Hosted- oder Lokale-PBX

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1 Track 2B Hosted- oder Lokale-PBX Christophe Beaud, CEO peoplefone AG Roger Vogler, Partner Manager peoplefone AG Candid Aeby, Product Manager Studerus AG

2 HOSTED oder Lokale-PBX?

3 Agenda 1. Wer ist peoplefone? 2. HOSTED oder lokale PBX? 3. Sicherheit bei VoIP-Telefonie 4. Vertiefter Einblick in die Provisionierung 5. Fragen und Antworten

4 Wer ist peoplefone in Europa

5 Wer ist peoplefone in Europa Erste Europäische Anerkennung vom britischen Magazin TMT News

6 Wer ist peoplefone in der Schweiz

7 Wer ist peoplefone chez les Welschs «peoplefone occupe le premier rang avec des notes supérieures à 4,4 dans tous les domaines et même un 4.9 en matière de prix»

8 Wer ist peoplefone Erfolgsrezept «Unser Netz von mehr als 500 Installationspartner»

9 Wer ist peoplefone Strategie Sehr gutes Preis-Leistung Verhältnis Enge Zusammenarbeit mit PBX-IP-Phone Herstellern Zuverlässige flexible und bewährte Dienstleistungen peoplefone - der bevorzugte VoIP-Provider für Installationspartner Einfache, effiziente Reseller Plattform Direkter Support D/F/I/E

10 Wer ist peoplefone Technologie SOFTSWITCH Servers und Gateways bei COLT in Zürich zentralisiert Basiert auf SIP und KAMAILIO (ehemals OpenSER) Unterstützte Codecs G711,G729 und Fax Protokoll T38 Routing ENTWICKLUNG Die peoplefone VoIP Plattform wurde vollständig durch eigene Schweizer Telekom-Ingenieure entwickelt Interfaces INTERFACES Administration, Kunden, Benutzer, Reseller und White Label Interfaces Entwicklung Softswitch ROUTING Colt, Verizon, Sunrise, UPC, BT

11 Wer ist peoplefone SIP-TRUNK SIP-TRUNK für alle Telefonanlagen

12 Wer ist peoplefone HOSTED Lösungen peoplefone Cloud Peoplefone HOSTED VoIP Plattform HOSTED Skype for Business HOSTED 3CX HOSTED MiVoice Office 400

13 Agenda 1. Wer ist peoplefone? 2. HOSTED oder lokale PBX? 3. Sicherheit bei VoIP-Telefonie 4. Vertiefter Einblick in die Provisionierung 5. Fragen und Antworten

14 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Soll ich eine PBX aus der Cloud mieten oder doch lieber eine Anlage vor Ort installieren? IST-Analyse SOLL-Analyse Auswertung der Ergebnisse Praxisbeispiele Bildung der Entscheidungsgrundlage

15 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse PBX IST-Analyse der bestehenden PBX Als Erstes analysieren wir die Umgebung der bestehenden PBX! Wie alt ist das bestehende Telefonsystem? Was ist es für eine PBX Hersteller, Typ, Firmware? Angeschlossene Basis von Endgeräten Menge? Ist die bestehende PBX überhaupt VoIP-fähig? Entsprechen die Leistungsmerkmale der bestehenden PBX heute und vor allem in Zukunft den gewünschten Anforderungen.

16 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse PBX IST-Analyse der bestehenden PBX Welche Carrier-Anschlüsse sind bereits auf der Anlage vorhanden. Analog, ISDN mit BRI oder PRI Rufnummern MSN / DDI / VoIP Eventuell schon VoIP-Provider im Einsatz

17 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse PBX IST-Analyse Für Entscheidung relevante Elemente, die bereits integriert sind. DECT-Sender und Endgeräte Fax-Endgeräte Frankiermaschinen Modems Drehleuchten / Signalhörner Türöffner Lift-Telefone / Alarmanlage CTI / CRM / ERP

