Steuerplanung auf den Todesfall. von Monika Neininger V- TTW VERLAG GMBH

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1 Steuerplanung auf den Todesfall von Monika Neininger V- TTW VERLAG GMBH Düsseldorf 2003

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V XVII XXII XXV A Einführung 1 1 Einschränkung des Untersuchungsfeldes auf die Vermögensübertragung im Todesfall 1 2 Diskussionsstand und Forschungsbedarf. 1 3 Untersuchungsziele 2 4 Ablauf der Untersuchung 3 В Das Entscheidungsmodell des Erblassers 5 1 Ausgangssituation 5 2 Ziele Monetäre Ziele Nichtmonetäre Ziele Das Ziel der materiellen Beibehaltung des Ausgangsvermögens Weitere nichtmonetäre Zielsetzungen Zielfunktionen, Zielbeziehungen und Unterziele 7 3 Umweltbedingungen 7 4 Beschreibung der Handlungsalternativen 8 5 Planungsschritte Strukturierung des Vermögens Gestaltung des Vermögensübergangs durch den Einsatz erbrechtlicher Instrumente und Ersatzgestaltungen Strukturierung des Verwandtschaftsgrades" Zusammenfassung der Planungsschritte und -Segmente 10 6 Ergebnis- und Entscheidungsmatrix 11 7 Zusammenfassung der Grundstruktur des Entscheidungsmodells für die weitere Analyse 12

3 Grundsätzliche Erbschaft- und Ertragsteuerfolgen der Aktionsparameter zur Steuerplanung auf den Todesfall 13 Die Abhängigkeit der Steuerbelastung von der Art des übergehenden Vermögens Die Bewertung einzelner Vermögensarten Die Bewertung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens Grundzüge der Bewertung Gestaltungsmaßnahmen zur Senkung der Werte der Vermögensaufstellung Abgrenzung von Betriebsvermögen" i. S. v. 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG Die Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften Grundzüge der Bewertung Gestaltungsmaßnahmen zur Senkung des Wertes nach Stuttgarter Verfahren Abgrenzung von Anteilsvermögen" i. S. v. 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG Begünstigung von Anwartschaften auf Anteilsvermögen? Bewertung von Grundvermögen" Grundzüge der Bewertung Gestaltungsmaßnahmen zur Senkung des Bedarfswerts im Vermietungsfall Weitere vermögensartabhängige Begünstigungen Der besondere Steuersatz nach 19a ErbStG für Betriebs- und Anteilsvermögen Zusatz: Der Freibetrag nach 13a Abs. 1 ErbStG für Betriebs- und Anteilsvermögen Die Steuerstundungsmöglichkeit bei Betriebsvermögen Vorteilsvergleich der erbschaftsteuerlichen Bewertungsverfahren ausgewählter Vermögensarten Vergleich der Bewertung von Anteils- und Betriebsvermögen Vergleich der Bewertung von Betriebsvermögen/Anteilsvermögen und Grundvermögen Fazit Die Notwendigkeit des Einbezugs des Ertragsteuereffektes in den Vorteilsvergleich 31 Die Abhängigkeit der Steuerbelastung von der Zuordnung von Verbindlichkeiten Der Einbezug von prämortal bestehenden Verbindlichkeiten in die Nettowertermittlung Vergleich der Nettowertermittlung bei Betriebs- und Anteilsvermögen Die Notwendigkeit des Einbezugs des Ertragsteuereffektes in den Vorteilsvergleich 36 Die Abhängigkeit der Steuerbelastung von der erbrechtlichen Qualifikation des Vermögensüberganges 37

