Schwerpunkt: Leben nach Zahlen Der Trend zur digitalen Selbstvermessung

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1 1 Leonardo - Wissenschaft und mehr Sendedatum: 19. Juni 2013 Schwerpunkt: Leben nach Zahlen Der Trend zur digitalen Selbstvermessung von Christiane Tovar Atmo: Schritte, Treppensteigen, Musik Sprecher: Hunderteins, hundertzwei, hundertdrei, hundertvier Wenn ich morgens aufstehe, stelle ich mich als erstes auf die Waage, die das Gewicht digital erfasst. Ich messe meinen Blutdruck. Wenn ich aus dem Haus gehe, da habe ich immer meinen Schrittzähler dabei, der die Anzahl der Schritte, die Anzahl der gelaufenen Kilometer erfasst, auch, wie viele Stufen ich gelaufen bin und ähnliche Sachen. Das sind so die Sachen, die ich täglich mache. Die Welt der Selbstvermesser ist eine Welt der Zahlen. Tim Bartel ist jung, ein Technikfreak und er ist männlich. Damit entspricht er exakt dem Prototypen des Quantified-Self Anhängers. Der Wirtschaftsinformatiker hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia mit aufgebaut. Da liegt seine Leidenschaft für das Datensammeln auf der Hand. Und der Weg zum QS, wie es auch genannt wird, war nicht weit: Ich bin dazu gekommen, weil ich auf die Waage gestiegen bin und festgestellt habe, dass ich bei einer Größe von 1,80, hundert Kilo gewogen habe. Das war definitiv zu viel und da habe ich mich entschieden, ich muss abnehmen. Da habe ich mir eine Waage gekauft und diese Waage konnte das Gewicht automatisch erfassen und direkt speichern über Wireless-Lan. Und dass war so der Einstieg in diese Quantified-Self-Bewegung. Und danach habe ich mich einfach umgesehen, was es noch für Tools gibt, was kann man noch machen? Was motiviert mich, um abzunehmen? Und inzwischen habe ich eine ganz umfangreiche Ausstattung an Gadgets.

2 2 Musik Gadgets, Tools, Tracken. Die Welt der Selbstvermesser ist eine Welt der Technik. Gadgets nennt man beispielsweise kleine Geräte wie den Schrittzähler, den Tim Bartel immer in der Hosentasche hat. Das meiste läuft entweder übers Handy oder übers Internet. Die Geräte selbst haben eine Netzverbindung oder suchen sich ein freies W-LAN. Und dann werden die Daten beim Anbieter gespeichert und dann kann man es übers Handy abrufen, was den Vorteil hat, dass man die Daten auch immer bei sich hat. Tools oder Apps sind kleine Programme, mit denen zum Beispiel Blutdruck, Kalorienmenge oder Pulsfrequenz erfasst werden. Sie helfen dabei, die Daten, auszuwerten und in Grafiken und Statistiken zu packen. Tracken heißt messen oder nachverfolgen. Dazu braucht man dann in der Regel wieder kleine Geräte, also Gadgets. Musik Sprecher: Fünfhundertvier, fünfhundertfünf, fünfhundertsechs, fünfhundertsieben Wenn Tim Bartel seine Schritte zählt oder wissen will, wann er sich im Schlaf bewegt hat, nutzt er dafür einem Stick, der ungefähr so groß ist wie ein Anspitzer: Er wird an einem Armband getragen. Ich sage ihm, wann ich schlafen gehe und dann macht er eigentlich nicht großartig etwas anderes, als sich die

3 3 Bewegung anzuschauen. Spätestens wenn man im Tiefschlaf ist, bewegt man sich in der Regel nicht. Er erfasst, ob man sich nachts im Schlaf bewegt, wenn man nachts aufsteht oder in etwas anderes macht, da merkt er natürlich, dass man zu diesem Zeitpunkt nicht schläft. Dementsprechend kann man sich am nächsten Morgen anschauen, wie viele Stunden hat man jetzt tatsächlich geschlafen. Und das sind halt auch Daten, die ich erfasse. Sprecher: Fünfhundertachtzig, fünfhunderteinundachtzig Tim Bartel wacht aber nicht nur über seinen Schlaf, misst regelmäßig seinen Blutdruck und zählt seine täglichen Schritte: Er dokumentiert auch seine Lebensgewohnheiten: Beispielsweise ob ich Kaffee getrunken habe, ob ich Fast-Food gegessen habe, ob ich Sport betrieben habe. Das sind alles Daten, in die man unterwegs mit sehr unterschiedlichen Tools erfassen kann, ohne dass das jetzt ein großer Zeitaufwand wäre. Ich erfasse, welche Musik ich gehört habe, welche Orte ich besucht habe. Was auch oft sehr hilfreich ist, wenn man das Ganze als eine Art digitales Tagebuch für sich betrachtet. Das Messen und Sammeln von Daten ist nicht neu. Bevor die Welt digital wurde, hielten die Menschen in Tagebüchern fest, wie sie sich fühlten. Zu denjenigen, die ausführlich über ihre Krankheiten Buch führten, gehörte auch der französische Politiker und Philosoph Michel de Montaigne. Er lebte im 16. Jahrhundert und schrieb zum Beispiel über seine Erfahrungen auf einer Bäderreise in Italien: Zitator: Am 17. März hatte ich fünf oder sechs Stunden lang wieder meine Nierenkolik, die diesmal jedoch erträglich war. Kurze Zeit später schied ich einen Stein aus, der Form und Umfang eines großen Pinienkerns aufwies.