18 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse WAN IST-Analyse der bestehenden WAN-Infrastruktur Damit in Zukunft All-IP -Dienste auch auf Seiten der WAN- Schnittstelle sichergestellt ist, müssen die bestehenden Komponenten, sowie die Breitbandanbindungen analysiert werden. Ist die bestehende Firewall noch aktuell und für den Einsatz in einem All-IP-Netz tauglich? Statisches / Dynamisches NAT Port-Forwarding Genügend Schnittstellen für redundante Datenleitungen

19 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse WAN IST-Analyse der bestehenden WAN-Infrastruktur Ebenfalls muss angeschaut werden, mit welchen physikalischen Gegebenheiten der Kunde ausgerüstet ist. Welche Breitbandanbindungen bestehen? Medium - Kupfer, Fiber oder Quax Entsprechen die Leistung der Leitungen den benötigten Ressourcen Genügend statische IP-Adressen

20 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse LAN IST-Analyse des internen Netzwerkes Damit in Zukunft All-IP -Dienste auch im internen Netzwerk funktionieren, müssen die bestehenden Komponenten analysiert werden. Ist die bestehende Firewall noch aktuell und für den Einsatz in einem All-IP-Netz tauglich? Welche physischen Verbindungen bestehen im internen LAN (Kupfer, Fiber usw.)? Entsprechen die Switches den heutigen Standard s? Ist ein WLAN im Einsatz und ist dies All-IP-tauglich?

21 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse ITC IST-Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur Wie ist die bestehende IT-Infrastruktur aufgebaut oder wie wird diese in Zukunft aufgebaut sein. Ist die bestehende Infrastruktur vor Ort oder in der Cloud? Ist die Infrastruktur auf physischen Server oder virtualisiert? Welche Server- und Client-Betriebssysteme sind im Einsatz? Ist ein DHCP- und DNS-Server vorhanden? Ist ein Active-Directory (Windows) vorhanden?

22 HOSTED versus Lokale-PBX IST-Analyse IST-Analyse der Gebäudeinfrastruktur Wichtig in der Analyse ist ebenfalls die Gebäudeinfrastruktur. Sind bauliche Massnahmen erforderlich oder ist der Ausbau bereits All-IP-fähig. Wie viele Gebäude umfasst das Projekt? Wie weit liegen die Gebäude auseinander? Sind die Gebäude untereinander vernetzt und wie? Kupfer oder Fiber MPLS IPSec-VPN Wie sind die Arbeitsplätze mit Anschlüssen ausgerüstet?

23 HOSTED versus Lokale-PBX - Agenda Soll ich eine PBX aus der Cloud mieten oder doch lieber eine Anlage vor Ort installieren? IST-Analyse SOLL-Analyse Auswertung der Ergebnisse Praxisbeispiele Bildung der Entscheidungsgrundlage

24 HOSTED versus Lokale-PBX SOLL-Analyse Soll-Analyse Welche Elemente sollen für die Zukunft in der Anlage greifen. One-Number-Prinzip Integration Small-Office / Home-Office Mobile Arbeitsprozesse Unified Communication und Collaboration Lösung (UCC) Web-RTC-Ansatz CRM / ERP Anbindung geplant

25 HOSTED versus Lokale-PBX - Agenda Soll ich eine PBX aus der Cloud mieten oder doch lieber eine Anlage vor Ort installieren? IST-Analyse SOLL-Analyse Auswertung der Ergebnisse Praxisbeispiele Bildung der Entscheidungsgrundlage

26 HOSTED versus Lokale-PBX Auswertung Auswertung der Grundlagen Nach Prüfung des IST- uns SOLL-Werte, kann die Auswertung erfolgen. Ist die heutige PBX-Lösung noch zeitgemäss und VoIPtauglich? Entspricht sie den heutigen und zukünftigen Anforderungen? Ist meine bestehende IP-Umgebung schon VoIP-tauglich?

