Effektives Personalmanagement und Recruiting in den USA

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1 Effektives Personalmanagement und Recruiting in den USA Egon L. Lacher, Managing Partner JR BECHTLE & Co. Boston Chicago Miami Frankfurt 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

2 Die Geographie des US - Marktes 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

3 Personalmanagement Arbeitskräfte Arbeitslosenrate in den USA - Stand Januar 2013 [The Atlantic, 27. Februar 2013] 12% 10% 8% 12% 6% 4% 8,1% 7% 2% 3,7% 0% Kein Oberschulabschluss Oberschulabschluss einige Hochschulsemester Hochschulabschluss 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

4 Personalmanagement Hire and Fire Gibt es dieses Hire and Fire in den USA und ist es tatsächlich eine so einfache Struktur wie es auf den ersten Blick erscheint? Die Antwort ist ein klar und eindeutiges: JEIN! Hire and Fire heißt ja erst einmal nichts anderes als Einstellen und Entlassen ; und das ist natürlich international Es geht bei diesen Begriffen also nicht so sehr um das Einstellen und Entlassen an sich, sondern um die offensichtlich besonders lockere Art und Weise des Einstellens und Entlassens um die so viel einfacheren Regeln Tatsache ist aber, dass die Regeln des Einstellens und Entlassens nicht wirklich einfach sind; letztlich vor allem erst einmal schlicht und einfach anders 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

5 Personalmanagement Personalberatung Personalberatung Anzeigenagentur Personalvermittlung (Contingency Recruiting) Headhunting (Retained Recruiting) Personalvermittlung Contingency Recruiting: Quantitative Entlastung der HR Abteilung (effektiv ein Outsourcing von Aktivitäten) Headhunting Retained Recruiting: Beratung und Unterstützung von Geschäftsleitung und Personalleitung (qualitative Beratung/Consulting) 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

6 Personalmanagement Headhunting Retained Recruiting (Headhunting) Identifikation und Direktansprache von relevanten Kandidaten Enge Zusammenarbeit zwischen Berater und Arbeitgeber Hoher Beratungsaufwand zur Unterstützung des Arbeitgebers (insbesondere im internationalen Umfeld) Verlangt breit angelegte und hoch angesiedelte eigene Lebens- und Berufserfahrung des Beraters im relevanten Bereich Ergebnisse sind nicht immer vorhersehbar und Zeitbedarf ist oftmals durch Zufälligkeiten beeinflusst Interne Kosten des Beraters sind nicht klar kalkulierbar Trotz relativ hoher Beratungsgebühren sind deshalb viele der einzelnen Projekte Verlustgeschäfte und der Unternehmensgewinn des Beraters ergibt sich nur aus den Durchschnittsergebnissen über alle Projekte 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

7 Personalmanagement Resume In den USA werden Präsentation und Inhalt des Resume eher weniger als Darstellung der wahren Persönlichkeit angesehen. Jedenfalls nicht mehr als die Firmenbroschüre eines Unternehmens auch nicht unbedingt als ein Ausdruck der Unternehmenspsyche gesehen werden sollte -- sondern mehr analog zum Ergebnis der Arbeit einer Public Relations Firma. Denn auch was immer der Unternehmensleiter ursprünglich als Broschüre entworfen hatte, bevor es dann zum Drucker geht, ist es sicher mehrfach von Marketing- und PR-Fachleuten umgeschrieben worden (ganz zu schweigen vom Firmenanwalt). Das ist beim Resume nicht viel anders! Das Resume eines amerikanische Bewerbers ist sinnvoller Weise als eine allgemeine Beschreibung der bisherigen Erfahrungen und der Erwartungen für die Zukunft zu verstehen -- eine Eigendarstellung mit dem Ziel, vertiefende Kommunikation anzuregen. Halt eine Werbeschrift! Detaillierte Informationen tauscht man dann im Rahmen der persönlichen Gespräche aus. Und zwar von beiden Seiten! 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

