4. Europäische Konferenz für Handwerk und Kleinbetriebe April 2007
|
|
- Gretel Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Europäische Konferenz für Handwerk und Kleinbetriebe April 2007 Schlussfolgerungen Georg Toifl, UEAPME Präsident Dienstag, Vorläufige Endfassung Es gilt das gesprochene wort Sehr geehrte Frau Bundeskanzler Angela Merkel (wenn schon anwesend)! Sehr geehrter Herr Vizepräsident Günter Verheugen! Sehr geehrte Vertreter unserer Gastgeber, der deutschen Regierung und der Regierungen aus den Mitgliedstaaten! Sehr geehrte Damen und Herrn! Liebe Freunde! 1. Einleitung Ich bin immer noch tief beeindruckt von der überwältigen Zahl an Teilnehmern hier in Stuttgart Unternehmer und deren Vertreter aus ganz Europa; ein Treffen unserer Familie mit jenen, die für unser Wohlergehen mitverantwortlich sind, den Entscheidungsträgern der Wirtschaftspolitik in Europa. Wir danken der deutschen Ratspräsidentschaft und der Europäischen Kommission dafür, dass so viele Vertreter des Handwerks aus allen Teilen Europas ihre Probleme und Lösungsvorschläge mit Vertretern der Europäischen Institutionen und der Mitgliedstaaten diskutieren konnten. Nur ein direkter Dialog und ein permanenter Informationsaustausch zwischen den politischen Entscheidungsträgern und den Vertretern des Handwerks und der Kleinbetriebe ermöglicht die Entwicklung praxisnaher und relevanter politischer Maßnahmen zum Wohle unserer Unternehmen und damit auch zum Wohle der Gesellschaft. Nach zwei Tagen sehr interessanter Diskussionen in den verschieden Arbeitskreisen und den Plenarveranstaltungen und vieler spannender informeller Treffen im Umfeld der Konferenz wurde mir die Aufgabe übertragen, gemeinsame Schlüsse aus der Konferenz für die Weiterentwicklung einer Europäischen Politik für Handwerk und Kleinbetriebe zu ziehen.
2 Für die UEAPME ist alleine die Tatsache, dass diese Konferenz, 10 Jahre nach der Konferenz von Mailand und 8 Jahre nach der Auflösung der Generaldirektion für Handwerk und KMU, hier stattfinden konnte, schon ein erster großer Erfolg. UEAPME begrüßt ausdrücklich die verstärkte Fokussierung der Europäischen Politik auf die kleinen Unternehmen, das Handwerk und die Anerkennung der gesamtgesellschaftlichen Rolle von Eigentümerunternehmen und Familienbetrieben für Europa, für den sozialen Zusammenhalt, die regionale Wirtschaftsentwicklung und die Ausbildung. Europa ist nicht nur der Kontinent der Großen; Handwerker und Familienbetriebe haben Europa seit Jahrhunderten mitgeprägt, unserer Familie braucht man nicht erklären, was soziale Verantwortung bedeutet. Unsere Betriebe leben diese Kultur seit dem Mittelalter. Als zweiten großen Erfolg dieser Konferenz möchte ich festhalten, dass uns gemeinsam, den Vertretern dieser Unternehmen und den politischen Entscheidungsträgern, die Verantwortung für die weitere Entwicklung dieses bedeutenden Sektors der europäischen Wirtschaft klar wurde und wir gemeinsam Wege aufgezeigt haben, um die zentralen Herausforderungen zu bewältigen. 2. Ergebnisse der Konferenz Während der letzten zwei Tage wurden mit der Globalisierung, dem demographischen Wandel und der rasanten Technologischen Entwicklung die zentralen Herausforderungen für unsere Unternehmen angesprochen und gemeinsame Orientierungen für Lösungen erarbeitet. Sie haben eben die Berichte aus den drei Arbeitsgruppen gehört und können einen Entwurf für eine gemeinsame Abschlusserklärung in ihren Unterlagen nachlesen. Ich will hier nur ein paar rote Linien einer zukünftigen europäischen Politik für Handwerk und Kleinbetriebe skizzieren: Die Diskussion der letzten Tage hat wieder einmal gezeigt, dass auch die kleinen Unternehmen bereit sind die vor uns liegenden Herausforderungen anzunehmen, und es wurde abermals bestätigt, dass diese Herausforderungen nur im Qualitätswettbewerb gemeistert werden können. Das heißt für unsere Unternehmen zusätzliche Anstrengungen bei Innovation, bei der Schaffung neuer Märkte und bei strukturellen Anpassungen. 2
