Vorlesung 7.Semester (4SWS) Personalmanagement. Anja Klein, Dräxlmaier Group

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1 Vorlesung 7.Semester (4SWS) Personalmanagement Anja Klein, Dräxlmaier Group

2 Ziele für das 7.Semester Überblick über Human Resources (HR) Management in Form der lebenszyklusorientierten Gestaltungsfelder Sensibilisierung für operative und strategische HR-Themen Erkennen der Wertschöpfung der HR-Arbeit Einführung in die Personalführung Kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten Hochschule Landshut 1

3 Überblick über alle Lehrveranstaltungen Überblick über das HR-Management Personalmarketing und Recruiting Performance Management Compensation & Benefits Personalentwicklung I: Weiterbildung Personalentwicklung II: Kompetenzmanagement & Eignungsdiagnostik Personalentwicklung III: Karriereplanung und FKE Entfällt voraussichtlich! Personalführung I: Führungsmodelle Personalführung II: Motivation Personalführung III: Kommunikation und Teamfähigkeit Entfällt (Feiertag) Hochschule Landshut 2

4 Überblick über alle Lehrveranstaltungen Personalbetreuung und Retention Management HR Strategie Zusammenfassung und Prüfungsvorbereitung Hochschule Landshut 3

5 Literatur DGFP (Hrsg.) DGFP (Hrsg.) DGFP (Hrsg.) DGFP (Hrsg.) Achouri, Cyrus Meifert, Matthias Scholz, Christian Integriertes Personalmanagement in der Praxis: Prozesse und professionelle Standards, Bielefeld: Bertelsmann, 2008 Ziele und variable Vergütung in einem dynamischen Umfeld Bielefeld:Bertelsmann,2007 Personalmarketing in der Praxis Bielefeld: Bertelsmann, 2008 Employer Branding Bielefeld: Bertelsmann,2012 Recruiting und Placement Wiesbaden:Gabler,2010 Strategische Personalentwicklung Heidelberg: Springer, 2010 Grundzüge des Personalmangements München: Vahlen, Hochschule Landshut 4

6 1. Überblick über das HR-Management Hochschule Landshut 5

7 Inhalt 1. Allgemeines zum HR- Management 2. Geschichte des HR-Managements 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Hochschule Landshut 6

8 1. Allgemeines zum HR- Management Hochschule Landshut 7

9 Begriffsbestimmung Personal bzw. Human Resources Management umfasst alle personalbezogenen Aufgaben einer Unternehmung. HR-Management gestaltet systematisch Systeme mit dem Ziel Mitarbeiter effektiv einzusetzen HR - Management berücksichtigt Unternehmens- und Mitarbeiterbedürfnisse HR-Management verfolgt wirtschaftliche und soziale Ziele und ist eine kulturprägende Funktion Hochschule Landshut 8

10 Einfluss von HR Management auf den Unternehmenserfolg Hochschule Landshut 9

11 Einflussfaktoren auf das HR Management Diversity Globalisierung War for talents Wertewandel Wandel HR Demographischer Gesellschaftlicher Innovationsdruck Hochschule Landshut 10

12 HR Management und Unternehmenskultur beeinflusst Unternehmenskultur HR Management beeinflusst Die Unternehmenskultur definiert den Bezugsrahmen für das HR Management Sie liefert damit Orientierung für die Ausgestaltung von Prozessen, Systemen, Instrumenten und Handlungsweisen Zugleich prägt die HR Arbeit diese Kultur Hochschule Landshut 11

13 HR Management und Unternehmenskultur Was ist Unternehmenskultur? A pattern of shared basic assumptions that a group has learned as it solved its problems of external adaptation and internal integration, that has worked well enough to be considered valid and therefore, to be taught to new members as the correct way to perceive, think, and feel in relation to those problems. (Edgar Schein, 1992, S.12) Hochschule Landshut 12

14 HR Management und Unternehmenskultur Kulturebenenmodell nach Edgar Schein Artefakte Sichtbare Strukturen und Prozesse, die leicht zu beobachten aber schwer zu entschlüsseln sind Bekleidung, Rituale, Heldensagen, Sprache Bekundete Werte Bekundete Rechtfertigungen, teilweise sichtbar Strategien, Leitbilder, Ziele Grundprämissen Unsichtbare, selbstverständliche Grundsätze, die meist nicht hinterfragt werden und oft unbewusst da sind Menschenbild, Wahrnehmungen, soziale Beziehungen Hochschule Landshut 13

