DLZ-IT BMVBS - Dienstleistungszentrum Informationstechnik im Geschäftsbereich des BMVBS Ref. IT 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DLZ-IT BMVBS - Dienstleistungszentrum Informationstechnik im Geschäftsbereich des BMVBS Ref. IT 2"

Transkript

1 DLZ-IT BMVBS - Dienstleistungszentrum Informationstechnik im Geschäftsbereich des BMVBS Ref. IT 2 Der zweckmäßige Einsatz des BWaStr-Locator und des BWaStr-WFS (Umrechnung zwischen Bundeswasserstraßenkilometern und Koordinaten) Version: 1.1 Stand: 24. August 2011

2 Der BWaStr-Locator ermöglicht die Umrechnung zwischen Lagekoordinaten und Bundeswasserstraßenkilometern. Folgende Berechnungen / Ausgaben sind möglich: a) BWaStr-Kilometer => Koordinaten Eingabeparameter BWaStr, von KM, bis KM, seitlicher Abstand, Koordinatensystem Hinweis: optionale Parameter sind kursiv dargestellt Ausgabeparameter Koordinatenpaar(e), Station(en) Hinweis: bei der Berechnung einer Strecke mit Angabe eines seitlichen Abstandes werden keine Stationen berechnet b) Koordinaten => BWaStr-Kilometer Eingabeparameter BWaStr, Koordinatenpaar, Koordinatensystem Ausgabeparameter Bundeswasserstraßenkilometer, seitlicher Abstand Tabelle 1 : Ein- und Ausgabeparameter des BWaStr-Locator Aufgrund der Datengrundlage sowie der Berechnungsmethoden besitzt der Dienst nur eine beschränkte Genauigkeit. Dies begrenzt den möglichen Einsatzbereich des Dienstes. Hierzu folgende Hinweise: 1. Datengrundlage: Die Berechnung der Koordinaten sowie der Stationen erfolgt auf Grundlage des Verkehrsnetzes der Bundeswasserstraßen (VerkNet BWaStr). Dieses Verkehrsnetz bildet den Verlauf der Bundeswasserstraßen stationsgenau als Linie ab. Bei dem Verkehrsnetz handelt es sich um eigenständige Linien, welche nicht mit den Einteilungslinien, Kanalachsen, Fahrrinnenmitten usw. verwechselt werden dürfen. 2. Berechnungsgrundlagen: Die Werteermittlung erfolgt auf Basis des VerkNet BWaStr. Zu a) BWaStr-Kilometer => Koordinaten Für einen Punkt oder einen Abschnitt an einer BWaStr werden die Stützpunkte des VerkNet BWaStr ausgegeben. Wenn es an einem bestimmten Kilometer keinen Stützpunkt auf dem Verkehrsnetz gibt, dann wird dieser Punkt zwischen zwei vorhandenen Punkten eingerechnet. Bei einem geforderten seitlichen Versatz erfolgt die Ausgabe von aquidistanten Stützpunkten. Die Ermittlung der Aquidistanten erfolgt unabhängig von der Lage der eigentlich stationsgebenden Ordnungsprofile. Zu b) Koordinaten => BWaStr-Kilometer Bei der Berechnung von Kilometern auf Basis von Lagekoordinaten wird für einen Punkt die kürzeste Entfernung (Senkrechte) zum VerkNet BWaStr ermittelt. Der Kilometerwert für den korrespondierenden Punkt auf dem VerkNet wird als Station für die Lagekoordinate ausgegeben. Diese Art der Berechnung erfolgt ohne die Kenntnis von der Lage der Ordnungsprofile und ist daher nicht konform zur strengen Stationierung gemäß der VV-WSV 2601 Der zweckmäßige Einsatz des BWaStr-Locators und des BWaStr-WFS Seite 2

3 (Verwaltungsvorschrift 2601 der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung). Der Berechnungsalgorithmus geht vielmehr von der Annahme aus, dass die Ordnungsprofile das VerkNet BWaStr senkrecht schneiden (Regelfall lt. VV-WSV 2601). Für beide Varianten gilt: Für Punkte auf dem VerkNet BWaStr ist aufgrund der Koordinatentransformation von einer Stationsunsicherheit von ca. 5 m (95%ige Sicherheit) auszugehen. Die Stationen von Punkten, welche weiter vom VerkNet BWaStr entfernt sind, können abhängig von der Lage der Ordnungsprofile größere Abweichungen aufweisen. 3. Einsatzbereich: Damit sind der BWaStr-Locator bzw. der BWaStr-WFS hilfreich zur Ermittlung von Koordinaten / Stationen, geringer Genauigkeit. Tabellarisch vorliegende stationsbezogene Datensätze können über ArcGIS oder den BWaStr-WFS mit geringer Genauigkeit visualisiert werden. Für die VV-WSV 2601 konforme Stationierung von Lagekoordinaten sowie für die Berechnung von Ordnungssystemen (Profilnull- und gegenpunkte) der WSV ein Spezialprogramm zur Verfügung. Fazit: Der BWaStr-Locator / BWaStr-WFS ermöglicht keine genaue Berechnung von Stationen bzw. Koordinaten. Vor der Verwendung sollte der Genauigkeitsanspruch der benötigten Berechnung eingeschätzt werden. Handelt es sich nicht um eine hochgenaue Anforderung, so ist die Verwendung des BWaStr-Locator / BWaStr-WFS unbedenklich. Ein wesentlicher Vorteil des BWaStr-Locator / BWaStr-WFS ist die eineindeutige Umrechnung zwischen direktem (Koordinaten) und indirekten (BWaStr- IdNr und Station) Raumbezug. Der zweckmäßige Einsatz des BWaStr-Locators und des BWaStr-WFS Seite 3

