Studien Broschüre. StudienBroschüre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studien Broschüre. StudienBroschüre"

Transkript

1 Studien Broschüre

2 Impressum: Herausgeber: Medizinische Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien Inhalt: Büro des Vizerektors für Studium und Lehre Grafik & Produktion: Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Fundraising Medizinische Universität Wien 2011

3 Studien Broschüre StudienBroschüre 1

4 2

5 INHALT 3 INHALT 5 VORWORT 7 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN 10 ORDENTLICHE STUDIEN 10 Diplomstudium Humanmedizin 14 Diplomstudium Zahnmedizin 16 Masterstudium Medizinische Informatik 18 Doctor of Philosophy - PhD-Studium 19 Doktoratsstudium der angewandten medizinischen Wissenschaft N POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE 23 Universitätslehrgang Clinical Research 24 Universitätslehrgang Gender Medicine 25 Universitätslehrgang Grundlagen und Praxis der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) 26 Universitätslehrgang Health Care Management 27 Universitätslehrgang für Interdisziplinäre Schmerzmedizin (ISMED) 28 Universitätslehrgang Master of Public Health 30 Universitätslehrgang Medizinische Hypnose 31 Universitätslehrgang Medizinische Physik 32 Universitätslehrgang Orale Implantologie 34 Universitätslehrgang Parodontologie 35 Universitätslehrgang Prothetik 36 Universitätslehrgang Toxikologie 37 Universitätslehrgang Zahnmedizinische Hypnose 38 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ZULASSUNG ZU DEN DIPLOMSTUDIEN HUMAN- UND ZAHNMEDIZIN 40 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 51 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN - FACT SHEET StudienBroschüre 3

6 4

7 VORWORT Die Medizinische Universität Wien (MedUni Wien) hat eine lange Tradition als Ausbildungsstätte für angehende MedizinerInnen. Gegründet im Jahre 1365 als Medizinische Fakultät der Universität Wien ist sie seit 1. Jänner 2004 eine eigenständige Universität. Seit der großen Reform des Medizincurriculums im Jahr 2002 bieten wir nach neuesten Erkenntnissen gestaltete Curricula in der Human- und Zahnmedizin an. in der Schweiz bereits seit mehreren Jahren erfolgreich eingesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt des Studienangebots der MedUni Wien ist die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses in hochqualitativen und kompetitiven Doktratsprogrammen, die sich an der europäischen Studienarchitektur orientieren. Die MedUni Wien betrachtet ihre DoktorandInnen als early stage researchers und gewährleistet mit ihren Forschungsschwerpunkten ein ausgezeichnetes Umfeld für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Zusätzlich bietet die MedUni Wien auch ein vielfältiges postgraduelles Weiterbildungsprogramm für die Zeit danach an, das sich unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten widmet und den gesamten Bereich der Gesundheitswissenschaften abdeckt. Oberstes Ziel ist die Gewährleistung einer sorgfältigen Ausbildung der Medizinstudierenden, die auf die Erfordernisse der Praxis abgestimmt ist und daher praxisrelevante Inhalte sowie deren Ausübung in den Vordergrund stellt. Aufgrund der beschränkten Kapazität für hochqualitative Studienplätze hat sich die Medizinische Universität Wien entschlossen, ein faires und transparentes Zulassungsverfahren für die beiden Studienrichtungen Humanmedizin und Zahnmedizin einzuführen. Dieses Verfahren, der sogenannte Eignungstest Medizinstudium (EMS), ist ein wissenschaftlich ausgewiesener und fundierter psychometrischer Test und wird Die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick über das Lehr- und Studienangebot der Medizinischen Universität Wien bieten. Dieses befindet sich in ständiger Erweiterung, um den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Studierenden aktuell gerecht zu werden. Es würde mich sehr freuen, Sie im Namen der Medizinischen Universität Wien als Studierende begrüßen zu können. Ihr Ao. Univ. Prof. Dr. Rudolf Mallinger Vizerektor für Studium und Lehre Medizinische Universität Wien StudienBroschüre 5

8 6 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN

9 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Gestern 1365 als Teil der Alma Mater Rudolfina gegründet, war die damalige Medizinische Fakultät der Universität Wien neben Padua und Bologna eine der wichtigsten europäischen Ausbildungsstätten in der Medizin. Außerdem verwaltete die Wiener Medizinische Fakultät das Gesundheitswesen von Wien, Ober- und Niederösterreich. Im 16. Jahrhundert wurde Wien zu einem Zentrum der Anatomie und Chirurgie. Medizinische Kapazitäten, wie Johannes Kirchheimer (auch Johannes Ketham genannt, gest Sein Hauptwerk, das weit verbreitete medizinische Lehrbuch Fasciculus Medicinae ist für die früheste Darstellung einer anatomischen Sektion bekannt). Gerhard van Swieten ( gest. 1770), Maximilian Stoll ( gest. 1788) oder Anton de Haen (gest. 1803) forschten und arbeiteten in der Kaiserstadt. Die bedeutende Stellung Wiens in der Medizin wurde Mitte des 18. Jahrhunderts unter der Regierung von Kaiserin Maria Theresia gefestigt und ausgebaut. Durch den in Leiden ausgebildeten niederländischen Arzt Gerhard van Swieten wurden umfassende Studienreformen umgesetzt, die den Grundstein für die weitere Entwicklung der Wiener Medizin legten. Als Standard der medizinischen Ausbildung wurden zu Maria Theresias Zeit neue Wege im praktischen Unterricht beschritten, der bereits damals eine lange Tradition hatte. Unter ihrem Sohn, Kaiser Joseph II, wurde 1784 das Allgemeine Krankenhaus in Wien eröffnet und somit den Medizinern eine neue Wirkungs- und Ausbildungsstätte geboten. In diese Zeit fällt auch der Bau des Josephinum, einer medizinischen Schule, in der neuen Lehr- und Forschungsansätzen gefolgt wurde um Mediziner vor allem für die habsburgische Gesundheitsverwaltung auszubilden. Das nunmehr älteste Gebäude der Medizinischen Universität Wien beherbergt heute ein Museum in dem auch (oder u.a. ) die größte europäische Sammlung anatomischer Wachspräparate zu sehen ist. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Wiener medizinische Schule durch bedeutende Ärzte wie Ignaz Philipp Semmelweis, Carl von Rokitansky und viele andere zu einem wissenschaftlichen Zentrum der Medizin, aus dem Anfang des 20. Jahrhundert einige Nobelpreisträger hervorgingen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Wien zur internationalen Spitzenklasse definierte Clemens von Pirquet den Begriff der Allergie, Ernst Peter Pick führte immunologische Forschungen durch und auch die Wiener Zahnmedizin erlebte in den 20er Jahren einen wissenschaftlichen Höhepunkt. Bis zum Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland 1938 war Wien ein fruchtbarer Boden für Spitzenleistungen in der medizinischen Grundlagenforschung und der klinischen Therapie. Die 1938 einsetzende systematische Verfolgung und Vernichtung von Menschen auf Grund ihrer politischen Einstellungen und/ oder ihrer ethnischen Herkunft, verursachte eine massive Zäsur in der medizinischen Tradition Wiens. Bis heute sind die Auswirkungen des damaligen personellen Aderlasses spürbar, aber auch die Wunden, die von einer am nationalsozialistischen Gedankengut orientierten Medizin verursacht wurden. Erst Ende des 20. Jahrhunderts konnte langsam wieder das internationale Niveau wie zu Beginn dieses StudienBroschüre 7