4 4 Auch heute noch sind Tagebücher und Aufzeichnungen eine bewährte Methode, etwa um herauszufinden, wie sich bestimmte Lebensgewohnheiten oder Ernährungsweisen auf den Körper auswirken, sagt Dr. Franz-Joseph Bartmann. Der Chirurg ist bei der Bundesärztekammer unter anderem für den Bereich Telemedizin zuständig: Ich arbeite seit vielen Jahren schon mit dem Instrument des Tagebuches. Ernährungstagebücher, Bewegungstagebücher, das hat sich bewährt. Das zeigt vor allem auch, wenn Patienten da mitmachen, dass sie die Therapie annehmen. Quantified-Self-Anhänger machen im Grunde genommen nichts anderes mit dem Unterschied, dass sie technische Möglichkeiten nutzen, meint Florian Schumacher, einer der deutschen QS-Pioniere: Jetzt wird es etwas spannender, weil man die Daten einfacher aufzeichnen kann über Smartphones oder Software-Apps im Internet. Und dann natürlich auch über die Sensoren, die man am Körper trägt und die die Daten in die jeweiligen Datenbanken hochladen. Und dann kann ich eben die Historie meiner Messwerte sehen und kann Veränderungen feststellen, kann dann auch rumexperimentieren, wie verändert sich mein Gewicht, wenn ich meine Ernährung ändere? Oder wie verändert sich meine Leistung im Sport, wenn ich an meinem Lebensstil Änderungen vornehme. Musik Denn letztendlich geht es beim Quantified-Self vor allem um Selbstoptimierung darum, das Beste aus dem eigenen Körper herauszuholen, sagt Tim Bartel:

5 5 Beispielsweise kann ich anhand von meinen Daten sehen, wenn ich viel Alkohol getrunken habe. Dann schlafe ich schlechter. Das ist was, was viele einfach kennen. Der Unterschied bei mir ist, das habe ich aus meinem Studium mitgenommen, dass ich das jetzt wenigstens belegen kann. Nebenbei biegt man sich auch einiges im Kopf zurecht, was nicht mit den tatsächlichen Daten zusammenhängt. Beispielsweise, tatsächlich ist es so, wenn ich viel Alkohol trinke, dann hat das Auswirkungen auf meinen Schlaf, allerdings sogar für mehrere Tage. Das ist so eine Sache, die war mir vorher nicht bewusst. Beim täglichen Vermessen kann man auch schon mal auf Dinge stoßen, die ansonsten vielleicht verborgen geblieben wären. Dadurch, dass ich den Blutdruck erfasst habe, obwohl ich es nicht hätte machen müssen, dass er momentan ein wenig zu hoch ist. Deswegen habe ich mich mit meinem Hausarzt in Verbindung gesetzt, mit dem ich dann besprochen habe, was wir jetzt machen wollen, um den wieder etwas runterzubekommen. Das ist eine Sache, die hätte ich nicht gemacht, wenn ich nicht Interesse daran gehabt hätte, diese Daten von mir aus direkt zu erfassen. Das Vermessen des Körpers und seiner Funktionen, um Krankheiten schnell zu erkennen oder ihnen vielleicht sogar vorzubeugen? Das ist zwar nicht das Hauptanliegen der Quantified-Self Fans, aber ein Nebeneffekt. O-Ton Bartmann: Es gibt einige Tools, die sind entwickelt worden für medizinische Anwendungen. Es gibt auch schon Krankenversicherer, die ihren Patienten nicht nur die entsprechende App, sondern auch das dazugehörige iphone bieten beispielsweise in Diabetesprogrammen. Die AOK beispielsweise bietet schon seit längerem unterschiedliche Apps fürs Smartphone an. Eine davon, der AOK-Fitnessmanager, zeichnet unter anderem

