Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg - Jahresbericht 2006
|
|
- Evagret Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Klärschlamm Durch die Vorgaben der Klärschlammverordnung 1997 [8] ist in Vorarlberg seit die Ausbringung von aerob oder anaerob stabilisiertem Klärschlamm in flüssiger oder lediglich mechanisch entwässerter Form unzulässig und damit beendet worden. Ab diesem Zeitpunkt darf in Vorarlberg Klärschlamm nur mehr in getrockneter (Trockengranulat) bzw. kompostierter/vererdeter Form ausgebracht werden. Dieser Umstand hat seit 1999 zu einer wesentlichen Änderung der Verwertungs- bzw. Entsorgungsstruktur geführt. Gemäß der vorliegenden Klärschlammerhebung für das Jahr 26 fiel bei den kommunalen, regionalen und betrieblichen Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg eine Klärschlammmenge von rund 1.2 to Trockenmasse (TS) an. Damit liegt der Anfall im Rahmen der Vorjahreswerte. Die Entwicklung der Klärschlammmengen sowie die Verwertung und Entsorgung der Produkte ist in den folgenden Tabellen und Diagrammen zusammengefasst. Im Jahre 26 standen im Lande sechs, dem Klärschlammkonzept 1996 entsprechende Verarbeitungsanlagen zur Verfügung, welche Trockengranulat und/oder Kompost erzeugen. Es handelt sich dabei um folgende Anlagen: ARA Bregenz, diese betreibt eine überdachte Kompostierungsanlage nach dem Dreiecks- Mietensystem inklusive einer Produktbereitstellungshalle, ARA Dornbirn/Schwarzach, dort wird sowohl eine thermische Trocknung als auch eine offene Kompostierung betrieben, AVO GmbH, Rankweil, die eine Anlage auf Basis der Tunneltechnologie mit Ablufterfassung und biologischer Abluftbehandlung sowie mit belüfteten Nachrotteflächen zur Verfügung steht, Hubert Häusle GmbH & Co KG, Lustenau, die ebenfalls eine Anlage auf Basis der Tunneltechnologie mit Ablufterfassung und biologischer Abluftbehandlung betreibt, ARA Bezau, der eine überdachte Mietenkompostierungsanlage zur Verfügung steht. ARA Lech, thermische Trocknungsanlage für den Eigenbedarf Alle sechs Anlagen könnten in Summe den gesamten landesweiten Klärschlammanfall zu veredelten Produkten im Sinne der Klärschlammverordnung 1997 oder der neuen, seit Oktober 21 in Kraft befindlichen Bundeskompostverordnung [1] verarbeiten. Grundsätzlich hat sich im Jahre 26 die Verwertungs- bzw. Entsorgungsstruktur der Vorjahre erhalten bzw. bestätigt. Im Vergleich zu den Jahren vor 1999 fällt die speziell 1999 und 2 massiv verringerte landwirtschaftliche Nutzung im Lande auf. Im Jahre 25 ist mit einer landwirtschaftlichen Nutzung von ca to Klärschlamm-TS (fast ausschließlich als Kompost) im Vorjahresvergleich eine Steigerung (um rund 26 %) festzustellen. Rund 2.9 to TS (ebenfalls meist als Kompost) sind im Lande in der Rekultivierung eingesetzt worden, was im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Abnahme bedeutet. Eine beachtlich gestiegene (um rund 86 % im Vorjahresvergleich) Menge des landesweiten Klärschlammanfalls ist über die sogenannte Kleinmengenabgabe (rund 224 to Klärschlamm-TS, Kompost und Trockengranulat) verwertet worden. Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Seite 193
2 Der landesweite Anfall an Klärschlamm wurde daher im Jahre 26 zu rund 77 % (d.h. rund 79 t des Anfalls von 1.2 to TS) auch im Lande selbst, weitgehend stofflich im Sinne der Klärschlammverordnung 1997, verwertet. Mit dem Jahr 26 wurden die vor 1999 üblichen hohen Nutzungsraten im Lande daher wieder erreicht. Die Nutzungsstruktur hat sich - wie beschrieben - jedoch stark verändert. Die frühere einseitige Ausrichtung auf die Landwirtschaft ist durch die grundsätzlich wünschenswerte und im Klärschlammkonzept 1996 vorgesehene Nutzung in mehreren Bereichen abgelöst worden. Außerhalb Vorarlbergs, in Österreich wurden im Jahre 26 nur rund 125 to Klärschlamm-TS thermisch (Verbrennung) verwertet. Stofflich (Kompostierung) fand keine Verwertung statt. Dies entspricht rund 1,2 % des landesweiten Anfalls und stellt im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Steigerung dar. Außerhalb Vorarlbergs, in der EU (ausschließlich Deutschland) sind im Jahre 26 rund 88 to TS Klärschlamm, d.h. rund 8,6 % des Anfalls (stofflich) verwertet worden. Dies liegt im Bereich des Vorjahreswertes. Die insgesamt rechnerisch 26 mit rund 89 to TS bei rund 87 % des Jahresanfalls liegende Nutzung ist insbesondere mit einer Erhöhung von Lagerbeständen zu erklären. Die ab 1999 im Vergleich zu den Vorjahren erstmals