4 3.1 Verfügungen von Todes wegen Die Erbeinsetzung nach 1922 BGB Zivilrechtliche Grundlagen Einkommensteuerliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Grundlagen Die Beschwerung des Erben mit Vermächtnissen nach 2147 BGB ff Grundfall: Vermächtnis auf Bargeld des Nachlasses Einkommensteuerliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Grundlagen Unterart: Vorausvermächtnis Unterart: Sach"vermächtnis Unterart: Verschaffungsvermächtnis Unterart: Zweckvermächtnis Die Beschwerung der Erben mit Auflagen nach 2192 BGB ff Zivilrechtliche Grundlagen Einkommensteuerliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Grundlagen Einfluss des erbrechtlichen Instrumentariums auf die Bewertung der Verbindlichkeiten Der Einsatz von Bedingungen/Befristungen/Betagungen Die Vor-und Nacherbfolge Zivilrechtliche Grundlagen Einkommensteuerliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Grundlagen Besonderheiten bei Vermächtnissen Zivilrechtliche Grundlagen Einkommensteuerliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Behandlung Die Teilungsanordnung nach 2048 BGB Zivilrechtliche Grundlagen Einkommensteuerliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Grundlagen Ersatzgestaltungen: Sonderformen von Schenkung auf den Todeszeitpunkt Unbedingte Schenkungen unter Aufschub der Fälligkeit auf den Tod Bedingte Schenkungen auf den Todesfall Die Schädlichkeit von Bedingungen zur Erlangung von erbschaftsteuerlichen Begünstigungen? Exkurs: die erbschaftsteuerliche Abzugsfähigkeit von Ertragsteuerschulden Abgrenzung abzugsfähiger Ertragsteuerschulden Bisherige gesetzliche Regelung durch 35 EStG a. F Quantifizierung der Regelung des 35 EStG a. F Exkurs: Zinsaufwendungen im Zusammenhang mit der Erfüllung von Erbfallschulden 53 4 Die Abhängigkeit der Steuerbelastung vom Verwandtschaftsgrad des Begünstigten 54 VII

5 4.1 Die unterschiedlichen Steuerklassen Die persönlichen Freibeträge Auswirkung des Güterstandes der Ehegatten Der Güterstand der Zugewinngemeinschaft Ermittlung der Zugewinnausgleichsforderang nach güterrechtlicher Lösung Zugewinnermittlung bei erbrechtlicher Lösung Auswirkungen des Güterrechts auf die Erbschaftsteuer Übersicht zum Erbrecht des Ehegatten 60 5 Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse 60 Handlungsalternativen zur Erbschaftsteuerersparnis und deren Ertragsteuerfolgen im Ein-Begünstigten-Fall (Entscheidungsfall 1) 64 1 Modellprämissen 64 2 Planungssegment 1 Stufe 1: Strukturierung des Vermögens" Der Aktionsparameter Strakturierang des Vermögens" Ausgangslage: Privatvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Betriebsvermögen Handlungsalternativen bei zusätzlich bestehendem Betriebsvermögen Schaffung von gewillkürtem Betriebsvermögen Schaffung der Betriebsvermögenseigenschaft über die Abfärbetheorie Handlungsalternativen bei ausschließlichem Privatvermögen Schaffung der Betriebsvermögenseigenschaft über eine gewerbliche Prägung Schaffung von Betriebsvermögen über eine vermögensverwaltende Personenhandelsgesellschaft? Ertragsteuerliche Folgen der Handlungsalternativen zur Schaffung von Betriebsvermögen Einlage in ein Einzelunternehmen oder Sonderbetriebsvermögen Die Bildung von Gesamthandsvermögen über offene oder verdeckte Einlagen Die Überführung von Einzelwirtschaftsgütern eines Einzelunternehmers in ein Gesamthandsvermögen Die Begründung einer gewerblich geprägten Personengesellschaft Überblick und Zusammenfassung zu den ertragsteuerlichen Folgen der Begründung von Betriebsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Anteilsvermögen Handlungsalternativen im Einzelnen Einlage des Privatvermögens in eine neue Kapitalgesellschaft Exkurs: Schädlichkeit des Zwischenschaltens einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft? 80

6 Ausgangslage: Anteilsbesitz unterhalb der Beteiligungsquote von 25% Erzeugung der Mindestbeteiligungshöhe Alternative: Einlage in ein bestehendes Betriebsvermögen Ertragsteuerliche Folgen der Handlungsalternativen zur Schaffung von Anteilsvermögen Die Begründung von Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft durch offene oder verdeckte Einlagen Steuerneutrale Begründung von Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft über Einbringungsfalle nach UmwStG Einlage von Anteilen an Kapitalgesellschaften in das Betriebsvermögen eines Einzelunternehmers/Mitunternehmers als Alternativgestaltung Begründung von Gesamthandsvermögen einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft Zusammenfassung der ertragsteuerlichen Konsequenzen der vorgestellten Gestaltungsmöglichkeiten Handlungsalternativen zur Schaffung von Grundvermögen? Handlungsalternativen im Einzelnen Schädlichkeit der Zwischenschaltung einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft? Ertragsteuerliche Folgen der Schaffung von Grundvermögen Ausgangslage: Grundvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Betriebsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Anteilsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Privatvermögen Ausgangslage: Anteilsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Betriebsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Grundvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Privatvermögen Ausgangslage: Betriebsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Anteilsvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Privatvermögen Handlungsalternativen zur Schaffung von Grundvermögen Exkurs: Die bedingte/befristete bzw. betagte Bildung des Zielvermögens Schaffung von Betriebsvermögen Schaffung von Anteilsvermögen Der Aktionsparameter Strukturierung der Verbindlichkeiten" Ausgangslage: Verbindlichkeiten im Privatvermögen Erzeugung von Betriebsverbindlichkeiten Erzeugung von Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit Anteils- oder Grundvermögen Ausgangslage: Verbindlichkeiten im Betriebsvermögen Ausgangslage: Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit Anteilsvermögen Exkurs: Die aufschiebend befristete bzw. betagte Umschuldung 91

