MASTER SCHULENTWICKLUNG (M.A.)

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1 MASTER SCHULENTWICKLUNG (M.A.)

2 Profil des Studiengangs Der Studiengang stellt sich dem Spannungsfeld einer wissenschaftsorientierten und anwendungsbezogenen Ausrichtung. Inhalte der einzelnen Veranstaltungen beruhen auf theoretischen Grundlagen und dem Stand der empirischen Forschung, die eine fundierte und differenzierte Einordnung und Beschreibung von Entwicklungsproblemen und Reformvorhaben von Einzelschulen ermöglichen. Die Absolventinnen und Absolventen sind berufserfahrene und durch ein Hochschulstudium wissenschaftlich qualifizierte Experten/Expertinnen für die Bereiche Schul-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung, Beratung, Coaching und Evaluationen. verfügen über ein Repertoire an Instrumenten und Methoden, um Entwicklungsprozesse an Schulen zu initiieren, zu begleiten, zu unterstützen und zu evaluieren. gewinnen Expertise in inhaltlicher und strategischer Hinsicht und sind in der Lage, Konzepte bedarfsspezifisch und kooperativ zu entwickeln. erfahren im Rahmen des Selbststudiums angeleitete und vertiefte Transfer- und Übungsmöglichkeiten. Darüber hinaus ermöglichen Lerntandems eine gegenseitige konstruktive Beratung. erwerben im Rahmen des Praktikumsmoduls eine umfassende Kenntnis, Analyse und Reflexion eines neuen Praxisfeldes. Diese Erfahrung unterstützt die eigenverantwortliche Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines konkreten Forschungs- oder Entwicklungsprojekts. kennen die Komplexität und Fragilität schulischer Entwicklungsprozesse und können ihre analytische und unterstützende Expertise personal sensibel einsetzen, reflektieren und in ihrer Wirkung evaluieren.

3 Organisation des Studiums Umfang: Der Studiengang ist berufsbegleitend auf zwei Jahre (4 Semester) angelegt. Präsenztage und Selbstlernzeiten: Abwechselnd finden Präsenzphasen und Phasen selbstorganisierten Lernens statt. Insgesamt sind ca. 51 Präsenztage und ca. 287 Tage angeleiteten selbstorganisierten Lernens eingeplant. Studienplan: Der Studienplan sieht ca. fünf Wochenblöcke (jeweils fünf Tage) und ca. achtzehn zweitägige Blöcke (jeweils ganztägig Freitag und Samstag) vor. Die Teilnahme an diesen Präsenzzeiten ist verpflichtend, die Selbstlernzeiten können in gewissem Rahmen selbst festgelegt werden. Studienorte: Die Präsenzphasen werden abwechselnd an den sieben beteiligten Hochschulen durchgeführt. Leistungsnachweise : Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Dabei werden verschiedene Formen eingesetzt, z.b. Fallstudie, Videoanalyse, Projektbericht, Seminararbeit. Eine Abschlussprüfung findet nicht statt. Die Endnote errechnet sich aus den Modulnachweisen und der Note für die Masterarbeit. Abschluss: Bei erfolgreichem Abschluss wird der Titel Master of Arts (M.A.) verliehen. Der Studiengang ist mit 90 ECTS-Punkten ausgewiesen. Dozierende: Die Veranstaltungen werden von bestausgewiesenen Dozierenden der beteiligten und weiterer Hochschulen durchgeführt. Turnus: Der Studiengang wird in zweijährigem Abstand angeboten (2010, 2012 ). Beginn ist jeweils der 1. Oktober.

4 Didaktische Leitlinien Folgende didaktische Konzepte, deren Leitlinien u.a. auf Forschungsbefunden zu nachhaltigem Lernen beruhen, sind vorgesehen: Sandwichprinzip: Wechsel von angeleiteten Präsenzphasen und selbstorganisierten Phasen. Aufgabenorientierung: Vor- und Nachbereitung der Präsenzphasen durch Arbeits-, Transfer- und Anwendungsaufgaben. Lerntandems: Intensivierung der Arbeit durch Lerntandems während der Vorbereitungs- und Nachbereitungsphase. Präsenzphasen: Schwerpunkte: Vernetzung, Vertiefung, Auswertung, Vorausschau, Herstellung von Übersicht und Reflexion. Materialvielfalt: Einsatz vielfältiger didaktischer Materialien, z.b. wissenschaftliche Artikel, Skript, akademische Lehrbücher, Daten, Fallstudien, Video und Videoanalysen. Einsatz vielfältiger Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar, Übungen, projektorientiertes Arbeiten, Praktikum, Lerntandems.