10 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Jahrhunderts erreicht werden. Mit der Ausgliederung der Medizinischen Fakultät Wien am 1. Jänner 2004 aus der Universität Wien und der gleichzeitigen Gründung der Medizinischen Universität Wien ist für die junge Universität ein neues Zeitalter angebrochen. Als Österreichs größte medizinische Forschungsinstitution mit mehr als MitarbeiterInnen stellt sie sich - mit modernen Unternehmensstrukturen ausgestattet - dem internationalen Wettbewerb und neuen Herausforderungen der medizinischen Wissenschaften. ambulant versorgt. Die Struktur der Medizinischen Universität Wien mit zwölf medizintheoretischen Zentren und hochspezialisierten Laboratorien trägt zur verbesserten Profilbildung und internationalen Positionierung der Universität bei. Morgen Auf Forschungsflächen von rund m 2 kann medizinische Forschungsspitzenleistung erbracht werden: Heute Die Medizinische Universität Wien basiert auf den 3 Säulen: Lehre / Forschung /Patientenbetreuung Mit Europas größtem Krankenhaus, dem Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH), und mehreren Lehrkrankenhäusern als Partner ist die Medizinische Universität Wien eine wichtige Stütze im österreichischen Gesundheitssystem ÄrztInnen stehen 24 Stunden am Tag den PatientInnen zur Verfügung. Die Kombination von Grundlagenforschung und klinischer Anwendung (Translational Research) ermöglicht, Forschungsergebnisse in klinischen Studien sofort PatientInnen zu gute kommen zu lassen. 31 Universitätskliniken behandeln jährlich stationär über PatientInnen, rund Operationen werden durchgeführt und fast Menschen Die bereits führende Stellung der MedUni Wien bei Allergie- und Thromboseforschung wird ausgebaut, das Transplantationszentrum wird um ein Lungenfachzentrum erweitert, die Krebsforschung geht neue Wege mit der fruchtbaren Verquickung von Grundlagen und klinischer Forschung. Großes Augenmerk wird auch auf die Hirn- und Stoffwechselforschung gesetzt. Als modernes Unternehmen wird die MedUni Wien zusehends ein attraktiver Partner für die Wirtschaft. Dieser Erfolg sowie die hervorragenden Rahmenbedingungen bei Forschung, Lehre und Patientenbetreuung machen die junge Universität zu einem wichtigen Faktor im österreichischen und europäischen Gesundheitssystem. Somit schließt sie wieder an die Ausnahmerolle in medizinwissenschaftlicher Hinsicht in Europa an, die sie in der Vergangenheit schon einmal innehatte. 8

11 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN 9

12 ORDENTLICHE STUDIEN DIPLOMSTUDIUM HUMANMEDIZIN Ziel: Das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien dient der praktischen und theoretischen Vorbildung für den ärztlichen Beruf in allen Fachrichtungen und setzt sich zum Ziel, die AbsolventInnen des universitären Studiums der Humanmedizin zu handlungskompetenten DoktorInnen der gesamten Heilkunde (Dr. med.univ.) heranzubilden. Damit eine postpromotionelle Ausbildung wie z.b. zum Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin oder eine spezielle Fachrichtung angetreten werden kann, müssen die AbsolventInnen über intellektuelle, praktische und zwischenmenschliche Befähigungen verfügen. Diese beinhalten Wissen und Verständnis, klinische Fertigkeiten und Fähigkeiten, kommunikative Kompetenzen, ärztliche Haltung und berufsrelevante Kompetenzen. Zielgruppe: Personen, die die ärztliche Berufstätigkeit anstreben und die allgemeine Universitätsreife erlangt haben. Dauer: Das Diplomstudium Humanmedizin dauert 12 Semester und umfasst ein Gesamtstundenausmaß von 274,5 Semesterstunden. Davon entfallen 259,5 Semesterstunden auf Pflichtfächer. Zusätzlich sind 15 Semesterstunden freie Wahlfächer zu belegen und Famulaturen im Ausmaß von 18 Wochen zu absolvieren. Bis zum Ende des Studiums muss jeder/jede Studierende eine eigenständige Diplomarbeit verfassen. Das Studium ist in 3 Studienabschnitte gegliedert. Davon umfasst der 1. Studienabschnitt zwei Semester, der 2. Studienabschnitt sechs Semester und der 3. Studienabschnitt vier Semester. 10

13 ORDENTLICHE STUDIEN Inhalt: Das Studium ist in mehrwöchige Module ( Blöcke ) und Line-Elemente gegliedert Im 1. und 2. Studienabschnitt findet der Unterricht in zeitlich und inhaltlich strukturierten, aufeinander aufbauenden Themenblöcken statt. Die Themenblöcke werden von Lehrveranstaltungen begleitet, die sich über das ganze Semester ziehen. In diesen wird der Bezug des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens und der klinischpraktischen Tätigkeit hergestellt (Line- Elemente). In den Lehrveranstaltungen der Line werden klinische Fertigkeiten/ Skills (z.b. physikalische Krankenuntersuchung, Blutabnahme, etc.) trainiert. Das Lernen erfolgt hier in kleinen Gruppen. Ebenso in kleinen Gruppen erfolgt anhand konkreter Fragestellungen die Anleitung zum selbsttätigen Lernen und zur eigenständigen Problemlösung (Problemorientiertes Lernen/POL), sowie zur erfolgreichen Bearbeitung klinischer Casuistiken (Fallbasiertes Lernen/FBL). Durch die im Curriculum verankerte Methode des integrierten, fächerübergreifenden Lernens ist es möglich, eine sich ständig erweiternde Lernspirale in Gang zu setzen, die der/dem Studierenden das Erlernen von Zusammenhängen erleichtert. Die Praxisorientierung ist ein weiterer zentraler Bestandteil des reformierten Medizinstudiums, weshalb die ersten Patientenkontakte bereits frühzeitig stattfinden. Kleingruppenunterricht: Das neue MCW besticht vor allem durch seine direkte Lehrmethode. Bereits ab dem 1. Semester werden die Unterrichtseinheiten in sogenannten Kleingruppen zu maximal 10 Personen abgehalten. Somit sind die Studierenden von Anfang an inhaltlich tiefer mit der Materie vertraut. Klinische Tertiale Im 3. Studienabschnitt finden klinische Praktika an den Stationen und Ambulanzen der Universitätskliniken, an von der Universität anerkannten Lehrkrankenhäusern und approbierten Lehrpraxen statt. Dabei durchlaufen die Studierenden nach dem sogenannten Tertialmodell (ein Semester ist in 3 Tertiale zu je 5 Wochen gegliedert) in Gruppen nach einem Rotationsprinzip die einzelnen Tertiale. In diesen Tertialen finden neben den klinischen Praktika auch Seminare der entsprechenden klinischen Fachbereiche statt. Parallel zu den Tertialen wird in integrierten Lehrveranstaltungen Wissen aus diagnostischen und therapeutischen Fächern vermittelt, denen kein eigenes Tertial zugewiesen wurde. Logbuch: Eine weitere Innovation des neuen MCW ist das sogenannte Logbuch. Studierende des 3. Abschnittes verwenden diesen Prüfungspass als Nachweis ihrer klinisch-praktischen Kompetenzen. Ein Nachweis dieser Kompetenzen erfolgt weiters im Rahmen von 3 klinischpraktischen Tertialüberprüfungen. StudienBroschüre 11