4 Glossar: ArcGIS bis KM Überbegriff für verschiedene GIS Produkte der Firma ESRI Ziel Kilometer der Wasserstraße in der Eingabemaske Bundeswasserstraßenkilomter Fortlaufende Kilometerzählung entlang der BUndeswasserstraßen. Die Kennzeichnung erfolgt mit Kilometersteinen oder Kilometertafeln, die am Ufer angebracht sind. BWaStr BWaStr-IdNr DLZ-IT BMVBS Einteilungslinie Bundeswasserstraßen (BWaStr) sind die dem allgemeinen Schiffsverkehr dienenden Binnenwasserstraßen des Bundes und die Seewasserstraßen in Gestalt der Küstengewässer Bundeswasserstraßenidentnummer Dienstleistungszentrum Informationstechnik im Geschäftsbereich des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bildet die den Verlauf einer Bundeswasserstraße linienförmig ab. Die Einteilungslinie ist Grundlage für die Festlegung von Ornungsprofilen. Koordinatentransformation Koordinaten werden von einem Koordinatensystem auf ein anderes übertragen Lagekoordinaten Ordnungsprofile seitlicher Abstand Station VerkNet BWaStr von KM VV-WSV Bezeichnet ein Koordinatenpaar in der Eingabemaske Ordnungsprofile schneiden die Bundeswasserstraßen in der Regel senkrecht. Die Gesamtheit aller Ordnungsprofile bildet das Ordnungssystem der WSV. Es ist die Grundlage für die Stationierung von Objekten an Bundeswasserstraßen. Ordnungsprofile werden geometrisch durch ihre Null- und Gegenpunkte festgelegt. Bezeichnet den Abstand von der Verkehrsnetzlinie in der Eingabemaske Kilometerangabe auf einer Bundeswasserstraße Verkehrsnetz der Bundeswasserstraßen - Linenförmige Abbildung der Bundeswasserstraßen mit Stationsangaben Anfangs Kilometer des Bereichs einer Wasserstraße Verwaltungsvorschrift der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Der zweckmäßige Einsatz des BWaStr-Locators und des BWaStr-WFS Seite 4

5 WFS WSV Der Web Feature Service (WFS) ist ein Standard des Open Geospatial Consortium (OGC). Er definiert einen Webdienst zum Zugriff auf vektorielle Geodaten Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Der zweckmäßige Einsatz des BWaStr-Locators und des BWaStr-WFS Seite 5

Gewässernetz-Services - einfach nutzen

Gewässernetz-Services - einfach nutzen Gewässernetz-Services - einfach nutzen BfG-Kolloquium am 21. und 22. Januar 2009 in Koblenz Dienstleistungszentrum Informationstechnik der BVBS Referent: Geodateninfrastruktur der WSV Ein Ziel: Verbesserung

Mehr

Mehrwert der Geodateninfrastruktur der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (GDI-WSV)

Mehrwert der Geodateninfrastruktur der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (GDI-WSV) Mehrwert der Geodateninfrastruktur der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (GDI-WSV) Inhalt 1. Kurzvorstellung DLZ-IT 2. Aufbau, Betrieb und Strategie der GDI-WSV 3. Mehrwert-Beispiele Dipl.-Ing.

Mehr

Fachstelle Vermessungs- und Kartenwesen Mitte bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte

Fachstelle Vermessungs- und Kartenwesen Mitte bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Fachstelle Vermessungs- und Kartenwesen Mitte bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) Behörde des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Geokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken

Geokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken Geokodierungsdienste der AdV Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken www.geodatenzentrum.de Karl-Rothe-Straße 12, Leipzig Geokodierung vs. Georeferenzierung

Mehr

Geokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken

Geokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken Geokodierungsdienste der AdV Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken www.geodatenzentrum.de Karl-Rothe-Straße 12, Leipzig Geokodierung vs. Georeferenzierung

Mehr

Best practiceworkshops WebServices+ MapCAD

Best practiceworkshops WebServices+ MapCAD Best practiceworkshops WebServices+ MapCAD Oliver Best AGIS GmbH Nutzung frei verfügbarer WMS Philosophie von MapServices(Kartendiensten): Daten sind nicht lokal gespeichert. Stattdessen Direktzugriff

Mehr

Anleitung: Erstellen des Themas in ArcGIS 9.1

Anleitung: Erstellen des Themas in ArcGIS 9.1 Modul 8: Schritt für Schritt zum GDI-Knoten Vertiefende Dokumente I Stand: 30.01.2012 Anleitung: Erstellen des Themas in ArcGIS 9.1 Die nachfolgende Beschreibung gilt für das Programm "ArcGIS Desktop"

Mehr

Nutzung von WFS-Downloaddiensten leicht gemacht. Steffen John

Nutzung von WFS-Downloaddiensten leicht gemacht. Steffen John Nutzung von WFS-Downloaddiensten leicht gemacht Steffen John Einstieg 2 WFS Downloaddienste WFS = Web Feature Service Webdienst für den Zugriff auf Geodaten im Vektorformat (GML) Standard des Open Geospatial

