Type-Tools # 03. Dipl. Des. Fritjof Wild Hochschule Niederrhein FB 02 Dezember Schriftgeschichte
|
|
- Peter Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Type-Tools # 03 Schriftgeschichte
2 ABCDEFG Type-Tools # 03 Schriftgeschichte Kapiteltitel Vom Bild zur Schrift
3 Höhlenmalerei ca v. Chr.
4 Sumer / Ideogramm ca v. Chr. Ein Ideogramm (griechisch idéa Gestalt, Form, Erscheinung, gráphein schreiben) enthält wie ein Piktogramm eine vereinfachte graphische Darstellung, deren Bedeutung jedoch dem Bilde nicht direkt entnommen werden kann, sondern assoziativ erschlossen werden muss.
5 Ägypten / Hieroglyphen ca v. Chr. Ägyptische Hieroglyphen sind eine auf Bildern basierende Kombination aus Konsonantenund Sinnzeichen. Sie setzt sich aus Lautzeichen zusammen.
6 Sumer / Keilschrift ca v. Chr. Sie entwickelte sich von der anfänglichen Bilderschrift über eine Silbenschrift hin zu einer phonetischen Konsonantenschrift, bis sie schließlich von anderen Schriftformen (z.b. Phönizische) verdrängt wurde und in Vergessenheit geriet.
7 Phönizien ca v. Chr. Das phönizische Alphabet ist die Grundlage des aramäischen Alphabets, welches seinerseits Grundlage des hebräischen, des arabischen und damit der verschiedenen indischen Alphabete ist, sowie des griechischen und damit des lateinischen und des kyrillischen Alphabets. Es beinhaltet allerdings noch keine Vokale. Der alphabetische Code ist nicht, wie Hieroglyphen von Priestern für Priester, auch nicht für Könige und Krieger, vom einfachen Volk gar nicht zu reden, sondern für Kaufleute geschaffen worden. Die frühe Globalisierung eben!
8 Griechenland 2. Jh. v. Chr. Die griechische Schrift ist eine Weiterentwicklung des phönizischen Alphabets. Sie ergänzte es durch die fehlenden Vokale. Die Zeilen der frühen griechischen Schrift sind abwechselnd von links nach rechts und von rechts nach links laufend.
9 Römische Schrift
10 Capitalis Monumentalis Die Capitalis Monumentalis war eine Schrift fürs Besondere. Mit dem Pinsel wurde die Schrift vorgeschrieben und danach mit Hammer und Meißel in den Stein gehauen. Die Capitalis Monumentalis ist eine reine Versalschrift (Majuskel) Basierend auf den Grundformen Quadrat, Dreieck und Kreis.
11 Capitalis Quadrata Die Capitalis Quadrata war die Schrift fürs Profane. Die Quadrata wurde auf Pergament und Papyrus geschrieben. Teilweise auch in Stein gemeißelt. Auffallend ist der hohe Kontrast zwischen Grund- und Haarstrich.
12 Kalamos Der Kalamos (lat. calamus) ist ein aus Schilfrohr hergestelltes Schreibrohr, das während der gesamten Antike benutzt wurde. Der Federkiel wird erst im 6. Jh. n. Chr. erwähnt.
13 Schriftkontrast Durch die angeschrägte, flache Spitze enstehen beim Schreiben unterschiedlich dicke Linien. Wir sprechen hier vom Kontrast einer Schrift.
14 Capitalis Rustica Noch lange nach dem Niedergang des römischen Reichs wurde die Rustica verwendet. Mit dem Pinsel geschrieben, schmal, aufrecht und schon recht flott.
15 Unziale 6. Jh. Erste frühchristliche Schrift. Erste Kleinbuchstaben (Minuskel)
16 Halbunziale.. 6. Jh. n. Chr Aus der Unziale entwickelte sich die Halb-Unziale. Mit Ober- und Unterlängen verbreitete sie sich in ganz Westeuropa und wurde Grundlage für unzählige Nationalschriften.
17 Karolingische Minuskel 800 n. Chr. Während der Herrschaft Karls des Großen gab es das Bestreben ein einheitliches Alphabet zu schaffen, welches die zum Teil unleserlichen Nationalschriften ablösen und somit einen vereinfachten Schriftverkehr ermöglichen sollte. Letztlich entwarf der Mönch Alkuin im Auftrage Karls des Großen eine Schrift, die wir heute als Karolingische Minuskel (Carolina) kennen.
18 Gotische Schriften Aus der Karolingischen Minuskel bildete sich die gotische Minuskel und ihre Nachfolger Schwabacher und Fraktur. Südlich der Alpen hat sich, ähnlich wie in der Baukunst, das streng Vertikale nicht durchsetzen können. So entstand die halb- oder auch rundgotische Schrift (Rotunda).
19 Humanistische Minuskel Während sich im deutschsprachigen Raum die Gotischen, gebrochenen Schriften weiter durchsetzten, griffen Anfang des 15. Jahrhunderts die italienischen Humanisten wieder auf die älteren Schriftformen zurück und belebten die Karolingische Minuskel als Humanistische Minuskel wieder neu. Die Kleinbuchstaben der Karolingischen Minuskel mischten sich mit den Versalien der römischen Capitalis. Im Unterschied zu jüngeren Formen der Antiqua wird die ältere mittelalterliche Antiqua auch Mediäval genannt.
20 15. Jh. Die Erfindung Gutenbergs
21 Johannes Gutenberg ( ) Gutenbergs Erfindung, wegen der er heute als Mann des Jahrtausends gefeiert wird, ist natürlich nicht plötzlich und ohne Anknüpfung an vorhandene technische Entwicklungen entstanden. Er gründete seine Ideen auf ihm bekannte Verfahrensweisen, wie z.b. den Druck von Blockbüchern mittels Holztafeln, in die der Text mit Illustrationen eingeschnitzt war. Zudem kann vermutet werden, dass Gutenberg den Stempeldruck kannte, der seine Anwendung bei der Beschriftung von Handschrifteneinbänden fand.