3 Diese Anstrengungen können nur bewältigt werden, (1) wenn die Qualifikation und die Mobilität der Unternehmer selber, aber auch deren Mitarbeiter verbessert wird. Besonderer Wert ist dabei sowohl auf Informations- und Kommunikationstechnologien und Sprachkenntnisse als auch auf fachspezifische Ausbildung zu legen. Klar wurde jedoch auch, dass das Prinzip des lebenslangen Lernens in Kleinbetriebe besonderer organisatorischer Unterstützung bedarf. (2) wenn Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es auch den Handwerksbetrieben und kleine Unternehmen ermöglichen, das vorhandene Innovationspotential auszuschöpfen und ihre Chancen auf den neuen Märkten zu nützen. Dazu muss man wissen, dass Innovation in Kleinbetriebe meist nicht auf Forschung basiert, sondern in Netzwerken mit Partner, Kunden und Lieferanten erfolgt. Das Handwerk braucht daher besondere Unterstützungsleistungen, um sein Potential auszuschöpfen. Ähnlich spezifische Probleme haben Kleinbetriebe mit dem Zugang zu Finanzmitteln. Da mag man noch soviel von Risikokapital schreiben, Tatsache ist, dass unsere Betriebe auf Kredite und Darlehen angewiesen sind und es auch bleiben werden. Daher müssen die vorhandenen Finanzierungsinstrumente ausgebaut und neue entwickelt werden, zum Beispiel im Bereich der Mezzanine Finanzierung. (3) und wenn das Umfeld bezüglich der Gesetze und Verordnungen stimmt, dass heißt, wenn sichergestellt ist, dass die Unternehmer nicht von der Bürokratie erdrückt werden, sondern Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben finden. Um dieses Ziel zu erreichen, bleibt sowohl auf europäischer Ebene Stichwörter: Zugang zu Europäischen Programmen, Durchsetzung der versprochenen One-Stop-Shops und Patente; als auch auf nationaler Ebene hier denke ich an Arbeitsmarkt und Umweltregulierungen viel zu tun. Alle Regierungen haben sich im Jahr 2000 mit der Europäischen Charter für Kleinbetriebe verpflichtet, die besonderen Bedürfnisse der Kleinen zu berücksichtigen und der Europäische Rat hat letztes Jahr sogar dazu aufgefordert, einen THINK SMALL FIRST -Ansatz zu verfolgen. Machen wir gemeinsam diese Versprechen zu einer Realität. Diese drei Themen, nämlich Verbesserung der Qualifikation, Förderung der Innovationskraft und des Marktpotentials, sowie die Verbesserung des regulatorischen Umfeldes, wurden in den drei Arbeitskreisen diskutiert, deren Ergebnisse mit einer langen 3
4 Liste von konkreten Maßnahmen gerade erst von den Berichterstattern vorgestellt wurden. Ich brauche sie daher nicht zu wiederholen. 3. Schlussbemerkungen Lassen Sie mich aber mit drei politischen Anmerkungen abschließen: Während der Konferenz, und wir haben es erst eben wieder bei den Berichten aus den Arbeitskreisen gehört, wurde sehr viel über verschiedene Formen von Unterstützung, Förderung und Hilfestellung für das Handwerk und Kleinbetriebe gesprochen. Dies ist vor dem Hintergrund der Kompetenzlage für die Generaldirektion für Unternehmen bzw. der Wirtschaftsministerien naheliegend. Wir dürfen darüber aber nicht vergessen, dass der Alltag unserer Betriebe aber auch wesentlich von politischen Entscheidungen in anderen Bereichen, sei es der Sozialpolitik, der Steuerpolitik, der Handelpolitik, dem Beihilfenrecht etc. beeinflusst wird. Wir sollten uns nicht nur bemühen, Unternehmen bei