eingetretene Entwicklung, wonach der im Lande anfallende Klärschlamm über unterschiedliche private und kommunale Einrichtungen verwertet und entsorgt wird, hat sich im Jahre 26 gefestigt. Zwar hat die die ARA Bregenz, infolge des verfahrenstechnisch bedingten, erhöhten Eigenanfalles nur mehr diesen über die Kompostierungsanlage verarbeitet. Dafür übernimmt und verarbeitet die ARA Dornbirn-Schwarzach GmbH einen großen Teil des Klärschlamms der ARA s aus dem Bregenzerwald sowie der ARA s Walgau, Riezlern, Bödmen und Laterns. Die Trocknungsanlage sowie die Kompostierungsanlage der ARA Dornbirn-Schwarzach GmbH stellen somit weiterhin die vorhandenen Reservekapazitäten dem Markt zur Verfügung. Die AVO GmbH, Rankweil, verarbeitete im Jahre 25 den gesamten Klärschlamm der ARA Meiningen, die Anlage der Hubert Häusle GmbH & Co KG den gesamten Klärschlamm der ARA Hofsteig und wechselnde Anteile anderer Anlagen. Die ARA Bezau verarbeitete einen Teil des angefallenen Klärschlammes auf der eigenen Kompostieranlage. Der erzeugte Kompost wurde in der Region verwertet. Die anderen Abwasserreinigungsanlagen des Landes (im Wesentlichen Hohenems, Vorderland, Ludesch und Montafon) führen den jeweils anfallenden Klärschlamm in der Regel über Privatunternehmen der stofflichen Verwertung zu. Bei den ARA`s Stuben sowie den Anlagen im Großen Walsertal erfolgt dies indirekt über die ARA Ludesch, wo vor der stofflichen Verwertung in Österreich eine anaerobe Stabilisierung mit nachfolgender Entwässerung dieser Schlämme stattfindet. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Entsorgung-/Verwertung des im Jahre 26 im Lande anfallenden Klärschlammes problemlos, allerdings mit deutlichem Depotanteil im Lande möglich war. Die Entsorgungskosten stellen einen hohen Anteil der Betriebskosten der Kläranlagen dar. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben wiederum die Betreiber der ARA s durch die, seit vielen Jahren betriebene Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung des Klärschlammes (im Wesentlichen durch regelmäßige Kontrollen und Vereinbarungen bei/mit Indirekteinleitern) geleistet. Seite 194 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft
3 Die weitere Entwicklung ist anhand teils abzusehender, teils unsicherer Veränderungen auf dem Abfallmarkt (Ausbringungsverbot in der Schweiz, entsprechende Überlegungen in Deutschland) und rechtlicher Entwicklungen (Planungen einer neuen EU- Richtlinie) derzeit schwer vorhersehbar. Spätestens mit dem Ablauf der letzten Fristen der Deponierung von kohlenstoffreichen Abfällen in Deutschland, der Schweiz und Österreich in den kommenden Jahren wird daher ein kurzfristig erhöhter Bedarf an thermischer Behandlungskapazität entstehen. Dieser wird vom Markt in Mitteleuropa, soweit absehbar, u.a. durch die sogenannte Co-Verbrennung in Kohlekraftwerken, abgedeckt. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dann ist aufgrund der hohen Kapazitäten der Kohlekraftwerke durchaus eine, für die Produzenten von mechanisch entwässertem Klärschlamm und Trockengranulat günstige Marktentwicklung denkbar. Klärschlamm aus Vorarlberg wurde insbesondere wegen der guten Qualität bisher nur in untergeordnetem Ausmaß, z.b. infolge von seltenen Störfällen, deponiert (was aufgrund der Altlastenabgaben in Österreich zudem völlig unwirtschaftlich ist). Durch die, mit Jahresbeginn 24 in Kraft getretene letzte Anpassungsstufe gemäß Deponieverordnung, ist die Deponierung kohlenstoffreicher Abfälle in Österreich grundsätzlich nicht mehr zulässig. Es ist daher zu erwarten, dass sich im Zuge der dadurch bedingten geänderten Entsorgungswege (Verbrennung, Mitverbrennung, MBA...) für solche Abfälle auch laufend im Bereich der Klärschlammverwertung Marktveränderungen ergeben werden. Weiterhin unabwägbare Entwicklungen ergeben sich aus der teils schwer abschätzbaren europäischen Landwirtschaftspolitik, die aufgrund von Ereignissen schwerpunktmäßig im Jahre 2 (BSE, MKS), dem Einsatz sogenannter Sekundärdünger (u.a. Komposte diverser Art), trotz derer im Durchschnitt sehr guten Qualität, noch kritischer als früher gegenübersteht. Dabei ist es offensichtlich unerheblich, dass die jahrzehntelange Verwendung von, im Vergleich zu den heutigen Erzeugnissen nicht so hochwertigen Klärschlämmen und Komposten, zu keinerlei Schädigungen des Bodens geführt hat. Im Gegenteil war speziell beim Einsatz von Klärschlammkompost eine deutliche Verbesserung des Humusgehaltes und der