22 Die bewegliche Letter Das Revolutionäre an der Erfindung Gutenbergs war die bewegliche Letter (Buchstabe).
23 Durch den Buchdruck mit beweglichen Lettern wurde die Wissensvermittlung mit erschwinglichen Textausgaben möglich, die eine angemessene äußere Gestaltung und Exaktheit auszeichneten. Das war der Beginn der Typografie.
24 Schriftenklassifikation nach DIN auf Grundlage der historischen Entwicklung seit der Erfindung der Buchdrucks
25 Kapiteltitel Venezianische Renaissance-Antiqua IJenson
26 Venezianische Renaissance-Antiqua Die Venezianische Renaissance-Antiqua steht am Beginn der Schriftformen Ausgangsbasis dieser Schrift ist die Capitalis Monumentalis. Die Schreibtechnik der Breitfeder mit schrägem Ansatz, hat entscheidend an der Formbildung der Venezianischen Renaissance-Antiqua beigetragen. Schräger Innenstrich des e; schräger Anstrich bei Senkrechten; schräg-links betonte Achsstellung der Rundungen. Beispiele Jenson, Centaur, Concorde, Goudy Italian, Lutetia, Menhart-Antiqua, Normandy, Seneca, Schneidler-Mediaeval, Verona, Weidemann. e o Lorem ipsum Qulortie.
27 Kapiteltitel Französische Renaissance-Antiqua IGaramond
28 I Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Die Entwicklung war bei den ersten Antiquaschriften der Frühdruckzeit nicht stehengeblieben. Die Schriften wurden verfeinert und exakter in der Strichführung bei Rundungen und Serifen. Insgesamt wurden dünnere und differenziertere Strichstärken erreicht. Der Innenstrich des e ist nicht mehr schräg, sondern waagerecht. Die von links nach rechts tendierende Achsstellung der Rundformen, ist auch hier kennzeichnend. Beispiele: Bembo, Garamond, Palatino und Sabon, Trump-Mediaeval und Weiß-Antiqua. e o Lorem ipsum Qulortie.
29 Kapiteltitel Barock-Antiqua IBaskerville
30 I II Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Barock-Antiqua Der Kupferstich, der in der Barockzeit, die etwa Ende des 16. Jahrhunderts beginnt, den Holzschnitt als Illustrationsverfahren abgelöst hat, macht sich auch bei den Schriftformen dieser Zeit durch eine feinere Strichführung bemerkbar. Stärkerer Kontrast von Grund- und Haarstrich ergeben einen fett-feinen Strichwechsel in den Figuren. Die Anfangsstriche der Kleinbuchstaben liegen fast waagerecht, die Serifen werden feiner. Die Achse der Rundungen ist nahezu oder ganz senkrecht gestellt. Versalien haben die gleiche Höhe wie die Buchstaben mit Oberlängen. Die bekanntesten Schnitte der Barock-Antiqua sind die Baskerville- und die Caslon-Antiqua. o Lorem ipsum Qulortie.
31 Kapiteltitel Klassizistische Antiqua IDidot
32 I Venezianische Renaissance-Antiqua II Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua a Klassizistische Antiqua Die Barockformen der Schrift wandeln sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Im Zuge der klärenden und bereinigenden Tendenzen des Klassizismus und den Auswirkungen technischer Exaktheit entstehen Formen, bei denen die Unterschiede von Grund- und Haarstrich noch ausgeprägter betont werden. Überspitzt fein sind die Haarstriche bei der Didot-Antiqua. Sie gehört mit der Bodoni und Walbaum zu den bedeutendsten Schnitten der Klassizistischen Antiqua. Lorem ipsum Qulortie.
33 Kapiteltitel Serifenbetonte Linear-Antiqua IRockwell
34 I Venezianische Renaissance-Antiqua II Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua Serifenbetonte Linear-Antiqua Neue Schriftformen im neunzehnten Jahrhundert orientierten sich am technischen Zeitalter. Gleichmäßige Strichstärken in Grund- und Haarstrichen sowie gleichstarke Serifen sind die Kennzeichen der Serifenbetonten Linear-Antiqua, von der es mehrere Varianten mit jeweils ausgeprägten Merkmalen gibt. Beispiele sind Aachen, Clarendon, Memphis, Rockwell, Serifa, Volta, Welt-Antiqua. Lorem ipsum Qulortie.
35 Kapiteltitel Serifenlose Linear-Antiqua IAkzidenz Grotesk
36 I Venezianische Renaissance-Antiqua II Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua Serifenlose Linear-Antiqua Die abstrakteste Form unseres Schriftalphabets ist die Serifenlose Linear-Antiqua mit ihren fast gleichmäßigen Strichstärken. In ihrer Entstehungszeit in England am Beginn des 19. Jahrhunderts war man derart verwundert über dieses neue Schriftbild, dass man sie als Groteske Schriften abtat. V Serifenbetonte Linear-Antiqua Beispiele sind Avant Garde, Eurostile, Franklin Gothic, Frutiger, Futura, Gill, Polo Lorem ipsum Qulartie.
37 I II Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua Antiquavarianten Diese Schriftgruppe ist gewissermaßen ein Sammelbecken. Sie umfasst speziell solche Formen, die auf Grund ihrer Merkmale nicht in eine schon vorhandene Gruppen passen. Die Schriften dieser Gruppe werden auch als Displayschriften bezeichnet. V Serifenbetonte Linear-Antiqua VI Serifenlose Linear-Antiqua Lorem ipsum Qulortie. Lorem ipsum Qulortie. Lorem ipsum Qulortie.