6 6 Trainingszeiten und Laufgeschwindigkeit auf. Für die Krankenkasse kann das Vorteile haben, denn Volkskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz- Kreislauferkrankungen kosten die Versicherer jede Menge Geld. Franz-Joseph Bartmann von der Bundesärztekammer: Bei den Programmen, die von einer Krankenkasse angeboten werden, ist das Geschäftsmodell klar. Die erwarten sich dadurch einen besseren Verlauf von chronischen Erkrankungen, die erwarten sich da durch Kosteneinsparungen. Altruismus gibt es in diesem Geschäft nicht. Eine Konsequenz aus dem Modell ist natürlich auch, dass Krankenkassen und Ärzte Patienten in Zukunft besser kontrollieren und natürlich auch sanktionieren können: Wer nicht genug läuft, muss einen höheren Beitrag zahlen. So etwas wäre zumindest theoretisch denkbar. Und es könnte auch sein, dass Daten gespeichert werden obwohl der Patient das eigentlich nicht so gerne möchte. Und noch etwas gibt es zu bedenken: Die technische Kontrolle der Gesundheit kann nur gut sein, wenn auch die Technik gut ist. Und längst nicht alle angebotenen Medizin-Apps taugen etwas. Das Angebot ist dermaßen heterogen und unübersichtlich, dass man da nur schwer eine vernünftige Zuordnung finden kann. Es ist eine Massenbewegung, entsprechend kann man da auch schon von einem Massenprodukt reden, was dort angeboten wird. Die meisten Apps sind nicht von medizinischen Fachleuten entwickelt worden, sondern von kleinen Start-Up Unternehmen. Deshalb ist es sinnvoll, sich eine Orientierungshilfe zu suchen. Zum Beispiel die Plattform App-Check, die vom NRW- Gesundheitsministerium unterstützt wird. Dort bewerten Fachleute, ob die Apps gut zu bedienen sind und wie zuverlässig die Daten gemessen werden. Außerdem wird geprüft, wie es mit dem Datenschutz aussieht, ob Messwerte gespeichert oder sogar

7 7 im Netz veröffentlicht werden. Musik plus Schritte Sprecher: Viertausendsechshundertneunundzwanzig, viertausendsechshundertdreißig, viertausendsechshunderteinunddreißig Fans von Quantified-Self stellen ihre Messwerte sogar freiwillig ins Netz. Auch das ist Teil des Quantified-Selfs Gedankens. Tim Bartel zum Beispiel hat großen Spaß daran, sich mit anderen Selbstvermessern zu vergleichen: Ich bin gestern Schritte gegangen. Bin auch nur drei Stockwerke hochgegangen. Das waren in etwa 3,5 km. Und habe Punkte dafür bekommen. Interessant wird das Ganze natürlich auch, wenn man Freunde hat, die das gleiche Gerät haben. Da kann man schauen, wie viel haben sie sich denn in den letzten sieben Tagen bewegt. Mein Kollege, mit dem ich in einem Büro sitze, ist in den letzten sieben Tagen knapp Schritte gegangen. Das war bei mir etwas weniger, weil ich krank war. Insofern hat man einen kleinen Anreiz, dass man sich einfach mehr bewegt. Was ganz lustig ist, dass man halt für Sachen, die man macht, verschiedene digitale Auszeichnungen bekommt, beispielsweise dass man schon km gelaufen ist oder dass man an einem Tag mehr als 100 Stockwerke hinter sich gebracht hat. Je mehr Menschen ihre persönlichen Daten auswerten und öffentlich machen, desto mehr Wissen steht der Gemeinschaft zur Verfügung. Auch das ist ein Aspekt von Quantified-Self. Doch: Wer beispielsweise zur Hypochondrie neigt, sollte vorsichtig damit sein, tagtäglich den Blutdruck oder den Puls zu messen. Denn es kurbelt möglicherweise die Angst an, ernsthaft krank zu sein, wenn die Werte mal aus der Reihe tanzen, sagt Franz-Joseph Bartmann:

8 8 Ohne Frage wird das vorkommen und es wird für den ein oder anderen auch möglicherweise in eine psychische Abhängigkeitssituation kommen, die sich dann auch mal körperlich auswirkt. Da sind wir eben als Ärzte auch aufgerufen, das zu erkennen, diejenigen, die betroffen sind, Hilfestellungen zu leisten, dass sie wieder auf den Boden der Realität zurückkommen. Musik Einige Fachleute könnten sich auch vorstellen, dass der Quantified-Self Boom irgendwann wieder aufhört, ganz einfach, weil das Interesse nachlässt und sich die technikbegeisterten Menschen dann wieder andere Hobbys suchen. Tim Bartel, Florian Schumacher und die meisten anderen Selbstvermesser teilen diese Einschätzung nicht. Ganz im Gegenteil: Sie sagen Quantified-Self eine große Zukunft voraus: In zehn Jahren wird das sicherlich schon enorm verbreitet sein. Das wird dann wirklich für viele Menschen normal sein, entweder in Form vom Armband oder einer Armbanduhr oder auch zuhause ein vernetztes Gesundheitsgerät zu verwenden. O-Ton Bartmann: Ich glaube, dass die Möglichkeiten, die wir in diesem Bereich innerhalb weniger Jahre noch bekommen werden, dass wir staunend davor stehen werden und uns darüber wundern, dass wir das nicht früher gemacht haben. Ich halte die Dimension für durchaus gewaltig, die uns da erwartet.

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