Beschreibe die Zusammensetzung des Stoffes Knochen. Nenne die 6 Kennzeichen des Lebens. Nenne drei Bestandteile, die in allen Zellen vorkommen.

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1 Nenne die 6 Kennzeichen des Lebens. Wachstum und Entwicklung Bewegung aus eigener Kraft Stoffwechsel Reizbarkeit Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Beschreibe die Zusammensetzung des Stoffes Knochen. Knochen besteht aus Knochenkalk und Knorpel. Nenne drei Bestandteile, die in allen Zellen vorkommen. Zellmembran Zellplasma Zellkern Erkläre den Begriff Gelenk. Das Gelenk ist die Stelle, an der sich zwei Knochen gegeneinander bewegen können. Nenne drei Bestandteile, die nur in Pflanzenzellen vorkommen. Zellwand Vakuole Chloroplasten (der Chloroplast) Beschreibe den Bau des Armskeletts der Wirbeltiere. Oberarmknochen Unterarmknochen (Elle und Speiche) Handwurzelknochen Mittelhandknochen Fingerknochen Nenne die grobe Gliederung des menschlichen Skeletts. Schädelskelett Rumpfskelett Gliedmaßenskelett Erkläre das Prinzip, nach dem Muskeln funktionieren. Gegenspieler-Prinzip: Beuger und Strecker. Muskeln können sich alleine nur zusammenziehen, aber nicht dehnen; hierzu brauchen sie den Gegenspieler.

2 Nährstoffe und nenne die 3 Nährstoffgruppen. Nährstoffe werden in großer Menge aufgenommen und dienen dem Körper als Energielieferanten oder Baustoffe. Kohlenhydrate Fette Eiweißstoffe (=Proteine) Erkläre die Funktion der Darmzotten. Aufnahme der Nährstoff-Bausteine in das Blut. Prinzip der Oberflächenvergrößerung. Nenne 4 Stoffe, die in der Nahrung enthalten sind, die aber nicht zu den Nährstoffen gezählt werden. Vitamine Mineralstoffe Ballaststoffe Wasser Beschreibe den Weg der Atemluft. Mund/Nase Luftröhre Bronchien Lungenbläschen Verdauung. Verdauung ist die Zerlegung von Nährstoffen in ihre Bausteine mithilfe von Enzymen. Erkläre den Vorgang des Gasaustauschs in der Lunge. An den Lungenbläschen (Prinzip der Oberflächenvergrößerung) wandert der Sauerstoff aus der Luft in das Blut und das Kohlenstoffdioxid aus dem Blut in die Luft. Traubenzucker + Sauerstoff Wasser + Kohlenstoffdioxid + Zellenergie Nenne 5 Stationen des Verdauungskanals Mund Speiseröhre Magen Dünndarm Dickdarm Formuliere die Wortgleichung der Zellatmung.

3 Nenne 4 wichtige Bestandteile des Blutes und ihre Aufgaben. Blutplasma: transportiert Kohlenstoffdioxid und Nährstoffe in gelöster Form. rote Blutkörperchen: transportieren Sauerstoff. weiße Blutkörperchen: wehren Krankheitserreger ab. Blutplättchen: verschließen Wunden. Beschreibe den Weg vom Reiz zur Reaktion. Nerven leiten die Information über den Reiz in Form von elektrischen Signalen vom Sinnesorgan zum Gehirn. Das Gehirn nimmt den Sinneseindruck wahr, verarbeitet ihn und steuert über Nerven die Reaktion (z.b. Tätigkeiten der Muskeln). Beschreibe den menschlichen Blutkreislauf. Das Blut fließt in einem Kreislauf, den man in einen Lungen- und einen Körperabschnitt unterteilt. Nenne den Namen und den Produktionsort von männlichen und weiblichen Keimzellen (= Geschlechtszellen). Männliche Geschlechtszellen: Spermienzellen, werden im Hoden hergestellt. Weibliche Geschlechtszellen: Eizellen, werden im Eierstock hergestellt. Erkläre die Begriffe Arterie Vene und Kapillare. Arterien führen vom Herzen weg. Venen führen zum Herzen hin. Kapillaren sind sehr feine Blutgefäße. Befruchtung. Befruchtung ist die Verschmelzung einer Spermienzelle mit einer Eizelle. Die befruchtete Eizelle heißt Zygote. Aus der Zygote entwickelt sich der Embryo. Milchdrüsen (die Weibchen) Erkläre die Funktion von Sinnesorganen. Ein Sinnesorgan nimmt als Antenne einen bestimmten Reiz aus der Umwelt auf. Nenne 5 typische Merkmale der Säugetiere. Embryo entwickelt sich geschützt in der Gebärmutter. Sie sind lebendgebärend. Körper ist von Haaren bedeckt. Sie sind gleichwarm.