38 I II Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua V Serifenbetonte Linear-Antiqua VI Serifenlose Linear-Antiqua VII Antiquavarianten Schreibschriften In diese Gruppe gehören alle Schriften, die in ihrem Aussehen einer Hand-, Schreiboder Pinselschrift nachempfunden wurden. Auch als Schönschriften, Schrägschriften, Kartenschriften, Rundschriften, Korrespondenzschriften, Facsimileschriften oder Kurrentschriften, im englischsprachigen Raum als» Script «bezeichnet. Nicht dazu gehören jedoch die Kursiven der Antiquaschriften, die noch wesentliche Formeigenarten der geraden Grundschrift tragen. Lorem ipsum Qulortie. Lorem ipsum Qulortie.
39 I II III IV Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Barock-Antiqua Klassizistische Antiqua Handschriftliche Antiqua Die Bezeichnung der Gruppe IX stellt die Distanzierung zur vorherigen Gruppe, den nach rechts geneigten Schreibschriften, deutlich heraus. In der handschriftlichen Antiqua haben die senkrecht stehenden Antiquaschriften ihren Platz, bei denen handschriftliche Merkmale erkennbar sind. V VI Serifenbetonte Linear-Antiqua Serifenlose Linear-Antiqua VII Antiquavarianten Lorem ipsum Qulortie. VIII Schreibschriften
40 I II III Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Barock-Antiqua Gebrochene Schriften Die Gruppe der gebrochenen Schriften wird in fünf Untergruppen gegliedert. IV Klassizistische Antiqua Xa Gotisch V VI Serifenbetonte Linear-Antiqua Serifenlose Linear-Antiqua VII Antiquavarianten VIII Schreibschriften IX Handschriftliche Antiqua Xb Rundgotisch Xc Schwabacher Xd Fraktur Xe Fraktur-Varianten
41 I II III IV Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Barock-Antiqua Klassizistische Antiqua Fremde Schriften In diese Gruppe sind nicht-lateinische Schriftarten eingereiht. Dazu gehören unter anderem Griechisch, Kyrillisch, Chinesisch, Arabisch, Japanisch, Hebräisch, Armenisch, Georgisch und die verschiedenen indischen Schriftsysteme. V VI Serifenbetonte Linear-Antiqua Serifenlose Linear-Antiqua VII Antiquavarianten VIII Schreibschriften IX X Handschriftliche Antiqua Gebrochene Schriften
42 I II III IV V VI Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Barock-Antiqua Klassizistische Antiqua Serifenbetonte Linear-Antiqua Serifenlose Linear-Antiqua VII Antiquavarianten DIN-Klassifikation? Zwar ist es nach wie vor sinnvoll in der Lehre anhand der DIN-Klassifikation kunstgeschichtliche Zusammenhänge zu erläutern. Angesichts der explosionsartigen Schrifttypen-Entwicklung erweist sich die offiziell gültige Schriftklassifikation nach der DIN-Norm allerdings als unzulänglich. Zu viele Varianten, Mischformen sind existent. Einheitliche Formmerkmale sind oft nicht mehr konkret nachweisbar. Bestrebungen die Klassifizierung zu überarbeiten gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten, eine Einigung ist leider noch nicht in Sicht. VIII Schreibschriften IX X XI Handschriftliche Antiqua Gebrochene Schriften Fremde Schriften
43 ENDE
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ß! $%&/()=?`* _:;> +#-.,<
Gruppe I Venezianische Renaissance-Antiqua -die Achse der Rundungen ist stark nach links geneigt -die Strichdicken sind schwach differenziert -der Übergang zu den Serifen ist stark ausgerundet -der Querstrich
MehrTypographie Bauer Dirnweber
Typographie Bauer Dirnweber IM05FTLS TYPOGRAPHIE Seite 2 Typografie Schrift-Klassifizierung der Schriften nach DIN 16518 Venezianische Renaissance-Antiqua Entwickelt um 1470 vor allem durch Nicolaus Jenson,
MehrTypografibel. xefg. Robert Engelhardt Werbemittelgestaltung FIGD, August 011
Typografibel xefg H 1 Robert Engelhardt Werbemittelgestaltung FIGD, August 011 Inhaltsverzeichnis Typografische Begriffe... 3 H Venezianische Renaissance-Antiqua... 4 Französische Renaissance-Antiqua...
MehrKlassifizierung von Schriften DIN 16518
Klassifizierung von Schriften DIN 16518 Da die Vielfalt der in den Jahrhunderten entstandenen Schriften immer schwerer Überschaubar wurde, haben sich bereits in den fünfzigern Schriftexperten zusammen
MehrUND JETZT AB IN DEN ERSTEN STOCK!
Musée Gutenberg Museum Musée Suisse des Arts Graphiques et de la Communication Schweizerisches Museum der graphischen Industrie und der Kommunikation Place Notre-Dame 16, 1702 Fribourg Tél. 026 347 38
MehrIngo Merbeth. Schriftklassifikation
Ingo Merbeth Schriftklassifikation Grundlagen der Typografie Folie 2 Inhalt DIN 16518 2 I Venezianische Renaisance-Antiqua 3 II Französische Renaisance-Antiqua 8 III Barock-Antiqua (Übergangsantiqua) 13
MehrSchriftentwicklung: eine Reise durch die Jahrhunderte
2D-Tutorials >> Adobe InDesign Schriftentwicklung: eine Reise durch die Jahrhunderte Inhalt von : Schriften sind in Deutschland in der DIN 16518 klassifiziert. Mediengestalterin Helen Bogun alias dreamie
MehrSchriftklassifizierung (nach DIN 16518)
Nach DIN 16518 werden Schriften in folgende Kategorien eingeteilt: I Venezianische Renaissance-Antiqua II Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua V Serifenbetonte
MehrKapitel 1 Typografie/Schriftentwicklung
Kapitel 1 Typografie/Schriftentwicklung Was ist Typografie eigentlich? "Wörtlich bedeutet Typografie das Schreiben mit Typen. Heute meint man grundsätzlich das Gestalten von Medien mittels Schrift und
Mehr1.1 Unser Logo (das g mit dem m) besteht aus einer bekannten Schrift. Welche Schrift ist es und zu welcher Familie gehört sie?