5 Ein internationales Angebot in Kooperation der Pädagogischen Hochschulen: Weingarten (D) Vorarlberg (A) Graubünden (CH) Internationale Bodensee Hochschule Schaffhausen (CH) St. Gallen (CH) gefördert von der Internationalen Bodenseehochschule (IBH) Thurgau (CH) Zürich (CH)

6 MASTER SCHULENTWICKLUNG (M.A.) Anmeldung: (Weiterbildungsmaster) Bitte fordern Sie die Bewerbungs- und Studienunterlagen wenn möglich per oder postalisch an der Pädagogischen Hochschule Weingarten an. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November Diese frühe Frist wurde festgelegt, um weitsichtig eine etwaige Reduzierung des Lehrdeputats in die Wege leiten zu können. Sie können die Studieninformationen und den Zulassungsantrag auch auf unserer Website herunterladen. Bitte senden Sie mir Studieninformationen und Zulassungsantrag zu. Name, Vorname Straße, Hausnummer Pädagogische Hochschule Weingarten Dr. Stefanie Schnebel Stichwort Master Schulentwicklung (M.A.) PLZ, Wohnort Kirchplatz Weingarten Deutschland Land (bitte unbedingt angeben)

7 Gründe für die Einrichtung des Studiengangs Der berufsbegleitende internationale Studiengang greift Entwicklungen in sozialisationstheoretischer, bildungspolitischer und professionsspezifischer Hinsicht auf und schließt an Befunde der empirischen Bildungsforschung an. Unterschiedliche Lebensbedingungen und Lernmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen erfordern heute flexible und differenzierte Unterrichts- und Schulkonzepte. Umgang mit Heterogenität, Diagnose- und Fördermaßnahmen sowie ein verstärkter Erziehungsbedarf gehören zum schulischen Alltag. Seit Ende der 1990er Jahre ist im deutschsprachigen Raum eine Veränderung staatlicher Regulierungsmechanismen eingetreten. Diese Veränderung wird vielerorts unter den Stichworten von der Input- zur Outputsteuerung und Schulen zwischen Freiheit und Verantwortung beschrieben. Bildungspolitischen Ausdruck findet diese Entwicklung etwa in Qualitätssicherungs- und Evaluationssystemen oder in der Einführung von Bildungsstandards. Die professionsspezifischen Auswirkungen für Lehrkräfte sind vielfältig. Zum einen verändert sich der Anspruch an die alltägliche Unterrichtsgestaltung gefragt ist ein kompetenter Umgang mit Heterogenität bei gleichzeitig hoher Leistungserwartung. Neue Aufgabenfelder geraten ins Blickfeld: Kooperation unter Lehrkräften; Entwicklung unterrichtlicher und schulischer Curricula und Programme; Moderation und Leitung von Teamsitzungen und Konferenzen oder Entwicklung von Evaluationskonzepten für Unterrichts- und Schulinnovationen. Befunde der jüngeren empirischen Bildungsforschung verweisen auf die Interdependenz verschiedener Ebenen des Bildungssystems (z.b. außerschulische Einflussfaktoren, Voraussetzungen der Lernenden, Unterrichtsqualität, Kompetenzen der Lehrpersonen, Schulleitung, Schulqualität). Zudem verdeutlichen sie die hohe Bedeutung des Unterrichts. Lehrerinnen und Lehrer sind gefordert, Verfahren und Ergebnisse von Bildungsforschung verstehen und interpretieren zu können. Die Ansprüche an Schulen und Lehrkräfte steigen. Insgesamt entsteht ein erheblicher Qualifizierungsbedarf für Fachpersonen im Bildungsbereich, der weit über die in der Grundausbildung oder in einzelnen Fortbildungen vermittelbaren Einstellungen, Kenntnisse und Fähigkeiten hinausreicht.

8 Zulassungsvoraussetzungen 1. Qualifizierter Hochschulabschluss 2. Drei Jahre Berufserfahrung (über das Referendariat hinaus) 3. Formloser Nachweis eines Zugangs zum Praxisfeld, z.b. zu einer Schule (um kleinere Projekte im Rahmen des Studiums durchführen zu können). Den Bewerbungsunterlagen sind zudem genaue Nachweise über besuchte und selbst geleitete Qualifizierungsmaßnahmen (z.b. Fortbildungen) beizufügen. Kosten Für jedes Semester ist eine Studiengebühr von 1800,- E zzgl. üblicher, von den einzelnen Hochschulen festgelegter Studien- und Verwaltungsgebühren zu entrichten. Für Studierende mit Wohnsitz in der Schweiz entsteht auf Grund unterschiedlicher Kosten- und Marktvoraussetzungen eine zusätzliche Gebühr von 700,- E pro Semester. Reisekosten, Übernachtungskosten sowie Verpflegung u.a. sind nicht enthalten. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich an Personen, die eine Expertenfunktion im Bildungswesen/ in der Schule übernehmen werden, z.b. Personen aus der Bildungsverwaltung, die bereits eine Leitungsfunktion innehaben oder anstreben, aus außerschulischen Bildungsbereichen, aus anderen Berufsfeldern, die Zugang zum Schulfeld suchen, oder engagierte Lehrkräfte mit Interesse, ihre eigene Praxis weiterzuentwickeln und zu reflektieren.

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