visionapp Remote Desktop (vrd)
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- Kasimir Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 visionapp Remote Desktop () Versionsvergleich Produktinformation
2 visionapp Remote Desktop im Überblick visionapp Remote Desktop ist ein leistungsfähiges Werkzeug für den administrativen Zugriff auf eine Vielzahl von Servern und Clients. Es ist ideal für Administratoren, die mehrere simultane Verbindungen zu verschiedenen Systemen benötigen. Mit einzigartigen Funktionen und Mehrwerten setzt die Version neue Maßstäbe und avanciert zum zentralen Admin-Cockpit. Direkt aus visionapp Remote Desktop lassen sich nahezu alle Anwendungen und Web-Sites starten sowie Windows-, Citrix-, Linux/Unix- und Macintosh-Systeme höchst einfach und effizient aus der Ferne verwalten. Neu sind die Einbindung externer Applikationen über eine zentrale Konsole, der einfache Aufruf von Webseiten und Web Services und die Erweiterung der Protokolle und des Berechtigungsmanagements. Die einfache Handhabung und der hohe Praxisbezug von visionapp Remote Desktop begeistern bereits über Administratoren weltweit. Vorteile von visionapp Remote Desktop > Das universelle Admin-Cockpit bietet eine zentrale Konsole für eine Vielzahl an Verwaltungstools > Verbindungen zu entfernten Computern über verschiedene Protokolle effektiv organisieren > Erhebliche Zeitersparnis durch einfache Handhabung > Einbindung von externen Applikationen und Webseiten des täglichen Bedarfs > Im Datenbankmodus können Administratoren gleichzeitig mit den gleichen Objekten arbeiten unterstützt durch detaillierte administrative Berechtigungen > Protokollierung von Zugriffen auf, von Änderungen und Fehlern > Die Verbindungshistorie bietet eine Übersicht der zuletzt verbundenen Computer > Gesamtansicht aller verbundenen Computer > Sicherer Zugriff auf Systeme über Microsoft TS Gateway (Nutzung von SSL), Authentifizierung auf Netzwerkebene (Network Level Authentication) oder über eine Serverauthentifizierung
3 visionapp Remote Desktop - Schnelleinstieg A: Ordnerstruktur Computer können entsprechend der Unternehmensstruktur logisch gruppiert werden. Unterhalb der aktiven Verbindungen werden verbundene Benutzer angezeigt. B: Anmeldeeinstellungen Zentrale Speicherung der für den Zugriff auf die entfernten Computer notwendigen Informationen. C: Menüleiste Über Symbole können administrative Tätigkeiten wie der Export/Import von Einstellungen mit nur einem Klick durchgeführt werden. D: Registerkarten Die Registerkarte Übersicht kann z.b. mit allen aktiven Verbindungen als Miniaturansichten dargestellt werden. Jede aktive Verbindung erhält dabei eine eigene Registerkarte. E: Darstellungsoptionen Einzelne aktive Verbindungen z. B. in separatem Fenster anzeigen. F: Positionsnavigator Individuell aktive Verbindungen in separaten Fenstern neu anordnen. Erstellen einer Gesamtansicht aller aktiven Verbindungen.
