4. Europäische Konferenz für Handwerk und Kleinbetriebe April 2007

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1 4. Europäische Konferenz für Handwerk und Kleinbetriebe April 2007 Schlussfolgerungen Georg Toifl, UEAPME Präsident Dienstag, Vorläufige Endfassung Es gilt das gesprochene wort Sehr geehrte Frau Bundeskanzler Angela Merkel (wenn schon anwesend)! Sehr geehrter Herr Vizepräsident Günter Verheugen! Sehr geehrte Vertreter unserer Gastgeber, der deutschen Regierung und der Regierungen aus den Mitgliedstaaten! Sehr geehrte Damen und Herrn! Liebe Freunde! 1. Einleitung Ich bin immer noch tief beeindruckt von der überwältigen Zahl an Teilnehmern hier in Stuttgart Unternehmer und deren Vertreter aus ganz Europa; ein Treffen unserer Familie mit jenen, die für unser Wohlergehen mitverantwortlich sind, den Entscheidungsträgern der Wirtschaftspolitik in Europa. Wir danken der deutschen Ratspräsidentschaft und der Europäischen Kommission dafür, dass so viele Vertreter des Handwerks aus allen Teilen Europas ihre Probleme und Lösungsvorschläge mit Vertretern der Europäischen Institutionen und der Mitgliedstaaten diskutieren konnten. Nur ein direkter Dialog und ein permanenter Informationsaustausch zwischen den politischen Entscheidungsträgern und den Vertretern des Handwerks und der Kleinbetriebe ermöglicht die Entwicklung praxisnaher und relevanter politischer Maßnahmen zum Wohle unserer Unternehmen und damit auch zum Wohle der Gesellschaft. Nach zwei Tagen sehr interessanter Diskussionen in den verschieden Arbeitskreisen und den Plenarveranstaltungen und vieler spannender informeller Treffen im Umfeld der Konferenz wurde mir die Aufgabe übertragen, gemeinsame Schlüsse aus der Konferenz für die Weiterentwicklung einer Europäischen Politik für Handwerk und Kleinbetriebe zu ziehen.

2 Für die UEAPME ist alleine die Tatsache, dass diese Konferenz, 10 Jahre nach der Konferenz von Mailand und 8 Jahre nach der Auflösung der Generaldirektion für Handwerk und KMU, hier stattfinden konnte, schon ein erster großer Erfolg. UEAPME begrüßt ausdrücklich die verstärkte Fokussierung der Europäischen Politik auf die kleinen Unternehmen, das Handwerk und die Anerkennung der gesamtgesellschaftlichen Rolle von Eigentümerunternehmen und Familienbetrieben für Europa, für den sozialen Zusammenhalt, die regionale Wirtschaftsentwicklung und die Ausbildung. Europa ist nicht nur der Kontinent der Großen; Handwerker und Familienbetriebe haben Europa seit Jahrhunderten mitgeprägt, unserer Familie braucht man nicht erklären, was soziale Verantwortung bedeutet. Unsere Betriebe leben diese Kultur seit dem Mittelalter. Als zweiten großen Erfolg dieser Konferenz möchte ich festhalten, dass uns gemeinsam, den Vertretern dieser Unternehmen und den politischen Entscheidungsträgern, die Verantwortung für die weitere Entwicklung dieses bedeutenden Sektors der europäischen Wirtschaft klar wurde und wir gemeinsam Wege aufgezeigt haben, um die zentralen Herausforderungen zu bewältigen. 2. Ergebnisse der Konferenz Während der letzten zwei Tage wurden mit der Globalisierung, dem demographischen Wandel und der rasanten Technologischen Entwicklung die zentralen Herausforderungen für unsere Unternehmen angesprochen und gemeinsame Orientierungen für Lösungen erarbeitet. Sie haben eben die Berichte aus den drei Arbeitsgruppen gehört und können einen Entwurf für eine gemeinsame Abschlusserklärung in ihren Unterlagen nachlesen. Ich will hier nur ein paar rote Linien einer zukünftigen europäischen Politik für Handwerk und Kleinbetriebe skizzieren: Die Diskussion der letzten Tage hat wieder einmal gezeigt, dass auch die kleinen Unternehmen bereit sind die vor uns liegenden Herausforderungen anzunehmen, und es wurde abermals bestätigt, dass diese Herausforderungen nur im Qualitätswettbewerb gemeistert werden können. Das heißt für unsere Unternehmen zusätzliche Anstrengungen bei Innovation, bei der Schaffung neuer Märkte und bei strukturellen Anpassungen. 2