15 Beschreiben Sie die Unternehmenskultur des Unternehmens, in dem Sie ihr Praktikumssemester absolviert haben! Was haben Sie auf den drei Ebenen (Artefakte, bekundete Werte, Grundprämissen) wahrgenommen? Was unterscheidet das Unternehmen möglicherweise von Konkurrenten? Hochschule Landshut 14

16 2. Geschichte des HR-Managements Hochschule Landshut 15

17 1. Geschichte des HR-Managements (I) 50er Jahre Reine Personaladministration Lohn- und Gehaltsabrechnung, oftmals nur Lohnbüros 60er Jahre Personalstrukturierung z.b. durch Formulare Vertragsgestaltung Hochschule Landshut 16

18 1. Geschichte des HR-Managements (II) 70er Jahre Spezialisierung und Professionalisierung der Personalarbeit Einsatz von Zielvereinbarungen, Stellenbeschreibungen, etc. Humanisierung der HR-Arbeit 80er Jahre Erste Ansätze von HR-Strategie HR-Arbeit als Wettbewerbsfaktor Intensivierung der Personalbetreuung Größerer Stellenwert der Aus- und Weiterbildung Hochschule Landshut 17

19 1. Geschichte des HR-Managements (III) 90er Jahre Mitarbeiter als wichtigste Ressource im Unternehmen Anspruch HR-Business-Partner zu sein Unternehmerisches Denken und Handeln ausgerichtet an langfristigen Zielen Wettbewerb um Talente Heute HR-Arbeit als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie Herausforderungen durch Geschwindigkeit, Komplexität, Internationalität, Demographie, Diversity Anspruch strategischer Partner zu sein Hochschule Landshut 18

20 Das Rollenmodell nach Dave Ulrich Hochschule Landshut 19

21 Welchen Zusammenhang erkennen Sie zwischen den gesellschaftlichen Veränderungen und der Entwicklung des HR-Managements? Hochschule Landshut 20

22 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Hochschule Landshut 21

23 Aufgabenbereiche des HR Managements Hochschule Landshut 22

24 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Personalmarketing und Recruiting Personalbetreuung Performance Management Personalfreisetzung Employer Branding Personalauswahl spez. Einsteigerprogramme Personaladministration Einzelmaßnahmen Retention Zielvereinbarung Mitarbeitergespräch Compensation & Benefits Kompetenzmanagement Eignungsdiagnostik Karriere- und Nachfolgeplanung individuelle oder kollektive Maßnahmen Einstieg Personalentwicklung Berufserfahrung Karriere Ausstieg Hochschule Landshut 23

25 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Eine effiziente und professionelle Bearbeitung der Themenfelder erfordert eine moderne Aufbauorganisation eines HR-Bereichs: HR Leitung Recruiting Personalbetreuung Personalentwicklung Gehaltsabrechnung Häufig werden strategische, transaktionale und Servicebereiche strukturiert und so einzelne Abteilungen zusammengefasst Hochschule Landshut 24

26 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Personalmarketing ist ein Element des strategischen HR-Managements verfolgt das Ziel, bestehende Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und potentielle Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen. verwendet Methoden des klassischen Marketings (z.b. Marktforschung, Zielgruppenforschung) zur Positionierung des Unternehmens mit einer Starke Marke am Markt (Employer Branding) Hochschule Landshut 25

27 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Verschiedene Begriffsabgrenzungen zwischen Personalmarketing und Employer Branding in der Literatur (teilweise sogar synonym verwendet) Im allgemeinen wird unter dem Begriff die zielgerichtete Planung, Steuerung, Koordination und Kontrolle der Employer Brand verstanden (vgl. DGFP,Band 102, 2012) Die Ziele des Employer Branding sind: Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität Verbesserung der Recruitingqualität Steigerung der Motivation und Leistungsbereitschaft bei vorhandenen Mitarbeitern Erhöhung der Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen Stellt die Unterscheidbarkeit des AG von anderen AG heraus Hochschule Landshut 26

28 Beschreiben Sie die Employer Brand eines Unternehmens Ihrer Wahl! Was können Sie von außen wahrnehmen? Inwiefern hat sich Ihre Sichtweise von innen bestätigt/verändert? Hochschule Landshut 27