Musée Gutenberg Museum Musée Suisse des Arts Graphiques et de la Communication Schweizerisches Museum der graphischen Industrie und der Kommunikation Place Notre-Dame 16, 1702 Fribourg Tél. 026 347 38
MehrDie. Geschichte. der. Schrift. Daniela Schwarzer, Marc Tönsing und Philipp Anders 1 von 54
Daniela Schwarzer, Marc Tönsing und Philipp Ans 1 von 54 Inhalt Kapitel [01 Marc Tönsing] Kapitel [02 Philipp Ans] Kapitel [03 Daniela Schwarzer] Daniela Schwarzer, Marc Tönsing und Philipp Ans 2 von 54
MehrSchönschrift, Handschrift, Kalligrafie, Satzschrift
Schrift Schönschrift, Handschrift, Kalligrafie, Satzschrift Von der in der Grundschule gelernten und geschriebenen Schönschrift bis zur Satzschrift für den professionellen industriellen Einsatz sind wir
MehrKleine Schriftgeschichte
Kleine Schriftgeschichte Schrift ist eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Sie wird heute als eine Technologie zur Weitergabe und Archivierung von Wissen verstanden. Schriftsysteme sind autonom
MehrSchrift- klassifikation
Schrift- klassifikation Warum sollten wir Schriften klassifizieren? Orientierung in der Schriften-Fauna Orientierung in der Schriften-Fauna Vertrieb/Verkauf Orientierung in der Schriften-Fauna Vertrieb/Verkauf
MehrSchriften und Typografie. Johannes Klatt. Internet USt.-ID DE Steuer-ID
Johannes Klatt und Typografie _Bad Krozingen Tunsel Johannes Klatt Zu Anfang etwas Schriftgeschichte: Unsere heutige Schrift hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten viele Veränderungen durchgemacht.
MehrDie Entwicklung des lateinischen Schriftsystems
Schriftevolution Die Entwicklung des lateinischen Schriftsystems Früheste Zeichen der Menschheit Früheste Zeichen der Menschheit: Pferderelief mit P -ZEichen in Les Trois Frères. Südfrankfreich, ca 20.000
MehrAbcd. Abcd. Abcd. Abcd. Abcd. Typographie_Geschichte. Textur. Rotunda. Phönizisch 1200 v. Chr. Schwabacher. 15. Jh. Humanistische Minuskel
Typographie_Geschichte Phönizisch 1200 v. Chr. 15. Jh. Textur Schwabacher Rotunda Humanistische Minuskel Altgriechisch 900 v. Chr. Renaissance-Antiqua (Bembo) Abcd Altlateinisch 500 v. Chr. 16. Jh. Fraktur
MehrTypografie & Layout. Verfasser: Timo Schöpf 11648 KTD 04
Typografie &Layout Typografie & Layout Verfasser: Timo Schöpf 11648 KTD 04 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Kapitel I 1. Definition... 5 2. Geschichte der Schrift... 6 3. Klassifikation von Schriftarten...
MehrSchrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik
Wintersemester 2008/2009 Seminar»Gestaltung von Medieninhalten«Schrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik Dr. Jochen Schlevoigt / Annett Graap Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1200 v.u.z. Die
MehrMediengestaltung: Grundlagen der Typographie
Mediengestaltung Grundlagen der Typographie I 1 /43 /21 Drei Zeichensysteme der Grafik Sprache als Schrift Bilder Zahlen sequentiell, linear, kognitiv, interpretationsoffen unmittelbar, emotional, unreflektiert,
Mehr2. Schrift und Typografie Schriftentwicklung
2. Schrift und Typografie 2.1 Schriften 2.1-1 Schriftentwicklung (Quellen aus [4]) Schrift einer unser Wichtigsten Informationsträger - bevor es die Schrift gab verständigten sich die Menschen mit Hilfe
MehrSchrift & Typografie I. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Schrift & Typografie I DI (FH) Dr. Alexander Berzler Schrift & Typografie Theorie Der Ausdruck Typografie/Typographie geht zurück auf die Worte "typos" (Abdruck, Abbild, Form) und "graphein" (schreiben,
MehrVorwort 8 Das Symbol 10
Vorwort 8 Das Symbol 10 Wort- und Sinnbedeutung des Symbols 12 Zeichen aus geometrischen Figuren 13 Gotteszeichen im Christentum 15 Zeichen für Gottvater 17 Zeichen für Gottes Sohn 18 Zeichen für Gottes
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Mengenschriften: Klassische Antiquaschriften (Serif) Vereinfachte Schriftklassifikation anhand von Beispielschriften (hauptsächlich Freefonts) Klassizistische Antiquaschriften (Modern Face) nbetonte Linear-Antiqua
MehrSCHRIFTKLASSIFIKATION DIN 16518
SCHRIFTKLASSIFIKATION DIN 16518 von Martin Flesch Michael Stellbrink Pawel Strzyzewski contact@mufuku.de WS 2004/05 Typo-Grundlagen _ Prof. Oetzbach GRUNDBEGRIFFE AUFBAU VON LETTERN Oberlänge Haarstrich
MehrTypografie_Mikrotypografie Schriftästhetik und Schriftwahl. Michael Wörgötter