Mehr

Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell

Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell Dipl.-Ing. Katharina Scholz GIS.Komm 2008. 1 Erstellung eines gerichteten Knoten-Kanten Modells Knoten Kante GIS.Komm 2008. 2 Gliederung Einleitung Anforderung,

Mehr

Errichtung von Steganlagen an Bundeswasserstraßen

Errichtung von Steganlagen an Bundeswasserstraßen Errichtung von Steganlagen an Bundeswasserstraßen 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Errichtung von Steganlagen an Bundeswasserstraßen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 3. August 2017 Fachbereich: WD 7:

Mehr

Das Gewässernetz der BWaStr Anforderungen und Ziele

Das Gewässernetz der BWaStr Anforderungen und Ziele BfG-Kolloquium: Aktuelle Entwicklungen zur Nutzung von WSV- Bestandsdaten Das Gewässernetz der BWaStr Anforderungen und Ziele Herbert Brockmann Koblenz, 21./22.01.2009 BfG-Kolloquium: Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Dokumentation. KFZ-Kennzeichen 1: KFZ250. Stand: Seite 1 von 6

Dokumentation. KFZ-Kennzeichen 1: KFZ250. Stand: Seite 1 von 6 Dokumentation KFZ-Kennzeichen 1:250 000 Stand: 23.11.2018 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Datenbestandes und der Online-Dienste 4 Allgemeines 4 Beschreibung

Mehr

8 Geometriebearbeitung

8 Geometriebearbeitung Mehr Informationen zum Titel 8 Geometriebearbeitung 8.1 Allgemeines Ein bestimmtes Thema (raumbezogene Daten) wird in den meisten Fällen in ArcGIS for Desktop Basic in einem sogenannten Shapefile abgelegt.

Mehr

Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform

Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform Stefan Herrmann Esri Deutschland GmbH 27 Januar, Dresden INSPIRE + Europäische Geodateninfrastruktur der Verwaltungen + Einheitliche Beschreibung

Mehr

Klausur Vermessungskunde

Klausur Vermessungskunde Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) SoSe 2017 02.08.2017 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Nur für Drittversuche: 1. Prüfer: 2. Prüfer: Aufgabe 1 2 3 4

Mehr

ArcGIS-Tool Einzugsgebiet. Kurzdokumentation Version 0.4,

ArcGIS-Tool Einzugsgebiet. Kurzdokumentation Version 0.4, ArcGIS-Tool Einzugsgebiet Kurzdokumentation Version 0.4, 22.05.2008 WaterGisWeb AG Donnerbühlweg 41 Tel. 031 / 305 18 11 www.watergisweb.ch CH-3012 Bern Fax 031 / 305 18 14 office@watergisweb.ch ArcGIS-Tool

Mehr

Geoportale und Geodienste für die Wasserwirtschaft

Geoportale und Geodienste für die Wasserwirtschaft Geoportale und Geodienste für die Wasserwirtschaft Dr. Matthias Bluhm ESRI Deutschland GmbH 08. Oktober 2010, Hamburg 2 ESRI Deutschland GmbH 2010 4 +GIS- Entwicklung Erweiterung des Wirkungsbereiches

Mehr

K A R T E N S E R V E R

K A R T E N S E R V E R November 2007 NEWSLETTER - 2 - Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) stellt Ihnen im Internet Daten aus den Bereichen Altlasten, Baugrund, Bergbau, Bodenkunde, Geologie, Grundwasser und

Mehr

Wasserstraßenverwaltung und Wasserrahmenrichtlinie

Wasserstraßenverwaltung und Wasserrahmenrichtlinie Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Wasserstraßenverwaltung und Wasserrahmenrichtlinie Grundgesetz Art. 89 (1) Der Bund

Mehr

Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor

Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie

Mehr

Projekt. Wasserstraßenüberwachung - Genehmigungen. Aufgaben und. BfG-Kolloquium am 21./22.Januar 2009 in Koblenz. Vortrag WaAGe Wasserstraßen

Projekt. Wasserstraßenüberwachung - Genehmigungen. Aufgaben und. BfG-Kolloquium am 21./22.Januar 2009 in Koblenz. Vortrag WaAGe Wasserstraßen Projekt Projekt Wa Wasserstraßenüberwachung - Aufgaben und Ge Genehmigungen BfG-Kolloquium am 21./22.Januar 2009 in Koblenz Vortrag WaAGe Wasserstraßen enüberwachung als elektronischer Schreibtisch unter

Mehr

Herstellung von Inland-ENC (Electronic Navigational Chart) in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Herstellung von Inland-ENC (Electronic Navigational Chart) in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Herstellung von Inland-ENC (Electronic Navigational Chart) in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) Behörde des Bundesministeriums für Verkehr, Bau

Mehr

tandler.com GmbH Am Griesberg 25 D Buch am Erlbach Deutschland Tel Fax

tandler.com GmbH Am Griesberg 25 D Buch am Erlbach Deutschland Tel Fax tandler.com GmbH Am Griesberg 25 D-84172 Buch am Erlbach Deutschland Tel +49 8709 94040 Fax +49 8709 94048 info@tandler.com Inhaltsverzeichnis I. Koordinatentransformation Gauß-Krüger in ETRS89/UTM...