4 Inhalt Speichern der Konfigurationsdaten... 1 Bedienung... 1 Darstellung... 6 Verbindungseinstellungen... 9 Konfigurationseinstellungen Sicherheit Berichtswesen Unterstützte Betriebssysteme Unterstützte Protokolle Unterstützte Datenbanken Umgebungsassistent Sicherung und Wiederherstellung Installation Update Funktionsumfang der verschiedenen -Versionen Impressum
5 Speichern der Konfigurationsdaten Speichern der aktuellen Einstellungen in der Registry Speichern der aktuellen Einstellungen in einer XML- Datei Speichern der aktuellen Einstellungen in einer oder mehreren Datenbanken Automatische Sicherung der lokalen Einstellungen Verbindungen und Anmeldeeinstellungen. Verbindungen und Anmeldeeinstellungen. Verbindungen und Anmeldeeinstellungen. Bei Problemen können die zuletzt funktionierenden Einstellungen genutzt werden. Bedienung Symbolleiste individuell anpassen Administrations-Toolbar mit Standard-Verwaltungsmenüs Mehrere Instanzen Instanzen direkt starten Starten einer Umgebung mit Angabe von Benutzername und Kennwort Einstellungen benutzer- bzw. umgebungsspezifisch festlegen Symbole entsprechend der anstehenden Tätigkeiten entfernen, hinzufügen und individuell platzieren. Alle wichtigen Menüs von einer Stelle aus aufrufen. Mehrere Instanzen des Programmes können gestartet werden. Über Kommandozeilenparameter kann eine bestimmte Instanz direkt beim Aufrufen von gestartet werden. In auch eine bestimmte settings.xml oder.config. Individuelle Anmeldeinformationen automatisch nutzen. Individuelle Anpassung der Arbeitsoberfläche bzw. des Verhaltens von und dadurch intuitiveres Arbeiten. 1
6 Bedienung Online-Hilfe Menüpunkt Support Menüpunkt Was gibt s Neues? News und Updates Seite Komponentenprüfung Baumansicht der Objekte (Navigation) Verbindungen direkt über die Symbolleiste aufrufen Schnell und einfach eine Verbindung herstellen per Doppelklick Über die Online-Hilfe stehen bei Bedarf schnell umfassende Informationen zur Verfügung auch kontext- bzw. dialogbezogen. Direkt aus der Konsole heraus weitergehenden Support erhalten. Jederzeit wissen, was sich mit dieser Version geändert hat. Für den Administrator wichtige Informationen, wie Aktualisierungsmöglichkeiten, werden übersichtlich dargestellt. In wird die News und Updates Seite beim ersten Start automatisch angezeigt. Notwendige Komponenten für das Arbeiten mit werden automatisch geprüft (RDP, ICA, VNC, SSH, Telnet). In sind weitere Informationen ergänzt worden. Objekte werden hierarchisch dargestellt vergleichbar dem Windows Explorer. Die Verwaltung wird vereinfacht. Ab kann die Baumansicht mit einem einfachen Mausklick komplett ausgeblendet werden. Wenn die Baumansicht ausgeblendet ist, kann über die Symbolleiste auf die vorhandenen Verbindungen zugegriffen werden. Eine Verbindung zu einem Computer ist sehr einfach per Doppelklick möglich. 2
7 Bedienung Verbindung trennen über mittlere Maustaste bzw. Scroll-Rad Zahl der gleichzeitigen Verbindungen beschränken Wiederverbinden direkt über die Werkzeugleiste der Registerkarte Verwaltungstätigkeiten direkt über das Kontextmenü einer Registerkarte nutzen Tastaturunterstützung (Hotkeys) Ordner erstellen für die Verbindungsobjekte Anmeldeeinstellungen in Ordnern verwalten Externe Applikationen in Ordnern verwalten Reihenfolge der Ordner ändern Farbige oder selbstdefinierte Symbole für Ordner Sortierung der Verbindungsobjekte Eine aktive Verbindung kann schnell über einfaches Klicken mit der mittleren Maustaste auf den Registerkarten-Titel getrennt werden. Steht nur eine begrenzte Bandbreite zur Verfügung, kann diese über die Begrenzung der Verbindungen besser genutzt werden. Erleichtert das Arbeiten mit Verbindungen. In kann zusätzlich festgelegt werden, ob und wo die Werkzeugleiste in separatem Fenster/Registerkarte bzw. im Vollbildmodus zu sehen ist. Schnelles Aufrufen von Verwaltungsoptionen vereinfacht die Arbeit. Administrative Routinetätigkeiten, wie z.b. das Umbenennen von Objekten, über die Tastatur nutzen (F2). Mit stehen neue Tastaturkombinationen zur Verfügung Ansicht der vorhandenen Infrastruktur anpassen. Bessere Übersicht, gerade in großen Umgebungen. Bessere Übersicht, gerade in großen Umgebungen. Die Reihenfolge der Ordner lässt sich jederzeit ändern. Damit wird die Baumansicht übersichtlicher. Ordner werden zuerst dargestellt, danach Einzelobjekte. 3