27 HOSTED versus Lokale-PBX Wichtigste Faktoren Auswertung der entscheidenden Faktoren Einer der wichtigsten Faktoren ist der Breitbandanschluss. Die massgebenden Werte tragen zu einer funktionierden VoIP- Telefonie mit Spitzenqualität bei. Reicht die Breitbandanbindung und passen die Parameter? Zu geringe Bandbreite Latenzzeit Jitter Packetverluste Echo Ausfallsicherheit

28 HOSTED versus Lokale-PBX Entscheidende Faktoren Auswertung der entscheidenden Faktoren Weitere wichtige Faktoren sind die Element beim Kunden. Die eingesetzte Firewall ist den Anforderungen gewachsen Das interne LAN ist All-IP fähig QoS im Einsatz mit grossen Umgebungen

29 HOSTED versus Lokale-PBX Wichtige Faktoren Auswertung der benötigten Faktoren Weitere wichtige Faktoren sind die Anbindung von Technologien, die Einbindung von Topologien und der Umfang des Projekt s. Wie viele Teilnehmer umfasst die Anlage? Welche Elemente müssen eingebunden werden? DECT System ERP / CRM Wie Mobil werden unsere Arbeitsplätze in Zukunft sein? Wie viele Standorte umfasst das Projekt? Wie sind die Standort untereinander vernetzt?

30 HOSTED versus Lokale-PBX - Agenda Soll ich eine PBX aus der Cloud mieten oder doch lieber eine Anlage vor Ort installieren? IST-Analyse SOLL-Analyse Auswertung der Ergebnisse Praxisbeispiele Bildung der Entscheidungsgrundlage

31 HOSTED versus Lokale-PBX - Rechenzentrum peoplefone Rechenzentrum SIP Line SIP Trunk SIP Trunk Cloud basierte HOSTED Media- Gateway ISDN SIP Telefon ISDN- Telefonanlage IP- Telefonanlage SIP Telefon

32 HOSTED versus Lokale-PBX Case 1 Case 1 Grosse Druckerei - Ausgangslage IST-ZUSTAND Alte Telefonanlage, muss ausgetauscht werden Etwa 120 Mitarbeiter in 1 Bürogebäude und 2 Gebäude mit Druckmaschinen Alle Gebäude sind untereinander mit Glas verbunden und das LAN ist mit Kupfer realisiert worden Breitbandanbindung vorhanden, Qualität nicht definiert Virtualisierte Server-IT-Infrastruktur Eigene IT-Abteilung SOLL-ZUSTAND DECT-Telefonie über alle Gebäude Aus Sicherheitsgründen werden verschiedene V-LAN eingesetzt

33 HOSTED versus Lokale-PBX Case 1 Case 1 Grosse Druckerei - Entscheidung HOSTED PBX oder On-Premise

34 HOSTED versus Lokale-PBX Case 1 Case 1 Grosse Druckerei On Premise Anlage musste ersetzt werden Hohe Anzahl von Benutzer, hohes Verkehrsaufkommen DECT als Lösung mit ca. 30 Sender und 60 Endgeräten Aufwendiges LAN-Netzwerk in der Verwaltung Eigene IT-Abteilung und eigene virtualisierte Umgebung

35 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Case 2 Ladenkette - Ausgangslage IST-ZUSTAND Ladenkette mit 9 Standorten Am Hauptstandort ist eine neue PBX vor 2 Monaten installiert worden Die Standorte sind nicht miteinander vernetzt Breitbandanbindung jeweils vorhanden, Qualität nicht definiert Keine eigene IT-Abteilung SOLL-ZUSTAND Einheitliche Lösung für alle Standorte 1 2 Telefone und ein Fax Kostenloses Telefonieren über alle Standorte

36 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Case 2 Ladenkette - Entscheidung HOSTED PBX oder On-Premise

37 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Case 2 Ladenkette HOSTED PBX Ausbau der Läden mit neuem System wäre zu teuer Handhabung durch geringe Anzahl der Endgeräte bei HOSTED PBX gewährleistet Einfache Administration durch den Kunden möglich

38 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Case 3 Restaurant - Ausgangslage IST-ZUSTAND Alte Telefonanlage, muss ausgetauscht werden 4 Tischtelefone 6 DECT-Sender mit 20 Endgeräten Anbindung an eine Türsprechstelle 5 Nummern aus einem 100er Block werden benötigt Das Gebäude steht unter Heimatschutz Keine IT-Abteilung vor Ort SOLL-ZUSTAND DECT-Telefonie muss erhalten bleiben Anbindung an die Türsprechstelle muss gewährleistet sein