7 X 3 Planungssegment 1 Stufe 2: Erbrechtliche Instrumente und Ersatzgestaltungen" Grundlagen zum Aktionsparameter Vermächtnisse/Auflagen" Aufteilung des Vermögens im Todeszeitpunkt Vermächtnisse, die auf Vermögensgegenstände des Nachlasses lauten Ausgangslage: Privatvermögen oder Grundvermögen Ausgangslage: Betriebsvermögen oder Anteilsvermögen Ausgangslage: Einzelwirtschaftsgüter eines Betriebsvermögens oder Anteilsvermögen im Betriebsvermögen Zusammenfassung der Steuerwirkungen bei Vermächtnissen Nießbrauchs- oder Rentenvermächtnisse ( Ertragsvermächtnisse") Einsatz von Bedingungen/Befristungen/Betagungen? Veränderung des Vermögenssubstanz im Todeszeitpunkt Mittelbare Vererbung von Vermögen und Ersatzgestaltungen Ausgangslage: Privatvermögen in Form von Bargeld Mittelbare Vererbung von Betriebsvermögen und Ersatzgestaltungen? Mittelbare Vererbung von Anteilsvermögen und Ersatzgestaltungen Mittelbare Grundstücksvererbung und Ersatzgestaltungen? Sonstiges Ausgangsvermögen Verschaffungsvermächtnisse Ausgangslage: Privatvermögen oder Grundvermögen Besonderheiten bei der Schaffung von Betriebsvermögen Besonderheiten bei der Schaffung von Anteilsvermögen Ausgangslage: Betriebsvermögen oder Anteilsvermögen Planungssegment 2: Strukturierung des Verwandtschaftsgrades" Handlungsalternative Veränderung des Weges der Übertragung Ausgangslage: Steuerklasse Weitere Ausgangslage: Begünstigter ist nicht Ehegatte Zweistufige Übertragung zur Freibetragsnutzung Exkurs: Handlungsalternative Nutzung der Freibetragserhöhung durch ErbStG1996" Rechtliche Voraussetzungen für die Anerkennung des Zweistufenfalles Besonderheiten bei der Absicherung des Zweistufenfalles durch die Vor- und Nacherbschaft Fall der Weiterübertragung durch Erwerb von Todes wegen oder Schenkung Fall der Weiterübertragung durch Bedingungseintritt Zweistufige Übertragung zur Nutzung von Steuersatzeffekten (ohne gleichzeitige Progressionseffekte)? Weiterleitung durch Schenkung Weiterleitung durch Erwerb von Todes wegen Besonderheiten bei Absicherung durch die Vor- und Nacherbschaft (Steuersatzeffekt) 117