Mehr

Ingenieurbüro Weidemann

Ingenieurbüro Weidemann IBW-kml-Tools 1. Allgemeines Das Skript dient dem Datenaustausch von und nach Google Earth mit Hilfe von kml-dateien. Dieses Format ist vom xml-format abgeleitet. Ein ggf. erforderlicher Datumsübergang

Mehr

Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme

Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Geoinformation und Landentwicklung Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009

Mehr

Kleinräumige Daten Einführung in das Thema

Kleinräumige Daten Einführung in das Thema Kleinräumige Daten Einführung in das Thema Dieter Sarreither Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes 23. Wissenschaftliches Kolloquium Statistisches Bundesamt gemeinsam mit der DStatG 20. und 21. November

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Übung 6: statistische Auswertung ungleichgenauer Messungen Milo Hirsch Hendrik Hellmers Florian Schill Institut für Geodäsie Fachbereich 13 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abitur 2011 G8 Abitur Mathematik Geometrie V

Abitur 2011 G8 Abitur Mathematik Geometrie V Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Abitur Mathematik Geometrie V In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Punkte A( 6 ), B( 8 6 6) und C( 8 6) gegeben. Teilaufgabe 1a (8

Mehr

LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME

LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME ROMANO HOFMANN DIPL. GEOMATIK-ING. ETH, PAT. ING.-GEOMETER GEOZUG INGENIEURE AG, 6340 BAAR FRAGEN Können Sie diese Fragen für Ihr Leitungsnetz beantworten? Wie viele Hydranten

Mehr

Klausur Vermessungskunde

Klausur Vermessungskunde Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Frühjahr 2016 31.03.2016 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 2 3 4 Punktzahl erreicht Note Punktzahl 35 26 20

Mehr

4 Raumbezug Ebene Kugel Ellipsoid Geoid

4 Raumbezug Ebene Kugel Ellipsoid Geoid Geodaten heißen so, weil sie einen Bezug zur Erde haben bzw. überhaupt einen räumlichen Bezug. Um die Lage der Geodaten im Raum festlegen zu können, werden Bezugssysteme definiert. Die Geodaten werden

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Grundkursfach Mathematik -NACHTERMIN-

Schriftliche Abiturprüfung Grundkursfach Mathematik -NACHTERMIN- Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Schuljahr 2009/10 Geltungsbereich: - allgemeinbildendes Gymnasium - Abendgymnasium und Kolleg - schulfremde Prüfungsteilnehmer Schriftliche Abiturprüfung

Mehr

Was ist ein Web Service?

Was ist ein Web Service? Web Services: Was ist ein Web Service? Dienste, auf die über Standard-protokolle programmtechnisch zugegriffen werden kann. erlauben Kommunikation zwischen Applikationen über das standardisierte Schnittstellen

Mehr

Die 3D-Parameter des Adjust-Fensters im Programm Apophysis 2.08 Beta 3D Hack

Die 3D-Parameter des Adjust-Fensters im Programm Apophysis 2.08 Beta 3D Hack Die 3D-Parameter des Adjust-Fensters im Programm Apophysis 2.08 Beta 3D Hack Perspective und Pitch Das Bild wurde mit 4 TF s, jede mit der Variation Sinusoidalxy, erstellt. Wenn Sinusoidalxy_height = 0

Mehr

Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken. Turmanstrahlung

Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken. Turmanstrahlung WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken Technischer Standard Turmanstrahlung an Windenergieanlagen zur zusätzlichen Kennzeichnung der An- und Abflugkorridore

Mehr

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug 14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme

Mehr

die Geschwindigkeit am Beginn des Bremsvorgangs gleich ist und die Geschwindigkeitsänderung bei diesem gleichmäßigen Bremsvorgang geringer ist!

die Geschwindigkeit am Beginn des Bremsvorgangs gleich ist und die Geschwindigkeitsänderung bei diesem gleichmäßigen Bremsvorgang geringer ist! Aufgabe 4 Bremsweg Ein PKW beginnt zum Zeitpunkt t = gleichmäßig zu bremsen. Die Funktion v beschreibt die Geschwindigkeit v(t) des PKW zum Zeitpunkt t (v(t) in Metern pro Sekunde, t in Sekunden). Es gilt:

Mehr

Zustand der Verkehrsinfrastruktur an Bundeswasserstraßen

Zustand der Verkehrsinfrastruktur an Bundeswasserstraßen www.bmvi.de Zustand der Verkehrsinfrastruktur an Bundeswasserstraßen Agenda Übersicht der Bundeswasserstraßen Zustand der Verkehrsinfrastruktur Folgerungen für strategische Entscheidungen Fazit 2 08. Dezember

Mehr

] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)

] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R) b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:

Mehr

Lösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände

Lösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände Lösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände oder GK oder UTM kein Problem? Ja, aber Dipl.-Ing. Steffen, Blatt 1 Vorstellung Dipl.-Ing. Steffen Vermessung CAD-Dienstleistungen GIS Tel. 0700/22636200

Mehr

Berechnung der Schnittpunkte durch Gleichsetzung. Bestimmung der Scheitelpunkte von und. Verdeutlichung der Situation durch ein Schaubild.