der Bewältigung schlechter Rahmenbedingungen zu helfen, sondern uns auch gemeinsam für bessere Regeln einsetzen. Vor diesem Hintergrund möchte ich sowohl Vizepräsident Verheugen als auch die anwesenden Vertreter nationaler Regierungen eindringlich bitten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Interessen des Handwerks und der Kleinbetriebe auch bei der internen Koordinierung anderer Politikbereiche zu vertreten, nur so können weltfremde Regulierungen verhindert werden. Die UEAPME auf EU-Ebene und unsere nationalen Organisationen stehen mit ihren Experten jederzeit zur Verfügung, wenn es darum geht, gemeinsam praxisgerechte und daher bessere Lösungen zu finden. Schließlich möchte ich noch einen Wunsch äußern: Nur wenn der spezifische Charakter und die spezifischen Rolle des Handwerks und der Kleinbetriebe anerkannt wird, können auch sach- und praxisgerechte Entscheidungen getroffen werden. Ich wünsche mir daher, dass wir alle das in den letzten Tagen gezeigte Verständnis für diese Unternehmen mit nach Hause nehmen und es in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen. UEAPME als europäischer Verband und unsere nationalen Mitglieder stehen für einen permanenten Dialog auf allen Ebenen jederzeit zur Verfügung. 4
5 Abschließend darf ich der Europäischen Kommission und der deutschen Präsidentschaft nochmals ganz herzlich für die Organisation dieses Treffens danken und im Namen meiner Kollegen der Hoffnung Ausdruck verleihen, es mögen bis zum nächsten Treffen nicht wieder 10 Jahre vergehen. 5
6 Meine sehr gehrten Damen und Herrn! Wir haben in den letzten zwei Tagen viel gearbeitet und Sie haben aufmerksam die Diskussionen verfolgt. Ich persönlich bin tief beeindruckt von der Qualität der Vorschläge und wir dürfen diese Ergebnisse nicht ad acta legen. Ich nehme an, dass Sie mir zustimmen: Die hier erarbeiteten Vorschläge sind unser Arbeitsprogramm für die nächsten Monate und Jahre. Wir müssen sie mit nach Hause nehmen und gemeinsam umsetzen. Ich sehe keinen Widerspruch, daher betrachte ich die gemeinsam erarbeiteten Empfehlungen als angenommen. Vielen Dank. 6
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
Mehr16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.
16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
MehrEin Neubeginn für den sozialen Dialog
Ein Neubeginn für den sozialen Dialog Erklärung der Europäischen Sozialpartner, der Europäischen Kommission und des Vorsitzes des Rates der Europäischen Union Die Förderung des sozialen Dialogs ist im
MehrWir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter,
Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter, junge Arbeitslose und Jugendliche mit geringeren Entwicklungschancen. Wir hoffen, die europäische Jugend weitestgehend
MehrRede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrMaritimes Industrie Forum 2005 (MIF) am 25. und 26. Januar 2005 in der Freien Hansestadt Bremen
Arbeitsgruppe des Koordinators für die maritime Wirtschaft; Schiffbau, Meerestechnik (KoorMW/IVB5) Maritimes Industrie Forum 2005 (MIF) am 25. und 26. Januar 2005 in der Freien Hansestadt Bremen Georg
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA Für ein wettbewerbsfähiges, soziales und nachhaltiges Europa Die Lissabon-Strategie zum Erfolg führen durch
MehrTV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses
MehrZukunft des Europäischen Sozialfonds in Berlin
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Berlin Manuela Geleng Referatsleiterin Deutschland Österreich - Slowenien Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Integration Allgemeiner Verordnungsentwurf
Mehreinladung lehre? Ja!