29 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Recruiting hat strategische (z.b. Auswahl der Beschaffungswege) und operative Komponenten (Vorstellungsgespräch, Verwaltung der Bewerbungen) verfolgt das Ziel, die notwendige Menge und Qualität an Bewerbern für das Unternehmen bereit zu stellen unterscheidet interne und externe Beschaffungswege Hochschule Landshut 28

30 Recruitingprozess 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Anforderungsprofil Stellenausschreibung intern extern Vorselektion Vorstellungsgespräch Hochschule Landshut 29

31 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Personalbetreuung ist ein Element des operativen HR Managements verfolgt das Ziel, alle individuellen Personalmaßnahmen (z.b. Beratung der Mitarbeiter und Führungskräfte, Personaldatenverwaltung) umzusetzen unter Berücksichtigung der Wertschätzung gegenüber allen Zielgruppen ist ein effektives Mittel zur Mitarbeiterbindung (Retention) ist das Frontend zum internen Kunden Hochschule Landshut 30

32 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Betreuen, beraten und unterstützen der Führungskräfte und Mitarbeiter in personal- und arbeitsrechtlichen Fragen Ausarbeiten und Begleiten von Personalentwicklungsmaßnahmen und Unterstützen der Führungskräfte bei der Umsetzung Erarbeiten einer Recruitingstrategie und Durchführen des Recruitingprozesses (Anforderungsprofil, Bewerberauswahl, Vorstellungsgespräche, Verträge, Personalberater, Monitoring) Mitwirken bei der quantitativen und qualitativen Personalplanung inkl. Ausbildung/Nachwuchsplanung Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat in individual- und kollektivrechtlichen Themen; Betriebsvereinbarungen Operative/administrative Personalarbeit: Erstellen von Verträgen, Zeugnissen, Statistiken, Ansprechpartner für Ämter und Behörden Hochschule Landshut 31

33 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Performance Management beinhaltet Elemente des operativen und strategischen HR Managements verfolgt das Ziel, die Leistung der Mitarbeiter einzuschätzen und die Feedbackkultur zu fördern, indem ein wertschätzender Dialog zwischen Mitarbeiter und Führungskraft stattfindet ist die Basis für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und der Organisation fördert in systematisierter Form eine einheitliche Vorgehensweise innerhalb eines Unternehmens kann Grundlage zur Entgeltfindung sein Hochschule Landshut 32

34 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Arten von Beurteilungssystemen im Performance Management Führungskraft Selbsteinschätzung Vorgesetztenbeurteilung Mitarbeiterbeurteilung Mitarbeiter Selbsteinschätzung Hochschule Landshut 33

35 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Personalentwicklung beinhaltet Elemente des operativen und strategischen HR Managements verfolgt das Ziel, Mitarbeiter und Führungskräfte bei der Erweiterung ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen zu unterstützen und zu beraten, damit diese rechtzeitig für weitere Aufgaben im Unternehmen zur Verfügung zu stehen. unterstützt die Entwicklung der Mitarbeiter und Führungskräfte auf Basis der Bedarfe aus der Organisation Hochschule Landshut 34

36 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Wo könnte Ihnen Personalentwicklung begegnen? Fallbeispiel: Sie beginnen direkt nach Ihrem Abschluss in Ihrem Wunschunternehmen. Im Rahmen Ihres Einarbeitungsplans, sollen Sie in den nächsten 6 Monaten den Konzern, benachbarte Abteilungen und allg. Strukturen und Prozesse kennenlernen Hochschule Landshut 35

37 3. Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Wo könnte Ihnen Personalentwicklung begegnen? Fallbeispiel Sie arbeiten in der Vorentwicklungsabteilung Ihres Wunschunternehmens. Ein Abteilungsleiter aus einer benachbarten Qualitätsabteilung ist auf Sie aufmerksam geworden und möchte Sie davon überzeugen, in sein Team zu wechseln. Sie haben bisher wenig Berührungspunkte zu internen Qualitätstools, -standards und prozessen Hochschule Landshut 36

38 Welche Gestaltungsfelder kennen Sie? Was verstehen Sie unter Entwicklung der Mitarbeiter? Welchen Einfluss hat HRM auf den Unternehmenserfolg? Hochschule Landshut 37

39 Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 D Landshut Tel.: Fax: info@fh-landshut.de

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