4 Erkläre das Prinzip der biologischen Systematik. Ähnliche Arten gehören zur gleichen Gattung; ähnliche Gattungen gehören zur gleichen Familie; ähnliche Familien gehören zur gleichen Ordnung; ähnliche Ordnungen gehören zur gleichen Klasse; ähnliche Klassen gehören zum gleichen Stamm. Merkwort: SKOFGA Beschreibe die 3 Aggregatzustände auf Teilchenebene. fest: Teilchen liegen regelmäßig und eng aneinander. flüssig: Teilchen berühren sich, sind aber nicht regelmäßig angeordnet. gasförmig: Teilchen bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit durch den Raum. Nenne 6 Formen von Energie. Lichtenergie Wärmeenergie chemische Energie Bewegungsenergie elektrische Energie Zellenergie Nenne die Fachbegriffe für 4 Veränderungen der Aggregatzustände. schmelzen: fest zu flüssig verdampfen: flüssig zu gasförmig kondensieren: gasförmig zu flüssig erstarren: flüssig zu fest Nenne die wichtigste Eigenschaft von Energie. Energie geht nie verloren und wird nie gewonnen. Die verschiedenen Energieformen können nur ineinander umgewandelt werden. Beschreibe die Zusammensetzung der Luft. Luft ist ein Gemisch aus Gasen: viel Stickstoff weniger Sauerstoff sehr wenig Kohlenstoffdioxid und andere Gase Erkläre das Stoff-Teilchen-Modell. Jeder Gegenstand besteht aus einem Stoff. Verschiedene Stoffe haben unterschiedliche Eigenschaften. Jeder Stoff besteht aus Teilchen, welche unterschiedliche Größen haben und unterschiedlich aufgebaut sind. Beschreibe die Zusammensetzung des Lichts. Weißes Licht ist ein Gemisch aus unterschiedlich farbigen Lichtsorten. Abfolge der Haupt-Farben: rot - orange - gelb - grün - blau - violett

5 Nenne die 5 Klassen im Stamm der Wirbeltiere. Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere Beschreibe die Atmung der Fische und nenne das biologische Prinzip. Fische atmen mit Kiemen. Diese funktionieren nach dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung. Nenne 2 Anpassungen der Fische an das Schwimmen. stromlinienförmiger Körper Flossen Nenne 2 Anpassungen der Amphibien an den Übergang vom Wasser aufs Land. Beine zum Kriechen Haut mit Schleimschicht Nenne 2 typische Merkmale der Fortpflanzung der Fische. äußere Befruchtung kleine Eier ohne Schale Nenne 3 typische Merkmale der Fortpflanzung der Amphibien. kleine Eier ohne Schale Entwicklung der Larven im Wasser Gestaltwandel (Metamorphose) Erkläre den Begriff wechselwarm und nenne alle wechselwarmen Klassen der Wirbeltiere. Die Körpertemperatur wechselt mit der Temperatur der Umgebung. Fische Amphibien Reptilien Beschreibe die Atmung der Amphibien Kiemenatmung bei Larven, dann Lungen-, Mundhöhlenund Hautatmung.

6 Nenne die wichtigste Anpassung der Reptilien an das Landleben. Haut mit Hornschuppen- oder platten schützt vor Austrocknung. Nenne 4 Eigenschaften der Vögel. leichtes Skelett Vordergliedmaßen sind Flügel Federn zahnloser Hornschnabel Nenne 2 typische Merkmale der Fortpflanzung der Reptilien. innere Befruchtung Eier mit pergementartiger Schale Nenne 2 typische Merkmale der Fortpflanzung der Vögel. innere Befruchtung große Eier mit Kalkschale Beschreibe die Atmung der Reptilien. Lungenatmung Beschreibe die Atmung der Vögel. Lungenatmung Erkläre den Begriff gleichwarm und nenne alle gleichwarmen Klassen der Wirbeltiere. Die Körpertemperatur wird immer gleich gehalten. Vögel Säugetiere Beschreibe den Aufbau einer Pflanze und nenne die Funktionen der einzelnen Teile. Wurzel: Verankerung im Boden, Aufnahme von Wasser mit Mineralsalzen. Spross (= Stängel): Transport von Wasser mit Mineralsalzen bzw. Traubenzucker. Laubblatt: Herstellung von Trauben zucker durch die Fotosynthese. Blüte: Fortpflanzung