8 Personalmanagement Einstellungsgespräch Im Einstellungsgespräch mit einem neuen Mitarbeiter gibt es Regeln und Verhaltensweisen, die international üblich sind, und solche, wo man von Land zu Land unterschiedlich wachsam sein sollte. In der Zwischenzeit weiß ein Jeder, dass man einen Bewerber in Amerika tunlichst nicht nach dem Alter frägt, dass man bei der Ergründung des gesundheitlichen Standes äußerst vorsichtig sein muß, oder das Rückfragen nach der Herkunft ein Tabu sind. Das ist einfach, das kann man nachlesen. Schwieriger sind ein paar Bereiche, die nicht so deutlich auf der Hand bzw. auf dem Tisch liegen, die bei Nichtbeachtung oder Falschbehandlung aber ein gleichermaßen negatives Ergebnis haben: Dass nämlich der zukünftige Mitarbeiter falsch eingeschätzt und deshalb nicht genommen wird oder falsch behandelt wurde und deshalb nicht gekommen ist. 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

9 Personalmanagement Neueinstellungen Umfragen in den USA zeigen, dass gut 40% aller neu eingestellten Führungskräfte innerhalb der ersten 18 Monate wieder ausscheiden Onboarding Unterstützung kann hier helfen Im internationalen Bereich sind es eher 60%, welche frühzeitig ausscheiden Interkulturelle Vorbereitung (Seminare, Gespräche) direkte Unterstützung vor Ort während der Einarbeitungsphase (Familien Unterstützung vor Ort, lokales Beiratsmitglied) Ein Familienumzug kann das Risiko eines vorzeitigen Ausscheidens durchaus verdoppeln im Vorlauf Unterstützung anbieten Familienreise/Househunting Trip Buyer s Real Estate Agent, etc. Einstellungsgespräche unter Einbeziehung der Erwartungshaltungen BEIDER Parteien 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

10 Kommunizieren und Verhandeln Dies umfasst zwei Aspekte: Den zwischenmenschlichen Austausch (den ich hier an zwei Beispielen aus der Personalarbeit ansprechen möchte) Den formellen, rechtlich strukturierten Austausch Diese beiden Aspekte der Kommunikation/Verhandeln sind natürlich nicht wirklich völlig getrennt: Da hat man zum Beispiel früher gelernt, dass in dem freien Amerika der Begriff hire and fire gilt, handelt freudig danach und ist bass erstaunt, wenn man wegen termination without cause bei der raschen Kündigung eines Mitarbeiters vor den Kadi gebeten wird. Wenn dann noch eine Klage wegen Diskriminierung kommt, weil man einen Bewerber nach seinem Alter gefragt und ihn dann nicht angestellt hat, dann stimmt das Weltbild nicht mehr. (Hans Spiller, früherer Managing Partner der JRB) 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

11 Kommunizieren und Verhandeln - Missverständnis Und dann sind wir beim Abschluss Ritual: In Deutschland ist es üblich, mit einem ausgewählten Bewerber im letzten Gespräch, an Ort und Stelle, über seinen Vertrag und die Konditionen zu sprechen, zu diskutieren und zu verhandeln. Wenn man sich mündlich über die wesentlichen Parameter geeinigt hat, dann erwartet der deutsche Geschäftsführer auf seine letzte Frage, ob der Kandidat denn nun das Angebot auch annehme, ein herzerfrischendes vielen Dank, sehr gerne. Bei einem gleichermaßen verlaufenden Gespräch mit einem amerikanischen Bewerber jedoch wird er von dessen Reaktion enttäuscht sein. Der Amerikaner, gewohnt an ein Angebot ( job offer ), sieht nun das letzte Gebot auch als ein solches an und antwortet auf die gleiche Frage mit thank you very much, I will get back to you in a couple of days. Der Deutsche ist enttäuscht über die mangelnde Entschlußkraft seines erhofften Mitarbeiters, der Amerikaner weiß gar nicht, was los ist und das Missverständnis ist groß. (Hans Spiller, früherer Managing Partner der JRB) 14. Mai 2014 SelectUSA Workshop

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