14 ORDENTLICHE STUDIEN Wissenschaftliche Ausbildung und Diplomarbeit Im Rahmen der Speziellen Studienmodule (SSM) im 2. und 3. Studienabschnitt werden die Grundlagen für wissenschaftliches Denken und Arbeiten vermittelt und wissenschaftliche Themen selbständig behandelt. Ein Thema aus einem wissenschaftlichen Fachgebiet der Universität wird vom/von der Studierenden gegen Ende des 2. Studienabschnitts gewählt, das danach im Rahmen der Diplomarbeit bearbeitet wird. Diese unterliegt einem Reviewprozess durch den Betreuer und wird im Rahmen einer kommissionellen Prüfung, die das spezielle Fachgebiet der Diplomarbeit betrifft, mündlich geprüft. Freie Wahlfächer Die Studierenden des Diplomstudiums Humanmedizin sind verpflichtet, im Laufe des Studiums freie Wahlfächer im Umfang von 15 Semesterstunden zu absolvieren. Davon sind 10 Semesterstunden in Form von Lehrveranstaltungen mit medizinrelevantem Inhalt abzulegen. Weitere Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 Semesterstunden können die Studierenden frei aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten und Hochschulen auswählen. Prüfungssystem: Neben den prüfungsimmanenten Seminaren und Praktika, für die Anwesenheitspflicht besteht, finden am Ende der ungeraden Semester Prüfungen zur Steuerung des Lernprozesses und zur Selbstevaluierung (Formative Integrierte Prüfung = FIP, ab dem 2. Studienjahr in Form des Progress Test Medizin = PTM) statt. Zum Ende jedes Studienjahres werden Summative Integrierte Prüfungen (SIP) abgehalten, deren positives Bestehen Voraussetzung für den Abschluss eines Studienabschnittes bzw. den Aufstieg in den nächst folgenden Studienabschnitt ist. Die Diplomarbeit wird mit der mündlich-kommissionellen Prüfung aus dem Fachgebiet, dem die Diplomarbeit zuzuordnen ist, abgeschlossen. Abschluss: Akademischer Grad: DoktorIn der gesamten Heilkunde (Dr.med.univ.) Voraussetzung für den Abschluss des Diplomstudiums Humanmedizin ist die Absolvierung aller im Curriculum vorgeschriebenen Lehrveranstaltungsprüfungen und Gesamtprüfungen sowie die positive Beurteilung der Diplomarbeit. Studierendenmobilität: Die Medizinische Universität Wien fördert Studienaufenthalte an 91 Partneruniversitäten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union. Der Studierendenaustausch erfolgt nach den Richtlinien der EU (Bologna-Abkommen) und garantiert die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen für das Studium an der Medizinischen Universität Wien.» n202@meduniwien.ac.at 12

15 StudienBroschüre 13

16 ORDENTLICHE STUDIEN DIPLOMSTUDIUM ZAHNMEDIZIN Ziel: Das Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Universität Wien dient der wissenschaftlichen Vorbildung für den zahnärztlichen Beruf und dem Erwerb der für die selbständige zahnärztliche Berufsausbildung notwendigen Kompetenzen. Zielgruppe: Personen, die die zahnärztliche Berufstätigkeit anstreben und die allgemeine Universitätsreife erlangt haben. Dauer: Das Diplomstudium Zahnmedizin dauert 12 Semester und umfasst ein Gesamtstundenausmaß von 214,4 Semesterstunden. Das Studium ist in 3 Studienabschnitte gegliedert, davon umfasst der 1. Studienabschnitt zwei Semester, der 2. Studienabschnitt vier Semester und der 3. Studienabschnitt sechs Semester. Die ersten vier Semester sind identisch mit dem Curriculum der Humanmedizin, wobei im dritten Semester zusätzlich ein zahnmedizinisches Propädeutikum stattfindet. Inhalt: Themenübergreifende Blocklehrveranstaltungen und Line-Elemente Im 1. und 2. Studienabschnitt ist der Unterricht in zeitlich und inhaltlich strukturierten, aufeinander aufbauenden Themenblöcken gegliedert. Die Themenblöcke werden von Lehrveranstaltungen begleitet, die sich über das ganze Semester ziehen, in denen der Bezug des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens und der klinisch-praktischen Tätigkeit hergestellt und entsprechende klinische Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernt werden (= Line-Elemente). Das Lernen erfolgt hier in kleinen Gruppen anhand konkreter Fragestellungen (Problemorientiertes Lernen/ POL), sowie zur erfolgreichen Bearbeitung klinischer Casuistiken (Fallbasiertes Lernen/ FBL). In den Lehrveranstaltungen der Line werden auch die entsprechenden klinischen Fertigkeiten/ Skills (z.b. physikalische Krankenuntersuchung etc.) trainiert. Durch die Methode des integrierten Lernens ist es möglich, eine sich ständig erweiternde Lernspirale in Gang zu setzten, die den Studierenden das Erlernen von Zusammenhängen erleichtert. 14

17 ORDENTLICHE STUDIEN Klinische Ausbildung Die klinisch-praktische Ausbildung erfolgt im 3. Studienabschnitt im Rahmen von Lehrveranstaltungen und einem klinischen Praktikum im Umfang von 72 Wochen an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Bernhard-Gottlieb Universitätszahnklinik). Unter unmittelbarer Aufsicht und Anleitung wird fächerübergreifend an PatientInnen gearbeitet. Die für die Berufsausübung erforderlichen Kompetenzen (Verhütung, Diagnose und Behandlung von Anomalien und Krankheiten von Zähnen, Mund und Kiefer) werden erarbeitet, wobei alle Abteilungen der Universitätszahnklinik einbezogen werden. Wahlfplichtfächer Die Wahlpflichtfächer im 2. Studienabschnitt beinhalten statistische Grundlagen der Planung wissenschaftlicher Studien, die für das Verfassen einer Diplomarbeit notwendig sind. Freie Wahlfächer Die Studierenden des Diplomstudiums Zahnmedizin sind verpflichtet, im Laufe des Studiums freie Wahlfächer im Umfang von 6 Semesterstunden zu absolvieren. Die Lehrveranstaltungen können frei aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten und Hochschulen ausgewählt werden. Prüfungssystem: Neben den prüfungsimmanenten Seminaren und Praktika, für die Anwesenheitspflicht besteht, findet im 1. Abschnitt am Ende des 1. Semesters eine Prüfung zur Steuerung des Lernprozesses und zur Selbstevaluierung (Formative Integrierte Prüfung = FIP) statt. Zum Ende jedes Studienjahres werden Summative Integrierte Prüfungen (SIP) abgehalten, deren positives Bestehen Voraussetzung für den Abschluss eines Studienabschnittes bzw. den Aufstieg in den nächstfolgenden Studienabschnitt ist. Abschluss: Akademischer Grad: DoktorIn der Zahnheilkunde ( Dr.med.dent ). Voraussetzung für einen Abschluss des Diplomstudiums Zahnmedizin ist die Absolvierung aller im Curriculum vorgeschriebenen Wahl- und Pflichtfächer, Lehrveranstaltungsprüfungen, Gesamtprüfungen, und des zahnmedizinisch klinischen Praktikums sowie die positive Beurteilung einer Diplomarbeit. Nach positivem Abschluss des Diplomstudiums Zahnmedizin erhalten die AbsolventInnen den Qualifikationsnachweis für die Ausübung des zahnärztlichen Berufes.» n203@meduniwien.ac.at StudienBroschüre 15

18 ORDENTLICHE STUDIEN MASTERSTUDIUM MEDIZINISCHE INFORMATIK In Zusammenarbeit mit der Universität Wien Ziel: Ziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine wissenschaftliche Berufsvorbildung, die es ermöglicht, in den vielfältigen Bereichen der biomedizinischen Forschung, der Medizin und des Gesundheitswesens Informatikprojekte zu gestalten und durchzuführen. Je nach gewähltem Ausbildungsschwerpunkt spezialisiert sich der/die Studierende im Bereich der Bioinformatik, der Neuroinformatik, der Klinischen Informatik oder in Public Health Informatics. AbsolventInnen erwerben Kernkompetenz in Informatik unter Betonung der in den Biowissenschaften, der Medizin und dem Gesundheitswesen besonders wesentlichen Methoden. Sie erwerben je nach Schwerpunkt jene Kompetenzen, die sie dazu befähigen, in enger Kooperation mit Bio- oder NeurowissenschafterInnen, mit ÄrztInnen oder SpezialistInnen aus dem Gesundheitswesen Systeme zu konzipieren, zu entwickeln und in den Forschungs- bzw. Arbeitsablauf zu integrieren. Die Ausbildung orientiert sich an praktischen, forschungsrelevanten, medizinischen oder klinischen Fragestellungen. Wesentlicher Bestandteil ist die Vermittlung kommunikativer Skills zur Bewältigung dieser Fragestellungen gemeinsam mit WissenschafterInnen anderer Disziplinen sowie ÄrztInnen, wozu das Umfeld der Medizinischen Universität Wien besonders geeignet ist. Die akademische Ausbildung stellt sicher, dass die AbsolventInnen für aktuelle und zukünftige Aufgaben im Bereich der Bio- und Neurowissenschaften, der Medizin und des Gesundheitswesens gerüstet sind und sich jederzeit neue Methoden in der Medizinischen Informatik aneignen können. Zielgruppe: AbsolventInnen eines Bakkalaureatsstudiums Informatik mit dem Ausprägungsfach Medizininformatik AbsolventInnen eines Bakkalaureatsstudiums der Medizinischen Informatik oder eines anderen inhaltlich gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung AbsolventInnen anderer Informatik-Studien können unter Auflage des erfolgreichen Abschlusses ergänzender Lehrveranstaltungen zugelassen werden. Dauer: 4 Semester, insgesamt 80 Semesterwochenstunden Inhalt: Folgende Pflichtmodule sind von den Studierenden zu absolvieren: Grundlagen Anwendungsfach Interdisziplinäre Informatik Eine Spezialisierung auf eine der angebotenen Kernfachkombinationen, die von den Studierenden zu wählen ist, erfolgt bereits ab dem 1. Semester: Bioinformatik Neuroinformatik Klinische Informatik Public Health Informatics 16