3 Diese Anstrengungen können nur bewältigt werden, (1) wenn die Qualifikation und die Mobilität der Unternehmer selber, aber auch deren Mitarbeiter verbessert wird. Besonderer Wert ist dabei sowohl auf Informations- und Kommunikationstechnologien und Sprachkenntnisse als auch auf fachspezifische Ausbildung zu legen. Klar wurde jedoch auch, dass das Prinzip des lebenslangen Lernens in Kleinbetriebe besonderer organisatorischer Unterstützung bedarf. (2) wenn Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es auch den Handwerksbetrieben und kleine Unternehmen ermöglichen, das vorhandene Innovationspotential auszuschöpfen und ihre Chancen auf den neuen Märkten zu nützen. Dazu muss man wissen, dass Innovation in Kleinbetriebe meist nicht auf Forschung basiert, sondern in Netzwerken mit Partner, Kunden und Lieferanten erfolgt. Das Handwerk braucht daher besondere Unterstützungsleistungen, um sein Potential auszuschöpfen. Ähnlich spezifische Probleme haben Kleinbetriebe mit dem Zugang zu Finanzmitteln. Da mag man noch soviel von Risikokapital schreiben, Tatsache ist, dass unsere Betriebe auf Kredite und Darlehen angewiesen sind und es auch bleiben werden. Daher müssen die vorhandenen Finanzierungsinstrumente ausgebaut und neue entwickelt werden, zum Beispiel im Bereich der Mezzanine Finanzierung. (3) und wenn das Umfeld bezüglich der Gesetze und Verordnungen stimmt, dass heißt, wenn sichergestellt ist, dass die Unternehmer nicht von der Bürokratie erdrückt werden, sondern Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben finden. Um dieses Ziel zu erreichen, bleibt sowohl auf europäischer Ebene Stichwörter: Zugang zu Europäischen Programmen, Durchsetzung der versprochenen One-Stop-Shops und Patente; als auch auf nationaler Ebene hier denke ich an Arbeitsmarkt und Umweltregulierungen viel zu tun. Alle Regierungen haben sich im Jahr 2000 mit der Europäischen Charter für Kleinbetriebe verpflichtet, die besonderen Bedürfnisse der Kleinen zu berücksichtigen und der Europäische Rat hat letztes Jahr sogar dazu aufgefordert, einen THINK SMALL FIRST -Ansatz zu verfolgen. Machen wir gemeinsam diese Versprechen zu einer Realität. Diese drei Themen, nämlich Verbesserung der Qualifikation, Förderung der Innovationskraft und des Marktpotentials, sowie die Verbesserung des regulatorischen Umfeldes, wurden in den drei Arbeitskreisen diskutiert, deren Ergebnisse mit einer langen 3

4 Liste von konkreten Maßnahmen gerade erst von den Berichterstattern vorgestellt wurden. Ich brauche sie daher nicht zu wiederholen. 3. Schlussbemerkungen Lassen Sie mich aber mit drei politischen Anmerkungen abschließen: Während der Konferenz, und wir haben es erst eben wieder bei den Berichten aus den Arbeitskreisen gehört, wurde sehr viel über verschiedene Formen von Unterstützung, Förderung und Hilfestellung für das Handwerk und Kleinbetriebe gesprochen. Dies ist vor dem Hintergrund der Kompetenzlage für die Generaldirektion für Unternehmen bzw. der Wirtschaftsministerien naheliegend. Wir dürfen darüber aber nicht vergessen, dass der Alltag unserer Betriebe aber auch wesentlich von politischen Entscheidungen in anderen Bereichen, sei es der Sozialpolitik, der Steuerpolitik, der Handelpolitik, dem Beihilfenrecht etc. beeinflusst wird. Wir sollten uns nicht nur bemühen, Unternehmen bei der Bewältigung schlechter Rahmenbedingungen zu helfen, sondern uns auch gemeinsam für bessere Regeln einsetzen. Vor diesem Hintergrund möchte ich sowohl Vizepräsident Verheugen als auch die anwesenden Vertreter nationaler Regierungen eindringlich bitten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Interessen des Handwerks und der Kleinbetriebe auch bei der internen Koordinierung anderer Politikbereiche zu vertreten, nur so können weltfremde Regulierungen verhindert werden. Die UEAPME auf EU-Ebene und unsere nationalen Organisationen stehen mit ihren Experten jederzeit zur Verfügung, wenn es darum geht, gemeinsam praxisgerechte und daher bessere Lösungen zu finden. Schließlich möchte ich noch einen Wunsch äußern: Nur wenn der spezifische Charakter und die spezifischen Rolle des Handwerks und der Kleinbetriebe anerkannt wird, können auch sach- und praxisgerechte Entscheidungen getroffen werden. Ich wünsche mir daher, dass wir alle das in den letzten Tagen gezeigte Verständnis für diese Unternehmen mit nach Hause nehmen und es in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen. UEAPME als europäischer Verband und unsere nationalen Mitglieder stehen für einen permanenten Dialog auf allen Ebenen jederzeit zur Verfügung. 4

5 Abschließend darf ich der Europäischen Kommission und der deutschen Präsidentschaft nochmals ganz herzlich für die Organisation dieses Treffens danken und im Namen meiner Kollegen der Hoffnung Ausdruck verleihen, es mögen bis zum nächsten Treffen nicht wieder 10 Jahre vergehen. 5

6 Meine sehr gehrten Damen und Herrn! Wir haben in den letzten zwei Tagen viel gearbeitet und Sie haben aufmerksam die Diskussionen verfolgt. Ich persönlich bin tief beeindruckt von der Qualität der Vorschläge und wir dürfen diese Ergebnisse nicht ad acta legen. Ich nehme an, dass Sie mir zustimmen: Die hier erarbeiteten Vorschläge sind unser Arbeitsprogramm für die nächsten Monate und Jahre. Wir müssen sie mit nach Hause nehmen und gemeinsam umsetzen. Ich sehe keinen Widerspruch, daher betrachte ich die gemeinsam erarbeiteten Empfehlungen als angenommen. Vielen Dank. 6

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