Sozialer Wandel I: Modernisierung - evolutionär oder revolutionär?
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- Dirk Bösch
- vor 7 Jahren
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1 Sozialer Wandel I: Modernisierung - evolutionär oder revolutionär? Wiederholung a) Ungleichheit im Weltmaßstab gab es schon immer, aber erst durch Beobachtung, Vergleich und Zurechnung seitens der Akteure als "nicht natürlich" und "sozial ungerecht" wird daraus eine soziale Frage. b) Vergleicht man Staaten (also z.b. über BPI pro Kopf) oder vergleicht man Menschen direkt miteinander? c) Einkommen ist kein so sinnvoller Vergleichsmaßstab, Lebenserwartung ist da ein sinnvollerer Indikator. Übersicht 1. Die Klassiker (Überblick) 2. Karl Marx: Entfaltung der Produktivkräfte und revolutionäre Sprengung der jeweiligen Produktionsverhältnisse 3. Die evolutionären Ideen der (anderen) soziologischen Klassiker 4. Die Modernisierungstheorien in Zeiten des Kalten Krieges und des Wirtschaftswunders (Parsons, Rostow, Inkeles)
2 1. Die Klassiker (Überblick) Industrialisierung als horizontale und vertikale Arbeitsteilung (u.a. Adam Smith) Karl Marx: Entfaltung der Produktivkräfte und revolutionäre Sprengung der jeweiligen Produktionsverhältnisse Die evolutionären Ideen der (anderen) soziologischen Klassiker Ø Differenzierung (Herbert Spencer, Emil Durkheim) Ø Individualisierung (Georg Simmel, Norbert Elias) Ø Rationalisierung (Max Weber, Shmuel N. Eisenstadt) Ø Domestizierung/Zivilisierung (Norbert Elias, Sigmund Freud) Ø Wechselwirkung dieser Prinzipien Ø Ambivalenz dieser Prinzipien
3 2. Karl Marx: Entfaltung der Produktivkräfte und revolutionäre Sprengung der jeweiligen Produktionsverhältnisse Grundlagen: Dialektik bei Hegel als Fortschrittsbewegung des Geistes (These Antithese Synthese), in der "das Vernünftige zur Wirklichkeit und die Wirklichkeit vernünftig wird". Ende der Geschichte als innerweltliche Erlösung. Feuerbach: Nicht der Geist (Gott) erschafft die Welt, sondern die Menschen als physische und sinnliche Wesen erfinden die Religion. Historischer Materialismus: Arbeit als tätige Auseinandersetzung mit der Natur. Das materielle Sein im Sinne materieller Interessen bestimmt das Bewusstsein. "Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist eine Geschichte von Klassenkämpfen" Dialektischer Materialismus Produktionsverhältnisse I Entwicklung der Produktivkräfte (These I) Widerspruch (Antithese I) Produktionsverhältnisse II (Synthese = These II) Krise/Revolution
4 Historischer Materialismus: Klassenkämpfen Die Geschichte als eine Geschichte von Produktionsverhältnisse: Produktivkraftentwicklung: Herrschende Klasse(n) Neue Klasse(n) Urkommunismus Domestizierung von Pflanzen und Klassenlose Gesellschaft der Tieren: Jäger und Sammler Ackerbauern, Hirtennomaden Neolithische Revolution (Sklavenhaltergesellschaft)?? Feudalismus Aufschwung von Handel und Handwerk: Bodenbesitzer (Adel, Klerus) Patrizier, Zunftbürger Bürgerliche Revolution (z.b. Französische Revolution) Kapitalismus Bourgeoisie (Bankiers, Industrielle, Beamte, Intellektuelle) Zunehmende Industrialisierung: Proletariat (Landarbeiter, Industriearbeiter) Ab hier zukünftige Entwicklung Proletarische Revolution Sozialismus Diktatur des Proletariats Weltrevolution. Danach Absterben des Staates. Kommunismus Klassenlose Gesellschaft Weitere Industrialisierung: Verschwinden der Klassengegensätze Freie, kreative Arbeit Überflussgesellschaft Frage 1: Wann und warum sind Umsturzversuche siegreich? Frage 2: Was versteht Marx unter reaktionären Kräften? Frage 3: Unter welchen Zusatzannahmen können dann alle Kriege in der Weltgeschichte als Klassenkämpfe gedeutet werden? (Napoleonische Feldzüge, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Afghanistan) Frage 4: Waren die realsozialistischen "Revolutionen" Revolutionen im Sinne von Marx? Steht eine sozialistische Revolution im Sinne von Marx vielleicht erst noch bevor?