8 Bedienung Verbindungsobjekte alphabetisch sortieren Vorwärts und rückwärts navigieren unter HTTP/S Tastaturkombinationen, um zwischen Registerkarten zu wechseln Reihenfolge der Objekte individuell ändern über Kontextmenü Suchfunktionalität Anmeldeeinstellungen Ordnern zuweisen Öffentliche und private Anmeldeeinstellungen haben unterschiedliche Symbole Sprachunterstützung Kopieren von Verbindungsobjekten Verschieben von Objekten Multiselect Durch die Sortierung von Verbindungsobjekten wird gerade in größeren Umgebungen das Finden erleichtert. Macht das Arbeiten mit diesen Protokollen komfortabler. Es ist nicht notwendig, die Maus zu verwenden. Objekte können nach oben oder nach unten verschoben werden, um eine individuelle Reihenfolge zu erhalten. Im Datenbankmodus wird dies für jeden Benutzer individuell gespeichert. Objekte können sehr schnell gefunden werden. In wurde die Suchfunktionalität verbessert. So ist das Verbinden direkt aus den Suchergebnissen heraus möglich. Jedem Ordner lässt sich genau eine Anmeldeeinstellung zuordnen. Durch die Unterscheidung der Anmeldeinstellungstypen wird das Arbeiten vereinfacht. Umstellen der Sprache der Anwenderoberfläche auf Deutsch oder Englisch. Über das Kontextmenü oder über Copy & Paste sehr schnell einzelne Verbindungen kopieren. Über das Kontextmenü oder über Drag & Drop sehr schnell einzelne Objekte verschieben. Gleichzeitig mehrere Objekte bearbeiten (Löschen, Kopieren, Verschieben). 4
9 Bedienung Computername als Name bei neuer Verbindung Benutzerdefinierte Symbole für Objekte nutzen Aktive Verbindung nutzt benutzerdefiniertes Symbol Screenshots von Verbindungen erstellen Tätigkeiten als Video aufzeichnen Speichern der Einstellungen beim Schließen des Programms Wiederherstellen von getrennten Verbindungen beim Neustart Mehrfaches Verbinden verhindern Automatische Trennen von Verbindungen Zuletzt gewählter Eintrag erhält Fokus Verbindungsobjekt bei Klick auf Registerkarte auswählen Standardmäßig wird bei der Eingabe einer Verbindungsbezeichnung diese auch als Name des Computers übernommen. Bestimmte Objekte können einfacher gefunden werden. In ist das Importieren von Icon-Dateien möglich bzw. eigene Symbole können nun für alle Objekt- Typen verwendet werden. Statt des -Standard- Symbols wird bei aktivierter Verbindung weiterhin das benutzerdefinierte Symbol angezeigt. Status quo von Verbindungen einfach dokumentieren. Detaillierte Dokumentation von Prozessverläufen erstellen. Speichern der Ansichtseinstellungen beim Schließen des Programms. Ab kann die Speicheroption ausgeschaltet werden. Das Anknüpfen an eine vorherige Tätigkeit wird erleichtert. In kann der Bestätigungsdialog deaktiviert werden. Ein unbeabsichtigtes Mehrfach-Verbinden wird verhindert. Es bleiben beim Schließen von keine verwaisten Verbindungen geöffnet. Beim Neustart von an die letzte Tätigkeit anknüpfen. Direkt von der Registerkarte zum dazugehörigen Objekt in der Strukturansicht springen. 5
