Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft"

Transkript

1 Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Mag. Peter Voithofer

2 Zentrale Aussagen 2/24 Betriebswirtschaftliche Entwicklung Heterogene Entwicklung 2013/14 - besseres Ergebnis Kfz-Wirtschaft insgesamt / Kfz-Werkstätten - Schwächere Entwicklung im Kfz-Handel Branchenrating Platz 50 (von 50) für Kfz-Handel Konjunkturentwicklung Nachfrage nach dauerhaften Konsumgütern steigt bis 2016 Prognose 2016: langsame Zeichen einer Erholung Steuerreform verbessert das Konsumentenvertrauen bislang nicht

3 Betriebswirtschaftliche Situation der Kfz-Wirtschaft

4 Kostenstruktur der Kfz-Wirtschaft 2013/14 4/24 Betriebsleistung 100,0 Materialaufwand -76,9 Fremdleistungen Sonst. Erträge -1,3 +1,8 Personalkosten Abschreibungen -13,3-1,2 Sonst. Aufwand Finanzerträge Finanzaufwand EGT -8,6 +0,2-0,8 +1,1 % Erträge Kosten Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen)

5 4 von 10 KMU-Betrieben erreichen die Gewinnschwelle nicht 5/24 Anteil der Unternehmen in % /14: 43 % in Verlustzone 2009/10: 44 % in Verlustzone 2013/14: 57 % in Gewinnzone 2009/10: 56 % in Gewinnzone < bis bis -5-5 bis - 2,5-2,5 bis 0 0 bis 2,5 2,5 bis 5 5 bis bis 20 > / /10 Umsatzrentabilität in % Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank

6 Heterogene Entwicklung der Ertragskraft 6/24 % 3,5 EGT in % der Betriebsleistung 3 2,5 2 1,5 1 0, / / / / /14 Kfz-Wirtschaft 1,0 1,6 1,4 1,0 1,1 Kfz-Handel 0,8 1,3 1,2 1,0 0,9 Kfz-Reparatur 1,5 1,7 1,5 1,0 1,6 Marktorientierte Wirtschaft 2,5 3,0 2,9 2,8 3,3 Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank

7 ebenso beim Betriebserfolg (Ergebnis vor Finanzerfolg) 7/24 % 4,5 Betriebserfolg in % der Betriebsleistung 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, / / / / /14 Kfz-Wirtschaft 2,1 2,5 2,2 1,8 1,8 Kfz-Handel 1,9 2,1 1,9 1,7 1,5 Kfz-Reparatur 3,0 2,9 2,7 2,0 2,5 Marktorientierte Wirtschaft 4,0 4,3 4,1 3,8 3,9 Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank

8 Weitere Verbesserung der Eigenkapitalquote 8/24 % 35 Eigenkapital in % des Gesamtkapitals / / / / /14 Kfz-Wirtschaft 22,5 24,2 24,7 25,9 27,0 Kfz-Handel 19,5 21,5 21,8 24,1 25,4 Kfz-Reparatur 22,7 23,9 25,9 25,1 25,9 Marktorientierte Wirtschaft 27,8 28,3 28,7 28,7 30,0 Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank

9 2013/14: 77% der Kfz-Betriebe mit pos. Eigenkapital 9/24 Anteil der Unternehmen in % /14: 23 % überschuldet 2009/10: 30 % überschuldet 2013/14: 77 % mit pos. Eigenkapital 2009/10: 70 % mit pos. Eigenkapital < bis bis bis bis 0 0 bis bis bis bis 40 > / /10 Eigenkapitalquote in % Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank

10 Branchenrating

11 Vergleich zur marktorientierten Wirtschaft 11/24 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (Oenace-2008, Abteilung G 45) Marktorientierte Wirtschaft Die nachfolgenden Werte stellen Grenzwerte der einjährigen Ausfallwahrscheinlichkeit dar. Ein Unternehmen erhält dann ein AAA Rating, wenn seine einjährige Ausfallwahrscheinlichkeit unter 0,013% liegt. Das heißt die Wahrscheinlichkeit dieses Unternehmens, insolvent zu werden, liegt im folgenden Kalenderjahr unter 0,013%. Für AA liegt der Grenzwert bei 0,033%, für A bei 0,08 %, für BBB bei 0,379%, für BB bei 1,687% und für B bei 8,554%. Unternehmen mit einem C Rating fallen mit einer Wahrscheinlichkeit von größer 8,554% aus. Quelle: KMU Forschung Austria

12 Situation in der Branche 12/24 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (Oenace-2008, Abteilung G 45) Beeinträchtigte Branchenbonität Ratingklasse 4.0 Rang 50 von 50 beurteilten Branchen Die Bonität ist kurzfristig stabil. Innerhalb eines Jahres sind bonitätsgefährdende Änderungen eher nicht zu erwarten. Die Unternehmen verfügen jedoch nur über geringe Reserven. Negative Entwicklungen können schnell zu Ausfällen führen. Die finanzielle Situation der Unternehmen in der Branche erweist sich als durchschnittlich bis beeinträchtigt. Die Insolvenzen in der Branche werden aber konstant bleiben bzw. nur leicht zunehmen. Quelle: KMU Forschung Austria, KSV 1870, Stand: Februar 2015

13 Unternehmensdemografie

14 Gründungsquote bei rd. 9% in der Kfz-Wirtschaft 14/24 % Aktive Unternehmen Gründungsquote in % 9,9 9,1 8,6 10,7 10,1 9,0 9,3 Schließungsquote in % 4,8 5,3 6,1 6,4 8,1 8,3 8,2 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Quelle: Statistik Austria

15 Langfristig am Markt zu bestehen wird immer schwieriger 15/24 % Überlebensraten von neu gründeten Unternehmen der Kfz-Wirtschaft nach Gründungskohorten, in % , , , , , , , , , jährige Überlebensrate 2-jährige Überlebensrate 3-jährige Überlebensrate Quelle: Statistik Austria

16 ..vor allem in diesem Bereich 16/ % 88,6 Überlebensraten von 2010 neu gründeten Unternehmen der Kfz-Wirtschaft und der marktorientierten Wirtschaft, in % 87,3 76,2 69,8 66, , jährige Überlebensrate 2-jährige Überlebensrate 3-jährige Überlebensrate Marktorientierte Wirtschaft Kfz-Wirtschaft Quelle: Statistik Austria

17 Konjunkturelle Entwicklungen in der Branche

18 2014 weiterer Rückgang bei den Kfz-Neuzulassungen 18/24 Kfz-Neuzulassungen nach Fahrzeugart (in 1.000) Pkw Lkw Motorräder/-fahrräder Insgesamt Quelle: Statistik Austria

19 Monatliche Pkw-Neuzulassungen 19/ Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Statistik Austria

20 Monatliche Pkw-Gebrauchtzulassungen 20/ Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Statistik Austria

21 Umsatzentwicklung versus Neuzulassungen 21/24 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Umsatzindex Kfz-Handel; Reparatur v. Kfz Kfz-Neuzulassungen Quelle: Statistik Austria

22 Ausblick 2016: Konjunkturprognose Gesamtwirtschaft 22/24 Verhaltene Ausweitung des privaten Konsums! erst 2016 mit Zunahme zu rechnen Nachfrage nach dauerhaften Konsumgütern steigt Bruttoinlandsprodukt (real) + 0,7 + 1,4 Privater Konsum (real) + 0,4 + 1,3 - Dauerhafte Konsumgüter +/- 0,0 +3,2 - Nicht dauerhafte Konsumgüter und Dienstleistungen +0,4 +1,1 Verbraucherpreise + 1,1 + 1,7 Quelle: WIFO, Prognose für 2015 und 2016, Stand September 2015