7 Kelchblatt: unten, grün; kann fehlen Beschreibe den Aufbau einer Blüte. Kronblatt: auffällig bei Blüten, die durch Tiere bestäubt werden Staubblatt: stellt den Pollen her Nenne 2 Arten der Samenverbreitung mit je einem Beispiel. Windverbreitung, z.b. Löwenzahn Tierverbreitung, z.b. Kirsche Stempel: besitzt oben die Narbe zum Auffangen des Pollens und unten den Fruchtknoten Nenne den Namen und den Aufbewahrungsort der weiblichen und männlichen Fortpflanzungszellen bei Pflanzen. Spermienzelle: Jedes Pollenkorn im Staubblatt enthält eine Spermienzelle. Eizelle: befindet sich in der Samenanlage unten im Fruchtknoten des Stempels. Beschreibe den Vorgang der Keimung. Der Embryo erwacht aus seinem Ruhezustand und beginnt zu wachsen. Zur Keimung sind Feuchtigkeit, Wärme und Sauerstoff nötig. Definiere die Begriffe Bestäubung und Befruchtung bei Pflanzen.. Bestäubung: Übertragung des Pollens auf die Narbe durch Tiere oder durch den Wind. Befruchtung: Der Kern der Spermienzelle eines Pollenkorns verschmilzt mit dem Kern der Eizelle. Formuliere die Wortgleichung der Fotosynthese. mit Sonnenlicht Kohlenstoffdioxid + Wasser Traubenzucker + Sauerstoff Beschreibe die Entwicklung der Frucht bei Pflanzen. Aus der Zygote (= befruchtete Eizelle) entwickelt sich der Embryo. Aus der Samenanlage entwickelt sich der Samen. Der Samen enthält den Embryo im Ruhezustand. Aus dem Fruchtknoten entwickelt sich die Frucht. Die Frucht enthält den Samen. Beschreibe die Energieumwandlung der Fotosynthese. Lichtenergie des Sonnenlichts wird in chemische Energie des Traubenzuckers umgewandelt.

8 Nenne das Alter der Erde und des ersten Lebens. Entstehung der Erde: vor etwa 5 Milliarden Jahren Entstehung des Lebens: vor etwa 3,5 Milliarden Jahren Erkläre den Begriff heterotrophe Ernährung und nenne ein Lebewesen, das sich so ernährt. Energiereiche organische Stoffe (z.b. Zucker) werden über die Nahrung in den Körper aufgenommen. Heterotrophe Lebewesen sind Tiere, Pilze, viele Bakterien, viele Protista. Nenne die 4 Erdzeitalter und jeweils ein kennzeichnendes Ereignis. Erdurzeit: Entstehung des Lebens Erdaltertum: Übergang zum Landleben Erdmittelalter: Blütezeit der Saurier Erdneuzeit: Blütezeit der Säuger Erkläre den Begriff aerober Stoffwechsel. Abbau energiereicher organischer Stoffe zur Gewinnung von Zellenergie unter Verwendung von Sauerstoff (Zellatmung). Nenne die 5 Reiche der Lebewesen. Prokaryoten (Bakterien) Protista (einfach gebaute Einzeller) Pilze Pflanzen Tiere Erkläre den Begriff anaerober Stoffwechsel. Abbau energiereicher organischer Stoffe zur Gewinnung von Zellenergie ohne Verwendung von Sauerstoff (Gärung). Erkläre den Begriff autotrophe Ernährung und nenne ein Lebewesen, das sich so ernährt. Lebewesen bauen sich energiereiche organische Stoffe (Nährstoffe) selbst aus anorganischen Stoffen (CO 2, Wasser, Mineralsalze) auf. Bei der Fotosynthese stammt die Energie aus dem Sonnenlicht (Pflanzen, Algen, manche Bakterien). Definiere die Begriffe Prokaryoten und Eukaryoten und nenne jeweils ein Beispiel. Prokaryoten: Lebewesen ohne Zellkern (Bakterien) Eukaryoten: Lebewesen mit echtem, von einer Membran umgebenen Zellkern (z.b. Protista, Pilze, Pflanzen, Tiere).

