* Änderungen bei Inhalten, Referenten, oder Terminen vorbehalten
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- Ralf Waldfogel
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1 Lehrveranstaltungen im 1. Semester * Änderungen bei Inhalten, Referenten, oder Terminen vorbehalten Die Vorlesungseinheiten finden in der Regel von Donnerstag 13:00h bis Sonntag 13:00h statt. 1) Modul relevante Wissenschaften in der Rehabilitation Rehabilitation und Anatomie (Unterrichtseinheiten) Präventive und rehabilitative Aspekte Physikalische Therapieverfahren im Rehabilitationsprozess, ICF Referent: Prof. Dr. Erich Mur Anatomie Anatomie und Biomechanik der lumbalen Facette Untersuchung und Behandlung der LWS angelehnt an das Kaltenborn/ Evjent Konzept Referent: Gerhard Leiner, M.Sc., PT, OMT Trainingswissenschaften Medizinische Trainingstherapie (MTT) Grundlagen und Prinzipien Theorie und Methodik der MTT Physiologische Anpassung an Belastung und Training Wirkung von MTT auf Knorpel, Sehnen, Bandscheiben MTT und Wundheilung Dosierung und Progression Therapeutische Anwendung am Beispiel der lumbalen Bandscheibe Theoretische Grundlagen zur lumbalen Bandscheibe Anatomie, Biomechanik, Stoffwechsel, degenerative Veränderungen, intradiskale Fissuren, Prolaps McKenzie Therapie Frühes Management eines Bandscheibenprolaps Schmerztherapie Rehabilitation eines Bandscheibenprolaps Referent: Volker Sutor, M.Sc, PT 1
2 Bewegungswissenschaften Lumbale segmentale und globale Stabilisation Grundlagen zu Motorik, Bewegung und funktionale Aspekte System der Stabilisatoren und Mobilisatoren Segmentale Stabilität M. Transversus und Multifidii Haltungstypen und Bewegungsdysfunktionen (Flexion / Extension give LWS, Hüfte ) entsprechende muskuläre Dysfunktionen Therapeutische Korrektur Vorstellen entsprechender Forschungsergebnisse Referentin: Yolanda Mohr-Häller, M.Sc, PT 2) Modul Schmerzwissenschaft Schmerzwissenschaften Theorie * Stationen der Schmerzverarbeitung * Schmerzmechanismen: peripher nozizpetiv, neurogen, zentrale Mechanismen mechanisch, entzündlich, ischämisch + klinische Muster * Wundheilung und Schmerz * Chronifizierung von Schmerz: periphere / zentrale Sensibilisierung pathologischer / zentraler Schmerz psychosoziale Risikofaktoren Outputfaktoren: vegetative, motorische Reaktionen yellowflags * Schmerzkuchen: Input / Processing / Output * Physiotherapeutisches Management von Schmerz physiotherapeutisches Handwerkszeug bei Behandlung von Schmerz schmerzhemmende Mechanismen durch Therapie Gate control, Gegenirritation pacing, graded exposure, Spiegeltherapie explain pain Referent: Ralf Schesser, PT, MPhty (ManipPhys), OMT-DVMT 2
3 Schmerzwissenschaften in der Physiotherapie Symptomorientierte Therapiekonzepte als Beispiele für therapeutisches Schmerzmanagement * Grundlagen des Maitlandkonzepts am Beispiel der LWS klinische Gruppen, Bewegungsdiagramm, Bewegungsgrade clinical reasoning klinische Muster der LWS Wundheilungsphasen Manuelle Therapie und Wundheilungsphasen Schmerzmanagement bei lumbaler Bandscheibe + Nervenwurzel Neurale Tests + Mobilisation Slump und SLR Referentin: Katrin Biasi, M.Sc, PT, OMT * Triggerpunkttherapie Theoretische Grundlagen der Triggerpunkttherapie Therapeutische Umsetzung am Beispiel der LWS Referent: Stefan Motter, M.Sc, PT 3