10 Bedienung Keine Möglichkeit, einzelne Objekte mit gleichem Namen im gleichen Ordner zu erstellen Computer direkt aus dem Active Directory importieren Verbesserte Verbindungsgeschwindigkeit Screwdriver-Unterstützung Splash Screen (1) (1) (1) Dadurch werden Fehler und Unklarheiten vermieden. Sehr schnell eine große Anzahl von Computerobjekten hinzufügen. Ab können beim Import die Verbindungseinstellungen der Objekte angepasst werden. Mehrere Verbindungen können in einem Ordner in schneller Reihenfolge geöffnet werden. Hilfreich in Remote- Umgebungen, in denen Wert auf Drucken gelegt wird. Beim Starten erscheint ein Splash Screen. (1) Gilt nur für die Vollversion Darstellung Darstellung in Registerkarten Liste der Registerkarten Schließen der Registerkarten über X Jede aktive Verbindung wird auf einer Registerkarte dargestellt. Bei können zusätzlich über eine Werkzeugleiste bzw. das Kontextmenü schnell administrative Tätigkeiten wie ein Neustart durchgeführt werden. Der Administrator hat jederzeit den Überblick über die aktiven Verbindungen. Einfaches Arbeiten ohne einen Fokuswechsel auf die Baumansicht. 6
11 Darstellung Farbige Registerkarten Fließendes Blättern durch die Registerkarten Übersichtsfenster Direkt zur Registerkarte Übersicht springen Multi-Monitor-Darstellung Monitor vorbelegen, auf dem eine Verbindung geöffnet werden soll Smart Sizing einer Verbindung (RDP, ICA oder VNC) UltraVNC DSM- Verschlüsselung VNC-Proxy Eine Unterscheidung der verschiedenen Verbindungen wird erleichtert. In auch individuell festlegbar oder vererbt von einem darüber liegendem Ordner. Schnelleres Auffinden einer bestimmten Registerkarte. Alle aktiven Verbindungen werden als in der Größe anpassbare Miniaturansicht (Thumbnail) auf einer Übersicht dargestellt. Durch einfachen Mausklick auf eine der Miniaturansichten kann man auf die entsprechende Registerkarte wechseln. Bei einer großen Zahl an Verbindung wird das Arbeiten erleichtert. Ermöglicht die Darstellung auf einem separaten Monitor oder über mehrere Monitore. Das ist auch mit separaten Fenstern möglich. Ab kann eine Verbindung auch automatisch über mehrere Monitore geöffnet werden. In stark verbessert. Verbindung öffnet genau dort, wo der Administrator es will. Der gesamte Desktop des verbundenen Computers wird ohne Bildlaufleisten angezeigt, auch wenn das entsprechende Fenster vergrößert oder verkleinert wird. In auch für ICA. Sicheres Übertragen von Informationen. VNC-Proxy als zentrale Komponente einbinden. 7
12 Darstellung Verbindung direkt im Vollbildmodus öffnen Darstellung im Vollbild ohne Einschränkung Verbindung direkt in separatem Fenster öffnen Dynamische Anpassung der Darstellung von Verbindungen Live-Übersicht Aktive Registerkarte wird hervorgehoben Ausblenden der Statuszeile Durch die Darstellung im Vollbildmodus wird das Arbeiten erleichtert. In wahlweise Anzeige der Taskleiste des lokalen Computers. Für alle Protokolle Vollbild mit Verbindungsleiste. Diese kann fixiert oder individuell verschoben werden. Das separate Fenster kann zwischen mehreren Monitoren verschoben werden. In kann das Ausdocken optional deaktiviert werden. Durch Drag & Drop oder durch Doppelklicken kann die aktive Registerkarte in einem separaten Fenster dargestellt werden. Diese Aktion ist durch Drag & Drop bzw. durch Doppelklicken auch wieder umkehrbar. Aus dem separaten Fenster wiederum kann durch Maximieren zum Vollbildmodus gewechselt werden. Diese Aktion lässt sich durch Minimieren rückgängig machen. Im Arbeitsbereich die aktiven Fenster individuell anordnen. Dadurch ist eine Gesamtansicht möglich. Zur besseren Übersicht wird die Registerkarte mit der derzeit bearbeiteten Verbindung optisch hervorgehoben. Der Arbeitsbereich wird dadurch größer. Lokale Taskleiste auch im Vollbild nutzen In optional. Speichern der Position von Fenstern etc. Nach einem Neustart von alle Tätigkeiten wieder an gleicher Stelle fortführen. 8