19 ORDENTLICHE STUDIEN Projektstudium: Studierende können nach Maßgabe der Möglichkeit in ihrer Kernfachkombination anstelle der im Curriculum vorgesehenen Pflichtlehrveranstaltungen ein Projektstudium absolvieren. Dabei arbeiten die Studierenden aktiv in einem konkreten medizinischen Projekt mit und gewinnen bzw. erwerben aus den Erfordernissen des Projektes das zur erfolgreichen Durchführung erforderliche Wissen. In dieses Projektstudium sind auch Masterarbeit und die beiden DiplomandInnenseminare integriert. DiplomandInnenseminare: Sie dienen der wissenschaftlichen Aufbereitung, Ausarbeitung und Vertiefung eines speziellen Themas, in Vorbereitung und in Begleitung der Masterarbeit. Masterarbeit: Eine schriftliche Masterarbeit - üblicherweise im 4. Semester - dient dem Nachweis der Befähigung, wissenschaftliche Themen selbständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten. Das Thema wird üblicherweise einer der Kernfachkombinationen bzw. einem Modul der Interdisziplinären Informatik entnommen. Freifächer: Die Studierenden des Masterstudiums Medizinische Informatik sind verpflichtet, im Laufe des Studiums freie Wahlfächer im Umfang von 6 ECTS-Punkten zu absolvieren. Abschluss: Akademischer Grad: Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing) Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums Medizinische Informatik ist die Absolvierung aller im Curriculum vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen und der Masterprüfung sowie die positive Beurteilung der Masterarbeit.» ckmedinf@meduniwien.ac.at StudienBroschüre 17

20 ORDENTLICHE STUDIEN DOCTOR OF PHILOSOPHY - PHD-STUDIUM Das PhD-Studium entspricht den neuen Heraus- und Anforderungen für JungforscherInnen im internationalen Forschungsumfeld sowie den neuen europäischen wissenschaftlichen, postgraduellen Ausbildungsstandards. Ziel: Weiterentwicklung der Befähigung zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit mit dem Ziel, Wissenschaft ALS Beruf ausüben zu können Heranbildung und Förderung des nationalen und internationalen wissenschaftlichen Nachwuchses Dauer: Die Studiendauer beträgt 6 Semester mit einem Gesamtstundenausmaß der Lehrveranstaltungen von 30 Semesterstunden (16,7 % der Gesamtstudiendauer). Die übrige Zeit (83,3 %) steht für die Durchführung des Dissertationsprojektes zur Verfügung. Qualitätssicherung: Einbindung der Dissertation in ein international evaluiertes Projekt Inhalt: Erarbeitung allgemeiner Fähigkeiten des Wissenschaftsberufs inklusive Ethik, Projektmanagement, Patentwesen umfassende Ausbildung im Fachgebiet des jeweiligen Dissertationsthemas durch Einbindung in thematische Dissertationsprogramme Derzeit etablierte thematische Dissertationsprogramme: Molecular Signal Transduction Molecular Mechanisms of Cell Biology Medical Physics Neuroscience Malignant Diseases Endocrinology and Metabolism Vascular Biology Immunology Medical Informatics, Biostatistics & Complex systems Doktoratskollegs Cell Communication in Health and Disease (CCHD, Projektnummer W1205) Inflammation and Immunity (IAI, W1212) Molecular Mechanisms of Cell Signaling Structure and Interaction of Biological Macromolecules RNA-Biology Kriterien der Dissertationsprogramme: Förderung von Forschungsschwerpunkten, Interdisziplinarität, Integration Pflichtfächer: Propädeutikum (6 Semesterstd.) Ethik, Projektmanagement, Patentwesen, Wahlfächer in Abhängigkeit der Vorbildung und des Dissertationsthemas Basislehrveranstaltung (4 Semesterstd.) Ein fächerübergreifender interaktiver Vorlesungszyklus, der das jeweilige Programmthema in seiner ganzen Breite zum Inhalt hat. 18

21 ORDENTLICHE STUDIEN DOKTORATSSTUDIUM DER ANGEWANDTEN MEDIZINISCHEN WISSENSCHAFT Literaturclubs ( Critical paper review ) Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 12 Semesterstunden zum Erlernen des kritischen Lesens und Interpretierens wissenschaftlicher Arbeiten Das professionelle Doktoratsstudium bietet JungforscherInnen die Möglichkeit auf Basis der europäischen Studienarchitektur ihre Qualifikation anwendungs- und praxisorientiert zu erwerben. Wahlfächer: Dissertantenseminare (8 Semesterstd.): Lehrveranstaltungen, in deren Rahmen spezielle Aspekte des Programmthemas erarbeitet werden. Ziel: Weiterentwicklung der Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit mit dem Ziel, Wissenschaft IM Beruf, vor allem im klinischen Bereich, ausüben zu können Abschluss: Akademischer Grad: Doctor of Philosophy (PhD)» phd@meduniwien.ac.at Zielgruppe: AbsolventInnen des Diplomstudiums der Humanmedizin oder der Zahnmedizin AbsolventInnen eines facheinschlägigen naturwissenschaftlichen Diplomstudiums Young Scientist Association (YSA) Die YSA ist eine Kommunikationsplattform für junge WissenschafterInnen (Studierende von Doktoratsstudien) an der Medizinischen Universität Wien. Hauptanliegen: Förderung der Bildung von Netzwerken zwischen jungen WissenschafterInnen der Medizinischen Universität Wien Intensivierung des Informationsaustausches zwischen jungen und bereits etablierten WissenschafterInnen an der Medizinischen Universität Wien Integration ausländischer PhD-Studierender und WissenschafterInnen, die an der Medizinischen Universität Wien tätig sind» Dauer: Die Studiendauer beträgt 6 Semester mit einem Gesamtstundenausmaß der Lehrveranstaltungen von 38 Semesterstunden (21,1 % der Gesamtstudiendauer). Die übrige Zeit (78,9 %) steht für die Durch-führung des Dissertationsprojektes zur Verfügung. Inhalt: Erarbeitung allgemeiner Fähigkeiten für einen wissenschaftlichen Beruf Umfassende Ausbildung im Fachgebiet des jeweiligen Dissertationsthemas durch Einbindung in thematische Dissertationsprogramme StudienBroschüre 19