einladung lehre? Ja! Motivierte Jugendliche gestalten die Zukunft des Tischlerhandwerks. Das FORUM Handwerk & Architektur zählt seit nunmehr 9 Jahren zu einem etablierten Partner für Handwerker & Planer
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Rede von Herrn Heinrich Traublinger, MdL a. D., Präsident der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, anlässlich der Verleihung des Innovationspreises Bayern am 19. November 2012 in München
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrPlenarrede Abgeordneter Dr. Martin Huber
BAYERISCHER LANDTAG ABGEORDNETER Dr. Martin Huber Plenarrede Abgeordneter Dr. Martin Huber Donnerstag, 14. Februar 2017 zu den Anträgen der SPD: Soziales Europa I-IX --- ES GILT DAS GESPROCHENE WORT ---
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrPolitischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie
Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Donnerstag, 4. Mai 2017 um 13:00 Uhr Stanhope Hotel Brüssel, Tearoom Rue de Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung und Eröffnungsstatement
MehrEuropäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe
MehrVertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel
Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel Europa-Bericht 01/2002 vom 11.01.2002 C II EUROPABERICHT Nr.: 01/02 Z u s a m m e n f a s s u n g PRIORITÄTEN DER SPANISCHEN PRÄSIDENTSCHAFT:
MehrVerehrter Herr Präsident Heiler!
Sperrfrist: 27. Januar 2017, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Verabschiedung
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein
Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrUmsetzung der Förderperiode und Ausblick auf die Zukunft
Umsetzung der Förderperiode 2014-2020 und Ausblick auf die Zukunft Leo MAIER GD REGIO.F2 Jahresveranstaltung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in Thüringen - Weimar, am 13. November 2017
Mehrund die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung
und die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident K-HF Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer Positionen hat, kann in politischen Prozessen Partner sein.
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrEin soziales Europa EIN SOZIALES EUROPA. 1 #SocialRights. #SocialRights
EIN SOZIALES EUROPA 1 #SocialRights #SocialRights Ich möchte ein Europa mit einem sozialen Triple-A. Ein soziales Triple-A ist genauso wichtig wie ein wirtschaftliches und finanzielles Triple-A. Jean-Claude
MehrDie Kommission hat den eingangs genannten Vorschlag am 28. März 2008 angenommen.
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 8. Mai 2008 (15.05) (OR. en) 8935/08 CULT 60 EDUC 127 SOC 251 COMPET 156 RECH 150 BERICHT des Ausschusses der Ständigen Vertreter (1. Teil) für den Rat Nr. Kommissionsvorschlag:
MehrInstitutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme
Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme Europa-Seminar der gemeinsamen Brüsseler Vertretung von BAK, BIngK, BAIK und ECEC RA Joachim Jobi Berlin, 11. September 2008 1
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
MehrAGEG Jahreskonferenz
AGEG Jahreskonferenz 27./28. November 2003 in Karlovy Vary, Euregio Egrensis, Tschechische Republik GRENZÜBERGREIFENDER ARBEITSMARKT UND QUALIFIZIERUNG Schlusserklärung 1 1. Erfahrungen: - Erst mit dem
MehrOrganisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich
MehrTag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl
Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Mittwoch, 10.09.2014 um 12:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Messezelt Rue Wiertz 7,
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrRessort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz
Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz 24. 26. Prag Was wollen wir von einer europäischen Industriepolitik? Dass unsere Wirtschaft nachhaltig wächst Dass neue
MehrEUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT RP. Brüssel, den 31. Mai 2002 (03.06) (OR. en) CONV 73/02
EUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT RP Brüssel, den 3. Mai 2002 (03.06) (OR. en) CONV 73/02 AUFZEICHNUNG von Herrn Giuliano Amato für den Konvent Betr.: Mandat der Arbeitsgruppe zur Rechtspersönlichkeit
MehrPUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 20. Oktober 2009 (06.11) (OR. en) 13644/09 LIMITE PV/CONS 48 COMPET 397 RECH 289
Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 20. Oktober 2009 (06.11) (OR. en) PUBLIC 13644/09 LIMITE PV/CONS 48 COMPET 397 RECH 289 ENTWURF EINES PROTOKOLLS 1 Betr.: 2963. Tagung des Rates der Europäischen
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrZusammen sind wir Weltklasse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Département fédéral de l'économie Dipartimento federale dell'economia Departament federal d'economia Zusammen sind wir Weltklasse Rede von Herrn Bundesrat Joseph