9 Nenne 5 Zelloranellen einer Tierzelle und ihre Aufgaben. Zellmembran: Abgrenzung Zellkern: enthält Erbinformation Mitochondrium: Zellatmung Ribosom: Eiweißproduktion endoplasmatisches Reticulum (ER): Stofftransport Nenne 3 Kennzeichen der Gliederfüßer. Außenskelett aus Chitin in Segmente gegliederter Körper gegliederte Beine Nenne 8 Zellorganellen einer Pflanzenzelle und ihre Aufgaben. Zellwand: feste Begrenzung Zellmembran: Abgrenzung Zellkern: enthält Erbinformation Mitochondrium: Zellatmung Ribosom: Eiweißproduktion endoplasmatisches Reticulum (ER): Stofftransport Vakuole: Speicherung von Stoffen Chloroplast: Fotosynthese Nenne 4 Klassen der Gliederfüßer. Insekten Spinnentiere Krebstiere Tausendfüßer Beschreibe den Bau eines Bakteriums. Bakterienzellwand Zellmembran mit Einstülpungen Zellplasma Ribosomen Ringchromosom Plasmide Nenne 5 Merkmale der Insekten. 3 Beinpaare Strickleiternervensystem (Bauchmark) rückenseitiges Röhrenherz offener Blutkreislauf Atmung durch Tracheen Nenne 4 Stämme der wirbellosen Tiere. Gliederfüßer Weichtiere Ringelwürmer Hohltiere Beschreibe die unvollkommene und die vollkommene Verwandlung bei Insekten und nenne jeweils ein Beispiel. unvollkommene Verwandlung: Ei Larve Imago z.b. Heuschrecke vollkommene Verwandlung: Ei Larve Puppe Imago z.b. Schmetterling

10 Evolution. Über viele Generationen laufende Entwicklung von ursprünglichen Lebewesen hin zu weiter entwickelten, an die jeweilige Umwelt angepassten Lebewesen. Selektion und nenne die Voraussetzung für Selektion. Selektion: Natürliche Auslese unter Individuen einer Art durch Umweltfaktoren. Voraussetzung: Variabilität innerhalb einer Art. Fossil. Überrest oder Spur eines Lebewesens, das früher in der Erdgeschichte gelebt hat. Ordne den Menschen in die biologische Systematik ein. Stamm: Wirbeltiere Klasse: Säugetiere Ordnung: Herrentiere (Primaten) Familie: Menschenaffen (Hominiden) Gattung: Homo (Mensch) Art: Homo sapiens Erkläre den Begriff Homologie und nenne ein Beispiel. Ähnlichkeit bezüglich des Grundbauplans von Organen, die durch die Entwicklung aus gemeinsamen Vorfahren zustande kommt. Beispiel: Vorderextremitäten bei Landwirbeltieren (Beleg für Verwandtschaft). Pubertät. Zeitraum, in dem sich das Kind körperlich und geistig zum Jugendlichen entwickelt. Sexualhormone lösen die körperlichen (Stimmbruch, Körperbehaarung,...) und geistigen Veränderungen aus. Die Fortpflanzungsfähigkeit wird erreicht. Erkläre den Begriff Analogie und nenne ein Beispiel. Äußerliche Ähnlichkeit von Organen aufgrund gleicher Aufgaben. Kein Beleg für Verwandtschaft. Beispiel: Grabwerkzeuge der Maulwurfsgrille und des Maulwurfs. Nenne 3 sinnvolle, gebräuchliche Verhütungsmittel. Kondom Pille Spirale

