Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016

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1 Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen Göppingen, 12. Juli 2016

2 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs VRS 2016

3 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 100% 0,4 0,1 0,6 0,2 0,4 0,2 0,6 0,3 Landwirtschaft 80% ,3 16,1 25,3 19,4 21,8 17,7 41,8 33,9 Produzierendes Gewerbe 60% 40% 20% 80,3 83,8 74,1 80,4 77,8 82,2 57,6 65,8 Dienstleistungen 0% Region Hamburg Region München Region Frankfurt Region Stuttgart

4 mehr Fabriken als Banken Daimler AG Thomas Kiwitt

5 Typische Standort-Anforderungen Spezieller Flächenbedarf Größe, Zuschnitt, Perspektiven Adäquate Verkehrsanbindung Schwerverkehr, Straße, Schiene, Fluss Lärmschutz, sonstiger Emissionsschutz Betriebliche Anforderungen z.b. Lage zu Kunden, Zulieferern Zunehmende Arbeitsteilung / Auslagerung Verfügbarkeit, Zeit [Preise] Arbeitskräftepotenzial Wohn-/Lebensqualität

6 Nachfragesituation Hauptnachfrage kommt aus dem Nahbereich (15-20 km) Industrie und Logistik sind größte Nachfrager Grundstücksnachfrage (> 1 ha) nach Größenordnung des Flächenbedarfs Starke Nachfrage nach großflächigen Grundstücken (> 1 ha, aktuell v.a. 2-5 ha) 5-7,5 ha 14% 7,5-10 ha 3% ha 3% Produktionsverbindende Logistik ist Basis für den Industriestandort 3-5 ha 17% 1-2 ha 49% Produktion und Logistik verschmelzen immer stärker (Mehrwertlogistik, Arbeitsplatzintensität) Verwaltung, F+E setzen sehr gute ÖPNV-Anbindung voraus 2-3 ha 14% Quelle: WRS - Nachfrageanalyse Lkr. LB (bestätigt durch aktuelle Anfragenstatistik)

7 Angebot und Nachfrage Chancen als Standort für Nachfrageschwerpunkte Neckartal und Filder > hoher Nachfragedruck v.a. aus der Industrie (größerflächig) Nachfrageschwerpunkte für Industrie und Logistik LB-A81 > massive Flächenknappheit > gute verkehrliche Anbindung der Stadt BB S/LB WN/LB Göppingen Nachfrageschwerpunkt Neckartal/B10 Nachfrage-Schwerpunkt Filder/A8 Quelle: Anfragenstatistik WRS

8 Vermarktungschancen Maschinenbau und Metallverarbeitung sind noch Investitionsschwerpunkte im Lkr. GP Investitionsschwerpunkte nach Branchen Lkr. GP profitiert nur unterdurchschnittlich vom Boom im Fahrzeugbau Wachstumsthemen sind Elektromobilität, Leichtbau, produktionsverbindende Logistik Trend zu multifunktionalen Industrie- und Logistikimmobilien ( Light Industrial -Parks) etc. Quelle: Investitionsstatistik WRS (Lkr. GP )

9 Grohe Hohe Dichte wenig Platz

10 Rahmenbedingungen in der Region Stuttgart Hohe Siedlungsdichte Abstand Gewerbeflächen zu Wohnbauflächen Geringes Flächenpotenzial Zahlreiche Anforderungen an Freiraum Ökologie, Erholung, Energiewende Gute Böden, sehr gute landwirtschaftliche Eignung Sonderkulturen In Tallagen z.t. topografische Restriktionen Verkehrsinfrastruktur teilweise an Belastungsgrenzen Teile der Region nicht optimal an Fernstraßen angebunden Zugang zu Schiene nur an wenigen Stellen Kleinteilige Gemeindestruktur

11 Pendler in der Region Stuttgart

12 Effiziente Siedlungsentwicklung Regionale Gewerbeschwerpunkte Planerische Sicherung besonders geeigneter Standorte Gemeinden im Siedlungsbereich Angebotsplanung auch für neu ansiedelnde Unternehmen Gemeinden mit Eigenentwicklung Erweiterung / Verlagerung ortsansässiger Unternehmen

13 Gewerbeflächen Aber: Unterscheidung in Gemeinden mit Eigenentwicklung und Gemeinden im Siedlungsbereich Nachvollziehbare Bedarfsermittlung Vorrang Innenentwicklung (Z) Erfassung Potenziale Auseinandersetzung mit Verfügbarkeit / Nutzbarkeit Regionalplanung besteht nicht nur aus formaler Plananwendung Ergänzung durch Förderung / Unterstützung der Städte und Gemeinden Konzeption Innenentwicklung vom April 2014 Workshop Chancen im Bestand Initiierung gemeinsamer Prozesse durch Verband Region Stuttgart

14 Ziele des Förderprogramms Wirtschaft und Tourismus Interkommunale / regionale Zusammenarbeit stärken Teilräume der Region stärken Akteure und Teilräume vernetzen, Synergien schaffen Wettbewerbsfähigkeit stärken Projektbezogene nachhaltige Regionalentwicklung fördern Neue thematische Impulse setzen Kräfte in Zusammenarbeit mit WRS und RSMT bündeln Kommunen vor Ort Anreize geben und Gestaltungsmöglichkeiten schaffen

15 Themenfelder des Förderprogramms Neue Ansätze einer kooperativen Wirtschaftsförderung (z.b. in der Standortentwicklung, der Vermarktung oder dem Flächenmanagement) Revitalisierung von Gewerbegebieten (z.b. durch neue Netzwerke oder Schaffung eines gemeinsamen Gebietsmanagements) Neue Ansätze zur Unterstützung regional bedeutsamer Industrieund Logistikgebiete (z.b. durch gemeinsame Angebotsplanung, innovative Formen der Akzeptanzsicherung) Sicherung der Standortqualitäten und Nahversorgung (z.b. Stärkung der Innenstädte) Neue gemeinsame Tourismusprojekte (z.b. touristische und Freizeitinfrastruktur, gemeinsame Tourismuskonzeptionen, gemeinsames Tourismusmarketing)

16 Ulrike Borth (Regio) Stuttgart Marketing GmbH

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