39 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Case 3 Restaurant - Entscheidung HOSTED PBX oder On-Premise

40 HOSTED versus Lokale-PBX - Einstieg Case 3 Restaurant On Premise Anlage sollte so ersetzt werden, dass keine Anpassungen am Gebäude gemacht werden müssen DECT-Telefonie sollte erneuert werden ohne Nachzug von Kabel Eventuell muss ein Modul für die Türsprechstelle ergänzt werden

41 HOSTED versus Lokale-PBX - Agenda Soll ich eine PBX aus der Cloud mieten oder doch lieber eine Anlage vor Ort installieren? IST-Analyse SOLL-Analyse Auswertung der Ergebnisse Praxisbeispiele Bildung der Entscheidungsgrundlage

42 HOSTED versus Lokale-PBX - Einscheid Bildung der Entscheidungsgrundlagen Die Entscheidung ist von diversen Faktoren abhängig, welche zum Lösungsansatz führen können. Welche Lösung ist wirtschaftlich sinnvoll Welche Lösung kann technisch umgesetzt werden Der Bedarf für den Kunden ist abgedeckt Kann die Produktivität gesteigert werden

43 Agenda 1. Wer ist peoplefone? 2. HOSTED oder lokale PBX? 3. Sicherheit bei VoIP-Telefonie 4. Vertiefter Einblick in die Provisionierung 5. Fragen und Antworten

44 VoIP Hacking - Customer View Hacking von VoIP Kunden Warum werden Kunden gehackt? Kostenlos telefonieren Geld kassieren mit hoher Anzahl gleichzeitigen Anrufen aus gehackten Telefonanlagen an Premium Nummern im Besitz des Angreifers Wie werden Kunden gehackt? Brute-Force-Attacke auf SIP-Daten. Entdeckung von offenen Ports von Telefonanlagen und Endgeräte durch Scanning von IP-Ranges. Eingang in die Telefonanlage oder IP-Geräte über nicht geänderte Standardpasswörter.

45 VoIP Hacking - Provider View Hacking von VoIP Anbieter Warum werden Provider angegriffen? Kostenlos telefonieren Ransomware/Erpressung Challenge für Hacker Konkurrenz? Wie werden Provider angegriffen? DDOS (Distributed Deny of Service) SQL Injection über Web Interfaces Scanning von offenen Ports Gewollte Überlastung von einzelnen Diensten Phishing (falsche Webseite, s, ) um an Kundendaten zu gelangen Trojaner/Virus auf Computer der Mitarbeiter Betrug auf Zahlungssystemen (Fraud)

46 Gegenmassnahmen Für Endkunden VoIP Hacking - Gengenmassnahmen Richtige Konfiguration der Firewall Überwachung der Zugriffe Fernwartung nur über VPN Scanning von eigenen IPs Einzelne und schwere Passwörter pro IP- Gerät Regelmässige Updates von Firmware Für Provider Spezifische Firewalls gemäss Dienste Traffic-Analyse Anti-DDOS Service für eigene Bandbreiten Automatische Kundensperre im Fall von: (1) zu hohen Kreditverbrauch (2) zu hohen identischen Destinationen (3) IP-Adressen aus «Gefahren-Länder»

47 VoIP Hacking - Zusammenfassung Es gibt 2 Arten von Unternehmen: solche die gehackt worden sind und solche die gehackt werden Robert S. Mueller Director FBI

48 Agenda 1. Wer ist peoplefone? 2. HOSTED oder lokale PBX? 3. Sicherheit bei VoIP-Telefonie 4. Vertiefter Einblick in die Provisionierung 5. Fragen und Antworten

49 HOSTED versus Lokale-PBX - DEMO

50 HOSTED versus Lokale-PBX - DEMO Sie kaufen ein VoIP-Telefon. Woher weiss das Telefon, wo es die Konfiguration suchen muss?