Bodenstruktur, besonders bei devastierten Böden (z.b. nach Bauführungen), zu beobachten. Inwieweit der grundsätzlich große landwirtschaftliche Düngermarkt der neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedsländer die Verwertung von Klärschlammprodukten erleichtern wird, ist noch nicht ausreichend abschätzbar. Den Erzeugern von Klärschlamm in Vorarlberg (Abwasserreinigungsanlagen) sowie den Produzenten von veredelten Produkten (Kompost und Trockengranulat) kann daher nur empfohlen werden, den Markt weiter zu beobachten und allenfalls kurzfristig entsprechend zu reagieren. Die Marktentwicklung für Klärschlamm- und Klärschlammprodukte ist durch die Entwicklungen der letzten Jahre zwar unsicherer geworden (Ausbringungsverbot in Tirol, ab 25 auch in der Schweiz, Planungen in diese Richtung in Süddeutschland). Die Entscheidung des Klärschlammkonzeptes 1996, auf möglichst vielfältige Entsorgungs-/Verwertungswege zu setzen, hat sich jedoch weiterhin als richtig bestätigt. Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Seite 195
4 Tabelle 3: Entwicklung der Klärschlammmenge (1994 bis 26) ARA Klärschlammmengen Meiningen Hofsteig Hohenems Dornbirn Ludesch Bregenz Montafon Leiblachtal Walgau Lech Vorderland Bezau Riezlern ARAs < Summe Vlbg Abbildung 3: Klärschlammanfall in Vorarlberg (Mengen in to TS) Klärschlammanfall [tots] in Vorarlberg Meiningen Hofsteig Hohenems Dornbirn Ludesch Bregenz Montafon Leiblachtal Walgau Lech Vorderland Bezau Riezlern Summe kl.a. Abbildung 4: Klärschlammabgabe (Mengen in to TS) Entwicklung der Klärschlammmengen [tots] Seite 196 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft
5 Abbildung 5: Klärschlammverwertung und Abgabe (Mengen in to TS) Vorarlberg Österreich EU Abbildung 6: Verwertung in Vorarlberg und Österreich (Mengen in to TS) Klärschlammverwertung in Vorarlberg: Klärschlammverwertung in Österreich stoffliche Verwertung Kleinmengenabgabe Landwirtschaft Rekultivierung 125 thermische Verwertung Abbildung 7: Klärschlammmengen aus Vorarlberg, Anfall seit 199 Verwertungsarten [to TS] Klärschlammbilanzierung Vorarlberg Verw./Ents. ausserhalb Vbg sonst. Verw ertung Vbg Kleinmengen Rekultivierung Landw irtschaft Gesamt ohne Aufteilung Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Seite 197
Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg - Jahresbericht 2003
4. Klärschlamm Durch die Vorgaben der Klärschlammverordnung 1997 [8] ist in Vorarlberg seit 01.01.1999 die Ausbringung von aerob- oder anaerob stabilisiertem Klärschlamm in flüssiger oder lediglich mechanisch
MehrAbwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg - Jahresbericht 2012
4. Klärschlamm Durch die Vorgaben der Klärschlammverordnung 1997 [8] ist in Vorarlberg seit 01.01.1999 die Ausbringung von aerob oder anaerob stabilisiertem Klärschlamm in flüssiger oder lediglich mechanisch
MehrDie Klärschlammverwertung des ZVO Ein Erfahrungsbericht
Die Klärschlammverwertung des ZVO Ein Erfahrungsbericht York Malte Mikisch ZVO-Entwässerung Abteilung Betrieb Netze und Anlagen 23.09.2013 1 Der Zweckverband Ostholstein Entwicklung der Klärschlammverwertung
MehrAufkommen und Entsorgung kommunaler Klärschlämme im Land Sachsen-Anhalt
Landesamt für Umweltschutz Aufkommen und Entsorgung kommunaler Klärschlämme im Land Sachsen-Anhalt Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) mit seinen Grundsätzen, dass Abfälle in erster
MehrNeue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen Thüringer Klärschlammkonferenz 19.04.2018 Ulrike Bönisch Referat Kreislauf- und Abfallwirtschaft, TMUEN
MehrMSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH
MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH DPP-Forum 2018 Aufbereitung, Entwässerung und Entsorgung von kommunalen Klärschlämmen Dr. Rudolf Turek Ausgangssituation Mengen Klärschlammaufkommen von kommunalem
MehrKlärschlammkompost. Kontrollbericht 2005
Klärschlammkompost Kontrollbericht 25 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung für das Jahr 25 Kurzbericht UI-3/26 1 Klärschlammkompost Kontrollbericht 25 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung
MehrKlärschlammkompost. Kontrollbericht 2002
Klärschlammkompost Kontrollbericht 22 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung für die Jahre 1999-22 Kurzbericht UI-1/23 1 Klärschlammkompost Kontrollbericht 22 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung
MehrStammdaten Verwertung