5 3. Die evolutionären Ideen der (anderen) soziologischen Klassiker a) Differenzierung (Emil Durkheim , Max Weber , Niklas Luhmann ) Arbeitsteilung bei Durkheim - Grund für die Arbeitsteilung ist die Vermeidung von Konkurrenz und Konflikt; wirtschaftliche Entwicklung ist unbeabsichtigte Nebenfolge (gegen Spencer, Smith, und die Utilitaristen insgesamt). - Übergang von mechanischer zu organischer Solidarität. Abhängigkeit aller von allen (statt Krieg aller gegen alle) bessere Integration der Gesellschaft. Differenzierung von Wertspähren (Weber): Kunst, Religion, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Erziehung, Familie etc. Darauf aufbauend Begriff der "funktionalen Differenzierung" im Strukturfunktionalismus (Parsons) und in der Systemtheorie (Luhmann) Je größer und umfassender die Organisation bzw. die Gesellschaft, umso mehr schreitet Arbeitsteilung bzw. funktionale Differenzierung voran.
6 b) Individualisierung (Georg Simmel , Norbert Elias , Ulrich Beck 1944-) Ø Der Mensch als Mitglied von traditionalen Wir-Gruppen: Position und Ziele durch Geburt und Lebenslauf vorgegeben. Ø Individuum im Schnittpunkt unterschiedlicher "sozialer Kreise" (Simmel): Individualisierung als Voraussetzung von Differenzierung Ø Individualisierung und Globalisierung als wechselseitig vermittelte Prozesse Ø Halbierte Individualisierung: Familie und andere retraditionalisierte Gemeinschaften vermitteln immer wieder Geborgenheit.
7 c) Rationalisierung (Max Weber, Talcott Parsons , Shmuel N. Eisenstadt 1923-) Menschwerdung Ø Das Weltbild des magischen Denkens: Alle Wesen und Dinge sind beseelt und folgen guten oder bösen Intentionen. Entwicklung zur Hochreligion: Ø Trennung zwischen natürlich-berechenbarem und übernatürlichschicksalhaftem Geschehen: Entwicklung zum Monotheismus. Ø Trennung zwischen personal-moralischer und dinglich-instrumenteller Sphäre. Ø Ethisierung der Religion: Formulierung abstrakter Normen. Bestrafung nicht mehr durch Rache der Dämonen oder Hexerei, sondern durch Weltgericht im Jenseits. Ø Trennung zwischen weltlicher Herrschaft und religiöser Rechenschaft (Jaspers, Eisenstadt): Herrschaftszentren und Herrschaftszirkel werden durch Sekten in Frage gestellt und dynamisiert. Säkularisierung: Ø Zurückdrängung des Schicksalhaften und Übernatürlichen durch Wissenschaft, Technik und Industrie: Entzauberung und instrumentelle Kontrolle. Protestantismus/Calvinismus als vorletzter Schritt auf diesem Weg Ø Religionen und Kulturen werden wechselseitig sprachfähig. Menschenrechte und Kosmopolitismus
8 d) Domestizierung/Zivilisierung (Norbert Elias, Sigmund Freud ) Ø Zunehmende Kontrolle der äußeren Natur durch Wissenschaft und Technologie. Zunehmende Potenz menschengemachter Zerstörungspotentiale (z.b. Atombombe) Ø Zunehmende Triebbändigung: Aggression, Hunger, Sexualität, Ausscheidungen Ø Zunehmende Langsicht aufgrund zunehmender Handlungsverkettung = Zunehmende Machtbalance zwischen den Menschen Ø Vom Fremdzwang zum Selbstzwang
9 e) Paradoxien dieser Prinzipien Ø Differenzierungsparadox: Alles wird unabhängiger und abhängiger zugleich Ø Das Rationalisierungsparadox: Verallgemeinerung von Werten und Bedeutungen Verlust der symbolischen Bindewirkung (Entzauberung, Sinnverlust) Ø Das Individualisierungsparadox: Wir werden freier und abhängiger zugleich. Ø Das Domestizierungsparadox: Die Kontrollmechanismen werden immer umfangreicher, ihre Nebenwirkungen aber (eventuell) immer unbeherrschbarer.
10 4. Die Modernisierungstheorien in Zeiten des Kalten Krieges und des Wirtschaftswunders (Parsons, Rostow, Inkeles): "Alles wird westlich und daher gut" a) Modernisierungstheoretische Grundannahmen im Strukturfunktiona - lismus von Talcott Parsons ( ) Die Entstehung segmentärer Gesellschaften Sprache als Voraussetzung kultureller Evolution Technologie als Umweltbeherrschung Religion als transzendente Sinngebung Familie (Clan) als Solidargemeinschaft (Inzesttabu) Die Entstehung stratifizierter Gesellschaften Ausbildung von Mußeklassen (Krieger, Priester), die auf der Grundlage ihres Reichtums größere Gesellschaften bilden und diese besser organisieren können. Hochreligion und Schriftverwendung ermöglichen als Legitimationsinstrumente die Ausbildung Clan-übergreifender Wertbindung und Solidarität Die Entwicklung moderner Gesellschaften A G I L Geld und Markt ermöglichen eine flexible und immer effizientere Allokation von Ressourcen. Etablierung einer gemeinwohlorientierten, fachlich geschulten Bürokratie mit personen-unabhängigen Ämtern (Rollen). Größere Steuerungskapazitäten, um viele Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Wechselseitige Anerkennung der Bürger im Sinne von Citizenship. Demokratie im Sinne universeller Partizipation notwendig, um in strukturell stark differenzierten Gesellschaften Konsens zu vermitteln. Entwicklung allgemeiner und universeller Normen durch modernes, formales Recht (Common Law: Freiheit und Vertragssicherheit). Universalisierung der Menschenrechte.