22 ORDENTLICHE STUDIEN Etablierte Dissertationsprogramme: Clinical Endocrinology, Metabolism and Nutrition Biomedical Engineering Clinical Neurosciences (CLINS) POeT - Program for Organfailure-, replacement and Transplantation Clinical Experimental Oncology Preclinical and Clinical Research for Drug Development Regeneration of Bones and Joints Cardiovascular and Pulmonary Disease Mental Health and Behavioural Medicine Public Health Programmspezifische Wahlfächer Dissertantenseminare (12 Semesterstd.) Praxisseminare (4 Semesterstd.): Seminare, in deren Rahmen spezielle Aspekte des Programmthemas und spezifische Methoden behandelt werden Abschluss: Akademischer Grad: Doctor scientiae medicae (Dr.scient.med.)» Programmspezifische Pflichtfächer: Medizinisches Propädeutikum (6 Semsterstd.): Ethik, Projektmanagement, Patentwesen,Wahlfächer in Abhängigkeit der Vorbildung und des Dissertationsthemas Basislehrveranstaltung (4 Semesterstd.): Ein fächerübergreifender Vorlesungszyklus, der das jeweilige Programmthema in seiner ganzen Breite zum Inhalt hat. Journal-Clubs: Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 12 Semesterstunden zum Erlernen des kritischen Lesens und Interpretierens wissenschaftlicher Arbeiten. Unterschiede zwischen dem PhD- Programm und dem professionellem Doktoratsstudium der angewandten Medizinischen Wissenschaft Akademischer Grad: Professionelles Doktoratsstudium: Dr.scient. med. PhD-Studium: PhD Dissertation: Professionelles Doktorratsstudium: das Dissertationsprojekt ist in Abstimmung mit dem/der BetreuerIn frei wählbar PhD-Studium: das Dissertationsprojekt muss in ein international streng begutachtetes Projekt integriert sein (z. B. FWF-, EU-Projekt) 20

23 StudienBroschüre 21

24 NETWORKING EVENTS SCIENCE SERVICES POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE DER ALUMNI CLUB ÖFFNET TÜREN, DIE SONST VERSCHLOSSEN BLEIBEN. Alumni-Club News aus Forschung & Lehre Internationales Mentoring Programm Uni-Bibliothek Literaturlieferdienst Fortbildungsseminare Jobbörse Netzwerktreffen Diskussionsrunden Kunst- & Kulturveranstaltungen Die Presse Abo zum StudentInnen-Tarif Coaching-Angebote u. v. m. 22

25 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG CLINICAL RESEARCH in Kooperation mit der Vienna School of Clinical Research Ziel: Qualifizierung von Ärzten, Veterinärmedizinern und anderen Naturwissenschaften hinsichtlich der Planung, Durchführung, Analyse, Interpretation und Präsentation klinischer Studien zur Verbesserung der Qualität der klinischen Forschung Befähigung, klinische Forschungsprojekte eigenverantwortlich und im Einklang mit wissenschaftlichen, gesetzlichen und ethischen Standards zu konzipieren, durchzuführen und zu publizieren Zielgruppe: AbsolventInnen des Studiums der Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Pharmazie oder anderen naturwissenschaftlichen Studien oder eines gleichwertigen ausländischen Studiums mit profunden Englischkenntnissen Dauer: 4 Semester gesamt 90 ECTS berufsbegleitend. Blocklehrveranstaltungen (Workshops) werden mehrmals pro Jahr angeboten und können innerhalb der Module in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Inhalt: Modul 1 Grundprinzipien der klinischen Forschung, nationale gesetzliche Grundlagen und internationale Regelwerke und Standards hinsichtlich Pflichten des Sponsors, des Prüfers und des Monitors, Erstellen eines Prüfplans, Data Monitoring & Management, klinische Epidemiologie, Grundlagen der Statistik, Publikation von Studiendaten Modul 2 Ethische Grundlagen von klinischen Studien, Evidence Based Medicine, Protokollentwicklungsworkshops für spezifische klinische Indikationsbereiche Modul 3 Publication Masterclass, Advanced Biostatistics, Wahlpflichtveranstaltungen Abfassen einer Masterthesis Abschluss: Akademischer Grad: Master of Science in Clinical Research (MSc.)» clinical-research@meduniwien.ac.at StudienBroschüre 23

26 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG GENDER MEDICINE Ziel: Vermittlung von genderspezifischen Grundlagen, welche in der Gesundheitsversorgung, des ärztlich-klinischen Bereichs, der Forschung, der Aus- und Weiterbildung und in der Gesundheitspolitik benötigen werden, um auf individuelle, geschlechtsspezifische Bedürfnisse von Frauen und Männern im Gesundheitsbereich besser eingehen zu können Vermittlung psychosozialen Grundlagenwissens in den einzelnen Fachbereichen Vermittlung von praktischen (skills) gendersensiblen Kompetenzen und Haltungen (Attitudes), um die AbsolventInnen zu befähigen in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern evidenzbasiert geschlechtssensibel zu handeln Vermittlung von Fähigkeiten wissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen zu geschlechtsspezifischer Medizin zu evaluieren und praktisch anzuwenden Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der verschiedenen Lehrgebiete und deren Reflexion und Anwendung bei der Lösung von komplexen PatientInnenproblemen in der Arbeitsumgebung Zielgruppe: AbsolventInnen des Studiums der Human-medizin oder eines gleichwertigen ausländischen Universitätsstudiums Dauer: 4 Semester, 35 Semesterstunden (90 ECTS) - berufsbegleitend Die 11 Module werden in Präsenzphasen von 3-4 tägiger Dauer abgehalten. Inhalt: Einführung in Gender-Medizin Frauen- / Männergesundheit Der sexuelle Dimorphismus: sexuelle Differenzierung, geschlechtliche Identität und Geschlechtsrolle Gender, Wissenschaft und Forschung Grundlagenwissenschaften Atherosklerose, Thrombose und Hämostase Zentrales Nervensystem, Schmerz Stress, Burn-out und Depression Gewalt, Sucht, Essstörungen Endokrinologie und Stoffwechsel Gender und Altern Immunologie, Allergologie, Onkologie Infektionskrankheiten, der/die kritische kranke PatientIn PatientInnenmanagement, Kommunikation Arbeitsumfeld, Lebensqualität, Qualitätsmanagement, Management Abschluss: Akademischer Grad: Master of Science (Gender Medicine) (MSc.)» 24

27 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG GRUNDLAGEN UND PRAXIS DER TCM (TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN) Ziel: Verstehen der philosophischen Grundlagen und Denkweisen der TCM, der chinesischen Medizingeschichte, der Literatur der klassischen chinesischen Medizin und die medizinische chinesische Fachsprache. Verstehen der Grundlagen der chinesischen Diagnose und die Indikationen für die Applikation der Akupunktur und der chinesischen Arzneitherapie Verstehen der Zubereitung chinesischer Kräuter, Analysen und Qualitätskontrollen chinesischer Kräuter und Pharmaka sowie Pharmakologie und klinische Anwendung der chinesischen Kräuter Durchführung der wissenschaftlichen Forschung der chinesischen Medizin in Forschungslabors Die Absolvierung dieses Universitätslehrgangs berechtigt Nicht-Humanmediziner laut Ärztegesetz nicht zur Behandlung von Patienten. Dauer: 5 Semester, 44 Semesterstunden (90 ECTS) - berufsbegleitend Inhalt: Theoretischen Grundlagen und Diagnosen der Traditionellen Chinesischen Medizin Fundamentale Diagnostik und Grundkenntnisse der chinesischen Materia medica Akupunktur und zugehörige Therapien Chinesische Medizin in der Praxis Tuina und Qigong Therapien Abschluss: Akademischer Grad: Master of Science (TCM) (MSc.)» ulg-tcm@meduniwien.ac.at Zielgruppe: AbsolventInnen eines medizinischen, zahnmedizinischen oder veterinärmedizinischen Studiums AbsolventInnen eines naturwissenschaftlichen Studiums oder Studiums der Pharmazie AbsolventInnen eines geisteswissenschaftlichen Studiums, sofern einschlägige berufliche Erfahrungen von mindestens zwei Jahren aus dem Bereich TCM nachgewiesen werden StudienBroschüre 25