RAL-Gütesicherung "AS-Düngung" (RAL-GZ 247) Dokument A 2.2 Stammdaten Verwertung A 2.2.1 Verwerter Stand: (Datum) Verwerter ist der Kläranlagenbetreiber Verwerter ist beauftragter Dritter des Kläranlagenbetreibers
Mehr:-Sehr~eehrterHerrLandtagspräsident,
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin.Mini$~aiiurnfOrUmwelt. Landwirtschaft; N~tiJr- und Verbraucherschutz. NRW - 40190 Düsse:l"d,O,"~rt'~"':':""""''''''~~'4,""_";".m"~,,,,,;,,,',''"':'~"";"M"'$
MehrGESETZGEBUNG ZUR VERWERTUNG KOMMUNALER KLÄRSCHLÄMME
GESETZGEBUNG ZUR VERWERTUNG KOMMUNALER KLÄRSCHLÄMME 18 05 2017 GELSENWASSER AG Dipl.-Ing. Tim Bunthoff Tim.Bunthoff@gelsenwasser.de Einfluss der Rechtsgrundlage auf Verwertung Düngemittelrecht: Düngegesetz
MehrDie Trocknung von Klärschlamm ein erster Schritt für die Sicherung neuer Verwertungswege
Die Trocknung von Klärschlamm ein erster Schritt für die Sicherung neuer Verwertungswege 1 Dipl.-Ing. Ulrich Jacobs Grömitz www.esi-projekte.de Masse Schlamm Wasserentzug Vorteile der Klärschlammtrocknung
MehrKommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Mitgliedstaat: ÖSTERREICH Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms Gemäß
MehrKlärschlammkompost Kontrollbericht Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung
Klärschlammkompost Kontrollbericht 2016 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung Klärschlammkompost Kontrollbericht 2016 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung Monika Humer Email: monika.humer@vorarlberg.at
MehrKlärschlammkompost Kontrollbericht Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung
Klärschlammkompost Kontrollbericht 2015 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung Klärschlammkompost Kontrollbericht 2015 Auswertung der zentralen Klärschlamm-Buchhaltung Gesamtbearbeitung: Monika
MehrInhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm
Inhaltsverzeichnis Dietmar Moser 1-24 Aktuelle Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung und -entsorgung in Österreich und in der EU Helmut Kroiß 25-42 Neue internationale
MehrPrognose des Aufkommens und der Entsorgungskapazitäten für Abfälle aus der Abwasserbehandlung in Thüringen für die Jahre 2005, 2010 und 2015
Prognose des Aufkommens und der Entsorgungskapazitäten für Abfälle aus der Abwasserbehandlung in Thüringen für die Jahre 2005, 2010 und Erstellt von: ARGUS Statistik und Informationssysteme in Umwelt und
MehrÖffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Hamburg 2015 Teil 3: Klärschlamm
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q I 1 - j 15, Teil 3 HH Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Hamburg 2015 Teil 3: Klärschlamm Herausgegeben
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/16 Q
STATISTISCHES LANDESAMT 201 Statistik nutzen 201 Q I - j/16 Q1063 201600 1430-5194 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle
MehrSonderauswertung zur Abfallbilanz 2009 Klärschlamm Informationen aus der Abfallwirtschaft UmweltSpezial
Bayerisches Landesamt für Umwelt Sonderauswertung zur Abfallbilanz 2009 Klärschlamm Informationen aus der Abfallwirtschaft UmweltSpezial Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 3 2 Klärschlammanfall 3 3 Entsorgung
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/14 Q
STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2014 Q I - j/14 Q1063 201400 1430-5194 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle
MehrKLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ
KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ Mainz, 12. November 2014 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrEAM NATUR GMBH Martin Severin / Armin Uhrig November 2016
EAM NATUR GMBH Martin Severin / Armin Uhrig November 2016 1. DAS UNTERNEHMEN Verwaltung: EAM Natur GmbH Maibachstrasse 7 35683 Dillenburg 100% Tochter der EAM Beteiligungen GmbH Geschäftsgebiet ist deckungsgleich
MehrKlärschlammbehandlung in Großstädten am Beispiel von Berlin. Ulrike Franzke
Klärschlammbehandlung in Großstädten am Beispiel von Berlin Ulrike Franzke Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Standorte und Behandlungsverfahren 3. Entsorgungswege 4. Nutzen der Schlammbehandlung (stofflich)
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/17 Q
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Statistik nutzen 201 Q I - j/17 Q1063 201700 1430-5194 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle
MehrÖffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Schleswig-Holstein 2014 Teil 3: Klärschlamm