23 Kritische Würdigung der Steuerreform 23/24 Begünstigt ab 2016 private Nachfrage Konjunkturbelebende Effekte durch Maßnahmen zur Gegenfinanzierung neutralisiert (vgl. Wifo 2015) Effekte der Steuerreform durch kalte Progression rasch nivelliert (2019 wieder auf Niveau von 2009) Abgabenstruktur wurde nicht nachhaltig verbessert Wie ist die Einschätzung der KonsumentInnen?! keine Verbesserung (Konsumentenvertrauen)

24 Conclusio 24/24! Heterogene betriebswirtschaftliche Entwicklung! Kfz Handel weiter unter Druck! seit Jahren schwache konjunkturelle Entwicklung! anhaltender Strukturwandel zeigt sich in sinkenden Bestandsdauern der Unternehmen

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Website Mitglied bei / Member of

Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung

Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12

Mehr

Wirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten

Wirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten Wirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten Mag. Peter Voithofer 23.10.2014 Zentrale Aussagen 2/30 Betriebswirtschaftliche Entwicklung - 2012/13 schwächeres Ergebnis als im Vorjahr Konjunktur - Nachfrage nach

Mehr

Pressekonferenz. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im österreichischen Handel

Pressekonferenz. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im österreichischen Handel Pressekonferenz Kosten-, Ertrags- und Fanzlage im österreichischen Handel Wien, 24. Oktober 2007 Ihre Gesprächspartner 2/29 KR Erich Lemler Obmann der Bundessparte Handel Dr. Hannes Mraz Geschäftsführer

Mehr

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe Wien 23 Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe

Mehr

Ratingklasse 3.9 Rang 75

Ratingklasse 3.9 Rang 75 BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung

Mehr

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank

Mehr

Ertrags- und Finanzierungssituation der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker angesichts Basel III

Ertrags- und Finanzierungssituation der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker angesichts Basel III Ertrags- und Finanzierungssituation der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker angesichts Basel III Mag. Peter Voithofer 9. November 2012 Agenda 2/31 Betriebswirtschaftliche Situation und Entwicklung

Mehr

Betriebswirtschaftliche Analyse Landmaschinenhandel

Betriebswirtschaftliche Analyse Landmaschinenhandel Betriebswirtschaftliche Analyse Landmaschinenhandel Wien, April 2016 www.kmuforschung.ac.at Diese Studie wurde im Auftrag der ARGE Landtechnik im Bundesgremium des Maschinenhandels durchgeführt. VERFASSER/IN

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Analyse des österreichischen

Analyse des österreichischen Analyse des österreichischen Großhandels Mag. Peter Voithofer 8. März 2012 Ihre Gesprächspartner Bettina Lorentschitsch, MSc MBA Obfrau der Bundessparte Handel Mag. René Tritscher Geschäftsführer der Bundessparte

Mehr

HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf, 14. April mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015

HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf, 14. April mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf, 14. April 2015 mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 1 Prognose: Stabile Entwicklung im Einzelhandel 500 450 Umsatz in Mrd. Euro - Veränderung

Mehr

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Wien 2007 Verbesserung der Ertragskraft, aber nach wie vor Aufholbedarf Umsatzrentabilität = 2,1 46 der Unternehmen schreiben rote Zahlen Eigenkapitalquote =

Mehr

Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2016

Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2016 Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2016 Datenanhang zum Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmen der österreichischen Wirtschaft 1 Bedeutung der KMU und des Unternehmertums in

Mehr

Konjunkturbericht Bau BAUKONJUNKTUR. Juni GESCHÄFTSSTELLE BAU Seite 1 von DI Peter Scherer

Konjunkturbericht Bau BAUKONJUNKTUR. Juni GESCHÄFTSSTELLE BAU Seite 1 von DI Peter Scherer BAUKONJUNKUR Juni 2008 GESCHÄFSSELLE BAU Seite 1 von 6 08.06.2008 Wirtschaft allgemein Gemäß der aktuellen WIFO-Schnellschätzung wuchs die Wirtschaft im 1. Quartal 2008 gegenüber der Vorperiode real um