13 Darstellung -Icon im Informationsbereich anzeigen kann nach Bedarf aufgerufen werden. In kann das Icon auch bei geöffneter Konsole im Informationsbereich angezeigt werden. Verbindungseinstellungen Verbinden über RDP Zugriff auf Windows Computer. Verbinden über ICA Zugriff auf Citrix XenApp. Verbinden über VNC Zugriff z.b. auf Macintosh. Verbinden über SSH Zugriff z.b. auf Unix/Linux. Verbinden über Telnet z.b. für die Fehlersuche. Verbinden über HTTP/S Verbindungsassistent Einbinden von externen Applikationen Arbeitsbereich Wiederverbinden Zugriff auf browserbasierte Endgeräte. In ist auch das Navigieren vorwärts und rückwärts möglich. Bei der Einrichtung einer Verbindung hilft ein Assistent. Vielfältige Möglichkeiten (z.b. automatischer Aufbau eines VPN-Tunnels), um als zentrale Konsole zu nutzen. In können nun auch Kennwörter aus öffentlichen Anmeldeeinstellungen verwendet werden Benutzer können schnell zwischen einzelnen Verbindungen wechseln, ohne dabei die Applikation neu starten zu müssen. Eine Sitzung zu einem Computer per einfachen Klick wiederverbinden. 9
14 Verbindungseinstellungen Verbinden/Tennen aller Verbindungen eines Ordners bzw. einer Gruppe Neustart/Herunterfahren aller Verbindungen eines Ordners Direkter Verbindungsaufbau (Quick Connect) Verbinden über einen anderen Benutzer Automatisches Wiederverbinden nach Neustart Externe Applikation als Verbindung erkennbar Administrative Funktionalitäten Alle Computer eines Ordners gleichzeitig verbinden oder trennen. Alle Computer eines Ordners gleichzeitig neu starten oder herunterfahren. Direkt mit einem Computer eine Verbindung herstellen, ohne dass dafür vorher ein Computerobjekt angelegt wurde. In mit Angabe von Anmeldeeinstellung und Protokoll. Der Dialog kann optional nach Verbinden geschlossen werden. Sich mit einem anderen als dem angemeldeten Benutzer anmelden. Nach dem Neustart eines Computers verbindet sich automatisch wieder mit dem Computer. Ein manuelles Neu-Verbinden ist nicht notwendig. Der Neustart wird über ein entsprechendes Symbol dargestellt. Verbindungen, die als Protokoll eine externe Applikation nutzen, verhalten sich wie normale Verbindungen. Remote-Funktionalitäten wie Herunterfahren, Neustart, oder Wake-On-LAN schnell über das Kontextmenü nutzen. 10
15 Verbindungseinstellungen Kontextmenü Unabhängig von den hinterlegten Einstellungen einer Verbindung kann wahlweise der Ansichtsmodus oder das Protokoll für die Verbindung über das Kontextmenü frei gewählt werden ohne die hinterlegten Einstellungen ändern zu müssen. Konfigurationseinstellungen Managementkonsole für zentralen Zugriff Größe der Registerkarten automatisch anpassen Individuelle Bildschirmauflösungen für die Registerkartenansicht Verbindung kann im Vollbildmodus dargestellt werden Verbindung kann in einem separaten Fenster dargestellt werden Alle Funktionalitäten lassen sich schnell über eine grafische Oberfläche aufrufen. Beim Starten einer Verbindung wird automatisch die Ansicht an die Größe der Registerkarte angepasst. an Bildschirmauflösungen ab auch individuell Unterstützung einer Vielzahl konfigurierbar. Verbindung zur Konsole Die verbundene Sitzung wird auf dem kompletten Bildschirm dargestellt. In über RDP mit oder ohne die Taskleiste des lokalen Computers bzw. mit Verbindungsleiste. Separate Fenster individuell im Arbeitsbereich platzieren. Es ist möglich, direkt eine Verbindung zur Konsole eines Computers herzustellen. Dies kann für bestimmte Tätigkeiten notwendig sein (z. B. das Übernehmen einer offenen, lokalen Verbindung, um diese zu beenden). 11
16 Konfigurationseinstellungen Standardeinstellungen Beschreibung zu Objekten Port konfigurieren Beim Anlegen der Anmeldeeinstellungen kann das Netzwerk nach Benutzern durchsucht werden. Vererbung der Anmeldeeinstellungen an untergeordnete Ordner Lokale Laufwerke, Drucker, serielle Anschlüsse, Audio, Smart Card etc. sind verfügbar Die Farbtiefe der Verbindung kann eingestellt werden Remote Sound Support Programm bei Verbindungsherstellung starten (RDP) Windows-Tastenkombination Um sich die Arbeit zu erleichtern, lassen sich Standardeinstellungen definieren, die dann für alle neuen Verbindungen gelten. Über eine optionale Beschreibung zusätzliche Informationen (z.b. Standort des Computers) hinterlegen. Diese