8 Zweistufige Übertragung zur Nutzung von Steuersatz- und Progressionseffekten Zusätzliche Handlungsalternative für die Ausgangslage Begünstigter ist Ehegatte": Veränderung des Güterstandes" Ausgangslage: Steuerklasse III Die direkte Veränderung des Verwandtschaftsgrades Veränderungen des Weges der Vermögensübertragung durch Zwischenschaltung verwandter Personen Ausschließliche Umwegkonstruktion zur Freibetragsnutzung Die Vorteilhaftigkeit der Veränderung des Übertragungsweges zur Senkung von Steuersätzen Besonderheiten bei der Absicherung des Zweistufenfalles durch Vorund Nacherbfolge 121 S Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse des Entscheidungsfalles Zusätzliche Handlungsalternativen und deren Bewertung in spezifischeren Entscheidungsfällen (Entscheidungsfälle 2 bis 4) Der Zwei-Begünstigen-Fall" mit personeller Vermögenszuordnung (Entscheidungsfall 2) Modellprämissen Gültigkeit der Ergebnisse des Entscheidungsfalles Handlungsalternativen zur personellen Zuordnung von Nachlassgegenständen Quantifizierung der Steuerbelastungen der Handlungsalternativen Aufteilung zweier Vermögensgegenstände gleicher Vermögensart - Personelle Zuordnung unter Beibehaltung der Ausgangsvermögensart Ausgangslage: Privatvermögen Handlungsalternative Sachvermächtnis Handlungsalternative Erbeinsetzung mit Teilungsanordnung Vergleich der Handlungsalternativen Ausgangslage: Betriebs-, Anteils- oder Grundvermögen Ausgangslage: Privatvermögen und Anteils-, Betriebs- oder Grundvermögen Handlungsalternative Sachvermächtnis Handlungsalternative Erbeinsetzung mit Teilungsanordnung Vergleich der Handlungsalternativen Aufteilung zweier Vermögensgegenstände gleicher Vermögensart - Personelle Zuordnung unter Veränderung der Ausgangs Vermögensart Ausgangslage: Betriebsvermögen Aufteilung des Vermögens in (Rest-)Betriebs- und Privatvermögen Handlungsalternative Sachvermächtnis auf das Einzelwirtschaftsgut Handlungsalternative Sachvermächtnis auf den (Rest-)Betrieb Handlungsalternative Teilungsanordnung 131

9 Vergleich der Handlungsalternativen Betrachtung der Gesamtsteuerbelastung Individualbetrachtung Vergleich der Handlungsalternativen aus Gesamt- und Individualsicht Aufteilung des Vermögens in (Rest-)Betriebsvermögen und Grundvermögen Aufteilung des Vermögens in (Rest-)Betriebsvermögen und Anteilsvermögen Ausgangslage: Anteilsvermögen/Privatvermögen/Grundvermögen Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse des Entscheidungsfalles Der Zwei-Bcgünstigten-Fall" mit Mitunternehmeranteilen (Entscheidungsfall 3) Modellprämissen Gültigkeit der Ergebnisse des Entscheidungsfalles Gültigkeit der Ergebnisse des Entscheidungsfalles 2? Zivil- und steuerlichen Folgen von Nachfolgeklauseln Gesellschaftsrechtlich vereinbarte bzw. gesetzlich vorgesehene Nachfolgeregelungen Die Auflösung der Gesellschaft Rechtsfolgen bei tatsächlicher Auflösung der Gesellschaft Rechtsfolgen bei Neugründung nach Eintritt des Liquidationsstadiums Fortsetzungsklausel Nachfolgeklausel Einfache Nachfolgeklausel Qualifizierte Nachfolgeklausel Eintrittsklausel Rechtsfolgen bei Ausübung der Eintrittsklausel Rechtsfolgen bei Nichtausübung der Eintrittsklausel Zusammenfassende Beurteilung der steuerlichen Folgen der Nachfolgeregelungen Quantifizierung des Vorteils der Beibehaltung von Sonderbetriebsvermögen beim Übergang eines Mitunternehmeranteils Steuerbelastung beim Wegfall der Eigenschaft Sonderbetriebsvermögen" Steuerbelastung bei Beibehaltung der Eigenschaft Sonderbetriebsvermögen" Vergleich der Steuerbelastungen Handlungsalternativen zur Beibehaltung des Sonderbetriebsvermögens bei qualifizierter Nachfolgeklausel Handlungsalternativen auf erbrechtlicher Basis Alleinerbeneinsetzung Übertragung des Sonderbetriebsvermögens per Vermächtnis? Sonderformen der Schenkimg von Sonderbetriebsvermögen Schenkungen auf den Todesfall 147

