsere Koffer in den seitlichen Kofferräumen. Wir fuhren zum Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung. Das Dienstgebäude liegt in der Invalidenstraße 44, Berlin. Um 10:00 Uhr hatten wir dort einen Termin. Zunächst wurde uns die Geschichte des Gebäudes erklärt und wir machten einen Besichtigungsrundgang. Das Gebäude wurde 1998 für das Ministerium umgebaut. Es hat eine Fläche von ca m². Nach der Besichtigung gingen wir in einen Konferenzsaal. Dort fand eine Power Point Präsentation statt, in der wir über die Aufgaben des Ministeriums informiert wurden. Es gibt 1650 Mitarbeiter in diesem Ministerium. Der Bundesminister des Ministeriums ist Dr. Peter Ramsauer. Die Parlamentarischen Staatssekretäre vertreten Herrn Ramsauer, wenn er Termine nicht wahrnehmen kann. Im Bundeshaushalt stehen für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung im Jahr 2013, 26.4Mrd zur Verfügung. Damit werden hauptsächlich Straßen, Verkehrsund Wasserwege gebaut.
2 Im Anschluss an diesen Besuch gingen wir in ein Restaurant Namens Porta Nova. Wir haben im dort Mittag gegessen. Nach den Essen haben wir eine Stadtrundfahrt durch Berlin gemacht. Bei dieser Tour haben wir Ost-Berlin und West-Berlin kennengelernt. Wir sahen auch die Überreste der Berliner Mauer, die mit Graffiti bemalt wurde. Mit dem Bus sind wir auch am Bundestag vorbeigefahren und haben das Schloss Bellevue gesehen. Bei der Rundfahrt sahen wir auch den Fernsehturm und das Brandenburger Tor. Wir fuhren auch im Kreisverkehr um die Siegessäule. In Berlin standen an fast jedem Ort Polizisten, um die Behörden und Ministerien zu schützen. In Berlin gibt es keine richtige Innenstadt. Überall sind Geschäfte zu finden. Die Stadt ist in einzelne Bezirke aufgeteilt: Mitte, Kreuzberg, Tiergarten oder sowie
3 Berlin-Neukölln. Die Stadtrundfahrt hat mir persönlich gut gefallen, weil ich noch nie hier war und mir jetzt vorstellen kann, wie groß Berlin tatsächlich ist. Nach der Stadtrundfahrt gingen wir zu einem Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Zunächst besichtigten wir das Gebäude und erhielten Erklärungen zur Geschichte des Hauses und zu den dort befindlichen Kunstwerken. Auch hier schloss sich ein Vortrag über die Mitarbeiter und Aufgaben des Ministeriums an. Bundesministerin, für Arbeit und Soziales ist Dr. Ursula von der Leyen. Dieses Bundesministerium hat für das Jahr 2013, 199 Mrd. zur Verfügung. Der gesamte Bundeshaushalt hat für das Jahr 2013 einen Umfang von 302 Mrd.. Hubert Höppe ist der Behindertenbeauftragte und er wird durch einen eigenen Arbeitsstab unterstützt. Die Aufgabe eines Behindertenbeauftragten ist es, engen Kontakt mit dem betroffenen Menschen zu halten und die Berücksichtigung der Belange behinderter Menschen sicherzustellen. Einen Schwerpunkt bei der Diskussion nahm das Thema Inklusion und die Bedeutung für hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler ein. In diesem Gespräch ging es um die Zukunft der Förderschulen. Es wurde gesagt, dass alle Förderschulen spätestens bis im Jahre 2018 abgeschafft werden sollen. Warum sollen sie abgeschafft werden? Aus einem ganz einfachen Grund: Die