11 Beschreibe die Reiz-Reaktions-Kette (Weg der Information). Reiz (z.b. Schall, Licht, Berührung) Rezeptor (z.b. Ohr, Auge, Haut) afferente (sensorische) Nervenbahn ZNS efferente (motorische) Nervenbahn Effektor (z.b. Muskel, Drüse) Reaktion Nenne 3 Bestandteile einer Nerven zelle und ihre Funktionen. Dendriten: empfangen Signale Soma (Zellkörper): verarbeitet Signale Axon: leitet Signale an nächste Zelle Reflex. Angeborene Schutzreaktion, die direkt ausgelöst wird, ohne dass eine Verarbeitung oder Entscheidung im Großhirn stattfindet. Reflexe laufen nach einem festen Schema ab und können willentlich kaum beeinflusst werden. Beispiel: Kniesehnenreflex Synapse und beschreibe kurz ihre Funktionsweise. Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen einer Nervenzelle und einer Effektorzelle. Signalübertragung auf chemischem Weg durch Neurotransmitter-Moleküle. Nenne die Grobeinteilung des menschlichen Nervensystems. zentrales Nervensystem (ZNS): Gehirn und Rückenmark peripheres Nervensystem (PNS): somatisches Nervensystem (willkürlich) autonomes Nervensystem (unwillkürlich) Hormon. Chemischer Botenstoff, gebildet in Hormondrüsen, wirksam in kleinsten Mengen. Es wird über das Blut im ganzen Körper verteilt und dockt nur an seinen Zielzellen an, die spezielle Rezeptor-Moleküle besitzen. Nenne 3 Teile des menschlichen Gehirns. Großhirn Kleinhirn Stammhirn Erkläre das Schlüssel-Schloss-Prinzip anhand von Hormonen. Zwei sich räumlich ergänzende Moleküle (hier: Hormon und Rezeptor), die eine spezifische Reaktion auslösen.

12 Immunität. Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheitserreger und Fremdstoffe. Beschreibe den Bau eines DNA-Moleküls. Doppelhelix aus Zucker, Phosphat und vier Typen von Kernbasen (A, C, G, T). Je zwei Kernbasen passen räumlich zueinander (komplementäre Basen): A T, sowie C G. Erläutere 2 Prinzipien der unspezifischen Abwehr. Schutzbarrieren und Ausstoßungsmechanismen: intakte Haut, Magensäure, Schleimhäute, Tränen, Husten, Niesen, Durchfall. Riesenfresszellen (Makrophagen) sind weiße Blutzellen, die körperfremde Stoffe zerstören. Chromosom. Verpackungs- und Transportform der DNA; kommt nur bei Zellteilung vor. Erläutere das Prinzip der spezifischen Abwehr. Das Antigen ist eine besondere Struktur auf der Oberfläche von Zellen. Der Antikörper ist ein kleines Eiweiß- Molekül des Immunsystems, das exakt an sein Antigen andocken kann und Zellen, die dieses Antigen tragen, dadurch zum Verklumpen bringt (Antigen-Antikörper- Reaktion). Anschließend werden die verklumpten Zellen zerstört. Erläutere die wesentlichen Schritte der Protein-Biosynthese. Transkription: Herstellung einer Kopie des Gens an der DNA im Zellkern. Die Kopie nennt man m-rna. Translation: Übersetzung der Information aus der Kernbasen- Sprache der DNA in die Aminosäuren-Sprache der Proteine durch die Ribosomen im Zellplasma. Unterscheide zwischen Phänotyp und Genotyp. Phänotyp: Gesamtheit aller Merkmale eines Lebewesens (= Erscheinungsbild). Genotyp: Gesamtheit aller Gene eines Lebewesens (= Erbbild). Erläutere die Funktion von Mitose und Meiose. Mitose: Kern- und Zellteilung zum Zweck der Vermehrung von Zellen (für Zellersatz bzw. Wachstum). Meiose: Zellteilung zur Herstellung von erb-ungleichen Geschlechtszellen (Ei- und Spermienzellen).

13 Beschreibe die Zusammensetzung eines Chromosomensatzes. Ein Chromosomensatz umfasst von jedem Chromosomen-Typ 1 Exemplar. Beispiel Mensch: 22 Autosomen (Körper-Chromosomen) 1 Gonosom (Geschlechts-Chromosom). homologe Chromosomen. Chromosomen in diploiden Zellen, die gleich aussehen, nennt man homologe Chromosomen. Sie codieren für die selben Merkmale. Nenne den Unterschied zwischen Mann und Frau auf Chromosomen-Ebene. Frauen besitzen zwei gleiche Gonosomen: X-Chromosomen. Männer besitzen ein X- und ein Y-Chromosom. Karyogramm. Geordnete Fotografien der Chromosomen während der Zellteilung. haploid und nenne einen Zelltyp, der haploid ist. Eine Zelle mit nur einem einzigen Chromosomensatz nennt man haploid. Eizellen und Spermienzellen sind haploid, besitzen also 23 Chromosomen. Gen. Abschnitt eines DNA-Moleküls, der die Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins enthält. diploid und nenne einen Zelltyp, der diploid ist. Eine Zelle mit zwei Chromosomensätzen nennt man diploid, sie besitzt also 46 Chromosomen. Körperzellen sind diploid.

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