Einführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen
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- Stephanie Esser
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1 Geisteswissenschaft Udo Schultheis Einführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen Essay
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3 Einführung in die pädagogischpsychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen. Aufsatz von Dipl.-Psych. Dr. phil. Udo Schultheis Wichita State University Wichita, Mai 2009
4 Die folgende Arbeit soll eine kurze Übersicht zur Psychologie leistungsbezogener Kognition und Emotion geben. Im Einzelnen handelt es sich dabei um Denk- und Gefühlsvorgänge, die sich aus der subjektiven Perspektive von Leistungen ergeben, wie beispielsweise: Leistungsbezogene Selbst- und Handlungseinschätzung. Erwartungen und Bedeutungen. Ängste und Hoffnungen. etc. Von Interesse ist an dieser Stelle nur ein Teilbereich aller Kognitionen und Emotionen, die für Lernen und Leistung von Bedeutung sind. Auf andere Teilbereiche, wie etwa Intelligenz, Vorwissen und Persönlichkeitsentwicklung soll hier nicht eingegangen werden. Zunächst sollen die relevanten Begriffe Kognition und Emotion definiert, danach Vorkommen, Bedingungen und Wirkungen von Leistungskognitionen und Leistungsemotionen beschrieben werden um zum Abschluß auf wünschenswerte zukünftige Forschung einzugehen, die sich aus dem hier dargestellten ergibt. 1. Begriffserklärungen Kognitionen können als ein geistiges Produkt definiert werden, wenn es sich dabei um interne psychische Repräsentationen von tatsächlichen oder fiktiven Sachverhalten handelt. Im Gegensatz dazu handelt es sich um einen geistigen Prozess wenn es um die psychische Erzeugung solcher Repräsentationen geht. Kognitionen beruhen dabei im Unterschied zu Wahrnehmungen nicht unmittelbar auf sensorische Informationen. Unter einer Leistung ist ein Verhalten oder ein Verhaltensprodukt zu verstehen, daß einer Bewertung anhand eines Gütemaßstabes unterzogen worden ist. Der Zusammenschluss beider Begriffe produziert den Begriff der Leistungskognition, der Kognitionen definiert, die sich auf bewertete Verhaltensweisen und auf Verhaltensresultate beziehen. Da Gütemaßstäbe mehr oder minder subjektiv sind, folgt, dass Leistungskognitionen nicht nur von Person zu Person und von Kultur zu Kultur erheblichen Varitionen unterliegen können, sondern sich zudem auch noch in aktuelle, also zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandene, und in überdauernde, im Gedächtnis gespeicherte Leistungsüberzeugungen, unterteilen. Um diese Arten von Leistungskognitionen einer weiteren Unterteilung zu unterziehen, können sie sich zusätzlich auf: allgemeine Leistungssachverhalte (etwa Leistungsprinzipien einer Gesellschaft, Leistungsideologien ), leistungen bestimmter Gruppen (etwa die einer Schulklasse), und eigene Leistungen (selbstbezogene Leistungskognition) beziehen. Mit Leistungsideologien setzt sich vor allem die Bildungssoziologie mit meist sehr konträren Auffassungen auseinander. Leistungen bestimmter Gruppen dienen vielfach statistischen Untersuchungen und selbstbezogene Leistungskognitionen sind ein Thema der Pädagogischen Psychologie. Folgende wichtige Gegenstände selbstbezogener Leistungskognition sind in diesem Zusammenhang exemplarisch identifizierbar: 2
5 Leistungsbedingungen ( wie etwa die eigenen Fähigkeiten) Verknüpfungen von Leistungen mit ihren Bedingungen und Folgen Soziale Situationen Maßstäbe der Entstehung und Feststellung eigener Leistungen (wie in sozialen Vergleichsprozessen) Gerechtigkeit und Bedeutsamkeit von Leistungen und Leistungsfolgen. Zur Klärung des Begriffs Emotion wird meist auf Komponentendefinitionen zurückgegriffen, da es viele divergierende Definitionsvorschläge gibt, bei denen es schwer fällt einen gemeinsamen Kern zu finden. Diese Komponentendefinitionen schreiben der Emotion meist mehrere oder alle der folgenden Komponenten zu: Affektive Komponenten (bestehen aus einer emotionsspezifischen Gefühlsstörung des Erlebens, wie bsw. Gefühle nervöser Anspannung bei Prüfungsangst). Kognitive Komponenten (umfassen die emotionsspezifischen Kognitionen, wie bsw. Sorgen über mögliche Mißerfolge oder eigene Kompetenzmängel bei Prüfungsangst). Peripher-physiologische Komponenten (Aktivierung bei Angst). Expressive Komponenten (Gestik, Mimik, Körperhaltung sowie stimmliche Merkmale des Sprechens). Motivationale Komponenten (umfassen emotionsspezifische Handlungsimpulse, wie bsw. den Wunsch zur Flucht aus einer Prüfungssituation). Betrachtet man die Begriffe Kognition und Emotion zusammenfassend unter den oben genannten Aspekten, so handelt es sich: bei Kognitionen einerseits um psychische Repräsentationen; bei Emotionen andererseits um Systeme unterschiedlicher psychischer Teilprozesse, denen wiederum auch repräsentationale genauso wie handlungsvorbereitende und handlungsleitende Funktionen zugeschrieben werden können. Daraus folgt, dass sich Kognitionen und Emotionen sozusagen überlappen. Kognitionen können somit Bestandteil einer Emotion sein. Man spricht von einer sogenannten heissen Kognition, wenn diese affektiv getönt ist und in das Gesamtgeschehen einer Emotion integriert ist, wie dies bsw. bei Mißerfolgssorgen bei Prüfungsangst der Fall ist. Weiterführend ist zu den Begriffen Kognition und Emotion anzumerken, daß sie sich nicht nur überlappen, sondern auch mit dem Begriff Motivation überschneiden. Bei der Motivation kann es sich vor allem um Wunsch- oder Absichtskognitionen handeln woraus abzuleiten ist, dass einige spezifische Kognitionsarten als Motivation aufzufassen sind. Unter Besinnung auf das Komponentenkonzept der Emotionen sind Motivationen als Bestandteil von Emotion anzusehen. Eine Überschneidung aller drei Begriffe Kognition, Emotion und Motivation ergibt sich z.b. bei dem angstgetönten Wunsch eine Leistungssituation zu vermeiden. 3
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