Dialogpredigt zu Johannes 4,5-10, 19-24

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1 Dialogpredigt zu Johannes 4,5-10, Brunnen sind Orte der Begegnung. Da trifft man sich mit Bekannten oder Freunden, oder einfach nur zum Ausruhen oder um sich zu erfrischen. Brunnen im Märchen haben ihre eigene tiefere Bedeutung, z. B. Hans im Glück: alle Last fällt von ihm ab in den Brunnen. Im Alten Testament wird erzählt, wie Menschen sich am Brunnen getroffen haben. Ja, sogar Ehepartner wurden am Brunnen gefunden, z. B. bei Isaak und Rebekka. In alter Zeit war der Brunnen ein lebensnotwendiger Ort für Menschen und Tiere. Ein Brunnen gibt frisches Wasser. Damit ist er ein Symbol für Leben und Lebendigkeit überhaupt. Von einem solchen Ort handelt die Geschichte im heutigen Evangelium der Jakobsbrunnen in der Nähe der Stadt Sychar auf dem Gebiet der Samaritaner, der Jakobsbrunnen ein Ort mit Geschichte und Tradition, ein Ort der Begegnung. Es ist um die Mittagszeit. Es ist heiß Müde und erschöpft setzt sich Jesus an den Brunnen. Seine Freunde sind in die Stadt gegangen, um Essen einzukaufen. Da kommt eine Frau, um Wasser zu holen. Und Jesus spricht sie an, weil er etwas von ihr will. Frau, gib mir zu trinken. Er bittet sie um Wasser verständlich zu der Tageszeit.

2 Jesus hat Durst, ganz normal und menschlich. Aber gleichzeitig geschieht noch viel mehr. Mit seinem Verhalten begeht Jesus einen doppelten Tabubruch: 1. ein Mann spricht eine fremde Frau an, 2. dann noch ein Jude eine Samaritanerin ungeheuerlich für damalige Zeiten. Gib mir zu trinken mit dieser Bitte überschreitet Jesus gewohnte Grenzen. Es kümmert ihn nicht, dass Juden und Samaritaner keine Gemeinschaft miteinander haben, obwohl sie die gleichen Wurzeln haben. Jesus weiß von den gegenseitigen Vorurteilen und der gegenseitigen Verachtung. Aber er kümmert sich nicht darum. Ja, Jesus setzt sich über die Grenzen, die Menschen gemacht haben, einfach hinweg. Für ihn zählt die Frau, die jetzt mit ihm am Brunnen steht. Für ihn zählt der Mensch, der ihm da begegnet. Nicht die Konventionen, nicht die alten Geschichten oder Vorurteile. Für die Frau ein ungewöhnlicher Moment, der sie erst mal neugierig macht. Erstaunt fragt sie ihn: Du bittest mich um etwas zu trinken, Du, der Du ein Jude bist und ich eine samaritanische Frau. Das kann doch nicht sein! Das darf doch nicht sein! Also, ich kann mich ganz gut in den Samaritanern wieder erkennen. Die Samaritaner wurden von den Juden ja abgelehnt, weil die sagten: Die Samaritaner glauben an etwas Falsches!

3 Ihre Berufung auf den Gott Israels empfanden die Juden als Anmaßung. Samaritaner das waren doch die Nachkommen von Leuten, die den richtigen Glauben verraten oder vergessen hatten. Die nicht ins Exil gemusst hatten. Die sich mit den Heiden vermischt hatten. Und ihre Priester die waren jedenfalls nicht vom Tempel in Jerusalem beauftragt. Dann wäre meine Seite wohl die der Juden die den Anspruch erheben konnten, der alten Tradition immer treu geblieben zu sein. Die sozusagen durch alle Zeiten die Fahne hochgehalten hatten. Na ja, vermutlich hinkt der Vergleich etwas. Aber das wird schon deutlich: Jesus wurde an dem Brunnen vor die Frage gestellt: Wer hat denn nun recht in Sachen Glauben? Wir oder die Anderen? Und die Frage kennen wir doch auch, oder? Wie gut, dass die Frau mutig und ehrlich ihre Frage gestellt hat. Hier wird deutlich: Ja, es darf sein bei Gott darf es sein, dass wir Menschen auf einander zugehen. Auch und gerade, wenn uns Traditionen und Vorstellungen trennen. Wie damals zwischen Samaritanern und Juden. Bei Gott darf es auch sein, dass Mann und Frau sich auf Augenhöhe begegnen. Denn auf Augenhöhe findet das Gespräch statt. Die Frau kennt ihren Glauben, ihre Tradition und Geschichte. Selbstbewusst erzählt sie von der Bedeutung des Jakobsbrunnens für sie selber und für ihre Vorfahren ein eindeutiges Bekenntnis zu ihrem Gott. Vielleicht denkt ja jetzt der eine oder andere: Gibt es so etwas nicht auch hier in unserem Dom Wetzlar?