Mehr9905/14 gha/aih/hü 1 DG D1B
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 16. Mai 2014 (OR. en) 9905/14 MIGR 78 SOC 365 I/A-PUNKT-VERMERK Absender: Generalsekretariat des Rates Empfänger: Ausschuss der Ständigen Vertreter (2. Teil)/Rat
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Damen und Herren,
Begrüßung der Gäste der Eröffnungsveranstaltung des TD-IHK Hauptstadtbüros durch den Präsidenten der TD-IHK Dr. Rainhardt Freiherr von Leoprechting, 10. Juni 2009 Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 11-2 vom 1. Februar 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung des Preises Nueva Economía Fórum 2008 für soziale Kohäsion und wirtschaftliche Entwicklung
MehrGrußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung Aging Translational research as source of im Rahmen der Veranstaltungsreihe
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT 2008/0064 (COD) PE-CONS 3691/08
EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Brüssel, den 31. Oktober 2008 (OR. en) 2008/0064 (COD) PE-CONS 3691/08 CULT 110 EDUC 229 SOC 564 COMPET 378 RECH 301 COC 1267 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE
MehrEröffnungsrede FBM Tagung der EU-Ombudsleute für Menschen mit Behinderung
Sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Ombudsstellen für Menschen mit Behinderung der Europäischen Union, sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Europäischen Union und der
MehrGrenzüberschreitende berufliche Qualifizierung
Grenzüberschreitende berufliche Qualifizierung Qualifikationen für die Zukunft Karl-Jürgen Wilbert 4. Europäische Konferenz für das Handwerk und Kleinunternehmen am 16. April 2007 in Stuttgart Zum Einstieg
Mehram 27. Juni 2014 in Vaduz
Grusswort von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der Eröffnung der 10. Internationalen Gottfried von Haberler Konferenz am 27. Juni 2014 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort "Verantwortlich ist man
MehrSchlusswort auf der Automobilkonferenz / Abschlussveranstaltung des Ergonomie-Projektes am 23. und 24 Januar 2013 in Brüssel
Jörg Hofmann Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg Schlusswort auf der Automobilkonferenz / Abschlussveranstaltung des Ergonomie-Projektes am 23. und 24 Januar 2013 in Brüssel Sperrfrist Redebeginn
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
Mehrlassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern.
Grußwort des Landrats für die DRK-Kreisversammlung am 04.11.2011 lassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern. Das Deutsche Rote Kreuz und der
MehrEuropa weiß-blau: Wirtschaftstreff
Europa weiß-blau: Wirtschaftstreff Mittwoch, 11.10.2017 um 08:00 bis 9:30 Uhr Stanhope Hotel, Saal Wellington Rue du Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrRede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten
Rede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten Es gilt das gesprochen Wort! 06.04.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Gäste, es freut mich heute anwesend sein
MehrDer Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen. Nina Malyna, shutterstock.com
Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen Nina Malyna, shutterstock.com Unsere Vision Niedrigenergiestädte mit hoher Lebensqualität für alle photo shutterstock.com Energy Cities :
MehrRede. Grußwort. Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft
Rede Grußwort Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft Ulrich Grillo Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Redezeit: 10 Minuten Es gilt das gesprochene
MehrMeine Damen und Herren,
Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrSvenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen
Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Auszeichnung des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln als Ort des Fortschritts
MehrPositionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen
Positionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Wiesner, sehr geehrtes Projektteam, sehr geehrte Gäste, - ich bin seit mehreren Jahren
MehrFRAGEBOGEN ZUR FREIWILLIGENARBEIT"
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION BILDUNG UND KULTUR Jugend, Bürgergesellschaft, Kommunikation Jugend FRAGEBOGEN ZUR FREIWILLIGENARBEIT" richtet sich an die Regierungen der Mitgliedstaaten und zukünftigen
MehrGrussworte von Regierungschef Adrian Hasler
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Grussworte von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 26. ordentlichen Generalversammlung der Liechtensteinischen Landesbank
MehrMeine Damen und Herren, dames en heren, guten Tag! Und herzlichen Dank an Herrn Brengelmann für die Einladung ein paar Worte an Sie zu richten.