28 UNIVERSITÄTSLEHRGANG HEALTH CARE MANAGEMENT in Zusammenarbeit mit der Universität Wien und PremiaMed Ziel: Erwerben von unternehmerischem Denken und Handeln Begegnung neuer Herausforderungen des Gesundheitsmanagements mit innovativen Konzepten und praktischer Lösungskompetenz Treffen strategischer Entscheidungen für Einrichtungen des Gesundheitswesens wie z. B. Positionierung einer Einrichtung des Gesundheitswesens in bestimmten Geschäftsfeldern oder Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Medizinbetriebs fachspezifische Kenntnisse in der Betriebsund Volkswirtschaftslehre, der Gesundheitsökonomie, Führungs- und Sozialkompetenz sowie persönliche Verantwortungsbereitschaft für Entscheidungen unter Unsicherheit Zielgruppe: Berufserfahrene Fachkräfte des Gesundheitswesens mit Abschluss eines Studiums an einer postsekundären Bildungseinrichtung Dauer: 4 Semester, 47 Semesterstunden (90 ECTS) - berufsbegleitend Die Module werden in 11 Präsenzphasen à 8 Tagen (jeweils von Samstag bis Samstag der folgenden Woche) abgehalten. Inhalt: Forschungsmethodisches Seminar Forschungs- und Planungsmethoden Konstitutive Entscheidungen, Beschaffung, Leistungserstellung und Absatz Betriebliches Rechnungswesen Recht des Gesundheitswesens Informations- und Kommunikationstechnologie für das Gesundheitsmanagement Management Skills Strategisches Management Personalmanagement Finanz- und Investitionsmanagement Problemlösungs- und Entscheidungstechniken Organisationsentwicklung und Projektmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens Study Visit Gesellschaftliche und makroökonomische Umfeldbedingungen des Gesundheitssystems Gesundheitsökonomie mikroökonomische Perspektiven Sozialmedizinische Grundlagen des Gesundheitsmanagements Abfassung einer MasterThesis Abschluss: Akademischer Grad: Master of Business Administration (MBA)» hcm-office@meduniwien.ac.at 26

29 UNIVERSITÄTSLEHRGANG FÜR INTERDISZIPLINÄRE SCHMERZMEDIZIN (ISMED) Ziel: Vermittlung der für die Bewältigung komplexer schmerztherapeutischer Aufgabenstellungen erforderlichen Fachkenntnisse Vermittlung analytischer Kenntnisse für Problemanalyse und Problemlösung unter besonderer Einbeziehung der diversen, an der Schmerzmedizin beteiligten Fachgebiete Vermittlung der für den praktischen Einsatz erforderlichen Fertigkeiten und Techniken Entwicklung sozialer Kompetenz für das PatientInnen-Management Entwicklung der Fähigkeit zur Übernahme von Verantwortung in Leitungsfunktionen Zielgruppe: AbsolventInnen eines medizinischen Universitätsstudiums mit Berechtigung zur selbständigen ärztlichen Berufsausübung, die Fortbildungsnachweise zum Thema Schmerztherapie von mindestens 40 Stunden und ein Jahr praktische Berufserfahrung in Schmerztherapie vorweisen können Inhalt: Basisstudium: Grundlagen Spezielle Schmerzmedizin; Schmerzdiagnostik und invasive Techniken Vertiefungsstudium: Management des Problempatienten, Kommunikationstraining; Spezielle physikalische Therapien, alternative Behandlungsverfahren; Lebensqualität, Qualitätsmanagement, Management, wissenschaftliches Arbeiten; Fachorientierte Schmerzsyndrome; Praktikum, Verfahren invasiver Schmerztherapie; Praxisseminar mit Multimediapräsentation (Wahlpflicht) Verfassen und Verteidigung der Master- Thesis Abschluss: Akademischer Grad: Master of Science (Interdisziplinäre Schmerzmedizin) (MSc)» Dauer: 4 Semester, 60 Semesterstunden (120 ECTS) - berufsbegleitend Die Module werden in 8 Präsenzphasen à 4 Tage abgehalten. Praxisseminare sind an einer von der wissenschaftlichen Leitung anerkannten Einrichtung zu absolvieren StudienBroschüre 27

30 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG MASTER OF PUBLIC HEALTH mit Schwerpunkt Prävention und Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit der Universität Wien Ziel: Das interdisziplinäre Curriculum des Master- Studienganges in Public Health setzt den Schwerpunkt in der Ausbildung für Lebensstilmedizin mit besonderer Berücksichtigung der Leistungs-, Ernährungs- und Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsmanagement mit besonderer Berücksichtigung hinsichtlich Kompetenzen zur nachhaltigen Umsetzung des erworbenen Wissens in der Praxis der Gesundheitsförderung und Prävention. Lebensstilanalyse im Sinne der erwähnten Risiko- bzw. Schutzfaktorenkonzepte Planung, Begleitung und Evaluierung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Programme zur Gesundheitsförderung und Prävention Vermittlung gesundheitswissenschaftlicher Informationen und der daraus abzuleitenden Strategien an die Öffentlichkeit, Entscheidungsträger in der Politik und im Gesundheitswesen. Grundlagen von Public Health: Biostatistik, Epidemiologie, Umweltwissenschaften, Administration und Management von Gesundheitseinrichtungen, Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie Ethik in der Praxis der Öffentlichen Gesundheit Epidemiologische Beschreibung, Analyse und Bewertung des Gesundheitszustandes, der Gesundheitsentwicklung und der Gesundheitsdeterminanten in der Bevölkerung. Kenntnisse folgender Zusammenhänge zur Gesundheitserhaltung bzw. Gesundheitsförderung: Körperlicher Inaktivität bzw. körperlicher Aktivität und Sport als Risikofaktoren/ Schutzfaktoren Lebensstilgerechter Ernährung als Schutzfaktor Stress, Stresscoping und Stressmanagement Zielgruppe: AbsolventInnen der Studienrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin, facheinschlägiger natur-, wirtschafts-, rechts-, geistes- oder sozialwissenschaftlichen Diplomstudien Personen mit Studienberechtigungsprüfung und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Public Health, Krankenpflege, medizinisch-technische Berufe, soziale Berufe und entsprechende fachverwandte Berufe oder mindestens 3 Jahre Praxis in verantwortlicher Führungsposition im Gesundheitsbereich oder Nachweis von mindestens 120 ETCS-Credits eines in Österreich anerkannten, facheinschlägigen Diplom- oder Bakkalaureatstudiums und mindestens 2 Jahre Berufserfahrung Dauer: 4 Semester, 60 Semesterstunden (120 ECTS) - berufsbegleitend in modularer Form 28

31 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE Inhalt: Basisstudium Biostatistik; Epidemiologie; Environmental Health Sciences; Health Services Administration; Social and Behavioral Sciences; Ethik im Öffentlichen Gesundheitswesen Vertiefungsstudium Grundlagen der Gesundheitswissenschaften und Public Health; Grundlagen der Organisations- und Managementwissenschaften; Lifestylemanagement; Leistungsphysiologie Sportmedizin; Sportmedizinische und Sportmotorische Testverfahren und Trainingsberatung; Funktionelle Anatomie, Biomechanik, Traumatologie, Orthopädie, Physikalische Medizin; Sportmedizinische Betreuungsmodelle im Leistungssport und Breitensport, Prävention und Rehabilitation; Ernährung und Stoffwechsel; Psychologie und Gesundheit; Skilltraining; Betriebliche Gesundheitsförderung; Lebensstilfaktoren; Gesundheitskommunikation Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit aus einem Fachbereich des Lehrganges Abschlussprüfung vor der Prüfungskommission in Form einer Gesamtprüfung Abschluss: akademischer Grad: Master of Public Health (MPH)» StudienBroschüre 29