ist als Tooltip verfügbar. Entsprechend der Unternehmensvorgaben den Port ändern. Damit wird das Anlegen von Benutzern, die Zugriff auf die Terminalserver bekommen sollen, wesentlich erleichtert. Es ist nicht notwendig, für jedes Objekt eine eigene Anmeldeeinstellung festzulegen. Die Einstellungen entsprechen denen, die auch über eine normale RDP- bzw. ICA- Verbindung verfügbar sind. In sind auch RDP 7-Funktionen verfügbar. Die Einstellungen entsprechen denen, die auch über eine normale Verbindung verfügbar sind. Die Einstellungen entsprechen denen, die auch über eine normale RDP- bzw. ICA- Verbindung verfügbar sind. Direkt nach Herstellung einer Verbindung wird auf dem entfernten Computer ein Programm gestartet. Übertragen von Tastenbefehlen der lokalen Arbeitsstation an den entfernten Computer. 12
17 Konfigurationseinstellungen Festlegen von Darstellungsoptionen MAC-Adresse definieren (notwendig für Wake-On- LAN) Festlegen der Web-URL Poderosa für SSH oder Telnet Import von Verbindungen Mehrere Administratoren können gleichzeitig arbeiten Die Einstellungen entsprechen denen, die auch über eine normale RDP- bzw. ICA- Verbindungen verfügbar sind. Mit der MAC-Adresse einen entfernten Computer über Wake-On-LAN (Magic Package) starten. In kann nun auch der Port angegeben werden. Eine Verbindung zu browserbasierten Endgeräten wie einem Management-Board eines Servers über HTTP oder HTTPS herstellen. Ab werden diese Verbindungen automatisch als Registerkarten dargestellt. -interne Komponente für SSH- und Telnet- Verbindungen als Alternative zu PuTTY. Verbindungen schnell über eine CSV-Datei 1 oder direkt aus dem Active Directory importieren. In Kombination mit Standardeinstellungen (z.b. Bildschirmauflösung) lassen sich somit viele Systeme schnell mit standardisierten Einstellungen anlegen. Nur möglich, wenn die Software im Datenbankmodus installiert ist. Die in der Datenbank berechtigten Benutzer können parallel mit der Software arbeiten und damit die Arbeitslast aufteilen. Sie können dabei auf die gleichen, gespeicherten Verbindungen zugreifen. 1 Syntax der CSV-Datei: Verbindungsname, IP-Adresse oder Computername, MAC-Adresse, Web URL, Protokoll, Port, Ordner-Struktur (es können auch andere Trennzeichen als ein Komma genutzt werden). 13
18 Sicherheit Anmeldedialog Anzeigen von Verbindungsinformationen Authentifizierung auf Netzwerkebene (Network Level Authentication) Nur über RDP. Serverauthentifizierung Nur über RDP. Unterstützung von Microsoft Terminal Services Gateway Abmelden von Benutzern Benutzerdefinierte Mitteilung (über RDP bzw. ICA) Verschlüsselung der Daten (über ICA oder VNC) Individuelle Anmeldeeinstellungen für den Computerzugriff Lokalen Computer für die Anmeldung nutzen Sie können sich unabhängig von Ihrem Windows-Login mit einem bestimmten Benutzernamen anmelden. Direkt unterhalb des Computerobjektes werden die derzeit aktiven Benutzer angezeigt. Auch bei einer inaktiven Verbindung werden hier Informationen dargestellt. Außerdem können noch Details zur Verbindung, wie der Name des lokalen Benutzers oder des lokalen Computers, angezeigt werden. Nur über RDP; ab auch mit separater Anmeldeeinstellung möglich. Einzelne oder alle Benutzer eines Computers können abgemeldet werden. Benutzer werden so z.b. über. bevorstehende Aktivitäten an einem Computer informiert. Sichere Übertragung von Informationen. Somit ist es möglich, mit unterschiedlichen Rollen (z.b. lokaler Administrator oder Domänenadministrator) auf die Computerobjekte zuzugreifen. Lokale Informationen werden verwendet. 14