10 XIII Unbedingte Schenkungen mit Fälligkeit auf den Todeszeitpunkt Zusammenfassung der Ergebnisse Handlungsalternativen durch vorgelagerte Vermögensumstrukturierung unter Buchwertfortführung beim Erbenmodell Gewerbliche Prägung des Sonderbetriebsvermögens Gewerbliche Prägung über das Ausgliederungsmodell Gewerbliche Prägung über das Einbringungsmodell Einbringung des Sonderbetriebsvermögens in eine Kapitalgesellschaft Vorgelagerte Einbringung in das Gesamthandsvermögen der Ursprungsgesellschaft Steuerlastverteilung der Handlungsalternativen Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse des Entscheidungsfalles Der Ehegatte-Kind-Fall" mit zweistufiger Vermögensübertragung (Entscheidungsfall 4) Modellprämissen Gültigkeit der Ergebnisse des Entscheidimgsfalles Rechtsfolgen des Berliner Testaments Zivilrechtliche Grundlagen Erbschaft- und einkommensteuerliche Folgen des Berliner Testaments Handlungsalternativen zur zweistufigen Übertragung des Ertragsrechts am Nachlass Vor-und Nacherbschaft Zivilrechtliche Grundlagen Erbschaftsteuerliche Behandlung Erbeinsetzung der Kinder mit Versorgungsleistungen oder Nießbrauchsvorbehalt Zivilrechtliche Grundlagen Zusätzliche Absicherungsmöglichkeit: Testamentsvollstreckung Erbschaftsteuerliche Behandlung Besonderheiten bei spezifischen Vermögensarten in der Ausgangslage Ausgangslage: Privatvermögen Ausgangslage: Grundvermögen Ausgangslage: Betriebsvermögen/Anteilsvermögen Einbezug des Bewertungsabschlages bei kurzer Nutzungsdauer Einbezug von Wertsteigerungen zwischen erstem und zweitem Erbfall Einkommensteuerliche Behandlung Zusätzliche Vorteile durch die Jahreswertbesteuerung nach 23 ErbStG? Zusätzliche Vorteile durch die Ablösung des Stundungsbetrages nach 25 ErbStG? Erbeinsetzung des Ehegatten unter Beschwerung durch bedingte/befristete/betagte Vermächtnisse/Auflagen Zivilrechtliche Grundlagen 168

11 XIV Erbschaftsteuerliche Behandlung Besonderheiten bei spezifischen Vermögensarten in der Ausgangslage? Einkommensteuerliche Folgen Zusammenfassung der Ergebnisse der Handlungsalternativen zur Zweistufenübertragung über den Ehegatten auf das Kind Vergleich des Aufspaltungsfalls mit dem Auflagenfall Vergleich des Aufspaltungsfalls mit dem Vor- und Nacherbschaft Exkurs: Handlungsalternative Freibetragsnutzung im Verhältnis zum Erstversterbenden beim Berliner Testament Handlungsalternative Freibetragsnutzung über befristete/betagte Vermächtnisse Handlungsalternative Freibetragsnutzung über Auflagen Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse des Entscheidungsfalles F Quantifizierung der Vorteilhaftigkeit der Handlungsalternativen im Ein- Begttnstigten-Fall (Entscheidungsfall 1) Vorteilhaftigkeit der Strukturierung des Vermögens Quantifizierung der monetären Zielgröße in der Modellrechnung Das Nettoendvermögen als Entscheidungskriterium Ertragsteuernachteile und Erbschaftsteuervorteil als wesentliche Parameter der Veränderung des Barwertes Ableitung der Ermittlung des Barwertes des Endvermögens in der Modellrechnung Ausgangslage: Steuerklasse Ausgangslage: Privatvermögen Fall des Wechsels von Privatvermögen zu Betriebsvermögen Spitzensteuersatzbetrachtung Vermögensumstrukturierung auf den Todeszeitpunkt Prämortale Vermögensumstrukturierung Indifferenzfall Fall des Wechsels von Privatvermögen in Anteilsvermögen Ertragsteuerbelastung einer Kapitalgesellschaft unter Vollausschüttungsprämisse Die ertragsteuerliche Vorteilhaftigkeit der Thesaurierung von Gewinnen in Kapitalgesellschaften Vorteilhaftigkeitsanalyse für die Ausgangslage Privatvermögen im Thesaurierungsfall Betrachtung von Spitzensteuersätzen Vermögensumstrukturierung auf den Todesfall Prämortale Vermögensumstrukturierung Indifferenzfall? Vergleich der Zielstruktur Betriebsvermögen vs. Anteilsvermögen Vermögensumstrukturierung auf den Todesfall Prämortale Vermögensumstrukturierung 205