32 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG MEDIZINISCHE HYPNOSE Ziel: postgraduelle Ausbildung auf dem Gebiet der Medizinischen Hypnose; Durchführung korrekter verbaler und nonverbaler Kommunikation und Entspannungshypnose für den gezielten Einsatz bei speziellen Indikationen, wie Geburt, akuter und chronischer Schmerzkontrolle, bei Endoskopien, schmerzhaften Untersuchungen/Behandlungen und vor Operationen; Erstellung von Hypnose-Behandlungsplänen; Integration von Medizinischer Hypnose in Behandlungspläne Zielgruppe: AbsolventInnen des Studiums der Humanmedizin oder eines gleichwertigen ausländischen Universitätsstudiums AbsolventInnen des Diplomstudiums der Psychologie, die im medizinischen Bereich tätig sind oder diese Tätigkeit anstreben [Liaison-Modell] oder ein gleichwertiges ausländisches Universitätsstudium Inhalt: Paradigmen der medizinischen Hypnose I, II und III Trance und Neurolinguistisches Programmieren (NLP) I und II Anwendung der medizinischen Hypnose I und II Supervision Abschluss: Bezeichnung: Akademisch geprüfte/r Ärztin/ Arzt für Medizinische Hypnose bzw. Akademisch geprüfte/r Psychologin/Psychologe für Medizinische Hypnose» ulg-hypnose@meduniwien.ac.at Dauer: 2 Semester, 11,3 Semesterstunden (75 ECTS) Berufsbegleitend in 7 Wochenend-Seminaren 30

33 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG MEDIZINISCHE PHYSIK Ziel: postgraduelle Ausbildung auf dem Gebiet der Medizinischen Physik mit Schwerpunkt Krankenhaustätigkeit Tätigkeit als MedizinphysikerIn in Diagnose und Therapie von PatientInnen Entwicklung und Herstellung neuartiger medizinisch-technischer Geräte bei einschlägigen Industrieunternehmungen Wahrnehmung des Strahlenschutzes als Strahlenschutzbeauftragte/r Grundlagen und Methoden der Physik und Technik in Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten sowie Entwicklung und Forschung auf diesen Gebieten Anwendung physikalischer und technischer Methoden in der einschränkenden Krankenhausumgebung Sichere Arbeitsmethoden sowie die Anwendung der Grundlagen der Sicherheitsvorschriften im Klinischen Bereich. Kritische Aufgeschlossenheit gegenüber technologischen Trends und Entwicklungen in der Medizin Zielgruppe: AbsolventInnen des Studiums der Physik sowie verwandter Studienrichtungen Zielsetzung: Allgemeine Kenntnisse der medizinischen, mathematischen, physikalischen und technischen Grundlagen, die in allen einschlägigen klinischen Bereichen benötigt werden. Umfassende Kenntnisse im medizinischen Strahlenschutz, spezielle Kenntnisse im Management und der Qualitätssicherung medizinischer Großgeräte Spezielle Fachkenntnisse der Medizinischen Physik in Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Röntgendiagnostik Dauer: 6 Semester, 40 Semesterstunden (93,5 ECTS) - berufsbegleitend Inhalt: Anatomie; Physiologie; Biophysik; Biomathematik und Statistik; Biomedizinische Technik; Krankenhausorganisation; Physikalische Messtechnik; Strahlenbiologie; Strahlentherapie; Nuklearmedizin; Röntgendiagnostik; Medizinischer Strahlenschutz; Laser und medizinische Optik; Ultraschall; Digitale Bildverarbeitung; Magnetresonanz Verfassen einer Master-Thesis Abschluss: Akademischer Grad: Master of Science (Medizinische Physik) (MSc)» ulg-medphysik@meduniwien.ac.at StudienBroschüre 31

34 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG ORALE IMPLANTOLOGIE in Zusammenarbeit mit der Akademie für Orale Implantologie Ziel: Theoretische und praktische Vermittlung von Spezialwissen und klinischer Fertigkeit für orale Implantologie Erlernen der klinischen Fertigkeit der Implantologie Erstellung von Diagnosen mittels Anamnese und Befundaufnahme Erarbeitung von Behandlungsplänen Zielgruppe: AbsolventInnen des Diplomstudiums der Zahnmedizin, Fachärzte/ärztInnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde oder einer gleichwertigen Ausbildung Dauer: 4 Semester, 36 Semesterstunden (90 ECTS) davon 12 Semesterstunden theoretischer Unterricht und 24 Semesterstunden klinischpraktische Tätigkeit - berufsbegleitend in Modulen Inhalt: Grundlagen der chirurgisch praktischen Tätigkeit, klinische Ausbildung; Vorstellung der verschiedenen Implantationssysteme im ZAFI; Dentoalveoläre Chirurgie, klinisch praktische Ausbildung; Spezielle Implantatprothetik, Theorie; Implantatprothetik, klinisch praktische Ausbildung; Implantologie, Theorie und klinisch praktische Ausbildung; Hart- und Weichgewebsmanagement, Theorie und klinisch praktische Ausbildung; Risikopatienten, Materialeinsatz und Forensik, Theorie; Präprothetische Chirurgie, klinisch praktische Ausbildung; Verfassen einer Master-Thesis Die TeilnehmerInnen durchlaufen einen chirurgisch-praktischen Leistungskatalog Abschluss: Akademischer Grad: Master of Dental Science (MDSc)» de/042/» office@implantatakademie.at 32

35

36 POSTGRADUELLE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGANG PARODONTOLOGIE Ziel: Vertiefte Kenntnisse der Grundlagenwissenschaften der Allgemeinen Zahnheilkunde sowie der Parodontologie im Besonderen Spezielles vertieftes Wissen der klinischen Parodontologie Gute Kenntnisse aller Aspekte der Klinischen Zahnheilkunde sowie der Zahnheilkunde, insbesondere der Parodontologie, auf Public Health Ebene Gute Kenntnisse über die Interaktionen systemischer und parodontaler Erkrankungen und die Führung von Patienten mit Allgemeinerkrankungen Wissen über den Stellenwert der Parodontologie im Spektrum der (zahn-)medizinischen Versorgung Kompetenz in der Präsentation, Diagnose und der Behandlung aller bekannten Erkrankungen und Störungen des Parodontiums Kompetenz in der Diagnose, Fallauswahl, Behandlungsplanung und dem chirurgischen Aspekt der oralen Implantologie im parodontal erkrankten Gebiss die Fähigkeit, wissenschaftliche Literatur zu bewerten und evidenzbasierte Behandlungsrichtlinien abzuleiten Vertiefte Praxis vor allem im Rahmen chirurgischer Therapieverfahren internationale Ausbildung mit Kenntnissen der englischen Sprache, die das Lesen von Fachliteratur und das Verstehen von fachspezifischen Vorträgen erlaubt Dauer: 4 Semester, 34 Semesterstunden (90 ECTS), davon 17,5 Semesterstunden theoretischer Unterricht und 16,5 Semesterstunden klinischpraktische Tätigkeit - berufsbegleitend in Wochenend-Seminaren Inhalt: Orale Strukturen; Biologische Grundlagen / Biokompatibilität; Orale Pathologie; Allgemeine Parodontologie; Pharmakologie; Radiologische Falldemonstrationen; Literaturseminar; Spezielle Parodontologie Therapie; Implantattherapie; Kieferorthopädie / Endodontologie / Prothetik; Patientenpräsentationen und Fallplanungen; Diagnostik und Konservative Parodontal-Therapie; Chirurgische Therapie; Photo-Dokumentation; Notfallmaßnahmen; Forensik; Fallplanung und Dokumentation; Verfassen einer Master- Thesis Abschluss: Akademischer Grad: Master of Science (Periodontology) (MSc) Zielgruppe: AbsolventInnen des Diplomstudiums der Zahnmedizin, Facharzt/ärztin für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, oder eine gleichwertige» info@paromaster.eu 34

Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien, 11.02.2014 Studium und Lehre an der MedUni Wien Die

Mehr

Bachelor- und Masterstudium Humanmedizin

Bachelor- und Masterstudium Humanmedizin Bachelor- und Masterstudium Humanmedizin Humanmedizin studieren in Linz Neu im Studienangebot der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz ist ab Herbst 2014 das Studium der Humanmedizin. Als erste österreichische

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Der Weg zur Wissenschaft im MCW. Diplomarbeit. Angewandte Wissenschaften I u. II

Der Weg zur Wissenschaft im MCW. Diplomarbeit. Angewandte Wissenschaften I u. II Der Weg zur Wissenschaft im MCW SSM - Spezielle Studienmodule 1-3 Diplomarbeit Angewandte Wissenschaften I u. II Akademische Kompetenzen relevante (Forschungs)-Fragen stellen Hypothese aufstellen Forschung

Mehr

Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. Fachtagung Forschungsförderung und Forschungsstrukturen in den therapeutischen Gesundheitsberufen Stand und Perspektiven am 24./25.06.2010 am Wissenschaftszentrum

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

K 992/ Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA

K 992/ Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA K 992/ Curriculum für das Aufbaustudium Management MBA 1_AS_Management_MBA_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung...