4 Lehrveranstaltungen im 2. Semester 1) Klinische Muster Im 2. Semester werden folgende Krankheitsbilder besprochen. Klinische Muster Schulter Pathologien: Impingement / instabilität- und Rotatorenmanschettenpathologien Anatomie, Biomechanik, Pathogenese Typen von Impingement / Instabilität, bzw. RM - Pathologien Beitragende Faktoren Humeruskopfdezentrierungen, Scapuladysfunktionen Muskuläre Dysfunktionen, Dysfunktionen von BWS und HWS Fasziale Ursachen Sonstige Risikofaktoren Therapeutische Ansätze: Schmerztherapie, gewebeorientierte Ansätze Weichteiltechniken, und Gelenksmobilisationen muskuläre Zentrierung von Humeruskopf und Scapula Behandlung von BWS und HWS neurale Mobilisationen Faszientherapie Die Schwerpunktsetzung erfolgt entsprechend den Ansätzen des jeweiligen Konzepts Sämtliche dieser Themen werden bestmöglich mit Evidenz belegt. Klinische Muster Anterior knee pain Pathologien: Symptome aus dem Femoropatellargelenk und den assoziierten Strukturen, wie Chrondromalazia patellae, Jumpers knee, Hoffa Syndrom, Retinaculi patellae beitragende Faktoren Patellafehlstellungen muskuläre Dysfunktionen Bewegungsdysfunktionen und Beinachsenfehlstellungen Fasciale Ursachen Therapeutische Ansätze: Schmerztherapie Patellazentrierung und stabilisation Manuelle Behandlung des Knorpels Weichteiltechniken, Faszientherapie MTT: Knorpelbehandlung, Exzentriktraining, Quadricepstraining Beinachsentraining Die Unterrichte verteilen sich auf 4 Blöcke à Die Vorlesungseinheiten finden in der Regel von Donnerstag ab 8.30 bis Sonntag 13:00h statt. Die theoretischen Grundlagen werden zum Teil in Form von Selbststudium anhand von Texten erarbeitet, die von der UMIT zur Verfügung gestellt werden. 4
5 Unterrichtsblocks im 2. Semester Block 1 - Medizinische Trainingstherapie - Schulter und Patellofemoralgelenk Dieser Block behandelt trainingstherapeutische Strategien zur Behandlung von Schulterimpingement instabilität und anterior knee pain Referent: Volker Sutor, M.Sc., PT Block 2 - Manuelle Therapie - Schulterimpingement und - instabilität Therapeutische Strategien im Maitland und Kaltenborn/Evjent Konzept Neurale Mobilisation Triggerpunkttherapie, elastisches Taping Glenohumerale - und Scapulastabilisation Referenten: Katrin Biasi, M.Sc, PT, OMT, Gerhard Leiner, M.Sc, PT, OMT Stefan Motter, M.Sc, PT, Dorothea Schmelzer M.Sc, PT Block 3 Anterior knee pain Therapeutische Strategien im Maitland und Kaltenborn/Evjent Konzept bei Schmerzen im patellofemoralen Komplex Therapie nach Mc Connel, Triggerpunkttherapie, elastisches Taping Beinachsentraining Referenten: Katrin Biasi, M.Sc, PT, OMT, Gerhard Leiner, M.Sc, PT, OMT Stefan Motter, M.Sc, PT, Dorothea Schmelzer M.Sc, PT, Barbara Gödl-Purrer, M.Sc, PT. Block 4 Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos - Schulter, Knie, LWS Grundprinzipien und therapeutische Vorgehensweise nach dem FDM Konzept bei Schmerzen in Schulter, Knie und LWS 5
6 Referent: Stefan Anker, PT, M.Sc, D.O. 6
Die Vorlesungseinheiten finden in der Regel von Donnerstag 13:00h bis Sonntag 13:00h statt.
Lehrveranstaltungen im 1. Semester * Änderungen bei Inhalten, oder Referenten vorbehalten Die Vorlesungseinheiten finden in der Regel von Donnerstag 13:00h bis Sonntag 13:00h statt. 1) Modul relevante
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