Berechnung der Schnittpunkte durch Gleichsetzung. Bestimmung der Scheitelpunkte von und. Verdeutlichung der Situation durch ein Schaubild. Lösung W3a/2010 Aufstellung der Geradengleichungen und. Schnittpunktberechnung von durch Gleichsetzung. Aufstellung der Parabelgleichung durch die Punkte und. Umstellung der allgemeinen Parabelgleichung

Mehr

- Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen

- Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen Sensor Web Dienste - Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen www.dlz-it.de Fachtagung Umweltmessnetze Birkenfeld Dipl.-Ing.(BA) Roman Klipp 22.09.2011 Seite 1 DLZ-IT BMVBS Vorstellung Dienststelle Ilmenau,

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Die Abkürzung von Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service heißt ELWIS. Wasserstraßen: Wasserstraßen sind Wege auf denen Schiffe fahren. In Deutschland

Mehr

Datenharmonisierung Aktuelle Termine

Datenharmonisierung Aktuelle Termine LIVE nach INSPIRE Wer wir sind» Gold-Partner von Safe Software Inc. (CAN) für FME-Produkte (räumliche Datendrehscheibe)» Herstellerunabhängiger IT-Lösungsanbieter» Seit über 12 Jahren führender Anbieter

Mehr

Herausforderung Betrieb von zentralen GEO-IT-Diensten im E-Government

Herausforderung Betrieb von zentralen GEO-IT-Diensten im E-Government Herausforderung Betrieb von zentralen GEO-IT-Diensten im E-Government Marco L. Zehner Sachgebiet Geoinformation April 2018 1 Herausforderung durch Digitalisierung 2 Aktuelle Anforderungen 3 Technische

Mehr

Abitur 2013 Mathematik Geometrie V

Abitur 2013 Mathematik Geometrie V Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 1 Mathematik Geometrie V Teilaufgabe b ( BE) Ein auf einer horizontalen Fläche stehendes Kunstwerk besitzt einen Grundkörper aus massiven Beton, der die

Mehr

Lösungen zum Thema Geometrie. Lösungen zur Aufg. 0: a) Gib an, um welche besondere Linie im Dreieck es sich jeweils handelt.

Lösungen zum Thema Geometrie. Lösungen zur Aufg. 0: a) Gib an, um welche besondere Linie im Dreieck es sich jeweils handelt. Lösungen zum Thema Geometrie Lösungen zur Aufg. 0: a) Gib an, um welche besondere Linie im Dreieck es sich jeweils handelt. Höhe h c Winkelhalbierende w α Mittelsenkrechte ms c Seitenhalbierende s c b)

Mehr

Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland -

Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland - Workshop Gewässerstrukturmaßnahmen am Rhein: best practice? 24./25. April, ZKR, Straßburg Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland

Mehr

Cross-Section Service DGM 50 NRW

Cross-Section Service DGM 50 NRW Datum: 2005-08-29 Version: 0.1.0 Category: Service Description Status: Editor: Draft Benno Schmidt con terra GmbH, Münster Cross-Section Service DGM 50 NRW Document type: Document stage : Document language:

Mehr

Ein Auto fährt eine 50 km lange Teststrecke mit konstanter Geschwindigkeit v 0

Ein Auto fährt eine 50 km lange Teststrecke mit konstanter Geschwindigkeit v 0 c) Der Treibstoffverbrauch eines Autos kann für Geschwindigkeiten zwischen 5 km/h und 13 km/h näherungsweise mithilfe der Funktion f beschrieben werden: f(v) =,42 v 2,38 v + 4,1 mit 5 < v < 13 v... Geschwindigkeit

Mehr

Die nach oben geöffnete Normalparabel verläuft durch die Punkte 1 5 und Die Parabel hat die Gleichung 2. Besitzen die beiden Parabeln

Die nach oben geöffnete Normalparabel verläuft durch die Punkte 1 5 und Die Parabel hat die Gleichung 2. Besitzen die beiden Parabeln Dokument mit 11 Aufgaben Aufgabe W3a/2010 Im Schaubild sind die Geraden und dargestellt. Entnehmen Sie zur Bestimmung ihrer Gleichungen geeignete Werte. Berechnen Sie die Koordinaten des Schnittpunkts

Mehr

Autodesk CIVIL 3D, MAP 3D 2019 Neuerungen im MAP 2019 Gert Domsch, CAD-Dienstleistung

Autodesk CIVIL 3D, MAP 3D 2019 Neuerungen im MAP 2019 Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk CIVIL 3D, MAP 3D 2019 Neuerungen im MAP 2019 Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 11.07.2018 Inhalt: Vorwort (Grundlage, MAP 3D 2019)...2 Ziel...2 Deutsche Bahn Koordinatensysteme...3 Welche praktische

Mehr

Einsatz von NWSIB-online in Kreisen (und Kommunen)

Einsatz von NWSIB-online in Kreisen (und Kommunen) Einsatz von NWSIB-online in Kreisen (und Kommunen) GIS Consult GmbH Gesellschaft für angewandte geografische Informationssysteme Schultenbusch 3 45721 Haltern am See Fon: +49 (0) 2364 9218-0 Fax: +49 (0)

Mehr

Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS

Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Geoinformation GIS-Zentrum 5. Februar 2015 Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Allgemeines über Web Map Services (WMS) Ein WMS ist