Mehr

Auswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie

Auswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie Pressekonferenz Auswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie 5. September 2013 Gesprächspartner 2/38 KommRat Dr. Klaus ENNEMOSER Bundesobmann des Fachverbands Hotellerie Thomas REISENZAHN Generalsekretär

Mehr

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19

Mehr

Puerto de La Luz, Gran Canaria

Puerto de La Luz, Gran Canaria Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Bekleidungsgewerbe ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 3 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber,

Mehr

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Wien 2008 Insgesamt geringe Verbesserung der Ertragskraft Rückgang der Gewinnsituation im Einzelhandel Verschlechterung bei filialisierten Großunternehmen im

Mehr

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Januar 2004

SWISS Verkehrszahlen Januar 2004 SWISS Verkehrszahlen Januar 2004 Sitzauslastung im Vorjahresvergleich wieder verbessert Im Januar 2004 erzielte SWISS im Linienverkehr einen durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 70.2%. Im Vergleich

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Branche: Bäcker ) Entwicklung. Umsatz im. -. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt ist der Umsatz im. -. Quartal gegenüber dem. -. Quartal

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2013

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2013 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: Kraftfahrzeugtechniker (einschließlich Vulkaniseure) 1) 1 Entwicklung 1.1 Umsatz im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019

Mehr

Verkehrsstatistik 2015

Verkehrsstatistik 2015 2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.

Mehr

Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln. Stand Juli

Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln. Stand Juli Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln Stand Juli 2018 www.kmuforschung.ac.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal 2016 Branche: Sanitär-, Heizungs-, Lüftungstechniker ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 38 % der Betriebe meldeten für

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2018 Sonntag HN 01.03.2019 Freitag HN Vertiefungstag 10.11.2018 Samstag HN 02.03.2019 Samstag HN Vertiefungstag 11.11.2018 Sonntag HN Reserve 1)

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Stadtforschung aktuell

Stadtforschung aktuell Stadtforschung aktuell 05 2013 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 15.02.2013 Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich Dezember 2012 Entwicklung der Arbeitslosenquote

Mehr

CHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

CHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet

Mehr

Bilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick. Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1.

Bilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick. Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1. Bilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1.2017, Cocoquadrat Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Handel

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei. Stand Juli

Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei. Stand Juli Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Stand Juli 2018 www.kmuforschung.ac.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung,

Mehr

Rating mit Praxisbeispielen

Rating mit Praxisbeispielen Rating mit Praxisbeispielen Referent: Jürgen Eppelsheimer Firmenkundenbetreuer Volksbank Alzey eg Aktiva 2004 Passiva Anlagevermögen 235 Eigenkapital 2 235 235 2 2 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Vorräte

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Karosseriebauer einschließlich Karosseriespengler, Karosserielackierer, Wagner ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung

Mehr

Gebäudereinigung in Österreich

Gebäudereinigung in Österreich Gebäudereinigung in Österreich Mag. Peter Voithofer Mai 2017 Branchenstruktur und Unternehmensentwicklung 1 Branchenstruktur und -entwicklung, 2008-2014 3/22 2008 2014 Veränderung in % Unternehmen 1.453

Mehr

Arbeitsmarktstatistik Januar 2017

Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm

Mehr

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11

Mehr

Salzburger BAUGipfel 2012

Salzburger BAUGipfel 2012 Innovations- und Forschungs- BAU Stelle Willkommen zum Salzburger BAUGipfel 212 eine Initiative der: Bauvolumen in Mio 18.9.212 Daten nach Angabe der Befragten Bauvolumen Österreich Hochrechnung lt. Konjunkturerhebung

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der

Mehr

Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2018

Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2018 Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2018 Datenanhang zum Bericht über die Situation der kleinen und mittleren der österreichischen Wirtschaft Wien, 2018 Inhalt 1 Aktuelle wirtschaftliche Lage und Rahmenbedingungen...

