PRÄVENTIV HANDELN POSTOPERATIVE WUNDINFEKTIONEN VERHINDERN THERAPIEN. HAND IN HAND _Infektionspraevention_8Seiter.indd 1
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2 NOSOKOMIALE INFEKTIONEN EIN THEMA, DAS JEDEN BETRIFFT In deutschen Krankenhäusern treten jährlich ca nosokomiale Infektionen auf. Von diesen wird rund ein Drittel postoperativ oder gefäßkatheterassoziiert verursacht. Laut Experten ist die Dunkelziffer sogar deutlich höher, da die Datenlage von Prävalenz- und Inzidenzraten von postoperativen Wundinfektionen relativ unzureichend ist. Als gesichert gilt, dass bei 4,5 % aller vollstationär behandelten Patienten eine Infektion auftritt, wobei Infektionsanzeichen bei 3,3 % der Betroffenen bereits im Krankenhaus auftreten. Nosokomiale Infektionen sind ein ernstzunehmendes Risiko jährlich versterben ca Menschen an deren Folgen. Für eine erfolgreiche Minimierung der Infektionsraten ist ein umfassendes Präventionsprogramm, d. h. von Behandlungsbeginn bis zur Nachsorge, hilfreich. UNTERSCHEIDUNG DER WUNDINFEKTION NACH KONTAMINATIONSGRAD Kontamination Anwesenheit von Mikroorganismen auf einer Wunde, die sich nicht vermehren und keine klinische Wirtsreaktion hervorrufen. Kolonisation Anwesenheit von Mikroorganismen auf einer Wunde, die sich auf dem Wundgrund vermehren und fest an diesem haften. Noch keine klinische Entzündungsreaktion. Kritische Kolonisation Vermehrung von Mikroorganismen auf dem Wundgrund. Es entstehen hohe Keimzahlen und dezente klinische Entzündungsreaktionen. Es treten Störungen der physiologischen Wundheilung auf. Hinweis: schematische, vereinfachte Darstellung Inzision mit einem Skalpell Bakterien Schweißdrüse Haarfollikel Blutgefäße Fettzelle _Infektionspraevention_8Seiter.indd :14
3 MIKROORGANISMEN, DIE VERURSACHER VON POST-OP-WUNDINFEKTIONEN Im und auf dem menschlichen Körper leben unzählige Mikroorganismen, die lebenswichtig für den Menschen sind. Dringen diese oder fremde Mirkoorganismen, z. B. durch operativ gesetzte Schnitte in den Körper ein, können diese im ungünstigen Fall zu einer Wundinfektion führen. Das oberste Ziel sollte es daher sein, Infektionen erfolgreich vorzubeugen. Kommt es dennoch zu einer solchen, ist schnelles Erkennen der erste Schritt, um das Ausmaß zu begrenzen. Hierzu sollte die Wunde ganzheitlich auf die Kardinalsymptome, wie z. B. Schmerz, Erwärmung, Rötung, Schwellung, Funktionseinschränkung und Sekretion untersucht werden. Ein mikrobiologischer Abstrich kann bei der Diagnosestellung unterstützen. Wundinfektion Starke Vermehrung der Mikroorganismen mit deutlich sichtbaren klinischen Entzündungsreaktionen (z. B. Rötung, eitrige Sekretion). Die Abstufungen von Surgical Site Infections (SSI*) Epidermis Dermis Oberflächliche SSI Die Haut und das unmittelbar darunter liegende Gewebe im Bereich des operativen Einschnitts sind betroffen. Subcutis Muskel & Sehne Tiefe SSI Auch tiefer liegendes Gewebe (z. B. Bindegewebe und Muskelfasern) ist betroffen. Organ Organische SSI Es sind Organe und Körperhöhlen betroffen, die während der Operation geöffnet wurden. Es besteht Sepsisgefahr. * SSI: postoperative Wundinfektion _Infektionspraevention_8Seiter.indd :14
4 ES GEHT UM MEHR ALS EINEN LÄNGEREN KRANKENHAUSAUFENTHALT Grundsätzlich ist ein stationärer Aufenthalt für jeden Patienten mit Leid verbunden und bringt eine Einschränkung der Lebensqualität mit sich. Leider ist das Risiko, an einer nosokomialen Infektion zu erkranken, nicht unerheblich. Diese lassen sich unterteilen in Harnwegs-, Atemwegs-, postoperative oder gefäßkatheterassoziierte Infektionen. Sie verlängern nicht nur den Krankenhausaufenthalt, sondern können auch gravierende Folgen haben: 1. Erhöhtes Sterberisiko ab 65. Lebensjahr bei postoperativen Wundinfektionen 2. Häufi gere stationäre Wiederaufnahme des Patienten 3. Belastung des Gesundheitssystems 4. Zusätzlicher fi nanzieller Aufwand für das Krankenhaus 19,1 Mio. stationäre Patienten pro Jahr Operationen 16,2 Mio. Infusionstherapien 15,3 Mio. Ca. 24,7 % postoperative Infektionen* Ca. 8,1 % gefäßkatheterassoziierte Infektionen ** Das Einhalten von Hygienemaßnahmen und die prophylaktische Behandlung von Wunden / Punktionsstellen mit Wundversorgungsprodukten sind daher sinnvoll. Dank Leukomed Control können postoperative Wundinfektionen nen frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Leukomed I.V. film reduziert das Risiko einer gefäßkatheterassoziierten Infektion mit seiner sterilen, keimdichten Barriere. 4 * Von den ca nosokomialen Infektionen sind ca postoperativ verursacht. ** Von den ca nosokomialen Infektionen sind ca gefäßkatheterassoziiert verursacht _Infektionspraevention_8Seiter.indd :14