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q I 1 - j 14, Teil 3 SH Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Schleswig-Holstein 2014 Teil 3: Klärschlamm
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/15 Q
STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2015 Q I - j/15 Q1063 201500 1430-5194 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle
MehrKlärschlammentsorgung aus Sicht von Bund und Land
Klärschlammentsorgung aus Sicht von Bund und Land Mainz, den 16.04.15 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Folie 1 Entsorgung von Klärschlamm in Deutschland
MehrKlärschlammstrategie des Bundes. Phosphorrecycling ante portas Dr. Helge Wendenburg
Klärschlammstrategie des Bundes Phosphorrecycling ante portas Dr. Helge Wendenburg I. Klärschlammentsorgung in Deutschland Klärschlammentsorgung 2015 63,7% 1,15 Mio t 23,7% 0,43 Mio t Landwirtschaft 10,5%
MehrTIROLER LANDESREGIERUNG Präsidialabteilung li/eu-recht
10/SN-242/ME XX. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 1 von 6 AMT DER ~ TIROLER LANDESREGIERUNG Präsidialabteilung li/eu-recht A-60 \0 Innsbruck Landhaus Tel.: 0512/508-2201 Fax: 0512/508/2205 Präs.Abt.1I/EU-Recht-1379/56
MehrLandeskonferenz Abwasser 2014
Landeskonferenz Abwasser 2014 Klärschlammkonzeption Freistaat Sachsen XX. 1 27.09.2013 Dr. Astrid Arthen Inhalt des Vortrages Veranlassung und Zielstellung der Klärschlammkonzeption Vorgehensweise Klärschlammanfall
MehrDie Umsetzung der Anforderungen der Klärschlamm-Verordnung. Rückgewinnung in Nordrhein-Westfalen
Die Umsetzung der Anforderungen der Klärschlamm-Verordnung zur Phosphor- Rückgewinnung in Nordrhein-Westfalen - 05.12.2017 DWA Düsseldorf - Dr. Michael Oberdörfer, MULNV Nordrhein-Westfalen Eckpunkte der
MehrVorarlberger Landes- Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung Nachbearbeitung Work Shop I
Vorarlberger Landes- Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung Nachbearbeitung Work Shop I Überblick Ist-Zustandserhebung der Mengen, Verwertungsquoten, Kapazitäten Kurzbeschreibung der Sammelsysteme Erstanalyse
MehrKlärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen
Landeskonferenz Kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen 19. Oktober 2016 Klärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen Dr.
MehrVertragsärztlicher Stellenplan Stand Juli 2017 Planstellen
Vertragsärztlicher Stellenplan Stand Juli 2017 Planstellen f ü r V e r t r a g s ( f a c h ) ä r z t e Ärzte Ärzte für FÄ gesamt Allg.Med. ges. AU CH DER GGH HNO IM KI KJP LAB Pl CH PUL N/P OR RAD UC URO
MehrNovelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)
Novelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) Phosphorrecycling ante portas Frankfurt/Main, 19. September 2017 Dr. Claus Bergs/BMUB, Bonn Frankfurt/M., 19. September 2017 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / Kleine Anfrage. Antwort. 13. Wahlperiode des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE.
13. Wahlperiode 21. 02. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Klärschlammentsorgung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie groß war 2004
MehrHUBER Schlammbehandlung
HUBER Schlammbehandlung Sieben Eindicken Desintegrieren Entwässern Trocknen Verwerten... alles aus einer Hand The Quality Company Worldwide Schlammbehandlung Die bei der mechanischen, biologischen und
MehrZAHLEN - DATEN - FAKTEN
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN Arbeitgeberbetriebe und Beschäftigte in der gewerblichen Wirtschaft nach Gemeinden/Regionen und Sparten Jahresdurchschnitt 2011 Statistikreferat Erläuterungen: Grundlage: ARBEITGEBERBETRIEBE
MehrUmsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz
Umsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz Gliederung Entsorgungssituation in Sachsen im bundesdeutschen Vergleich Rechtliche Rahmenbedingungen Düngemittelverordnung Novelle
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz
EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz Mit Stichtag 31. März 2009 waren in Vorarlberg 368.201 Personen mit Hauptwohnsitz und 22.943 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
Mehr7KS. Erhebung der öffentlichen Abwasserentsorgung Beachten Sie folgende Hinweise: Klärschlammbehandlung und Klärschlammentsorgung 2016
Erhebung der öffentlichen Abwasserentsorgung 2016 Klärschlamm aus biologischer Abwasserbehandlung Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder Telefax:
MehrZukunftssichere Klärschlammverwertung
Sprechen Sie uns gerne unverbindlich an: Zukunftssichere Klärschlammverwertung Innovativ. Standortunabhängig. Langfristig. GWE Wärme- und Energietechnik GmbH & Co. KG Büro Gütersloh Am Anger 35 D-33332
MehrNeues Verfahren. zur thermischen Klärschlammbehandlung für kleinere Kläranlagen III/2010. Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh
Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh Entwicklung der Abwasserreinigung ab den 90er Jahre 70er und 80er Jahre 60er und 70er Jahre Hauptsächlich Belebungsanlagen mit Ausrichtung auf Nährstoffelimination
MehrDie Zukunft der Klärschlammentsorgung - Neue Wege?! Vorgehen und Strategieentwicklung in der Stadtentwässerung Dresden GmbH
Die Zukunft der Klärschlammentsorgung - Neue Wege?! Vorgehen und Strategieentwicklung in der Stadtentwässerung Dresden GmbH 20. Dresdner Abwassertagung Folie 1 Ralf Strothteicher Technischer Geschäftsführer
MehrAuswirkungen der novellierten AbfKlärV auf die Phosphorrückgewinnung und die bodenbezogene Klärschlammverwertung
Auswirkungen der novellierten AbfKlärV auf die Phosphorrückgewinnung und die bodenbezogene Klärschlammverwertung Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland 2 Klärschlammentsorgung
MehrWas ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz. Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 %
Was ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 % Grün ~ 9 SiO2 Rot ~ 1% unerwünschte Stoffe 2 08.10.2015 Team Umweltanalytik
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Entsorgung von Klärschlamm aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen im Freistaat Sachsen 2013 Q I 9 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen
Mehr_für die Region. Jörg Decher. Grundlagen für eine rechtssichere Klärschlammzwischenlagerung
_für die Region Jörg Decher Grundlagen für eine rechtssichere Klärschlammzwischenlagerung Veranstaltung Klärschlamm im Gespräch, Gelsenkirchen 27.09.2018 Grundlagen für eine rechtssichere Klärschlammzwischenlagerung
MehrNeues vom Klärschlamm
Neues vom Klärschlamm Lehrerbesprechung 15.02.2017 Karla Mix-Spagl Themen Klärschlammentsorgung aktuelle Zahlen Rechtliche Situation Verordnung zur Neuordnung der Klärschlammverwertung Düngemittelverordnung
MehrAmt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Juli 2010
Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2010 Tourismus Juli 2010 Tourismus Rekordergebnis bei den n Im Monat Juli wurden von 204.900 Gästen rund 781.900 gebucht. Verglichen mit
MehrAbfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle
Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle Rohstoff-Kongress der ALBA AG 26.10.2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrLösungsansatz für Herausforderungen der Abwasserwirtschaft
Lösungsansatz für Herausforderungen der Abwasserwirtschaft 12.01.2017 Folie 1 AGENDA 1. Herausforderungen der Abwasserwirtschaft 2. Ziele aktueller und künftiger Aufgabenstellungen 3. Zukünftig verschärfte
MehrDAS PYREG -VERFAHREN AUF DER KLÄRANLAGE EMMERICH
DAS PYREG -VERFAHREN AUF DER KLÄRANLAGE EMMERICH 18 05 2017 GELSENWASSER AG Dipl.-Ing. Tim Bunthoff Tim.Bunthoff@gelsenwasser.de Projekt: Mono-Verbrennung NRW Projektziel Idee: Errichtung und Betrieb einer
MehrDepartement Bau und Umwelt Abteilung Umweltschutz und Energie. Zahlen zur Abfallwirtschaft im Kanton Glarus 2012
Departement Bau und Umwelt Abteilung Umweltschutz und Energie Zahlen zur Abfallwirtschaft im Kanton Glarus 2012 Oktober 2013 1. Separatsammlungen Altglas Blech Papier Karton Metall Bilten 36.2 4 95 Niederurnen
MehrNovelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)
Novelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) - Phosphorrecycling ante portas Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland 2 Klärschlammentsorgung Deutschland 2015 63,7%
MehrDie aktuellen Herausforderungen bei der Klärschlammentsorgung gemeinsam bewältigen
Die aktuellen Herausforderungen bei der Klärschlammentsorgung gemeinsam bewältigen Präsentation zur Thüringer Klärschlammkonferenz am 19.04.2018 in Arnstadt Übersicht Kurzvorstellung: ZWA Thüringer Holzland
MehrAmt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus August 2010
Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 21 Tourismus August 21 August-Tourismus Laufende Sommersaison positiv Im Monat August wurden von 234.8 Gästen 975.2 Übernachtungen gebucht.