Mehr

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte

Mehr

Erfolgsfaktoren für Unternehmen

Erfolgsfaktoren für Unternehmen Glaser und Metallbau Erfolgsfaktoren für Unternehmen Dr. Walter Bornett 7. März 2012 Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Walter Bornett KMU Forschung Austria 1040 Wien, Gußhausstraße 8 Telefon: +43-1 505

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag

Mehr

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2008

SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor

Mehr

Musterholz GmbH. Ihre wichtigsten Kennzahlen im Überblick. Entwicklung und Vergleich zur Branche. März 2016

Musterholz GmbH. Ihre wichtigsten Kennzahlen im Überblick. Entwicklung und Vergleich zur Branche. März 2016 Musterholz GmbH Ihre wichtigsten Kennzahlen im Überblick. Entwicklung und Vergleich zur Branche März 2016 Branche: BWA-Schema: Erstellungsdatum: Programmversion: Bautischlerei und -schlosserei Nr. 1 DATEV-BWA

Mehr

Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013

Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013 Wien, Jänner 2014 www.kmuforschung.ac.at Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das IV. Quartal 2013 im Überblick Umsatzentwicklung

Mehr

Ausgewählte kurze Fälle. Aus der Praxis. Für die Praxis

Ausgewählte kurze Fälle. Aus der Praxis. Für die Praxis Ausgewählte kurze Fälle Aus der Praxis Für die Praxis Apr-18 BAVers (ohne Gewähr) 3 Ausgangslage: Kontenklärung Apr-18 BAVers (ohne Gewähr) 4 Versicherungsverlauf Lücke Apr-18 BAVers (ohne Gewähr) 5 Apr-18

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2017

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2017 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: Maler und Tapezierer ¹ Der Bericht der Maler und Tapezierer entsteht aus folgenden Branchen: Maler, Lackierer, Schilderhersteller Tapezierer,

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag

Mehr

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2015

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2015 Kanton Luzern STATISTIK über die Geschäftslast der Grundbuchämter 2002-2014 13. Januar 2015 Kanton Luzern Statistik über die Geschäftslast der Grundbuchämter von 2002-2014 2 Geschäftslast der Grundbuchämter/n

Mehr

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2016

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2016 Kanton Luzern STATISTIK über die Geschäftslast der Grundbuchämter 2003-2015 4. Januar 2016 Kanton Luzern Statistik über die Geschäftslast der Grundbuchämter von 2003-2015 2 Geschäftslast der Grundbuchämter/n

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

STANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

STANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! STANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT 1100 Controlling 1110 Betriebswirtschaftliche Auswertungen 1120

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 2. Quartal 2017

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 2. Quartal 2017 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 2. Quartal Branche: Maler und Tapezierer ¹ Der Bericht bezieht sich auf folgende Berufgruppen: Maler, Lackierer, Schilderhersteller Tapezierer, Dekorateure,

Mehr

Integrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen

Integrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2016. % Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2016. % Ges. Musterholz GmbH Kurzfristige Erfolgsrechnung März 2016 - Handelsrecht Bezeichnung Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Jan/2016 - Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Umsatzerlöse Best.Verdg. FE/UE

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2018. % Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2018. % Ges. Musterholz GmbH Kurzfristige Erfolgsrechnung März 2018 - Handelsrecht Bezeichnung Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Jan/2018 - Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Umsatzerlöse Best.Verdg. FE/UE

Mehr

Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016

Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016 Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann

Mehr

Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013

Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Allianz sstudie 1. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für Deutschland

Mehr

HANDEL IN ZAHLEN 2015

HANDEL IN ZAHLEN 2015 HANDEL IN ZAHLEN 2015 Vorwort Inhalt Umsätze des Handels Beschäftigungsstruktur Fachgruppenmitgliedschaften Sparte Handel Unternehmensneugründungen Bilanzvergleich Verbraucherpreisindex - Einzelhandelspreisindex