Mehr

Open Source Mapping Aktivitäten bei der Stadt Wien

Open Source Mapping Aktivitäten bei der Stadt Wien Open Source Mapping Aktivitäten bei der Stadt Wien Offene Schnittstellen als wesentliches Merkmal der ViennaGIS Architektur Wolfgang JÖRG ViennaGIS Koordinator ViennaGIS - Kennzahlen ViennaGIS Geodatenverbund

Mehr

PROJEKTIONEN UND KOORDINATEN- SYSTEME

PROJEKTIONEN UND KOORDINATEN- SYSTEME PROJEKTIONEN UND KOORDINATEN- SYSTEME THEORIE UND ANWENDUNG VON PROJEKTIONEN UND KOORDINATENSYSTEME IN ARCGIS. DAUER: 1 Tag ÜBERSICHT ArcGIS-Nutzer werden heute mit unterschiedlichsten Projektionen und

Mehr

Die Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen

Die Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen 1 Die Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen 1. Nummerierung die Armteile Der festgeschraubte Fuß ist Armteil 0, das erste drehbare Armteil ist Armteil 1 usw. Das letzte

Mehr

Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor. Julia Rehfeld

Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor. Julia Rehfeld Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Julia Rehfeld Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt

Mehr

Mehrfache Lineare Regression 1/9

Mehrfache Lineare Regression 1/9 Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach

Mehr

ETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf

ETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf ETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf Agenda Was ist ETRS89 Einführung von ETRS89 im Kreis Warendorf Kartenhomogenisierung Das neue Höhensystem Folie 2 Freizeit-Navigation auf Handy oder GPS Folie 3 Der

Mehr

geoinformation.net Seite 1 von 18 FernerkundungGeoreferenzierte Bilddaten

geoinformation.net Seite 1 von 18 FernerkundungGeoreferenzierte Bilddaten geoinformation.net Seite 1 von 18 FernerkundungGeoreferenzierte Bilddaten geoinformation.net Seite 2 von 18 Luftbild Karlsruhe Ausschnitt ca. 1,4 x 1,4 km geoinformation.net Seite 3 von 18 Entzerrung http://www.caf.dlr.de/

Mehr

Offene Geobasisdaten und deren Bereitstellung durch. das TLVermGeo

Offene Geobasisdaten und deren Bereitstellung durch. das TLVermGeo Offene Geobasisdaten und deren Bereitstellung durch 23.11.2016 Frank Engel Dezernatsleiter Entwicklung Geoinformationssysteme 1 Geobasisdaten des Amtliche Vermessungswesens in Deutschland verschiedene

Mehr

Testatübung: Verkehrsbau. 6. Semester (Ing.)

Testatübung: Verkehrsbau. 6. Semester (Ing.) Testatübung: Verkehrsbau 6. Semester (Ing.) Thema: Grundlagen der Straßenplanung Name : Wolfgang Jäger Matr. Nr.: 951091 Wolfgang Jäger Grundlagen der Straßenplanung Seite / 17 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII

Inhaltsverzeichnis... VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII 1 Einleitung... 1 1.1 Bedeutung von Internet-GIS... 1 1.2 Aufbau dieses Buchs... 1 1.3 Konventionen in diesem Buch... 3 1.4 Historie der Internet-GIS...

Mehr

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Geometrie V

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Geometrie V Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur G Musterabitur Mathematik Geometrie V In einem kartesischen Koordinatensystem beschreibt die x x -Ebene eine flache Landschaft, in der sich ein Flughafen

Mehr

Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition

Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition Einfluss des Neigungswinkels auf den Zielfilm Je größer der Neigungswinkel ist, desto geringer ist auf dem Zielfilm bei gleichzeitigem Einlauf zweier Läufer die

Mehr

Lehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie

Lehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie Lehrskript Mathematik Q1 Analytische Geometrie Repetitorium der analytischen Geometrie Eine Zusammenfassung der analytischen Geometrie an bayerischen Gymnasien von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium

Mehr

Anleitung für das Programm QTH-Locator V3.0 von Norbert Friedrichs DL6MMM Februar 2017

Anleitung für das Programm QTH-Locator V3.0 von Norbert Friedrichs DL6MMM Februar 2017 Anleitung für das Programm V3.0 von Norbert Friedrichs DL6MMM Februar 2017 Anleitung Seite 1 von 13 Norbert Friedrichs Inhaltsverzeichnis: 1. Bedienung des Programms 1.1 Nutzungsbedingungen 1.2 Aufbau

Mehr

7. ESRI Anwendertreffen an der HFT Stuttgart. Aktuelle Arbeiten an der HFT Stuttgart im ESRI Umfeld

7. ESRI Anwendertreffen an der HFT Stuttgart. Aktuelle Arbeiten an der HFT Stuttgart im ESRI Umfeld 7. ESRI Anwendertreffen an der HFT Aktuelle Arbeiten an der HFT im ESRI Umfeld Prof. Rainer Kettemann Hochschule Labor für Geoinformatik Schellingstraße 24 70174 rainer.kettemann@hft-stuttgart.de 7. ESRI

Mehr

Aufgabe A7/08 Die Ebene geht durch die Punkte 1,5 0 0,!0 3 0 und " Untersuchen

Aufgabe A7/08 Die Ebene geht durch die Punkte 1,5 0 0,!0 3 0 und  Untersuchen Aufgabe A6/08 Gegeben sind die zwei parallelen Gerade und durch 2 3 1 6 : 9 4, : 2 8;, 4 1 5 2 Bestimmen Sie den Abstand der beiden Geraden. (Quelle Abitur BW 2008 Aufgabe 6) Aufgabe A7/08 Die Ebene geht

Mehr

Verkehrsleitbild der Industrie- und Handelskammern im Rheinland

Verkehrsleitbild der Industrie- und Handelskammern im Rheinland Industrie- und Handelskammern im Rheinland Verkehrsleitbild der Industrie- und Handelskammern im Rheinland - Verkehrsentwicklung - Präsentation Mittwoch, den 18.11.2009 Ingenieurgruppe IVV GmbH & Co. KG

Mehr

Abbildung. Nur für den Dienstgebrauch!

