Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg - Jahresbericht 2006

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1 4. Klärschlamm Durch die Vorgaben der Klärschlammverordnung 1997 [8] ist in Vorarlberg seit die Ausbringung von aerob oder anaerob stabilisiertem Klärschlamm in flüssiger oder lediglich mechanisch entwässerter Form unzulässig und damit beendet worden. Ab diesem Zeitpunkt darf in Vorarlberg Klärschlamm nur mehr in getrockneter (Trockengranulat) bzw. kompostierter/vererdeter Form ausgebracht werden. Dieser Umstand hat seit 1999 zu einer wesentlichen Änderung der Verwertungs- bzw. Entsorgungsstruktur geführt. Gemäß der vorliegenden Klärschlammerhebung für das Jahr 26 fiel bei den kommunalen, regionalen und betrieblichen Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg eine Klärschlammmenge von rund 1.2 to Trockenmasse (TS) an. Damit liegt der Anfall im Rahmen der Vorjahreswerte. Die Entwicklung der Klärschlammmengen sowie die Verwertung und Entsorgung der Produkte ist in den folgenden Tabellen und Diagrammen zusammengefasst. Im Jahre 26 standen im Lande sechs, dem Klärschlammkonzept 1996 entsprechende Verarbeitungsanlagen zur Verfügung, welche Trockengranulat und/oder Kompost erzeugen. Es handelt sich dabei um folgende Anlagen: ARA Bregenz, diese betreibt eine überdachte Kompostierungsanlage nach dem Dreiecks- Mietensystem inklusive einer Produktbereitstellungshalle, ARA Dornbirn/Schwarzach, dort wird sowohl eine thermische Trocknung als auch eine offene Kompostierung betrieben, AVO GmbH, Rankweil, die eine Anlage auf Basis der Tunneltechnologie mit Ablufterfassung und biologischer Abluftbehandlung sowie mit belüfteten Nachrotteflächen zur Verfügung steht, Hubert Häusle GmbH & Co KG, Lustenau, die ebenfalls eine Anlage auf Basis der Tunneltechnologie mit Ablufterfassung und biologischer Abluftbehandlung betreibt, ARA Bezau, der eine überdachte Mietenkompostierungsanlage zur Verfügung steht. ARA Lech, thermische Trocknungsanlage für den Eigenbedarf Alle sechs Anlagen könnten in Summe den gesamten landesweiten Klärschlammanfall zu veredelten Produkten im Sinne der Klärschlammverordnung 1997 oder der neuen, seit Oktober 21 in Kraft befindlichen Bundeskompostverordnung [1] verarbeiten. Grundsätzlich hat sich im Jahre 26 die Verwertungs- bzw. Entsorgungsstruktur der Vorjahre erhalten bzw. bestätigt. Im Vergleich zu den Jahren vor 1999 fällt die speziell 1999 und 2 massiv verringerte landwirtschaftliche Nutzung im Lande auf. Im Jahre 25 ist mit einer landwirtschaftlichen Nutzung von ca to Klärschlamm-TS (fast ausschließlich als Kompost) im Vorjahresvergleich eine Steigerung (um rund 26 %) festzustellen. Rund 2.9 to TS (ebenfalls meist als Kompost) sind im Lande in der Rekultivierung eingesetzt worden, was im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Abnahme bedeutet. Eine beachtlich gestiegene (um rund 86 % im Vorjahresvergleich) Menge des landesweiten Klärschlammanfalls ist über die sogenannte Kleinmengenabgabe (rund 224 to Klärschlamm-TS, Kompost und Trockengranulat) verwertet worden. Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Seite 193