Mehr

meos» Einen Schritt voraus. Heute und in Zukunft. Mit dem neuen meos-service TrenDmik automotive consulting

meos» Einen Schritt voraus. Heute und in Zukunft. Mit dem neuen meos-service TrenDmik automotive consulting Einen Schritt voraus. Heute und in Zukunft. Mit dem neuen meos-service TrenDmik consulting project management interim management optional services 1 Monatsbericht Deutschland August inkl. Juli Actuals

Mehr

Mineralölverbrauch in Deutschland

Mineralölverbrauch in Deutschland Mineralölverbrauch in Deutschland 217 Ölverbrauch Deutschland 27 bis 217 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 16 155 2,8 167,3 4,7 5,1 5,2 5,3 4,9 5,2 5, 4,7 4,7 15 145

Mehr

Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz Frankfurt, den 8. Februar 2013

Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz Frankfurt, den 8. Februar 2013 Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz 2013 Frankfurt, den 8. Februar 2013 1 Konzern. Umsatz EBIT 1 +0,1% 742,9 743,6 +11,2% 30,9 27,8 2011 2011 1 vor Immobilenertrag Dänischburg 2 Konzern. Umsatz nach

Mehr

Mineralölverbrauch in Deutschland

Mineralölverbrauch in Deutschland Mineralölverbrauch in Deutschland 216 Ölverbrauch Deutschland 27 bis 216 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 5,1 16 155 2,8 167,3 4,7 5,2 5,3 4,9 5,2 5, 4,7 15 145 157,8

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2016

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2016 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im 1. Halbjahr

Mehr

Neujahrsprognose 2008 Automobilindustrie

Neujahrsprognose 2008 Automobilindustrie Neujahrsprognose 2008 Automobilindustrie Der Aufschwung des deutschen Markts: Jetzt oder nie mehr? Christoph Stürmer Director Product Development Associate Director, West European Automotive Industry (komm.)

Mehr

Konjunkturentwicklung im Einzelhandel 2015

Konjunkturentwicklung im Einzelhandel 2015 Konjunkturentwicklung im Einzelhandel 2015 Wie ist das Jahr 2015 im Einzelhandel gelaufen? Pressekonferenz der Bundessparte Handel 27.1.2016, Cocoquadrat Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann

Mehr

Mineralölverbrauch in Deutschland

Mineralölverbrauch in Deutschland Mineralölverbrauch in Deutschland 1. bis 3. Quartal 216 Ölverbrauch Deutschland 1. bis 3. Quartal 26/216 135 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 13 1,6 125 2,4 12 13,4 2,1 3,5 3,8 3,8

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Zwischenbilanz 2018 im stationären Einzelhandel

Zwischenbilanz 2018 im stationären Einzelhandel Zwischenbilanz 2018 im stationären Einzelhandel Pressekonferenz der Bundessparte Handel 26. Juli 2018 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Mag. Iris Thalbauer Bundesspartengeschäftsführerin

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Branchenstudie Baunebengewerbe

Branchenstudie Baunebengewerbe Branchenstudie Baunebengewerbe 1. Quartal 2017 Wien, April 2017 www.kmuforschung.ac.at Diese Studie wurde im Auftrag der Bundesinnungsgruppe IV der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Österreich

Mehr

Überlegungen zur Erfassung des Auftragsbestands

Überlegungen zur Erfassung des Auftragsbestands Überlegungen zur Erfassung des Auftragsbestands Ein fehlender Stein im Konjunkturmosaik?! DIW-Industrietagung 2010 am 28. und 29. Oktober 2010 in Berlin Eine Monatliche Erfassung des Auftragsbestands gab