Mehr

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA)

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE * KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium

Mehr

Die Erstellung eines Universitätslehrganges Master of Public Health Prävention und Gesundheitsvorsorge

Die Erstellung eines Universitätslehrganges Master of Public Health Prävention und Gesundheitsvorsorge Die Erstellung eines Universitätslehrganges Master of Public Health Prävention und Gesundheitsvorsorge Bedarfsanalyse, inhaltliche Gestaltung und Lehrgangsimplementierung H Eingereicht als Diplomarbeit

Mehr

Management und Leadership für Frauen

Management und Leadership für Frauen K 992/617 Curriculum für das Aufbaustudium Management und Leadership für Frauen 1_AS_Management und Leadership für Frauen_Curriculum Seite 1 von 6 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

K 992/593. Curriculum für den Universitätslehrgang. LIMAK Global Executive MBA

K 992/593. Curriculum für den Universitätslehrgang. LIMAK Global Executive MBA K 992/593 Curriculum für den Universitätslehrgang LIMAK Global Executive MBA 3_AS_GlobalExecutiveMBA_Curr Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1. 10. 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...3 3

Mehr

Aufbaustudium Medizinrecht

Aufbaustudium Medizinrecht 992/539 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer und Lehrveranstaltungen...4

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung. - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät

Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung. - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät Neue Anforderungen an die Medizinerausbildung - aus der Sicht einer medizinischen Fakultät Ziele der ärztlichen Ausbildung Ziel der Ausbildung ist der wissenschaftlich und praktisch in der Medizin ausgebildete

Mehr

Anbieter. Technische. Universität. Dresden. Angebot-Nr. 00072405. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule. Termin. Permanentes Angebot

Anbieter. Technische. Universität. Dresden. Angebot-Nr. 00072405. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule. Termin. Permanentes Angebot Gesundheitswissenschaften- Public Health (Master of Public Health) in Angebot-Nr. 00072405 Bereich Angebot-Nr. 00072405 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Technische Universität

Mehr

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT SKZ 992/636 CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT 2_AS_Innovationsmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 In-Kraft-Treten: 20.10.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Zielsetzung...

Mehr

Das Medizinstudium an der Universität Bern

Das Medizinstudium an der Universität Bern Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Lehre IML Studienplanung Das Medizinstudium an der Universität Bern Überblick über die Berufsausbildung Das Medizinstudium ist eine eidgenössisch geregelte

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl

Mehr

Universitätslehrgang "Qualitätssicherung im chemischen Labor"

Universitätslehrgang Qualitätssicherung im chemischen Labor Universitätslehrgang "Qualitätssicherung im chemischen Labor" 1. Einleitung und Zielsetzung Laborakkreditierung auf Basis internationaler Vereinbarungen und Normen gewinnt im Hinblick auf die weltweite

Mehr

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Tagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management

Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Präambel Die TU Wien ist bemüht, ihren technisch - naturwissenschaftlich ausgebildeten Absolventen und Absolventinnen, eine Weiterbildung

Mehr

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium.

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium. FAQs Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and Information Studies (Grundlehrgang)? Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

K 992/559. Curriculum für das. Aufbaustudium. Finanzmanagement

K 992/559. Curriculum für das. Aufbaustudium. Finanzmanagement K 992/559 Curriculum für das Aufbaustudium Finanzmanagement 1_AS_Finanzmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und Gliederung...4

Mehr

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie?

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie? Studien Bachelor Biowissenschaften und Master Biologie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Themenblock Zielgerichteter Auswahl der Studienplatzbewerber

Themenblock Zielgerichteter Auswahl der Studienplatzbewerber Maßnahmenvorschläge der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft (IBS-DR) Masterplan

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat hat in seiner 29. Sitzung am 2. Mai 2007 nachstehenden Beschluss der Studienkommission

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Der Weg in die Märkte der Biomedizintechnik

Der Weg in die Märkte der Biomedizintechnik BIOMEDIZINISCHES MANAGE- MENT UND MARKETING (M. SC.) Der Weg in die Märkte der Biomedizintechnik Point of Care Diagnostik, Telemedizin und personalisierte Pharmaka: Die Herausforderungen für Bio- und Medizintechnikunternehmen

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Master of Advanced Studies in International Management

Master of Advanced Studies in International Management BEILAGE zum Mitteilungsblatt 22. Stück 2003/2004 MAS Master of Advanced Studies in International Management 1(10) Master of Advanced Studies in International Management 1 Zielsetzung des Universitätslehrgangs

Mehr

Angewandte Betriebswirtschaft

Angewandte Betriebswirtschaft www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Masterstudium Medizinische Informatik

Masterstudium Medizinische Informatik Masterstudium Medizinische Informatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Medizinische Universität Wien Studienziel Studienziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine wissenschaftliche

Mehr

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98.

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. 1. Universitätslehrgang Psychosoziale Supervision und Coaching Das Bundesministerium für Wissenschaft

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Masterstudium Medizinische Informatik

Masterstudium Medizinische Informatik Masterstudium Medizinische Informatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Medizinische Universität Wien Studienziel Studienziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine wissenschaftliche

Mehr

STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN

STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN BEILAGE 3 STUDIENPLAN für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz Die Studienkommission für die Doktoratsstudien

Mehr

vom 23. Januar 2008* (Stand 1. Februar 2015)

vom 23. Januar 2008* (Stand 1. Februar 2015) Nr. 5f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008* (Stand. Februar 05) Der Universitätsrat

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

31. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Traditionelle Chinesische Medizin (MSc) der Donau-Universität Krems

31. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Traditionelle Chinesische Medizin (MSc) der Donau-Universität Krems 2003 / Nr. 23 vom 05. August 2003 31. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Traditionelle Chinesische Medizin (MSc) der Donau-Universität Krems 1 31. Verordnung

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

2 nd Leipzig Research Festival for Life Sciences

2 nd Leipzig Research Festival for Life Sciences J. Thiery, A. Beck-Sickinger, G. Münch, F. Emmrich (Hrsg.) 2 nd Leipzig Research Festival for Life Sciences 24. Oktober 2003 Veranstalter: Medizinische Fakultät der Universität Leipzig, Fakultät für Biowissenschaften,

Mehr

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020

Mehr

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien MSc Clinical Research and Translational Medicine D A CH Symposium, Freiburg Dr. Wolf Oehrl, ZKS Leipzig Akademie 08.03.2016 Das Zentrum

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

IB Medizinische Akademie Tübingen. Logopäde (m/w)

IB Medizinische Akademie Tübingen. Logopäde (m/w) IB Medizinische Akademie Tübingen Logopäde (m/w) In aller Munde! Sprache und Kommunikation stehen im Mittelpunkt Logopädie ist ein interessanter Beruf mit einer vielseitigen Ausbildung. Logopäden und Logopädinnen

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug

Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit

Mehr

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start

Mehr

BACHELORSTUDIUM PSYCHOTHERAPIE- UND BERATUNGSWISSENSCHAFTEN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM

BACHELORSTUDIUM PSYCHOTHERAPIE- UND BERATUNGSWISSENSCHAFTEN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BACHELORSTUDIUM PSYCHOTHERAPIE- UND BERATUNGSWISSENSCHAFTEN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BACHELORSTUDIUM PSYCHOTHERAPIE- UND BERATUNGSWISSENSCHAFTEN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Berufsbegleitendes Studium

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell

Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell www.gesundheits+akademie.ch Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell SchulefürGesundheitsförderung Gesundheits+AkademieSchweiz Gesundheits*Akademie/Schweiz/ Die$ Gesundheitsakademie$ Schweiz$ ist$ ein$

Mehr