19 Konfigurationseinstellungen Anmeldeeinstellungen werden zentral gespeichert Anmeldeeinstellungen werden beim Speichern kennwortgeschützt und verschlüsselt Anmeldeeinstellungen sind nur für den Ersteller sichtbar und änderbar Abmelden/Trennen aller aktiven Verbindungen Berechtigungsverwaltung Anbindung an Datenbank über verschlüsselten Verbindungstext Zugriff auf eine Datenbank mit lokalem Benutzerkonto auch im Domänenkontext Wird ein Kennwort zentral geändert, müssen nicht alle Computerverbindungen angepasst werden. Es reicht das Ändern der zentralen Authentisierungsinformationen. Sollten die Speicherungsdateien in unbefugte Hände gelangen, können die Informationen aufgrund der Verschlüsselung nicht weiterverwendet werden. Im Datenbankmodus kann der Ersteller entscheiden, ob nur er selbst oder auch andere Administratoren auf die Anmeldeeinstellungen Zugriff haben. Der -Administrator kann vor dem Schließen des Programms seine aktiven Verbindungen sauber beenden. Im Datenbankmodus kann der Zugriff auf Objekte und Funktionen gesteuert werden. In auch für einzelne Objekte. Die eingeschränkten Objekte sind dann für den jeweiligen Benutzer nicht mehr sichtbar. In durch neue Funktionsberechtigungen erweitert. Die Anbindung an eine Datenbank erfolgt ohne Eingabe von Benutzer oder Passwort. Variabilität für den Zugriff wird erhöht. 15
20 Berichtswesen Fehlerprotokoll Änderungsprotokoll Sicherheitsprotokoll Historie Logbuch Im Datenbankmodus können hier detaillierte Informationen zu Fehlern eingesehen werden. Im Datenbankmodus können hier detaillierte Informationen zu durchgeführten Aktionen (wie z.b. das Anlegen von Objekten oder das Ändern von Objekteinstellungen) eingesehen werden. Im Datenbankmodus werden Informationen zu allen Anund Abmeldungen an der Konsole gespeichert. Ab werden zusätzlich Benutzer, die mit der Datenbank gearbeitet haben, protokolliert. In jetzt auch mit Angabe des PCs, von dem aus die Anmeldung erfolgte. Die zuletzt verwendeten Verbindungen werden angezeigt und können darüber aufgerufen werden. Außerdem können diese Computer sortiert und dadurch einfacher gefunden werden. Dies ist gerade für Umgebungen mit sehr vielen Computern hilfreich. In auch mit Angabe des Clients, von dem aus die Verbindung erstellt wurde. Für jede Verbindung können individuelle Informationen gespeichert werden. In können einzelne Einträge editiert oder gelöscht werden. 16
21 Unterstützte Betriebssysteme Windows XP Windows XP 64bit Windows Vista Windows Vista 64bit Windows 7 Windows 7 64bit Windows Server 2003 Windows Server bit Windows Server 2008 Windows Server bit Unterstützte Protokolle RDP 6.x Zugriff auf Windows-Systeme RDP 7 Zugriff auf Windows-Systeme ICA 11.x Zugriff auf Citrix-Systeme VNC SSH Integriert in z.b. für den Zugriff auf Mac-Systeme Bereitgestellt über in integriertes PuTTY, z.b. für den Zugriff auf X11-Systeme. In Poderosa als Alternative zu PuTTY. Telnet integriertes PuTTY. In Poderosa als Bereitgestellt über in Alternative zu PuTTY. HTTP/S Zugriff auf browserbasierte Endgeräte. In auch mit der Möglichkeit, vorwärts und rückwärts zu navigieren. 17
22 Unterstützte Datenbanken Microsoft SQL 2000 Microsoft SQL 2005 Microsoft SQL 2008 Microsoft SQL Express Umgebungsassistent Desktop-Verknüpfung für Instanzen anlegen Einstellungen individuell speichern Verbindung zu einer bestehenden -Datenbank Neue Datenbank auf einem SQL-Server anlegen Neue Microsoft SQL Express- Instanz inklusive Datenbank anlegen Direktes Aufrufen einer Umgebung per Doppelklick. In erstellen der Verknüpfung über das Umgebungs-Kontextmenü. Settings.xml bzw..config an einem Ort der Wahl speichern. Falls schon eine - Datenbank existiert, kann diese mitbenutzt werden. Ab ist die Anbindung auch über einen verschlüsselten Verbindungstext möglich. Eine neue, leere Datenbank wird exklusiv für angelegt. SQL Express wird installiert und darauf eine neue, leere -Datenbank angelegt. Sicherung und Wiederherstellung Von den Einstellungen kann eine Komplettsicherung erstellt werden Die Sicherung kann auch über eine Datenbank erfolgen. 18
