Schulfinanzierung aus der Perspektive von Schüler*innen

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1 Marion Hackl und Schüler*innen der KMS Kauergasse Schulfinanzierung aus der Perspektive von Schüler*innen

2 Fokusgruppen Volksschule Mittelschule Themen Schulalltag Erholungsphasen Vermittlung der Unterrichtsinhalte Rolle von Lehrer*innen, Betreuungspersonal und Mitschüler*innen Themen die Schüler*innen selbst einbringen bzw. Schwerpunkte die sie setzen

3 Themen Vortrag Schule als Lebensraum Mitbestimmung und Individualisierung im Unterricht Moderne Medien Vortrag gemeinsam mit Schüler*innen der WMS Kauergasse

4 Beziehung Schule als Lebensraum 1. Wissensvermittlung 1. Persönlichkeitsbildung 1. Gemeinschaftsbildung Bildung

5 wertschätzender Umgang Schüler*innen nicht vor der Klasse bloß stellen Recht auf die eigene Sprache in Pausen und Freizeitphasen keine Pauschal- oder Vorverurteilungen angstfreie Lernatmosphäre für alle

6 Pädagog*inn*en als Bezugspersonen Verständnis für (manchmal schwierige) Lebenssituationen von Schüler*innen Unterstützung für statt Ausgrenzung von Schüler*innen, die schwierig sind Ratschläge in lebenspraktischen Fragen (z.b. welche Orte sollten gemieden werden, wie suche ich meine erste eigene Wohnung)

7 Klassengemeinschaft Möglichkeiten, dass Schüler*innen, die den Unterrichtsstoff gut können, jenen helfen die noch Erklärungen oder Übung benötigen Zeit um Konflikte in der Klasse durch Pädagog*inn*en begleitet, auszudiskutieren (Klassenstunde) spezielle Aktivitäten zur Stärkung der Klassengemeinschaft (zb eine gemeinsame Nacht in der Schule)

8 Personalressourcen um einer Schule als Lebensraum gerecht zu werden, sind v.a. Investitionen in Personalressourcen nötig mehr Pädagog*innen, kleinere Klassen Höherqualifizierung der Freizeitbetreuer*innen Weiterbildungen, die Beziehungskompetenz stärken regelmäßige Supervision (vgl. Soziale Arbeit)

9 Freizeiträume 1. als Erholung - um besser weiter zumachen - Wohlgefühl bei den Schüler*innen 2. Klasse zu laut für Erholung 3. Raum für jeden - Ruheraum+Toberaum 4. Liegestühle-Sofa, Bücher, Sitzsäcke, W- LAN,Pflanzen,(Fernsehen), Computer 5. Küche: jede Klasse 1x in der Woche kochen 6. Jede Klasse - bestimmte Zeit Viki, Fernando, Zaklina

10 Warum werden Freizeiträume wichtiger? Ganztagsschulen nehmen zu viele Schulgebäude sind darauf (noch) nicht ausgerichtet zu wenig Raum für Lehrer*innen und Schüler*innen, v.a. für unterrichtsfreie Phasen

11 11 Mitbestimmung Unterrichtstempo individuell angepasst an unterschiedliche Lernniveaus innerhalb einer Klasse Unterrichtsinhalte insbesondere in Nebenfächern wie Geschichte, Physik bzw. Sachunterricht in der Volksschule, aktuelle politische Themen besondere Bedürfnisse von einzelnen Schüler*innen berücksichtigen (zb. Quereinsteiger*innen)

12 Moderne Medien nutzen E-Klassenbuch in jeder Klasse Vorteil: Zentrale Datenspeicherung Daten können nicht verloren gehen Wichtig: Computer bzw. Laptop in jeder Klasse Diese sind auch für Lernplattformen nutzbar Ein Chiplesegerät das mit einem zentralen Server verbunden ist. Kevin, Bat, Ionut

13 Online üben mit Apps viele Lernhilfe Apps jede Schule+Klasse kostet viel Geld Lernen Lernvideos zuschauen Petar, Danijel, Neslihan

14 Chancen der Nutzung moderner Medien greift vorhandene Interessen der Schüler*innen auf trägt zur Entwicklung kritischer Medienkompetenz bei eine technische Auslagerung einzelner Bereiche (Tutorials, Übungen) führt dazu, dass mehr Zeitressourcen für individualisierte Unterrichtsgestaltung und soziale Komponenten bleibt.

15 Schule als Lebensraum, wertschätzender Umgang, Lehrer*innen als Bezugspersonen, soziales Lernen, Freizeiträume, mehr Mitbestimmung bei Inhalten und Zeitgestaltung, Zeit für Diskussionen, Nutzung moderner Medien,...

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