11 b) Entwicklung der Persönlichkeit durch Schule und Fabrikarbeit (Alex Inkeles, ca. 1920) Wirksamkeitsgefühl: Der moderne Mensch ist davon überzeugt, dass er sein Leben durch seine Handlungen planen, kontrollieren und bestimmen kann. Entsprechend plant er seinen Bildungs- und Berufsweg, wählt seinen Ehepartner selbst aus, greift zu Mitteln der Geburtenkontrolle, bevorzugt Zeitplanung statt 'in-den-tag-zu-leben', ist selbstdiszipliniert und ehrgeizig. Soziale Neugierde und politisches Engagement: Der moderne Mensch interessiert sich für die Vorgänge in der Gesellschaft und versucht sie durch politisches Engagement zum Beispiel Wahlteilnahme zu beeinflussen. Überwindung des Partikularismus und Egozentrismus: Der moderne Mensch kann sich leicht in andere Menschen hineinversetzen und entwickelt daher mehr Empathie für Menschen außerhalb seiner unmittelbaren Verwandtschaft. Entsprechend bemüht er sich, schwächere Menschen und Untergebene nicht zu schikanieren und zu demütigen. Kulturelle Aufgeschlossenheit und kognitive Flexibilität: Der moderne Mensch ist neuen Entwicklungen und fremden Menschen gegenüber aufgeschlossen und begegnet ihnen nicht mit Vorurteilen.
12 c) Ökonomische Entwicklungstheorie (Walt Rostow, ) Ø Studium Modernisierung in England, Frankreich, USA, Deutschland, Schweden, Japan, Russland, Kanada: Fünf Stadien der Entwicklung. Untertitel: "A non-communist manifesto" Ø Die traditionale Gesellschaft: Agrarwirtschaft in Subsistenz, unproduktive Oligarchie Ø Die Voraussetzungen wirtschaftlichen Aufstiegs: Modernisierungswillige Elite, Investitionen in Landwirtschaft und Industrie Ø Der wirtschaftliche Aufstieg (Take-Off). Findet in den untersuchten Ländern zwischen 1790 (England) und 1910 (Kanada) statt. Hohe Sparquote. Massive Investitionen in Infrastruktur und Schlüsselindustrien in definierter Folge. Rezept für Entwicklung: Kapitalzufuhr von außen! Ø Die Entwicklung zur Reife: Ausdehnung des Wachstums auf weniger bedeutende Industrien. Ø Das Zeitalter des Massenkonsums: Verlagerung des Schwergewichts vom Produktionsgüter- zum Konsumgütersektor. Ausbau des Wohlfahtsstaats
13 S.17 Zusammenfassend: Ø Es gibt eine unilineare Entwicklung von primitiven zu überlegenen Gesellschaften (zu "uns"). Ø Der Fortschritt kommt meistens "von oben" Ø Ungleichheit kann daher funktional sein für die Entwicklung (nämlich dann, wenn die Eliten fortschrittlich sind).
14 Modernisierungseuphorie in den 1950er und 1960er Jahren Ø Enormes Wirtschaftswachstum in West-Europa und Japan. Ø Kalter Krieg. Ideologischer Kampf in der Dritten Welt um den richtigen Entwicklungsweg. Ø Planungseuphorie der 1960er Jahre, Hochzeit der Kybernetik und der Ausbau der Soziologie als Planungswissenschaft Niedergang der Modernisierungseuphorie in den 1970er Jahren Ø Die Studentenproteste und die unzeitgemäße Wiedergeburt des Marxismus Ø Die Folgen des Massenkonsums: Ökologie und Ökologiebewegung Ø Der Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods (Ölkrise, Vietnamkrieg) Ø Verschuldungskrise in den Entwicklungsländern Ø Abflachen und/oder Stagnation des Wirtschaftswachstums in den Industrieländern Ø Übergang zu postindustrieller Wirtschaftsweise Ø Scheitern der Soziologie als Planungswissenschaft Modernisierung bei Reiner Geißler: Theorie der 1960er Jahre (allerdings ohne explizite Bezugnahme) + Kindertagesstätten
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