Typografie_Mikrotypografie Schriftästhetik und Schriftwahl Michael Wörgötter www.typoinform.de woergoetter@typoinform.de Schrift Formprinzipien Das Forminventar unserer heutigen Antiquaschriften und Serifenlosen
MehrKapitel 3 - Die Schriftart
Kapitel 3 - Die Schriftart Buchstabenelemente Die Innenräume der Zeichen werden Punze genannt. Es gibt Schriften mit deutlichen Unterschieden zwischen Grund- und Haarstrichen. Grundstriche können extrem
MehrTypografie. Über Typen und Marken
Typografie Über Typen und Marken Jetzt kommen wir endlich mal auf den Punkt Wer heute von Punkt redet, um die Schriftgröße oder den Zeilenabstand anzugeben, meint den DTP-Punkt (1/72 Zoll). 0,1 Schriften
MehrSchriftklassifikation
Schriftklassifikation Zweck: Vielfalt von Schrifttypen abgrenzen, Schriftauswahl erleichtern Schriftklassifikation > DIN 16518 > Überblick din-norm 16518 (1964) Schriftklassifikation > DIN 16518 > Liste
MehrErläuterungen zu Schriftmerkmalen und Schriftgeschichte. von Annette Ulrich, Vito Lamberta, Carolin Eckstein
Erläuterungen zu Schriftmerkmalen und Schriftgeschichte von Annette Ulrich, Vito Lamberta, Carolin Eckstein Kapitalis (Capitalis) [lat.; = hauptsächl. (Schrift)], im 4. Jh. v. Chr. von den Römern übernommene,
MehrLernheft 4: Blockschrift III. Lernheft 5: Teil 1 Antiqua Grundschift Einleitung 5. 2 Erläuterungen zu den. Lernheft 6:
Kalligrafie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung in die Kalligrafie und Blockschrift 1. 1 Einleitung 1. 2 Geschichte der Schrift 1. 3 Kleine Wörterkunde 1. 4 Materialkunde 1. 5 Die
MehrSCHRIFTSATZ. Kalendarium. Idee & Gestaltung Christian Eckart Schriften Blanc & Monday
SCHRIFTSATZ www.eckart.cc Kalendarium Idee & Gestaltung Christian Eckart Schriften Blanc & Monday www.eckart.cc 3000 bis 1700 v. Chr. Die Sumerer entwickelten die Keilschrift als Wort- und Silbenschrift.
MehrSchrift- und Typengeschichte
Schrift- und Typengeschichte Capitalis monumentalis Im 8. Jahrhundert vdz entstand der römische Stadtstaat, der im Wesentlichen die Kultur der Etrusker übernahm. Leider sind aus der Frühzeit Roms keine
Mehr5 Hauptstrich 6 (offene) Punze/Gegenform 7 Endstrich 8 (geschlossene) Punze. 3 Versalhöhe 4 Oberlängenhöhe
1 3 4 9 10 A h e p x 2 5 6 7 8 11 1 Anstrich 2 Haarstrich/Querstrich 3 Abstrich 4 Ansatz 5 Hauptstrich 6 (offene) Punze/Gegenform 7 Endstrich 8 (geschlossene) Punze 9 Bauch 10 (Kopf-) Serife 11 (Fuß-)
MehrDAS SCHATZHAUS DER SCHRIFTEN A TREASURY OF TYPEFACES
DAS SCHATZHAUS DER SCHRIFTEN A TREASURY OF TYPEFACES Alphabete und Monotype-Matrizensätze Alphabets and Monotype Matrices Offizin Haag-Drugulin Dresden Albion Antiqua (42) 7½(7D) 9(8D) 10(9D) 11(10D) 12(11D)
MehrGrafik 46 Schrift als Gestaltungselement (Klasse 7 8) Voransicht
1 von 16 Mehr als nur ein Wort Schrift als Gestaltungselement Stefanie Rapp, Stuttgart Schreiben mit Feder und Tusche? Das braucht etwas mehr Übung, als eine Nachricht per WhatsApp zu verschicken. Schreiben
MehrKlassifikation von Schriften mit Schriftenfächer (Repetition)
Vorbereitung QV GrafikerIn EFZ 2015 Klassifikation von Schriften mit Schriftenfächer (Repetition) mg/5.15/v.1 1 Vorbereitung QV GrafikerIn EFZ 2015 Lernziele: 1. Schriften klassifizieren können: Gruppen
MehrKapitel 7 Schriftauszeichnung
Kapitel 7 Schriftauszeichnung Auszeichnungsbereiche Auszeichnungen dienen dem Hervorheben von Textstücken durch Veränderung der Schrift oder des Schriftschnitts. Die Auszeichnung erzeugt eine Unterbrechung
MehrKalligraphie: Die Kunst der Schrift
1 Kalligraphie braucht Ausdauer, Hartnäckigkeit und Geduld und die Fähigkeit mit Misserfolgen fertig zu werden. Buchstaben und Wörter können je nach Gestalt eine unterschiedliche Bedeutung haben. Du kannst
MehrDie Schriftklassifi kation
Die Renaissance-Antiqua Schriften sind aus der humanistischen Minuskel des 15. Jahrhunderts hervorgegangen. Gegliedert wird die Renaissance Antiqua in zwei Gruppen: die Venezianische Renaissance Antiqua
MehrEine Schreibfeder aus einem Schilf- oder Bambusrohr schneiden 2 Für die Schülerinnen und Schüler ist es sicher interessant, mit einer selbstgeschnitte
Sechster Teil: Eine Feder schneiden und damit schreiben 87 Eine Feder schneiden und schreiben damit Unsere abendländische Schrift wurde mit der Breitfeder geschrieben. Man stellte sie aus Gänsefedern her.
MehrWas ist Design? Printdesign. Modedesign. Webdesign. Möbel/Interior-Design. Film-/TV-Design. Fahrzeug-Design. Heim-/Hausgeräte.