2 Der landesweite Anfall an Klärschlamm wurde daher im Jahre 26 zu rund 77 % (d.h. rund 79 t des Anfalls von 1.2 to TS) auch im Lande selbst, weitgehend stofflich im Sinne der Klärschlammverordnung 1997, verwertet. Mit dem Jahr 26 wurden die vor 1999 üblichen hohen Nutzungsraten im Lande daher wieder erreicht. Die Nutzungsstruktur hat sich - wie beschrieben - jedoch stark verändert. Die frühere einseitige Ausrichtung auf die Landwirtschaft ist durch die grundsätzlich wünschenswerte und im Klärschlammkonzept 1996 vorgesehene Nutzung in mehreren Bereichen abgelöst worden. Außerhalb Vorarlbergs, in Österreich wurden im Jahre 26 nur rund 125 to Klärschlamm-TS thermisch (Verbrennung) verwertet. Stofflich (Kompostierung) fand keine Verwertung statt. Dies entspricht rund 1,2 % des landesweiten Anfalls und stellt im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Steigerung dar. Außerhalb Vorarlbergs, in der EU (ausschließlich Deutschland) sind im Jahre 26 rund 88 to TS Klärschlamm, d.h. rund 8,6 % des Anfalls (stofflich) verwertet worden. Dies liegt im Bereich des Vorjahreswertes. Die insgesamt rechnerisch 26 mit rund 89 to TS bei rund 87 % des Jahresanfalls liegende Nutzung ist insbesondere mit einer Erhöhung von Lagerbeständen zu erklären. Die ab 1999 im Vergleich zu den Vorjahren erstmals eingetretene Entwicklung, wonach der im Lande anfallende Klärschlamm über unterschiedliche private und kommunale Einrichtungen verwertet und entsorgt wird, hat sich im Jahre 26 gefestigt. Zwar hat die die ARA Bregenz, infolge des verfahrenstechnisch bedingten, erhöhten Eigenanfalles nur mehr diesen über die Kompostierungsanlage verarbeitet. Dafür übernimmt und verarbeitet die ARA Dornbirn-Schwarzach GmbH einen großen Teil des Klärschlamms der ARA s aus dem Bregenzerwald sowie der ARA s Walgau, Riezlern, Bödmen und Laterns. Die Trocknungsanlage sowie die Kompostierungsanlage der ARA Dornbirn-Schwarzach GmbH stellen somit weiterhin die vorhandenen Reservekapazitäten dem Markt zur Verfügung. Die AVO GmbH, Rankweil, verarbeitete im Jahre 25 den gesamten Klärschlamm der ARA Meiningen, die Anlage der Hubert Häusle GmbH & Co KG den gesamten Klärschlamm der ARA Hofsteig und wechselnde Anteile anderer Anlagen. Die ARA Bezau verarbeitete einen Teil des angefallenen Klärschlammes auf der eigenen Kompostieranlage. Der erzeugte Kompost wurde in der Region verwertet. Die anderen Abwasserreinigungsanlagen des Landes (im Wesentlichen Hohenems, Vorderland, Ludesch und Montafon) führen den jeweils anfallenden Klärschlamm in der Regel über Privatunternehmen der stofflichen Verwertung zu. Bei den ARA`s Stuben sowie den Anlagen im Großen Walsertal erfolgt dies indirekt über die ARA Ludesch, wo vor der stofflichen Verwertung in Österreich eine anaerobe Stabilisierung mit nachfolgender Entwässerung dieser Schlämme stattfindet. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Entsorgung-/Verwertung des im Jahre 26 im Lande anfallenden Klärschlammes problemlos, allerdings mit deutlichem Depotanteil im Lande möglich war. Die Entsorgungskosten stellen einen hohen Anteil der Betriebskosten der Kläranlagen dar. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben wiederum die Betreiber der ARA s durch die, seit vielen Jahren betriebene Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung des Klärschlammes (im Wesentlichen durch regelmäßige Kontrollen und Vereinbarungen bei/mit Indirekteinleitern) geleistet. Seite 194 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft

3 Die weitere Entwicklung ist anhand teils abzusehender, teils unsicherer Veränderungen auf dem Abfallmarkt (Ausbringungsverbot in der Schweiz, entsprechende Überlegungen in Deutschland) und rechtlicher Entwicklungen (Planungen einer neuen EU- Richtlinie) derzeit schwer vorhersehbar. Spätestens mit dem Ablauf der letzten Fristen der Deponierung von kohlenstoffreichen Abfällen in Deutschland, der Schweiz und Österreich in den kommenden Jahren wird daher ein kurzfristig erhöhter Bedarf an thermischer Behandlungskapazität entstehen. Dieser wird vom Markt in Mitteleuropa, soweit absehbar, u.a. durch die sogenannte Co-Verbrennung in Kohlekraftwerken, abgedeckt. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dann ist aufgrund der hohen Kapazitäten der Kohlekraftwerke durchaus eine, für die Produzenten von mechanisch entwässertem Klärschlamm und Trockengranulat günstige Marktentwicklung denkbar. Klärschlamm aus Vorarlberg wurde insbesondere wegen der guten Qualität bisher nur in untergeordnetem Ausmaß, z.b. infolge von seltenen Störfällen, deponiert (was aufgrund der Altlastenabgaben in Österreich zudem völlig unwirtschaftlich ist). Durch die, mit Jahresbeginn 24 in Kraft getretene letzte Anpassungsstufe gemäß Deponieverordnung, ist die Deponierung kohlenstoffreicher Abfälle in Österreich grundsätzlich nicht mehr zulässig. Es ist daher zu erwarten, dass sich im Zuge der dadurch bedingten geänderten Entsorgungswege (Verbrennung, Mitverbrennung, MBA...) für solche Abfälle auch laufend im Bereich der Klärschlammverwertung Marktveränderungen ergeben werden. Weiterhin unabwägbare Entwicklungen ergeben sich aus der teils schwer abschätzbaren europäischen Landwirtschaftspolitik, die aufgrund von Ereignissen schwerpunktmäßig im Jahre 2 (BSE, MKS), dem Einsatz sogenannter Sekundärdünger (u.a. Komposte diverser Art), trotz derer im Durchschnitt sehr guten Qualität, noch kritischer als früher gegenübersteht. Dabei ist es offensichtlich unerheblich, dass die jahrzehntelange Verwendung von, im Vergleich zu den heutigen Erzeugnissen nicht so hochwertigen Klärschlämmen und Komposten, zu keinerlei Schädigungen des Bodens geführt hat. Im Gegenteil war speziell beim Einsatz von Klärschlammkompost eine deutliche Verbesserung des Humusgehaltes und der Bodenstruktur, besonders bei devastierten Böden (z.b. nach Bauführungen), zu beobachten. Inwieweit der grundsätzlich große landwirtschaftliche Düngermarkt der neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedsländer die Verwertung von Klärschlammprodukten erleichtern wird, ist noch nicht ausreichend abschätzbar. Den Erzeugern von Klärschlamm in Vorarlberg (Abwasserreinigungsanlagen) sowie den Produzenten von veredelten Produkten (Kompost und Trockengranulat) kann daher nur empfohlen werden, den Markt weiter zu beobachten und allenfalls kurzfristig entsprechend zu reagieren. Die Marktentwicklung für Klärschlamm- und Klärschlammprodukte ist durch die Entwicklungen der letzten Jahre zwar unsicherer geworden (Ausbringungsverbot in Tirol, ab 25 auch in der Schweiz, Planungen in diese Richtung in Süddeutschland). Die Entscheidung des Klärschlammkonzeptes 1996, auf möglichst vielfältige Entsorgungs-/Verwertungswege zu setzen, hat sich jedoch weiterhin als richtig bestätigt. Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Seite 195

4 Tabelle 3: Entwicklung der Klärschlammmenge (1994 bis 26) ARA Klärschlammmengen Meiningen Hofsteig Hohenems Dornbirn Ludesch Bregenz Montafon Leiblachtal Walgau Lech Vorderland Bezau Riezlern ARAs < Summe Vlbg Abbildung 3: Klärschlammanfall in Vorarlberg (Mengen in to TS) Klärschlammanfall [tots] in Vorarlberg Meiningen Hofsteig Hohenems Dornbirn Ludesch Bregenz Montafon Leiblachtal Walgau Lech Vorderland Bezau Riezlern Summe kl.a. Abbildung 4: Klärschlammabgabe (Mengen in to TS) Entwicklung der Klärschlammmengen [tots] Seite 196 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft

5 Abbildung 5: Klärschlammverwertung und Abgabe (Mengen in to TS) Vorarlberg Österreich EU Abbildung 6: Verwertung in Vorarlberg und Österreich (Mengen in to TS) Klärschlammverwertung in Vorarlberg: Klärschlammverwertung in Österreich stoffliche Verwertung Kleinmengenabgabe Landwirtschaft Rekultivierung 125 thermische Verwertung Abbildung 7: Klärschlammmengen aus Vorarlberg, Anfall seit 199 Verwertungsarten [to TS] Klärschlammbilanzierung Vorarlberg Verw./Ents. ausserhalb Vbg sonst. Verw ertung Vbg Kleinmengen Rekultivierung Landw irtschaft Gesamt ohne Aufteilung Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Seite 197

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