4 Gab es da nicht auch die vielen Jahrhunderte, wo sich katholische und evangelische Christen spinnefeind waren? Ja, das ist wirklich so! Es gab die Zeiten, wo sich die Gemeinden beim Beten und beim Feiern des Gottesdienstes gegenseitig ganz bewusst gestört haben. Man kann sich das so richtig plastisch vorstellen: Während die Stiftsherren ihr Chorgebet hinter dem Lettner verrichteten, feierte die evangelische Gemeinde hier im Hauptschiff gleichzeitig ihren Gottesdienst, möglichst laut. Wär doch gelacht, wenn wir nicht lauter wären hat sicher mancher bei sich gedacht. Und wer lauter ist, der hat doch mehr recht, oder? Auch um die Rechte im Dom hat man erbittert gestritten. Selbst die Inschriften auf den Glocken boten Anlass dazu. Natürlich ging es bei dem Streit zwischen kath. Stift und evangelisch gewordener Gemeinde immer auch um die Frage, wer über das Geld verfügt. Vielleicht war es ja wirklich der zerstörte Lettner, der die beiden Konfessionen erkennen ließ, dass unterschiedliche Traditionen nicht gegen die Einheit der Christen sprechen. Viele Wetzlarer sahen in der Zerstörung dieser Trennwand ( ) eine Mahnung an beide christlichen Konfessionen, jeden Zwist zu begraben. schreibt Joachim Eichhorn. Hoffentlich war es so. Und hoffentlich vergessen wir das nie mehr! Aber kommen wir doch mal zurück zu der Frau am Jakobsbrunnen! Was traut Jesus dieser Frau zu - unglaublich. Er bietet ihr lebendiges Wasser, damit sich ihr Leben verändern kann. Er bietet ihr einen Neuanfang an jenseits

5 ihrer alten Tradition die nicht anders empfinden konnte als in Wir hier und die Anderen dort. Recht haben kann nur einer die Frage ist nur noch, wer. Und da sagt Jesus: Das ist die falsche Alternative. Samaritaner hier Juden dort. Evangelische auf der einen Seite und Katholiken daneben, oder schlechter: dagegen. Wer so denkt, hat nicht das Entscheidende begriffen: Mit Jesus ist die Zeit der Spaltung zu Ende. - die wahren Anbeter Gottes beten ihn an in Geist und Wahrheit. Das lebendige Wasser ist das Bild für den Heiligen Geist. Jesus bietet auch uns lebendiges Wasser an. Wasser, das unseren Lebenshunger stillt. Für alle Suche nach Sinn und Glück, für alle Fragen und Sorgen sollen wir mit diesem Wasser gestärkt werden. Es ist ein Geschenk, wir brauchen es nur anzunehmen. Gott hat mit uns noch etwas vor. Wir dürfen selbst schöpfen aus dem Brunnen des Lebens, aus Gottes Zuspruch, aus der Kraft der Liebe. Und noch viel mehr: Wir können selbst zur Quelle sprudelnden Wassers für das ewige Leben werden. - Mit der Kraft des lebendigen Wassers können wir aufstehen für Gerechtigkeit. Mit der Kraft des lebendigen Wassers wird unsere Hoffnung weiter wachsen: Die Hoffnung darauf, dass wir Ökumene nicht als Heimkehr-Ökumene betrachten, wo die einen alles behalten und die anderen ihre Traditionen und ihre Stärken aufgeben müssen. Es ist so kostbar, dass wir heute hier in Wetzlar wissen: Die beiden Gemeinden am Dom sind füreinander eine Bereicherung, keine Bedrohung.

6 Wir profitieren voneinander. Niemand will dem andern das Christsein absprechen. Wir legen ganz bewusst unsere Zukunft in Gottes Hand. Der eine Geist Gottes wird uns verändern. Er wird uns immer wieder aufs Neue stärken. Er schenkt uns Mut und Kraft, dass wir uns nicht mehr ständig ängstigen und sorgen müssen. Das gibt uns Kraft, auf Gottes Liebe zu vertrauen und fröhlich und mutig seine Liebe weiterzutragen. Gottes Geist ist wie frisches Quellwasser. Er will uns verwandeln. Seine Liebe schenkt uns so viel Kraft und Hoffnung, Mut und Zuversicht, dass man damit nicht nur einmal den Durst löschen kann, sondern immer wieder. Gottes Liebe wird zur Kraft zum Leben alle Tage, sogar über den Tod hinaus. Die Frau in unserer Geschichte kam an den Brunnen als Wasserträgerin und ging als Beschenkte, verwandelt durch Gottes Liebe. Sie kam als Wasserträgerin und ging als Jüngerin Jesu. Auch wir dürfen uns verwandeln lassen durch Gottes Angebot. Lasst uns unseren Weg zur Einheit gehen im Vertrauen auf Gott, verwandelt durch seine Liebe zu uns, gestärkt durch das Wasser des Lebens. Amen.

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