Was ist Design? Architektur Industrie-/Produktdesign Grafik-/Kommunikationsdesign Modedesign Möbel/Interior-Design Fahrzeug-Design Heim-/Hausgeräte... Printdesign Webdesign Film-/TV-Design Sound-Design
MehrFACHAUSDRÜCKE SCHRIFT
FACHAUSDRÜCKE SCHRIFT Antiqua: Alphabet: Binnenräume: Schriftart, die der alten römischen Schrift (Capitalis) nachempfunden ist, bzw deren Geataltungscharakter hat. Im engl. Sprachraum als Roman (isch)
MehrFRITZ FUNKE BUCHKUNDE EIN ÜBERBLICK ÜBER DIE GESCHICHTE 2. VERBESSERTE UND ERWEITERTE AUFLAGE VEB VERLAG FÜR BUCH- UND BIBLIOTHEKSWESEN
FRITZ FUNKE BUCHKUNDE EIN ÜBERBLICK ÜBER DIE GESCHICHTE DES BUCH- UND SCHRIFTWESENS 2. VERBESSERTE UND ERWEITERTE AUFLAGE VEB VERLAG FÜR BUCH- UND BIBLIOTHEKSWESEN INHALT Erster Teil GESCHICHTE DER SCHRIFT
MehrDie Entstehung der Schrift
Die Entstehung der Schrift Eine Schrift enthält alle Zeichen, die man braucht, um Laute und Wörter aufschreiben und lesen zu können. ilo 2003 Höhlenmalereien 1 Die ersten Schriftzeichen waren Zeichnungen.
MehrD I E W I C H T I G S T E N S T U F E N D E R S C H R I F T E N T W I C K L U N G ( L A T E I N I S C H E S C H R I F T E N )
D I E W I C H T I G S T E N S T U F E N D E R S C H R I F T E N T W I C K L U N G ( L A T E I N I S C H E S C H R I F T E N ) M 1. Spätrömische Schriften 1. Spätrömische Schriften a) Die Staatsschrift:
MehrArm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Cauda Abstrich am Q. Lateinischer Begriff für Schwanz.
Abstrich / Grundstrich Nach unten geführter Strich. Anstrich Schräg und horizontal. Auch Nase, Ansatz oder Dachansatz genannt. Arm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Aufstrich Nach oben geführter Strich.
MehrArm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Cauda Abstrich am Q. Lateinischer Begriff für Schwanz.
Abstrich / Grundstrich Nach unten geführter Strich. Anstrich Schräg und horizontal. Auch Nase, Ansatz oder Dachansatz genannt. Arm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Aufstrich Nach oben geführter Strich.
MehrHier Übersicht soll die Überschrift sein
Typografiebasics Hier Übersicht soll die Überschrift sein Hier der Text qp qp Comic A Schriftgeschichte Lesbarkeit Schriftcharakter Schriftsatz Schriftgeschichte Höhlenmalerei, Altamira, 16000 bis 11000
MehrType Design Schriftentwicklung
Diplomarbeit Type Design Schriftentwicklung Ausgeführt zum Zweck der Erlangung des akademischen Grades eines Dipl.-Ing. (FH) Telekommunikation und Medien am Fachhochschul-Diplomstudiengang Telekommunikation
MehrSCHRIFTENKL A SIFIK ATION
TYPOGRA E BEL FI SCHRIFTENKL A SIFIK ATION INHALTVERZEICHNIS INHALTVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Geschichte der Schrift... 4 DIN 16518... 8 I. Venezianische Renaissance-Antiqua...10 II. Französische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schrift und Typografie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schrift und Typografie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de MEDIEN / SCHRIFT UND TYPOPGRAFIE / ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Sie können mehr, als Sie glauben 25. Einleitung 19. Kapitel 1 Kalligrafie: sooo einfach 27
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über die Übersetzer 7 Danksagung 7 Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Mein Konzept für dieses Buch 21 Der Aufbau dieses Buches 22 Teil
MehrSchrift und Lesbarkeit
Schrift und Lesbarkeit Formerkennung und Formdifferenzierung Unterschiedliche Schriftarten und deren stilistische Ausprägung ermöglichen einen breiten gestalterischen Variantenreichtum. Voraussetzung für
MehrInhalt. Vorwort 10. I Der Mitteilungscharakter der Schrift 12
Inhalt Vorwort 10 I Der Mitteilungscharakter der Schrift 12 1 Lesbarkeit 15 a) Festlegung von Zeichen 15 b) Konstantes Erscheinungsbild 16 c) Zweck und Funktion 22 2 Ordnung 23 a) Buchstabenbau und Proportion
MehrFach: Geschichte (Hr. Manthey) 26.01.2008. Referat zum Thema: Entstehung unserer heutigen Schrift. Von: Nicolai Riesterer (37e2)
Fach: Geschichte (Hr. Manthey) 26.01.2008 Referat zum Thema: Entstehung unserer heutigen Schrift Von: Nicolai Riesterer (37e2) Die Epochen der Schrift: Steinzeit (ab ca. 50.000 v. Chr.): Erste Andeutungen
MehrSeminarausarbeitung SS07 Alia Saleh, Marko Scheller, Torben Bohr 1
Seminarausarbeitung SS07 Alia Saleh, Marko Scheller, Torben Bohr 1 Alia Saleh Marko Scheller Torben Bohr Typografie Seminarausarbeitung, Sommersemester 2007 Dr. Manfred Jackel, Visuelle Medien / Druck
MehrFritz Funke BUCHKUNDE. Ein Überblick über die Geschichte des Buches. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage
Fritz Funke BUCHKUNDE Ein Überblick über die Geschichte des Buches 6., überarbeitete und ergänzte Auflage KG- Säur München 1999 Inhalt i. Voraussetzungen für die Entstehung des Buches: Die Schrift und
Mehr2. Schrift und Typografie 2.1-1 Schriftentwicklung
1 2. Schrift und Typografie 2.1 Schriften 2.1-1 Schriftentwicklung (Quellen aus [4]) Schrift einer unser Wichtigsten Informationsträger - bevor es die Schrift gab verständigten sich die Menschen mit Hilfe
MehrDie Schriftart besitzt unter anderem folgende Eigenschaften: und Koreanischen Sprachraums.