12 Vorteilhaftigkeit des Wechsels der Zielvermögensart unmittelbar nach dem Erbfall? Zusammenfassung der Ergebnisse Ausgangslage: Steuerklasse III Fall des Wechsels von Privat- in Betriebsvermögen Vermögensumstrukturierung auf den Todeszeitpunkt Prämortale Vermögensumstrukturierung Fall des Wechsels von Privat- in Anteilsvermögen J Vermögensumstrukturierung auf den Todeszeitpunkt Prämortale Vermögensumstrukturierung Fall des Wechsels von Betriebs- in Anteilsvermögen Vermögensumstrukturierung auf den Todeszeitpunkt Prämortale Vermögensumstrukturierung Exkurs: Wirkung von weiteren Abzugsbeträgen auf die Ermäßigung des Steuersatzes nach 19a ErbStG Abwandlung der Modellprämissen und Tendenzaussagen Einfluss der Möglichkeit des Aufschubs der ertragsteuerlichen Gewinnrealisierung bei Konstanz der erbschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage Vermögensumstrukturierung in Betriebsvermögen Vermögensumstrukturierung in Anteilsvermögen Vergleich Betriebsvermögen vs. Anteilsvermögen Zusammenfassung der Ergebnisse Umstrukturierung von ertragsteuerentstricktem Vermögen? Einfluss einer ertragsteuerpflichtigen Begründung der Zielvermögensart Einfluss eines veränderten Bewertungseffektes durch das Stuttgarter Verfahren Vorteilhaftigkeit der Strukturierung der Verbindlichkeiten Änderung des Finanzierungszusammenhanges zwischen Anteilsvermögen und Betriebsvermögen Maximale Freibetragsnutzung ist bereits vor Umschuldung möglich Maximale Freibetragsnutzung ist vor Umschuldung nicht möglich Änderung des Finanzierungszusammenhanges zwischen nicht begünstigtem Vermögen und Betriebsvermögen Änderung des Finanzierungszusammenhanges zwischen nicht begünstigtem Vermögen und Anteilsvermögen Auswirkung der Umschuldungsmaßnahmen auf den Barwert Vorteilhaftigkeit der Änderung Umschuldungsmaßnahme unter Einbezug von Ertragsteuereffekten Ausgangslage: Verbindlichkeiten im Betriebsvermögen Umschuldung zu Privatverbindlichkeiten Verlagerung der Verbindlichkeiten zu anderem Vermögen Abweichende Ausgangslagen Rückwirkung der Steuersatzbegünstigung nach 19a ErbStG auf die Vorteilhaftigkeit der Strukturierung der Verbindlichkeiten? 242 XV

13 XVI Verlagerung von Verbindlichkeiten vom Betriebsvermögen zum unbegünstigten Vermögen oder zum Anteilsvermögen Verlagerung von Verbindlichkeiten vom Anteilsvermögen zum unbegünstigten Vermögen Vorteilhaftigkeit von Vermächtnissen/Auflagen Ausgangslage: Steuerklasse Vorteilhaftigkeit von Vermächtnissen, die auf Gegenstände des Nachlasses lauten Die Vorteilhaftigkeit des Vermächtnisses bei Einzelwirtschaftsgütern des Betriebsvermögens Die Vorteilhaftigkeit des Vermächtnisses bei Anteilsvermögen im Betriebsvermögen Vorteilhaftigkeit von Verschaffungsvermächtnissen Ausgangslage: Steuerklasse III Die Vorteilhaftigkeit des Vermächtnisses bei Einzelwirtschaftsgütern des Betriebsvermögens Besonderheiten bei weiteren Fällen? Zusammenfassung der Ergebnisse der Planungsschritte 1 und Entscheidungsbaum zur Ausgangssituation Privatvermögen Entscheidungsbaum zur Ausgangssituation Betriebsvermögen Entscheidungsbaum zur Ausgangssituation Anteilsvermögen Vorteilhaftigkeit der Veränderung des Verwandtschaftsgrades Exkurs: Vorteilhaftigkeit der nachträgliche Nutzung der Freibetragserhöhung ab Ausgangslage: Steuerklasse Vorteilhaftigkeit des Zweistufenfalles zur zusätzlichen Nutzung von Freibeträgen Vorteilhaftigkeit des Zweistufenfalles zur Nutzung von Steuersatzeffekten Vorteilsüberlegungen zur Nutzung der Steueranrechnung nach 6 Abs. 3ErbStG Vorteilhaftigkeit des Zweistufenfalles bei Progressionseffekten Ausgangslage: Steuerklasse III Übertragbarkeit der Ergebnisse der Ausgangslage: Steuerklasse Vorteilhaftigkeit des Zweistufenfalles bei Weiterübertragung durch Schenkung Vorteilhaftigkeit des Zweistufenfalles bei Erwerb von Todes wegen Zusammenfassung der Ergebnisse der quantifizierenden Analyse 278 G Zusammenfassung der Ergebnisse 280 Urteilsregister 284 Literaturverzeichnis 287

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