Meine Damen und Herren, dames en heren, guten Tag! Und herzlichen Dank an Herrn Brengelmann für die Einladung ein paar Worte an Sie zu richten. Herr Brengelmann und ich sprechen uns regelmäßig, und bei
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrStarkes Bayern starkes Europa Zukunft der EU Eigenverantwortung der Mitgliedstaaten. EU wettbewerbsfähig und schlank
Starkes Bayern starkes Europa Zukunft der EU Eigenverantwortung der Mitgliedstaaten Freitag, 21. September 2018 um 15:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße
MehrDie Rolle der Basisbildung für die Schlüsselkompetenzen
Die Rolle der Basisbildung für die Schlüsselkompetenzen Martina Ní Cheallaigh EAC.B3 Erwachsenenbildung; Grundtvig Europäische Kommission Linz, 19 Mai 2011 Schlüsselkompetenzen für Lebenslanges Lernen
MehrGenossenschaftsmanifest. für die europäischen Parlamentswahlen 2014
Genossenschaftsmanifest Genossenschaftspolitische Prioritäten für die europäischen Parlamentswahlen 2014 Genossenschaften in Europa Genossenschaften schaffen Vielfalt in der europäischen Wirtschaft, tragen
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GEGEN RASSISMUS UND INTOLERANZ
CRI(2001)1 Version allemande German version EUROPÄISCHE KOMMISSION GEGEN RASSISMUS UND INTOLERANZ ALLGEMEINE POLITISCHE EMPFEHLUNG NR. 6 VON ECRI: BEKÄMPFUNG DER VERBREITUNG VON RASSISTISCHEM, FREMDENFEINDLICHEM
MehrIdeen aus der Region intelligent umsetzen. BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik.
Ideen aus der Region intelligent umsetzen BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik. Strukturen verändern Ein zukunftsfähiges Europa entsteht nicht von selbst. Es braucht die Initiative von uns allen. Deshalb
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrStaatssekretär Dr. Richard Auernheimer Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz. Grußworte
Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Grußworte anlässlich des Symposiums der TU Kaiserslautern Mit neuen Technologien zu mehr
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 77-2 vom 27. Juni 2013 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Daniel Bahr, in der Debatte zur Pflegereform vor dem Deutschen Bundestag am 27. Juni 2013 in Berlin: Sehr
MehrDie Gruppe "Jugendfragen" hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. April 2005 (11.05) (OR. fr) 8522/05 JEUN 20 EDUC 73 SOC 184 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter/den
MehrStrategieEuropa2020erstaufdemEuropäischenRatimDezember2010erwogen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/882 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Europa 2020 Strategie für ein nachhaltiges Europa Gleichklang von sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher
Mehrder Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner (Die LINKE),
1 Grußwort der Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner (Die LINKE), zur Arbeitsmarktkonferenz Arbeit der Zukunft in Thüringen den Wandel gestalten! am Freitag,
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrDie Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit!
Die Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit! Thüringer Innovationsstrategie (RIS3-Thüringen). Thüringen zählt europaweit zu den Innovationsführern. Vision ist es, diese Position auszubauen.
MehrCA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ. Präsident des Europäischen Patentamts
CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den 24.01.2000 BETRIFFT: VERFASSER: EMPFÄNGER: Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuß "Patentrecht " (zur Stellungnahme)
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrEin umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung
Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung Helge Kleinwege "Online-Glücksspiel: Die neue Herausforderung" Wien - 17. Juni 2013 Die
MehrDie Delegationen erhalten anbei die vom Europäischen Rat auf der obengenannten Tagung angenommenen Schlussfolgerungen.
Europäischer Rat Brüssel, den 14. Dezember 2017 (OR. en) EUCO 19/17 CO EUR 24 CONCL 7 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Generalsekretariat des Rates Empfänger: Delegationen Betr.: Tagung des Europäischen
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
MehrEröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Eröffnung der IBLive 2017 Solothurn 21. März 2017, 12.45 Uhr Hess AG, Bellach Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie
MehrFörderung der Entwicklung des ländlichen Raums: Beitrag der Zivilgesellschaft
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Anhörung zum Thema Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums: Beitrag der Zivilgesellschaft EWSA-Gebäude, 17. Februar 2005 Ausführungen von Dr. Anne-Marie
Mehr