5 DIE ÖKONOMISCHEN FOLGEN POSTOPERATIVER INFEKTIONEN Postoperative Wundinfektionen treten in nahezu allen klinischen Fachbereichen auf. Vor allem die Viszeral-, Herz- und Gefäßchirurgie weisen im Vergleich zu anderen Abteilungen hohe Infektionsraten auf. Dabei werden nicht nur während des Krankenhausaufenthaltes erste Anzeichen einer Wundinfektion diagnostiziert, sodass sich der Krankenhausaufenthalt des betroffenen Patienten verlängert. Auch nach der Entlassung kann es noch zu infektionsartigen Auffälligkeiten und infolgedessen zu einer stationären Wiederaufnahme kommen. In beiden Fällen wird das Krankenhaus mit finanziellem Zusatzaufwand belastet. Das folgende Beispiel einer postoperativen Infektion verdeutlicht die ökonomischen Folgen, die durch eine längere Verweildauer des Patienten im Krankenhaus entstehen. Die Angaben beziehen sich dabei auf den Zusatzaufwand, der bei einem einzelnen Patienten auftritt: 7,4 Tage durchschnittliche Verweildauer + 9,8 Tage durchschnittliche infektionsbedingte Verlängerung Zusatzkosten Zusatzvergütung von nur Höchste Priorität sollte daher immer das Einhalten von Hygienemaßnahmen haben, um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Verbreitung resistenter Keime zu vermeiden. Hierzu gehören die Krankenhausstandards für die Einhaltung der Hygienevorschriften für: 1. Handhygiene (Patienten, Ärzte, Personal, Besucher) 2. Oberfl ächendesinfektion 3. Aufbereitung und Sterilisation von Instrumenten 4. Wundversorgung und Verbandwechsel 5. Chirurgie (OP-Vor- und -Nachbereitung) 6. Entsorgung von medizinischem Abfall Darüber hinaus kann das Infektionsrisiko dank geeigneter Wundversorgungsprodukte zusätzlich reduziert werden. Zum Beispiel können keimdichte Wundverbände das Eintreten von Bakterien von außen verhindern und auf diese Weise Folgekosten, die durch postoperative Wundinfektionen entstehen, minimieren _Infektionspraevention_8Seiter.indd :14
6 RICHTIGE MASSNAHMEN ERGREIFEN ERFOLGREICH VORBEUGEN Die erfolgreiche Prävention von Infektionen erfordert einen multidisziplinären Ansatz aus unterschiedlichen Maßnahmen. Hierzu zählen unter anderem die Präsenz einer angemessenen Zahl von Hygienefachkräften im Krankenhaus wie auch das systematische Protokollieren von aufgetretenen Infektionen. Um das Hygienebewusstsein und das Einhalten von Hygienerichtlinien zu stärken, haben sich kontinuierliche Schulungen für das Klinikpersonal bewährt. op tra Pr ä op e r a ti v erativ 4. W u 2. I n 1. Für die häufig auftretenden postoperativen Infektionen, die mit 24,7 % den größten Anteil aller nosokomialen Infektionen bilden, haben sich die unten stehenden Maßnahmen bewährt, um das Infektionsrisiko zu minimieren: ve nd rsorgung Folgende Maßnahmen sind unverzichtbar für eine sichere Wundversorgung: 1. Hygienische Händedesinfektion vor, während und nach jedem Verbandwechsel 3. P 2. Sterile Abdeckung für postoperative Wunden _Infektionspraevention_8Seiter.indd 6 os rat tope iv 3. Aseptischer Verbandwechsel in Non-Touch-Technik 4. Tragen von Einmalhandschuhen und ggf. Schutzkleidung :14
7 SMARTE PRODUKTE, INFEKTIONSPROPHYLAXE INKLUSIVE Die hochwertigen Verbände von BSN medical unterstützen den Anwender in der täglichen Prävention von Infektionen. Vor allem die innovative Trägerfolie, mit der alle Leukomed Folienprodukte ausgestattet sind, überzeugt auf ganzer Linie. Ihre Transparenz ermöglicht dem Anwender eine zuverlässige Kontrolle der Wunde oder des Injektionsports, sodass Infektionsanzeichen frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Die Trägerfolie bildet eine sterile, keimdichte Barriere und verhindert ein Verrutschen des Verbandes durch ihre starke und zugleich hautfreundliche Klebkraft. Leukomed Control, Leukomed I.V. film und Leukomed T sind somit die geeignete Wahl zur Unterstützung der täglichen Infektionsprophylaxe! Leukomed Control sichtbar mehr Infektionskontrolle Die kristallklare Transparenz ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen von Infektionen, ohne dass dabei der Verband gewechselt werden muss. Geringere Gefahr von Kontaminationen von außen dank reduzierter Anzahl von Verbandwechseln Hohe Flexibilität in Quer- und Längsrichtung ermöglicht einen angenehmen Tragekomfort Hydropolymer-Gelinseln unterstützen den Heilungsprozess Leukomed I.V. film langanhaltende Fixierung von Gefäßzugängen Passgenaue Fixierung mit besonderem Infektionsschutz. Einfache Kontrolle der Punktionsstelle Gebrauchsfertiges, spezielles Design ermöglicht eine besonders sichere Fixierung Leukomed T transparenter Schutz für Wundverbände und Zugänge Der fl exible Wundverband schützt und fi xiert Zugänge besonders sicher. Schmiegt sich sicher an Kanülen und Katheter an Leukomed T plus transparenter Schutz plus Absorption Die atraumatische Wundaufl age absorbiert sicher Exsudat und löst sich besonders gut von neu gebildetem Gewebe. Auch zum Schutz der Wunde geeignet (z. B. beim Duschen) _Infektionspraevention_8Seiter.indd :14
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