Konzept E-teaching Scenario 2012/2013. Thema der Lehrveranstaltung Statistik eine Einführung in R

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1 Januar 2013 Konzept E-teaching Scenario 2012/2013 Thema der Lehrveranstaltung Statistik eine Einführung in R Dozent: Dr. Thilo Liesenjohann Tierökologie / IBB Universität Potsdam 1

2 1. Hintergrund der Lehrveranstaltung Art der Lehrveranstaltung Kombinierte Vorlesung und praktische Übung plus Selbststudium und Hausaufgaben Leistungsnachweis über einen Vortrag und ein Essay zu einem frei wählbaren statistischen Thema Präsenztermine werden im Computerpool durchgeführt Einbettung in die Lehre Teil eines großen Modules Tierökologie Primär für Bachelor Biowissenschaften / Lehramt Offen für Master Obligate Voraussetzung für Praktikum Tierökologie und Vorlesung Tierökologie 2

3 Hintergrund der Lehrveranstalung Ziel der Lehrveranstaltung Vermittlung von Grundlagenwissen zur Durchführung einer experimentellen Bachelorarbeit Die Studenten erstellen eigenständig Skripts in dem Statistikprogramm R Problem der Lehrveranstaltung Unterschiedliche Wissensstände von Bachelor- und Masterstudenten Statistik primär ein trockenes Pflichtthema, das aber viel Einarbeitung benötigt 3

4 2. Ziel des Konzeptes Strukturell Möglichst viele Präsenztermine von der Vorlesungsstruktur in eine praktische, aktive Studentenarbeit zu überführen Studenten interessiert halten durch die Verwendung vieler verschiedener Lehrelemente Wechsel zwischen selbständiger Arbeit, Vorlesungen und Aufarbeitung von Problemen durch den Dozenten Kommunikation auch über 2 bis 3 nicht- Präsenztermine über moodle am Laufen halten 4

5 Ziel des Konzeptes Ursprungsstruktur 12-14Vorlesungstermine Momentane Struktur 8 kombinierte Termine 45 min Vorlesung 45 min Praktische Übung zum Thema der Vorlesung 2 Termine Homeoffice 1 Termin Gastdozent 2 Termine Studentenvorträge 5

6 Ziel des Konzeptes Momentane Struktur (Ist) 8 kombinierte Termine 45 min Vorlesung 45 min Praktische Übung zum Thema der Vorlesung + eteaching / elearning (soll) Einstellung der Vorlesungen in moodle durch den Dozenten Übertragen der studentischen Skripte in moodle durch die Studenten ( best solution competition ) Anlegen einer Skriptsammlung / Statistik Glossar in moodle (Studenten und Dozent) Externes wiki? 6

7 Ziel des Konzeptes Momentane Struktur 2 Termine Homeoffice + eteaching / elearning Einstellung von Übungsaufgaben in moodle (Dozent) Einreichung der Lösungen über moodle (Studenten), Diskussion der Lösungsansätze im Forum (Dozent&Student), Feedback& ggf erneutes Einreichen 7

8 Ziel des Konzeptes Momentane Struktur 1 Termin Gastdozent + eteaching / elearning Vorstellung Gastdozent in moodle (Lebenslauf, Thema) 2 Termine Studentenvorträge Einstellen der verfügbaren Themen in moodle Gruppenbildung für Vorträge Terminabstimmung (moodle/doodle) Hochladen der genutzten Paper und Präsentationen Hier kommt noch eine Grafik mit einem möglichen zeitlichen Ablaufplan und konkreten Termine hinzu 8

9 Ziel des Konzeptes Weitere Einsätze einer Lernplattform Personalisieren der Studenten: Anlegen eines Profils mit Kontaktdaten Ein für alle offener Verteiler & und eine allgemein zugängliches schwarzes Brett Weitere Aufgaben / Literatur auf individuellen Niveaus für interessierte / motivierte Studenten Bereitstellen aller Vorlesungen Hausaufgaben in Form eines multiple choice test Klausurdesign als multiplechoice test (diese Klausur könnte dann im Computerpool an einem Präsenztermin durchgeführt werden). Freigabe von Noten / Ergebnissen 9

10 Evaluierung des Konzeptes Bisher durchgeführte Teile Moodle Vorlesungen einstellen Hausaufgaben stellen Skripte / Hausaufgaben einsammeln, korrigieren, Feedback und für alle zugänglich bereitstellen Organisatorische s Erfahrungen Kommunikationserleichterung durch einheitliche s, Sammlung von Material und Aufgaben an einem einheitlichen, über mehrere Jahre verfügbaren Platz Studentenschwund durch einstellen der Vorlesungen? Korrektur und Feedback zu Hausaufgaben extrem zeitaufwendig Forum wird nicht genutzt 10

11 Evaluierung des Konzeptes Erfahrungen Grundsätzlich positives feedback der Studenten Moodle gibt das Gefühl, immer einen Ansprechpartner zu haben s an normale uniaccounts gehen wohl oft unter Flexibilität in Zwangslagen mit der Möglichkeit, zu Hause alles nachzuarbeiten Qualität der Veranstaltung steigt von Jahr zu Jahr mit der umfassenderen Materialiensammlung und steigendem Organisationsgrad Auflockerung der Vorlesungsstruktur führt zu motivierter Teilnahme, Statistik im Frontalunterricht wohl sehr ermüdend 11

12 Evaluierung des Konzeptes Zielsetzung für den weiteren Umbau der Veranstaltung Auf Dauer Zeit- und Arbeitseinsparung durch immer wiederkehrende e- teaching Elemente in Folgejahren Vergabe gleicher Vorträge Vergabe gleicher Hausaufgaben Sichtbarmachen immer der gleichen Elemente anstatt immer wieder alles neu zusammen zu tragen Erhöhung der studentischen Aktivität um das gelernte dauerhafter zu verankern Erkennen von potentiellen Kandidaten für statistische, empirische Abschlussarbeiten Erkennen und Abfragen der Wissensstände und studentischer Wünsche Einrichten eines onlinemeeting-point an dem der Dozent auf jeden fall online ist 12

13 Offene Fragen Wie arbeitet Ihr, wenn Ihr Studenten mit unterschiedlichen Wissenstand in der Veranstaltung habt? Separate Aufgaben? Schwierige / leichte Themen & Klausuren Trennen in Foren und Onlinetests? Was ist die einfachste Möglichkeit der Leistungskontrolle (aktuell auch anwendbar, also kein online multiple choice)? Wie bringe ich am besten Tafelbilder ins Netz (Fotos von der Tafel? Hat jemand Active board schon mal ausprobiert?) 13

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