Abbildung. Nur für den Dienstgebrauch! Seite von 2 Name: Abiturprüfung 205 Mathematik, Grundkurs Aufgabenstellung In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Punkte O (0 0 0), A (9 2 0), B ( 3 2 0), C ( 2 9 0) und S (, 5 0, 5 5) Eckpunkte

Mehr

X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster

X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter

Mehr

Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser

Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Regelabmessungen der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Verkehrsaufkommen Vorfahrt der Schifffahrt im Fahrwasser Sonstige Nutzungen Neue Verkehre

Mehr

ÅÜÉÅâÖÉçÇ~í~KåÉí= ACAD Standard Prüfkriterien

ÅÜÉÅâÖÉçÇ~í~KåÉí= ACAD Standard Prüfkriterien ÅÜÉÅâÖÉçÇ~í~KåÉí ACAD Standard Prüfkriterien ~ñã~ååöéçáåñçêã~íáçåöãäü eáêëåüëíéííåéêpíêknveläàéâíffinoomtáéåi ëíéêêéáåü qéäwhqpnompvnqt bjj~áäwçññáåé]~ñã~ååk~í ÅÜÉÅâÖÉçÇ~í~KåÉíÓmêΩÑâêáíÉêáÉå^`^apí~åÇ~êÇ

Mehr

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an.

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. 1 Teilen Autor: pe/sl Version: 1.0, 2017-04-04 DESITE MD: 2.0.11 2 1 Teilen Mithilfe der Funktion Teilen sind Sie in der Lage ein Objekt in mehrere

Mehr

Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen

Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen V I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Gliederung des Vortrages Aufgaben der Wasser und Schifffahrtsverwaltung Rechtsgrundlagen

Mehr

Kursstufe K

Kursstufe K Kursstufe K 6..6 Schreiben Sie die Ergebnisse bitte kurz unter die jeweiligen Aufgaben, lösen Sie die Aufgaben auf einem separaten Blatt. Aufgabe : Berechnen Sie das Integral Lösungsvorschlag : exp(3x

Mehr

Geodateninfrastrukturen Lokal bis INSPIRE

Geodateninfrastrukturen Lokal bis INSPIRE Geodateninfrastrukturen Lokal bis INSPIRE Theisselmann/Müller Kundentag 2014 05. Juni 2014 Agenda Webdienste 3A Plus WMS und WFS mit ArcGIS Server (10.0) Einrichtung WMS Einrichtung WFS Absicherung der

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur Südhessen. Taxonomie: Begriffs-ID (mit Verschachtelungstiefe)

Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur Südhessen. Taxonomie: Begriffs-ID (mit Verschachtelungstiefe) Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur Südhessen Taxonomie: Begriffs-ID (mit Verschachtelungstiefe) Startseite-Funktionsweise-Inhalte-Gliederung-NutzergruppenGrundlagen-Intro -Geodaten bisher:-geodaten

Mehr

Zentrale Prüfungen 2015 Mathematik

Zentrale Prüfungen 2015 Mathematik M MSA HT L 05 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Prüfungen 05 Mathematik Realschule / Gesamtschule (Erweiterungskurs) / Hauptschule (Klasse 0 Typ B) Prüfungsteil I n bis 6 ordnet die Zahlen der Größe

Mehr

1.1. Geradengleichung aus Steigung und y-achsenabschnitt

1.1. Geradengleichung aus Steigung und y-achsenabschnitt Version vom 4. Januar 2007 Gleichungen von Geraden in der Ebene 1999 Peter Senn * 1.1. Geradengleichung aus Steigung und y-achsenabschnitt In dieser Form lautet die Gleichung der Geraden wie folgt: g:

Mehr

Eine Gerade hat die Gleichung 22. Eine zweite Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt

Eine Gerade hat die Gleichung 22. Eine zweite Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt 7 Aufgaben im Dokument Aufgabe P6/2003 Eine nach oben geöffnete Normalparabel hat den Scheitelpunkt 2 3. Die Gerade hat die Steigung 1 und schneidet die Parabel in 4 1. Berechnen Sie die Koordinaten des

Mehr

Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel. Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick

Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel. Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick Wiederherstellung der Ökologischen Durchgängigkeit (ÖD)

Mehr

Lineare Algebra: Theorie und Anwendungen

Lineare Algebra: Theorie und Anwendungen Lineare Algebra: Theorie und Anwendungen Sommersemester 2012 Bernhard Burgeth Universität des Saarlandes c 2010 2012, Bernhard Burgeth 1 VEKTOREN IN DER EBENE UND IM RAUM 2 1 Vektoren in der Ebene und