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz
369.800 EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz Mit Stichtag 31. März 2010 waren in Vorarlberg 369.832 Personen mit Hauptwohnsitz und 23.257 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5145 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/0000 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5145 - Zukunft der Klärschlammentsorgung in Niedersachsen
MehrDWA-Lehrertag 2011 Betriebliche Optimierung der Schlammbehandlung auf Kläranlagen Solare Trocknung mit Nutzung von Abwärme
DWA-Lehrertag 2011 Betriebliche Optimierung der Schlammbehandlung auf Kläranlagen Solare Trocknung mit Nutzung von Abwärme Dipl.-Ing. (FH) Ilka Röske Wasserverband Peine 1 Der Wasserverband Peine Seit
MehrKlärschlammentsorgung
Landesamt für Umweltschutz Fachbereich Abfallwirtschaft, Bodenschutz, Anlagentechnik Wasserwirtschaft Klärschlammentsorgung Ermittlung von Daten zur Entsorgung von kommunalen Klärschlämmen unter besonderer
MehrKlärschlammentsorgung und P-Rückgewinnung
Klärschlammentsorgung und P-Rückgewinnung - Konsequenzen für Baden-Württemberg - Marc Zürn Referat 25 Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Umweltministerium Baden-Württemberg marc.zuern@um.bwl.de
MehrAbfallwirtschaft in Brandenburg
Abfallwirtschaft in Brandenburg Andreas Müntner Workshop Brandvermeidung in Recycling-Zwischenlagern Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, des Landes Brandenburg 22. Januar 2009 in
MehrBetrieb von Schlammstapelbehältern auf der ARA Warth
Betrieb von Schlammstapelbehältern auf der ARA Warth Werner Ulseß ARA Warth 5000 EW 60 Fakten und Zahlen: Erbaut 1976 Ausbau 1987 Ausbau 2004 Biologie: 860 m² Art der Biologie: Belebungsverfahren mit nachgeschalteten
MehrK lärschlamm I nteressen - G emeinschaft O st
K lärschlamm I nteressen - G emeinschaft O st eine starke Partnerschaft seit dem Jahr 2005 zwischen: Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid 50 Jahre im 11/2016 Trocknerei Aachtal Oberaach 75 Jahre im
MehrKonsequenzen der Novelle der Klärschlammverordnung
Konsequenzen der Novelle der Klärschlammverordnung Phosphorrecycling ante portas Goslar, 17. Mai 2017 Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn Goslar, 17. Mai 2017 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland
MehrDie Zukunft der Klärschlammverwertung in Niedersachsen: Aktueller Stand, Entwicklungen und Konsequenzen aus der Gesetzgebung
Die Zukunft der Klärschlammverwertung in Niedersachsen: Aktueller Stand, Entwicklungen und Konsequenzen aus der Gesetzgebung Ralf Hilmer, 14. April 2016 in Hildesheim Gliederung Klärschlammverordnung Düngemittelverordnung
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN 7KS. Erhebung der öffentlichen Abwasserentsorgung Beachten Sie folgende Hinweise: Erläuterungen zum Fragebogen.
Erhebung der öffentlichen Abwasserentsorgung 2018 Klärschlamm aus biologischer Abwasserbehandlung Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen die Erläuterungen zu 1 bis 4 und das Bemerkungsfeld
MehrUmwelt 2013/2014. Statistisches Bundesamt. Abwasserbehandlung - Klärschlamm Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Abwasserbehandlung - Klärschlamm Ergebnisbericht 2013/2014 Erscheinungsfolge: dreijährlich Erschienen am 17.05.2016, Tabellen 1.4, 1.5, 2.4, 2.5, 3.2, 6.1 korrigiert am 26.01.2017
MehrLandwirtschaftliche Klärschlammverwertung in Mecklenburg-Vorpommern 2012
LMS Agrarberatung als zuständige Stelle für Landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Mecklenburg Vorpommern Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung
Mehr( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
MehrBEVÖLKERUNGSSTAND JUNI PERSONEN
BEVÖLKERUNGSSTAND JUNI 2018 393.778 PERSONEN Deutlich geringere Zuwanderung wie in den Vorjahren; während im Juni 2017 der Wanderungssaldo +2.129 Personen betrug, wurden im Juni 2018 +1.472 Personen gezählt.
MehrPresswasserreduktion Minimierung und Verwertung von flüssigen Gärresten aus Bioabfällen
Presswasserreduktion Minimierung und Verwertung von flüssigen Gärresten aus Bioabfällen Hitachi Zosen Inova AG 4. März 2016 DR. MICHAEL KERN GESCHÄFTSFÜHRER WITZENHAUSEN-INSTITUT Gliederung 1. Hintergrund
MehrAbfallbilanz 2003 für das Land Sachsen-Anhalt
Abfallbilanz 2003 für das Land Sachsen-Anhalt Teil I Siedlungsabfallbilanz Teil II Bilanz für besonders überwachungsbedürftige Abfälle Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Impressum Herausgeber: Ministerium
MehrInhalt: Verwaltungsvorschrift über allgemein anerkannte Regeln der Technik für die Abwasserbehandlung mittels Kleinkläranlagen Drucken
Inhalt: Verwaltungsvorschrift über allgemein anerkannte Regeln der Technik für die Abwasserbehandlung mittels Kleinkläranlagen Drucken Erlass vom 1. Anwendungsbereich 2. Grundsätze 3. Anwendungs- und Bemessungsgrundsätze
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz
370.065 EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz Mit Stichtag 30. Juni 2010 waren in Vorarlberg 370.065 Personen mit Hauptwohnsitz und 20.845 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
Mehr10920/AB. vom zu 11429/J (XXV.GP)
10920/AB vom 14.03.2017 zu 11429/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0001-RD 3/2017 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 10. März 2017 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.