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juni 2004

SWISS Verkehrszahlen Juni 2004 SWISS Verkehrszahlen Juni 2004 SWISS mit leicht besserer Auslastung SWISS erzielte im Linienverkehr im Juni 2004 einen Sitzladefaktor (SLF) von 76.5%. Bei einem im Vorjahresvergleich um 17.1% geringeren

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt IAB Forschungsbereich Prognosen und Strukturanalysen Nürnberg, den 19. Oktober 2011 Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 2 Konjunkturindikatoren 2.1 Indikatoren aus dem ifo-konjunkturtest

Mehr

Mineralölverbrauch in Deutschland. 1. bis 3. Quartal 2017

Mineralölverbrauch in Deutschland. 1. bis 3. Quartal 2017 Mineralölverbrauch in Deutschland 1. bis 3. Quartal 2017 Ölverbrauch Deutschland 1. bis 3. Quartal 2007/2017 128 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 126 2,4 124 122 3,5 3,8 3,7 3,5 120

Mehr

Uwe Struck Unternehmensberatung

Uwe Struck Unternehmensberatung Uwe Struck Unternehmensberatung Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Finanzforum: Referent: Finanzplanung Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung, Berlin www.uwe-struck.de e-mail u.struck@t-online.de

Mehr

Halbjahresbericht eny Finance, 2018

Halbjahresbericht eny Finance, 2018 Halbjahresbericht eny Finance, 2018 1/5 Das erste Halbjahr 2018 steht im Zeichen des Wachstums Originations eny Finance verfolgt seit 2017 eine Wachstumsstrategie, welche auch im ersten Halbjahr 2018 gemäss

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING 31. August 28 ADD Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lorenz & Partner GmbH Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 D 71638 Ludwigsburg 71638

Mehr

Ölverbrauch Deutschland 2008 bis 2018

Ölverbrauch Deutschland 2008 bis 2018 Mineralölverbrauch in Deutschland 218 Ölverbrauch Deutschland 28 bis 218 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 16 4,7 5,1 4,9 4,7 155 5,2 5,3 5,2 5, 4,7 15 167,3 5, 145

Mehr

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden, Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte

Mehr

Arbeitsmarktservice Burgenland

Arbeitsmarktservice Burgenland Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im Mai 2009 Um ein Fünftel mehr Arbeitslose als im Vorjahr Als einziges Bundesland ein stabiles Beschäftigungsniveau Die

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

BUSINESSPLAN IN ZAHLEN, BEISPIEL 5 EISCAFÉ

BUSINESSPLAN IN ZAHLEN, BEISPIEL 5 EISCAFÉ BUSINESSPLAN IN ZAHLEN, BEISPIEL 5 EISCAFÉ ㄨ Executive Summary ㄨ Investment ㄨ Finance ㄨ Umsatzplanung ㄨ Jahreskostenplanung ㄨ 5-JahresPrognose ㄨ Katalog der Aufwendungen ㄨ Ertragskraft ㄨ Gewinnschwelle

Mehr

Schöne Aussicht. Monatsreport

Schöne Aussicht. Monatsreport Schöne Aussicht Monatsreport 2017 15.08.2017 Leitung Elke Wattinger 1 Bilanz IST 7/2017 IST 7/2016 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel 438'754 553'928 Forderungen 734'846 689'237 Vorräte 37'000 37'000

Mehr

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett März 2009

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett März 2009 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett März 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank

Mehr

STADT DIETIKON Stand: Ende September Finanzabteilung. Verteiler: Stadtrat Hochrechnung Sozialamt

STADT DIETIKON Stand: Ende September Finanzabteilung. Verteiler: Stadtrat Hochrechnung Sozialamt Verteiler: Stadtrat J. Felber G. Zlauwinen Konto 17560 R. Schaeren Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe P. Schmid Kurzzusammenfassung Ausgaben (in CHF) Aktueller Stand JR 2008 JR VA 2008 Diff. JR08/JR07 Diff.

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land

Mehr