Mehr

Legt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek

Legt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek Gegeben ist ein und ein. Der wird auf eine gezeichnet, der unterhalb von dieser in einiger Entfernung und mittig. Parallel zur wird der eingezeichnet. Dieser befindet sich in Augenhöhe. Üblicherweise wird

Mehr

Autodesk CIVIL 3D2018 Datenaustausch Google, Civil 3D Gert Domsch, CAD-Dienstleistung

Autodesk CIVIL 3D2018 Datenaustausch Google, Civil 3D Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk CIVIL 3D2018 Datenaustausch Google, Civil 3D Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 30.06.2018 Inhalt: Vorwort (Grundlage, CIVIL 3D 2018)...2 Ziel...2 Autodesk Produkte (Infrastruktur), die eine Punkt-Importfunktion

Mehr

Bereitstellung und Nutzung von Geodaten

Bereitstellung und Nutzung von Geodaten Bereitstellung und Nutzung von Geodaten 5. Thüringer GIS-Forum Erfurt, 21. - 22.11.2005 22. Nov. 2005 Seite 1 Bereitstellung und Nutzung von Geodaten Hans-Herbert Rüger Vertrag mit den Kommunen Einleitung

Mehr

In einem kartesischen Koordinatensystem ist der Körper ABCDPQRS mit A(28 0 0),

In einem kartesischen Koordinatensystem ist der Körper ABCDPQRS mit A(28 0 0), IQB-Aufgabe Analytische Geometrie I In einem kartesischen Koordinatensystem ist der Körper ABCDPQRS mit A(28 0 0), B(28 10 0), C(0 10 0), D(0 0 0) und P(20 0 6) gegeben. Der Körper ist ein schiefes Prisma,

Mehr

Sensor Web-Dienste. Inhalt. ein F&E-Projekt der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Sensor Web-Dienste. Inhalt. ein F&E-Projekt der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Sensor Web-Dienste ein F&E-Projekt der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Dr.-Ing. Frank Steinmann Referatsleiter Ing.-techn Systeme im DLZ-IT im Geschäftsbereich des BMVBS frank.steinmann@dlz-it-bvbs.bund.de

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum des BKG Ihr Ansprechpartner (First Point of Contact) für Geodaten Bieten rund 50

Mehr

XKatastrophenhilfe. Anforderungen und praktische Umsetzung der Einbindung von Geoinformationen. Jakob Rehbach

XKatastrophenhilfe. Anforderungen und praktische Umsetzung der Einbindung von Geoinformationen. Jakob Rehbach XKatastrophenhilfe Anforderungen und praktische Umsetzung der Einbindung von Geoinformationen Jakob Rehbach 06.11.2013 BBK - Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMI Stand: 07.11.2013 Seite: 2 Integriertes

Mehr

Möglichkeiten zur Volumenberechnung & Bewertung dieser Möglichkeiten in Bezug auf ihren Nutzen im Bauingenieuralltag

Möglichkeiten zur Volumenberechnung & Bewertung dieser Möglichkeiten in Bezug auf ihren Nutzen im Bauingenieuralltag Möglichkeiten zur Volumenberechnung & Bewertung dieser Möglichkeiten in Bezug auf ihren Nutzen im Bauingenieuralltag 1 2 ArcView ist ein komplettes Gis Paket für die Erstellung, Verwaltung, Analyse und

Mehr

A Rechnen mit natürlichen Zahlen. Seite. B Geometrische Grundbegriffe. C Rechnen mit Größen. D Brüche und negative Zahlen.

A Rechnen mit natürlichen Zahlen. Seite. B Geometrische Grundbegriffe. C Rechnen mit Größen. D Brüche und negative Zahlen. A Rechnen mit natürlichen Zahlen Seite 1 Zahlen am Zahlenstrahl... 4 2 Große Zahlen... 5 3 Runden... 6 4 Addition... 7 5 Schriftliche Addition... 8 6 Subtraktion... 9 7 Schriftliche Subtraktion... 10 8

Mehr

x 0 In Anwendungen ist es wichtig zu erkennen, ob zwei Grössen proportional sind oder nicht.

x 0 In Anwendungen ist es wichtig zu erkennen, ob zwei Grössen proportional sind oder nicht. 12 1.5 Direkte, indirekte Proportionalität Beispiel : 1 2 2 2 4 6 8 12 y 20 2 40 2 60 80 120 160 240 Funktionsgleichung : f : y = 20 Allgemein: (Direkte) Proportionalität f : y = m m R, m 0 f : Funktionsvorschrift:

Mehr

Deckenbuch. Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Studiengang Bauingenieurwesen

Deckenbuch. Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Studiengang Bauingenieurwesen Deckenbuch Der Begriff Deckenbuch wird für die geometrische Definition einer Fahrbahndecke entlang einer Achse verwendet. Das Deckenbuch setzt sich aus Definitionen einzelner Spuren zusammen. Die Spuren

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung PB2 Geodatenbearbeitung Termin I / 2014 Lösungsfrist: 150

Mehr

Exemplar für Prüfer/innen

Exemplar für Prüfer/innen Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung 14 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur

Mehr

7 Beziehungen im Raum

7 Beziehungen im Raum Lange Zeit glaubten die Menschen, die Erde sei eine Scheibe. Heute zeigen dir Bilder aus dem Weltall sehr deutlich, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. 7 Beziehungen im Raum Gradnetz der Erde Längengrade

Mehr