51 Agenda 1. Wer ist peoplefone? 2. HOSTED oder lokale PBX? 3. Sicherheit bei VoIP-Telefonie 4. Vertiefter Einblick in die Provisionierung 5. Fragen und Antworten

52 Partnerprogramm peoplefone Kontakt Christophe Beaud CEO peoplefone Group T: E: peoplefone Kontakt Roger Vogler Partner Manager Deutschschweiz T: M: E:

53 3

54 Eine der grössten Herausforderungen für einen Benutzer ist die manuelle Konfiguration des VoIP Telefons. Je nach Provider werden andere spezifische Settings benötigt. Bei verschiedenen Herstellern heissen die Parameter anders. Wo muss ich den SIP Server eintragen? Heisst das jetzt Proxy Server, Registrar oder Server Host? Die grössten Stolpersteine liegen bei den Codecs und den NAT Timern. Wenn diese Parameter nicht korrekt eingestellt sind kommt keine Verbindung zu Stande oder mann kann zwar abgehend telfonieren ist aber für Anrufer nicht erreichbar. 4

55 Die Konfigurationsdateien beinhalten das notwendige Basis Setup für den Betrieb der Yealink VoIP Phones der Serie T4x und des Yealink DECT mit dem SIP Service von peoplefon. Es werden die wichtigsten Werte gesetzt. Diese Files sind nur für unsere Fachhändler zugänglich. Wir arbeiten daran mehr Konfigurationsdateien für weiter Provider zu erstellen. Es ist relativ einfach eine Basiskonfiguration für den Eigengebrauch zu erstellen. Mann speichert die Konfiguration in ein File und entfernt die benutzerspezifischen Einstellungen. 5

56 Die DHCP Option 66 definiert die Adresse des Provisionierungs Server. Optional kann mit der Option 67 der Name des Konfigurationsfiles definiert werden. Damit die Autoprovisionierung jederzeit funktioniert ist es notwendig dass der entsprechende Server rund um die Uhr läuft. Es ist ein anspruchsvolle Aufgabe einen lokalen Provisionierungs Server einzurichten. Diese Lösung ist vor allem für grosse Firmen interessant. Via MAC Adresse, die weltweit Einmalig ist, werden die einzelnen Telefone erkennt. Viel Telefonanlagen bieten die Möglichkeit Endgeräte aumatisch zu konfigurieren. Hier müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein. DHCP Server mit Unterstützung der Option 66/67 TFTP oder WEB Server Templates pro Telefonmodell Die passende Firmware Ein generelles Konfiguartionsfile pro Hersteller Ein Konfiguartionsfile pro Endgerät 6

57 Vertieftes Knowhow 6

58 Idealerweise werden die VoIP Telefone durch den Telefonie Anbieter provisioniert. Dieser kennt die nötigen Einstellungen für sein Netz am besten. Die meisten Provider bieten Autoprovisionierung für verschiedene VoIP Geräte an. Entweder muss man den Pfad zum Konfigurationsserver kopieren und manuell eintragen oder alles passiert automatisch via der MAC Adresse. Autoprovisionierung ist die einfache und zeitsparende Variante ein VoIP Telefon zu konfiguieren. Bei der Autoprovisionierung werden mindestens die grundlegenden Daten, wie das gewünschte SIP Konto und die Rufnummer zentral vergeben. Das Telefon bezieht diese Daten dann über das Netzwerk und muss nicht mehr manuell konfiguriert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Es wird viel Zeit und somit Kosten eingespart. Zusätzlich können Konfgurationsänderungen und Update einfach verteilt werden. 7

59 Schon ET wollte zu Hause anrufen.. Alle VoIP Telefone die wir im Angebot haben melden sich beim ersten Start beim Server des Herstellers. Falls ein Redirect zu einem Provider eingerichtet ist wird dem Telefon dessen Serveradresse mitgeteilt. 8

60 9

61 Achtung, falls ein Redirect erfasst ist für kein Weg am Konfigurationserver vorbei. 10

62 Achtung, falls ein Redirect erfasst ist für kein Weg am Konfigurationserver vorbei. 11

63 Wenn Probleme auftauchen liegt das nicht an der VoIP Technologie oder der Hardware. Entweder sind die Netzwerke unterdimensoniert oder falsch konfguriert! 12

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