4 Förderschulen verursachen sehr hohe Kosten z. B. durch die Aus- und Weiterbildung der Lehrer/innen oder durch die besonderen Ausstattungen der Schulen. An dieser Diskussion haben sich viele Mitschülerinnen und Mitschüler beteiligt. Sie haben darauf hingewiesen, dass die meisten von Ihnen in Regelschulen waren und dort so viele Probleme auftraten, dass es ihnen unmöglich war zu lernen. Sie wollen auch weiterhin kleine Lerngruppen, kleine Klassen in denen man auch als Hörgeschädigter verstehen kann und Mitschülerinnen und Mitschüler, mit denen sie sich entspannt und mit Gebärden unterhalten können. Nach dem Gespräch fuhren wir zum Hotel Ludwig van Beethoven. Dort standen für uns Zweibettzimmer zur Verfügung. Um 18:30 Uhr trafen wir uns zum Abendessen. Anschließend hatten wir Freizeit. Einige von uns gingen mit den Lehrerinnen und Lehren in eine Berliner Kneipe. Gegen 23:30 Uhr wurde es sehr still im Hotel. Die größeren von uns sind jedoch erst um 01:00 Uhr schlafen gegangen. Am Donnerstag konnten wir bis um 8:30 Uhr frühstücken. Um 09:00 Uhr brachten wir unser Gepäck zum Bus und fuhren dann zum Bundestag. Der Bundestag ist ein riesengroßes Gebäude. Wir mussten vor dem Gebäude noch ein wenig warten und uns wurde erzählt, wann es gebaut worden ist und welche besondere Bedeutung es für Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg und während der Hitler Diktatur hatte. Es ist jetzt 120 Jahre alt. Die riesige Glaskuppel wurde erst beim letzten Umbau hinzugefügt.
5 Bevor wir das Gebäude betreten durften, mussten wir durch einen Sicherheitscheck. Für den Bundestag musste man zunächst den Personalausweis bei der Kontrolle vorzeigen. Anschließend wurden die Taschen und persönlichen Dinge durchleuchtet und man musste durch eine Sicherheitsschleuse gehen. Alle, die ein Cochlear Implantat tragen, durften wegen der Gefährdung für die elektronischen Bauteile nicht durch diese Körperkontrollschleuse. Sie wurden durch besondere Personen abgetastet. Wir trafen uns alle vor dem Plenarsaal wieder. Hier sitzen bei den Bundestagsversammlungen die Abgeordneten und auch die Bundeskanzlerin, Angela Merkel. Für die Besichtigung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Wir machten einen Rundgang um den Plenarsaal und ein Mitarbeiter des Besucherdienstes erläuterte uns die Aufgaben des Bundestages, die Bedeutung der verschiedenen Räume und er zeigte uns einige Besonderheiten dieses Hauses. Wir erfuhren z. B. von den russischen Soldaten, die nach der Einnahme Berlins während des Zweiten Weltkrieges sich hier mit Kohleschriftzügen an den Wänden verewigt hatten. Diese Schriftzüge wurden bei der letzten Gebäuderenovierung entdeckt und es wurde beschlossen, sie zur Erinnerung zu erhalten. Im Plenarsaal sahen wir den großen Bundesadler. Auf der Besuchertribüne haben wir erfahren, dass im Deutschen Bundestag 620 Abgeordnete sitzen. Der
6 Bundestag macht die deutschen Gesetze. Ein Bundestagsabgeordneter arbeitet 8 bis 15 Stunden am Tag mit verschiedenen Tätigkeiten. Wenn eine Bundestagssitzung stattfindet, dann darf man auch als Zuschauer zuhören aber man darf sich nicht mit Diskutieren. Um 12:00 Uhr trafen sich beide Gruppen wieder in einem Konferenzraum des Bundestages. Für unsere Fragen standen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FDP-Bundestagsfraktion und der Bundestagsabgeordnete Pascal Kober zur Verfügung. Auch in diesem Gespräch ging es wieder um die Gefahren der Inklusion von uns hörgeschädigten Schülerinnen und Schüler. Um 13:15 Uhr haben wir uns zu einem Gruppenfoto getroffen. Ich stand direkt neben dem Bundestagsabgeordneten. Nach dem Fototermin durften wir die Glaskuppel des Bundestages besichtigen. Wir wurden mit einem sehr schnellen Aufzug hinaufgefahren. Die geschlossene Kuppel besteht aus sehr viel Glas und Spiegeln. Die Spiegel reflektieren das Tageslicht in den Plenarsaal. Zur Spitze der Kuppel muss man laufen. Oben war es an den offenen Stellen sehr windig und kalt. Nach der Bundestags- und Kuppelbesichtigung fuhren wir zum Jüdischen Museum. Auch