23 Sicherung und Wiederherstellung Ausgewählte Verbindungseinstellungen oder externe Applikationen können exportiert und dann auch wieder importiert werden Sicherungsdateien anderweitig nutzen Die gesicherten Daten sind kennwortgeschützt. Exportieren von Verbindungen als CSV-Datei Damit ist es möglich, gezielt Einstellungen zu speichern. Die an einer Arbeitsstation erstellte Sicherungsdatei kann an einer anderen Arbeitsstation genutzt werden. Es ist jederzeit sichergestellt, dass keine unberechtigte Person auf die Verbindungsdaten zugreifen kann. Exportierte Verbindungsdaten einfach editieren und/oder weiterverwenden. Installation Automatische Installation Microsoft.NET Framework- Technologie.NET 2.0.NET 2.0.NET
24 Update Update von früherer Version Verwendung von mremote- Einstellungen Mit können Einstellungen aus früheren Versionen genutzt werden. Vereinfacht den Wechsel von mremote zu Legende: nicht unterstützt unterstützt verbessert Neuerungen/Änderungen 20
25 Funktionsumfang der verschiedenen -Versionen im Evaluierungsmodus > Zeitliche Limitierung auf 30 Tage (lokal oder Datenbankmodus) > Weder Export noch Sicherung von Objekten > 3 gleichzeitige Verbindungen als Freeware > Kein Datenbankmodus; verfügbar ist nur der lokale Modus > 3 gleichzeitige Verbindungen > 15 Objekte können exportiert bzw. gesichert werden als kommerzielle Vollversion > Nutzung von Datenbankmodus und lokalem Modus > Unlimitierte Zahl gleichzeitiger Verbindungen (Lizenzierung per Named Administrator) > Keine Limitierung bei Export und Sicherung von Objekten > Upgrade- & Support-Paket beinhaltet Upgrades im gewählten Zeitraum / im Evaluierungsmodus > Zeitliche Limitierung auf 30 Tage (lokal oder Datenbankmodus) > 15 Objekte (Verbindungen oder externe Applikationen) können exportiert oder gesichert werden / als Freeware > Kein Datenbankmodus; verfügbar ist nur der lokale Modus > 3 gleichzeitige Verbindungen > 15 Objekte können exportiert bzw. gesichert werden > Keine externen Applikationen können genutzt werden / als kommerzielle Vollversion > Nutzung von Datenbankmodus und lokalem Modus > Unlimitierte Zahl gleichzeitiger Verbindungen (Lizenzierung per Named Administrator ) > Unlimitierte Zahl an externen Applikationen > Keine Limitierung bei Export und Sicherung von Objekten > Upgrade- & Support-Paket beinhaltet Upgrades im gewählten Zeitraum 21
26 Impressum Weitergabe und Gewährleistung Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der visionapp AG. Eine Weitergabe, auch in Auszügen, ohne die Zustimmung der visionapp AG ist nicht gestattet und führt in jedem Falle zu rechtlichen Konsequenzen. Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber und werden hiermit anerkannt. Alle Produktbeschreibungen haben lediglich allgemeinen und beschreibenden Charakter und sind nicht als Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder als Gewährleistungs- oder Garantieerklärung zu verstehen. visionapp übernimmt keine ausdrückliche oder stillschweigende Gewähr für Dokumentation. Alle Rechte vorbehalten visionapp AG, April Über visionapp Die visionapp AG ist spezialisiert auf die Planung, Implementierung und den Betrieb von serverbasierten Infrastruktur- und Portal-Lösungen auf Basis von Microsoft- und Citrix- Technologien. Das Unternehmen verfügt über im Markt derzeit einzigartige Produkte und Dienstleistungen, die es ermöglichen, Windows Terminal Server-Infrastrukturen zu optimieren und kosteneffizienter zu administrieren. Im Mittelpunkt steht die visionapp Application Delivery Management Suite mit dem visionapp Server Management und dem visionapp Workspace Management sowie Consulting- und ASP-Dienstleistungen. Das Lösungsangebot ist auf die Bedürfnisse großer und mittelständischer Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Industrie, Handel und öffentliche Verwaltung zugeschnitten. Weitere Informationen visionapp AG Head Office Frankfurt am Main Helfmann-Park Eschborn web:
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