MING Sie ist die meistgenutzte Schriftart im Druck des Chinesischen, Japanischen und Koreanischen Sprachraums. Merkmale Die Schriftart besitzt unter anderem folgende Eigenschaften: Dicke vertikale Striche
MehrDie Stilgruppen der für die deutsche Sprache verwendeten Schriften
Wolfgang Hendlmeier Die Stilgruppen der für die deutsche Sprache verwendeten Schriften Einführung Grundsätzlich lassen sich Schriften nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen: nach dem Anwendungszweck:
MehrDigitale Medien Vergangene Vorlesung. Weiter geht s mit. Bits. Kodierung. Bytes
Vergangene Vorlesung Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation 2 MARCEL GÖTZE Digitalen Medien elektronische Medien, die mit
MehrTypo-Quiz: Wer wird pt-millionär?
Wer s glaubt, wird selig. Wer s weiß, wird glücklich. Typo-Quiz: Wer wird pt-millionär? Spielregeln: nach der Qualifizierungsfrage bekommt der/die Kandidat/in 15 Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten
MehrWieviele Druckschriften gab es vor 40 Jahren?
Wieviele Druckschriften gab es vor 40 Jahren? Im Jahre 1966 erschien bei dem inzwischen erloschenen Otto Blersch Verlag das Buch von Willi Mengel: "Druckschriften der Gegenwart", klassifiziert nach DIN
MehrTABEA WIPPERMANN ÜBUNGSBUCH
TABEA WIPPERMANN ÜBUNGSBUCH S C H R I F T E N, A N L E I T U N G E N, VO R L A G E N SCM ist ein Imprint der SCM Verlagsgruppe, die zur Stiftung Christliche Medien gehört, einer gemeinnützigen Stiftung,
MehrA A A. Textdarstellung: Visuelle Darstellung. Medien- Technik. Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung:
Textdarstellung: Visuelle Darstellung A A A Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung: (American Standard for Information Interchange) Typografie: ANSI (American National Schrifttypen
Mehrexists to honor content.
exists to honor content. Definition Die Typographie gibt Richtlinien für die Gestaltung von Texten unter funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten vor. Es ist die Kunst, richtige Abstände und Proportionen
MehrDie Druckschrift Antiqua des 15. Jahrhunderts Die geschriebene Buchschrift des 15. Jahrhunderts war Vorbild für die ersten Druckschriften in den roman
Die Druckschrift Fraktur des 17. Jahrhunderts Die Fraktur ist, ähnlich der klassizistischen Schrift, eine Druckschrift des Barock. Die Formen der Fraktur sind verschnörkelt und für ungewohnte Leser mühsam
MehrBücher, Bücher, Bücher. Ein kurzer Überblick über die Entwicklung der abendländischen Schrift
Ein kurzer Überblick über die Entwicklung der abendländischen Schrift Version 0.3 Horst Enzensberger 2001 Schriftgeschichte Vor allem aus Büchern kennen wir die Entwicklung der abendländischen Schriften
MehrA A A AA A. Textdarstellung: Visuelle Darstellung. Medien- Technik. Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung:
Textdarstellung: Visuelle Darstellung A A A Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung: (American Standard for Information Interchange) Typografie: ANSI (American National Schrifttypen
MehrA A A. Textdarstellung: Visuelle Darstellung. Medien- Technik. Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung:
Textdarstellung: Visuelle Darstellung A A A Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung: (American Standard for Information Interchange) Typografie: ANSI (American National Schrifttypen
MehrJohn Baskerville. Nils Ottner. Typografie und Layout Wintersemester
John Baskerville Nils Ottner Typografie und Layout Wintersemester 2005-06 Hochschule für Künste Bremen Studiengang Digitale Medien / Medieninformatik John Baskerville Index 3..... 4..... 5..... 6.....
MehrDas Altertum und die Wiege der Schrift
Das Altertum und die Wiege der Schrift Die Schriften der Ägypter Ägyptische Hieroglyphen (Quelle : wikipedia.org) Der Rindsschädel repräsentiert das ganze Rindvieh Piktogramm für die Notdurft Piktogramm
MehrTechnik WPK 09. Schriften. Thema: Texte fo r m a t i e r e n Klasse: Datum: Name: Teil 2
Technik WPK 09 Name: Thema: Texte fo r m a t i e r e n Klasse: Datum: Teil 2 Die Schrift ist der Träger einer Botschaft. Sie verlangt daher eine klare, gut leserliche Typographie, die schnell erkannt und
MehrA A A AA A. Textdarstellung: Visuelle Darstellung. Medien- Technik. Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung:
Textdarstellung: Visuelle Darstellung A A A Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung: (American Standard for Information Interchange) Typografie: ANSI (American National Schrifttypen
Mehrtypografie 1 6 InDesign cs6
1 6 Typografie Kulturhistorisch betrachtet umfasst dieser Begriff im ursprünglichen Sinne der Renaissance sämtliche Bereiche der»buchdruckerkunst«, in der Frührenaissance auch»deutsche Kunst«genannt, vom
MehrSchriftklassifikation Die Stilgruppen der für die deutsche Sprache verwendeten Schriften
Schriftklassifikation Die Stilgruppen der für die deutsche Sprache verwendeten Schriften von Wolfgang Hendlmeier Einführung Grundsätzlich lassen sich Schriften nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen:
MehrTYPO BROSCHÜRE. Autor: Anil Zaugg
TYPO BROSCHÜRE Autor: Anil Zaugg Um die unterschiedlichen Schriften zu klassifizieren, existieren verschiedene Ordnungssysteme. Die in dieser Broschüre verwendete Klassifizierung folgt dem Ansatz von HANS
MehrDie Typografie... was man weiß... was man wissen sollte.