7 hier mussten wir wieder durch eine Sicherheitsschleuse, bevor wir uns zum Essen im Restaurant des Museums trafen. Das Essen war koscher gekocht. Koscher bedeutet: Grundsätzlich dürfen fleischige und milchige Speisen nicht zusammen gegessen und/oder gekocht werden. Eine zeitliche Trennung zwischen den milchigen oder den fleischigen Mahlzeiten ist streng vorgegeben. Für uns gab als Vorspeise Kartoffellachssuppe und als Hauptgericht anschließend Nudeln mit Tomatensoße. Es war sehr lecker. Nach dem Mittagessen bekamen wir eine kurze Einführung. Wir erfuhren, dass das Jüdische Museum Berlin das größte jüdische Museum Europas ist. Es werden dem Besucher zwei Jahrtausende der deutschjüdische Geschichte, die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland dargestellt. Das Museum beherbergt eine Dauerausstellung, mehrere Wechselausstellungen, Archive, eine Bibliothek, das Rafael Roth Learning Center und Forschungseinrichtungen. All diese Abteilungen dienen dazu, die jüdische Kultur in der jüdisch-deutschen Geschichte darzustellen. Nach der Einführung durften wir uns alleine durch das Museum bewegen. Ich ging mit Xaver zunächst in den Garten des Exils. Er soll den Besucher ahnen lassen, was Leben Vertriebener in der Fremde bedeuten kann. Der Gang durch den Garten lässt die Unsicherheit spüren, durch den schiefen Boden gerät man leicht ins Taumeln und die vielen Betonsäulen beschränken die Sicht. Ich habe gemerkt, wie schwer es ist, hier an ein Ziel zu
8 gelangen. Nach der Besichtigung des Gartens ging ich zum Holocaust Turm. Dieser Turm ist dunkel, kalt, hoch und nur durch eine kleine Spalte an der Decke dringt Tageslicht. In dem Raum fühlt man sich hilflos, zurückgelassen, einsam, es ist laut und man bekommt Angst. Anschließend ging ich mit Xaver in den kalten Raum mit dem Namen Gefallenes Laub. Hier bedecken den Boden unzählige Eisengesichter mit aufgerissenen Mündern. Es soll andeuten, dass der Mord der Juden einen unwiederbringlichen Verlust bedeutet und es soll bewirken, dass die Erinnerung an die unschuldigen Opfer immer wach bleiben soll. Nach der Besichtigung der Räume habe ich mich noch in den Schaukästen darüber informiert, wie die Juden in Deutschland lebten. Es gab Schaukästen zur Kleidung, zum Wohnen, zu den Berufen, zum Schriftwechsel und vor allem über wie ihre Flucht oder was sie auf ihrem Weg in den Tod erleiden mussten. Nach dem Besuch des Jüdischen Museums fuhren wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof Berlin. Bevor wir in den Hauptbahnhof gingen, hat jeder von uns für die Reise ein Lunchpaket bekommen. Da wir bis zur Abfahrt unseres Zuges noch etwas Zeit hatten, nutzten viele von uns noch die Gelegenheit sich den modernsten Bahnhof Europas anzuschauen oder um noch kleine Einkäufe zu machen. Um 18:33 Uhr fuhren wir vom Hauptbahnhof Berlin ab und kamen um 19:56 Uhr am Hauptbahnhof. Hier wurden einige Schülerinnen und Schüler von
9 ihren Eltern abgeholt. Die anderen fuhren mit Bussen oder Straßenbahnen oder gingen gemeinsam ins Internat. Im Namen meiner Mitschülerinnen und Mitschülern möchte ich Herrn Bernschneider und Herrn Schramm noch einmal recht herzlich für die Einladung und für die perfekte Organisation danken. Diese Reise werden wir alle sicherlich nie vergessen. (Sascha Bartels)
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