MehrUmsetzung der Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht
Wasser Berlin International, 29.03.2017 Umsetzung der Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht Dipl.-Ing. agr. Thomas Langenohl Umsetzung der Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht 1. Klärschlammentsorgung
MehrTechnologie- und Kompetenzzentrum Klärschlammverwertung Mitteldeutschland (TKKM)
1. Kooperationstreffen / Netzwerkprojekt / LAV Markranstädt GmbH Technologie- und Kompetenzzentrum Klärschlammverwertung Mitteldeutschland (TKKM) (M. Hoger, S. Graumüller, A. Schindler) LAV Landwirtschaftliches
Mehrmineralit GmbH Laage/ Rostock neue Einkommenschancen für Biogasanlagen, weit über den kwk Bonus hinaus
mineralit GmbH Laage/ Rostock neue Einkommenschancen für Biogasanlagen, weit über den kwk Bonus hinaus Osnabrück, 02. Juni 2015 Ausgangssituation Wachsende Bedeutung der Klärschlammverwertung Problemstellung
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Entsorgung von Klärschlamm aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen im Freistaat Sachsen 2017 Q I 9 j/17 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden
MehrVKU Landesgruppe Küstenländer Fachtagung am 13. und 14. September Rostock
VKU Landesgruppe Küstenländer Fachtagung am 13. und 14. September Rostock Zukünftige Wege der Klärschlammentsorgung In Niedersachsen Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Altlasten Ressourcenmanagement 1 Rechtliche
Mehr( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrBevölkerungsstatistik Tabellenteil
Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der zuständigen Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung
MehrRechtliche und organisatorische Fragen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm
Rechtliche und organisatorische Fragen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm - 28.02.2018 DWA-Forum Phosphor-Rückgewinnung - Dr. Michael Oberdörfer, MULNV Nordrhein-Westfalen Klärschlamm und Kreislaufwirtschaft
MehrEINLEITUNG...5 STAND DER ABWASSERENTSORGUNG IN DER STEIERMARK...6
STEIERMÄRKISCHES KLÄRSCHLAMMVERWERTUNGS- UND ENTSORGUNGSKONZEPT BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE 1996, 1997, 1998 Graz, November 2000 1 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG...5 STAND DER ABWASSERENTSORGUNG IN DER
MehrBeseitigung von kommunalem Abwasser in. Sachsen-Anhalt
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Beseitigung von kommunalem Abwasser in Sachsen-Anhalt - Lagebericht 25 gemäß Artikel 16 der EG-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem
MehrCase Management in der Betreuung und Pflege
Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Case Management in der Betreuung und Pflege Jahresbericht 2014 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Entsorgung von Klärschlamm aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen im Freistaat Sachsen 2016 Q I 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden
MehrUmsetzung der novellierten Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht
Umsetzung der novellierten Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht Ernst Appel - Dipl.-Kfm - Kaufmännischer Betriebsleiter Mitglied im Vorstand Landesgruppe Hessen Folie 1 Inhalt A. Abwasserbeseitigung
MehrKlärschlammtrocknung
Klärschlammtrocknung für kommunale und industrielle Schlämme mit einer Trockensubstanz von 20-30% Anlagenbeschreibung Dietz Automation & Umwelttechnik GmbH Sandgärten 2 34626 Neukirchen Tel. +49 (0) 6694-919101
MehrBilanz der Siedlungsabfälle
Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen
MehrDas Ende der Abfalleigenschaft. BVerwG, Urt. v O 4.06
Das Ende der Abfalleigenschaft BVerwG, Urt. v. 14.12.2006 7 O 4.06 Gliederung Sachverhalt Vorinstanz BVerwG zur Bestimmung des Endes der Abfalleigenschaft Bedeutung des Anhangs II.B 2 Voraussetzungen für
MehrMuster! Vertragsangebot. "Norddeutsches Netzwerk Klärschlamm" Fortführung des Projektes ab für
Vertragsangebot "Norddeutsches Netzwerk Klärschlamm" Fortführung des Projektes ab 2019 für Stadtverwaltung XXXX Klärwerk und Kanalbetrieb Musterstraße 1 29225 Musterstadt - als Auftraggeber - und Deutsche
MehrIntegrale Klärschlammverwertung Gefördert im Rahmen des badenova-innovationfonds
Integrale Klärschlammverwertung Gefördert im Rahmen des badenova-innovationfonds Christian Lintner Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Abschlusspräsentation Freiburg, 19.11.2012 www.ise.fraunhofer.de
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2013
Inhalt Abfälle in Münster Abfallmengen im Jahr 2013 Abfallwirtschaftliche Entwicklung 1990-2013 Tabellenteil Zahlen im Detail Ausblick 2014 Abfälle in Münster Erfassung, Verwertung, Beseitigung Siedlungsabfälle
Mehr