Die Typografie... was man weiß... was man wissen sollte. Schon um ca. 3000 v. Chr. entstanden die ersten ägyptischen Hieroglyphen, also der Beginn der Schrift. Heute werden in der DIN-Norm 16518 (Klassifikation
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehr3300 v.chr v.chr
Schrift im eigentlichen Sinn ist sichtbar gemachte Sprache. Die Schriftentwicklung erfolgte dabei (unter anderem) über Stufen zunehmender Abstraktion von Bild, Bildzeichen (Piktogramm) über Begriffszeichen
MehrSemiotik Logoanalyse
Semiotik Logoanalyse Die Xerox Corporation ist ein 1906 gegründetes Technologieund Dienstleistungsunternehmen im Dokumenten-Management- Bereich. Damals firmierte das Unternehmen als Haloid Company. Das
MehrDie Geschichte der Schrift
Die Geschichte der Schrift 1. In der Steinzeit Die Geschichte der Schrift beginnt mit den ersten Malereien von Höhlenmenschen, welche an den Wänden von Grotten gefunden wurden. (Grotte von Lascaux, Frankreich)
MehrHandbuch Medien. 5 Typografie. Schellmann/Baumann/Gläser/Kegel: Handbuch Medien
Handbuch Medien 5 Typografie 1 5 Typografie Begriff Typografie ➊ Aus dem Griechischen: típografía (típos = Schlag, Abdruck, Figur, Typ und gráphein = malen, schreiben, ritzen) Ursprünglich das Malen und
MehrBauersche Gießerei.
Bauersche Gießerei Die Gründung erfolgt 1837 durch Johann Christian Bauer. 1839 ist Bauer bei A. & P. Wilson, ab 1845 selbständig in Edinburgh tätig. 1847 Rückkehr nach Frankfurt und Fortführung seines
MehrDigitale Medien 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE MARCEL GÖTZE. OvGU, Dekanat-FGSE, VL Digitale Medien, SoSe 2012
Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE MARCEL GÖTZE OvGU, Dekanat-FGSE, VL Digitale Medien, SoSe 2012 Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation Vergangene Vorlesung
MehrSchrift bewahrt wissen!
Schrift bewahrt wissen! Gedanken sind ohne Schrift verloren. Nur die Schrift hat die Eigenschaft als Sammelbecken von Mythen und Traditionen Wissen zu bewahren. Auch die Geschichtsschreibung beginnt erst
MehrSchriftgruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua
Schriftgruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua Ingo Röstel, Tim Peix, Jana Kühl 2-MD-04.02 Einführung: Die Serifenlose Linear-Antiqua, auch Grotesk oder Endstrichlose genannt, entstand im ersten Drittel
MehrTypographie und Layout für digitale Medien
Typographie und Layout für digitale Medien von Isolde Kommer, Tilly Mersin 1. Auflage Typographie und Layout für digitale Medien Kommer / Mersin schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrLVO 49. Das Schriftwesen. Steinmetz / Graveur Schreiber / Kalligraph. Formenschneider / Drucker / Designer
Das Schriftwesen Steinmetz / Graveur Schreiber / Kalligraph Formenschneider / Drucker / Designer Bereits der Formbildungsprozess in der jeweiligen handwerklichen Technik bedingt einen eigen Ausdruck der
MehrDigitale Medien Vergangene Vorlesung. Kodierung. Weiter geht s mit. Bytes. Bits
Vergangene Vorlesung Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation 2 MARCEL GÖTZE Digitalen Medien elektronische Medien, die mit
Mehr6-10 KREATIV VON DER KEIL- SCHRIFT ZUM ABC SACH INFORMATION KEILSCHRIFT ÄGYPTISCHE HIEROGLYPHEN
SACH INFORMATION KEILSCHRIFT Um 3300 v. Chr. entwickelten die Menschen in Mesopotamien, heutiger Irak, eine Bilderschrift. Mit einfachen Zeichnungen wurde das Leben um sie herum beschrieben. Diese Bilder
MehrSeminar Screendesign Einführung. Andreas Naurath E 04 S, SoSe 2005 MIE 110, Uhr
Seminar Screendesign Einführung Andreas Naurath E 04 S, SoSe 2005 MIE 110, 10-12 Uhr Typographie Griechisch»typos«- Gestalt, Muster Griechisch»graphein«- schreiben Schrifteinteilung (DIN 16 518) Venezianische
MehrPeter Stein. Schriftkultur. Eine Geschichte des Schreibens und Lesens
Peter Stein Schriftkultur Eine Geschichte des Schreibens und Lesens 1. Orale Kultur, Schriftkultur, Medienkultur Gibt es Kultur ohne Schriftsprachlichkeit? 9 Probleme der kulturellen Evolution 11 Merkmale
Mehr1 Schrift und Kommunikation
1 Schrift und Kommunikation Schreiben ist im Gegensatz zum Sprechen keine natürliche kommunikative Tätigkeit, sondern eine Kulturtechnik, die mehr oder weniger mühsam erlernt werden muss die nicht unumstrittene
MehrSchrift. Dem Gruppenpartner einen kurzen Brief oder eine Mitteilung in Hieroglyphen schreiben.
Schrift Posten 2 Anleitung LP Ziel: Die Schüler wissen, wie sich die verschiedenen Schriften in Ägypten entwickelt haben, und können einfache Wörter in Hieroglyphen schreiben. Sie üben ihr Gedächtnis,
MehrDigitale Medien Vergangene Vorlesung. Kodierung. Weiter geht s mit. Bytes. Bits
Vergangene Vorlesung Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation 2 MARCEL GÖTZE Digitalen Medien elektronische Medien, die mit
MehrDie Lateinische Schrift
Die Lateinische Schrift Schriftzeugnisse aus dem deutschen Sprachgebiet vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Friedrich Beck und Lorenz Friedrich Beck 2007 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Inhalt Geleitwort
Mehr