zum Dualen Studium im Bachelor-Studiengang Holztechnik an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachbereich Holztechnik

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1 Informationsbroschüre zum Dualen Studium im Bachelor-Studiengang Holztechnik an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachbereich Holztechnik Erstellt durch: Qualitätsassistenten - Thomas Walther, M.A. Dekanatssekretärin - Katrin Meier Zusammenarbeit mit: Eberswalde, April 2012

2 - 1 - Inhalt Inhalt... 1 Allgemeines Studieninhalte Bewerbung Zugangsvoraussetzungen für die Hochschule Vorteile für Unternehmen Vorteile für Studierende Ablaufplan allgemein Fachtheoretische Berufsausbildung Berufspraktische Ausbildung (BpA) Hochschulstudium Ablaufschema duales Studium Beruflicher Einsatz Ausbildung Allgemeines Ausbildungsberufe Regelungen für Lehr- und Lerninhalte Praktische Ausbildung Prüfungen Studium Häufig gestellte Fragen... 9 Wer ist für die Ausbildung verantwortlich?... 9 Welche Vertragsarten werden während der gesamten Ausbildung verwendet?... 9 Kann BaföG beantragt werden?... 9 Wie und wann erfolgt die Einschreibung an der Hochschule?... 9 Wer unterrichtet was? Ansprechpartner... 11

3 - 2 - Allgemeines Veränderte Lern- und Arbeitsbedingungen erfordern auch Anpassungen der Bildungsangebote. Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) stellt sich den Anforderungen und bietet ein Konzept an, das zwei Ausbildungsformen sinnvoll miteinander verknüpft. Der Duale Studiengang Holztechnik vereint eine technisch-praktische Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studiengang Holztechnik und gewährleistet auf diese Weise zwei hochwertige Berufsabschlüsse innerhalb kürzester Zeit. Die Kombination gewerblicher Ausbildung mit einem Hochschulstudium erschließt spezifische Arbeitsfelder in der Holzwirtschaft, vor allem in den Führungspositionen kleiner Unternehmen im Grenzbereich zwischen handwerklicher und industrieller Fertigung. Für engagierte und leistungsfähige Studierende ergibt sich die Möglichkeit einer beschleunigten, hoch qualifizierten Ausbildung. 1 Studieninhalte Das Studium an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) gliedert sich in das Grundlagenstudium (Pflichtmodule), welches sich über drei Studiensemester erstreckt und das Fachstudium (größtenteils Wahlpflichtmodule), das mit der Bachelorarbeit abschließt. Im 4. Semester ist ein praktisches Studiensemester integriert. Wesentliche Inhalte: natur- und ingenieurwissenschaftliches sowie technisches Grundlagenstudium forst- und holzwirtschaftliche Grundlagen- und Vertiefungsfächer Verfahrenstechniken in der Holz- und Holzwerkstoffindustrie Fertigungsplanung Konstruktion und Berechnungen von Möbeln und Holzbauwerken ökologische Fragen der Holzverarbeitung und der Holzverwendung Betriebswirtschaft 2 Bewerbung Schulabgänger die an einem dualen Studium interessiert sind, müssen zunächst einen Betrieb finden. Ein Ausbildungsbetrieb ist wichtig für Praxisphasen und stellt somit die Grundvorraussetzung für diese Ausbildungsform dar. Aus diesem Grund muss sich die Bewerbung des Schulabgängers an den Betrieb richten.

4 - 3 - Für die Auswahl des Kandidaten sind unter anderem Zugangsvoraussetzungen für das Studium an der Hochschule zu beachten. Die Bewerbung erfolgt in Abstimmung mit dem Fachbereich Holztechnik der HNE Eberswalde (FH). Hierfür sind die Bewerbungszeiträume zu beachten. 3 Zugangsvoraussetzungen für die Hochschule Der Bachelor-Studiengang Holztechnik ist nicht zulassungsbeschränkt, d. h. für Bewerber stehen ausreichend freie Studienplätze zur Verfügung. Der Zugang ist in der jeweiligen gültigen Fassung der Studien- un Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Holztechnik (B. Sc.) im 3 Zulassung zum Studium geregelt. 4 Vorteile für Unternehmen Durch das duale Studium haben die Unternehmen die Möglichkeit, den eigenen notwendigenden Fachkräftenachwuchs langfristig und bedarfsgerecht zu fördern. Infolge der hohen Verweildauer während der gesamten Ausbildung im Unternehmen lernen die Studierenden/Auszubildenden den Betrieb und dessen Abläufe kennen. In dieser Phase können die Unternehmen ihre Studierenden/Auszubildenden besser kennenlernen. Dies führt gleichzeitig dazu, dass die Einarbeitungszeit nach dem Studium drastisch verkürzt wird und sie sich mit den Unternehmen identifizieren. Die Unternehmen profitieren vom wissenschaftlichen Input der Hochschule Wissenstransfer. In den Praktikas, Projektarbeiten und Abschlussarbeiten bearbeiten die Studierenden/Auszubildenden spezielle Fragestellungen der Unternehmen. Diese werden im Vorfeld zwischen Unternehmen, Hochschule und Studierenden/Auszubildenden abgestimmt. Durch den Wechsel zu den jeweiligen Lernorten und durch die Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschule können die häufig bemängelten sozialen Kompetezen der Studierenden/Auszubildenden verbessert werden. 5 Vorteile für Studierende In Unternehmen der Holzwirtschaft ist die Ausbildung von eigenem Fach- und Führungsnachwuchs auf hohem Niveau möglich. Durch diese Ausbildungsform erlangen die Auszubildenden/Studierende innerhalb von 4 ½ Jahren zwei Abschlüsse (gewerbliche Ausbildung und Bachelor Abschluss). In den gesamten Ausbildungsphasen werden die Auszubildenden/Studierenden vom Betrieb unterstützt und für Lehrveranstaltungen freigestellt. Teilweise wird die Zahlung

5 - 4 - der Ausbildungsvergütung fortgesetzt, die Semestergebühren vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Die Auszubildenden/Studierenden lernen während der Ausbildung und während des Studiums die Abläufe und Strukturen des Unternehmens kennen und können somit auf spätere Aufgaben im Unternehmen gut vorbereitet werden. Durch die enge Bindung an das Unternehmen während der gesamten Ausbildungszeit (Theorie- und Praxisphasen) bekommt der Auszubildende/Studierende einen kontinuierlichen Praxisbezug. Im Normalfall haben die Studierenden während des Studiums das gesamte Unternehmen durchlaufen. Somit sind die Absolventen auf die Praxis im Unternehmen bestens vorbereitet (praxisorientiert studieren). Für das duale Studium benötigen die Auszubildenden/Studierenden ein gutes Zeitmanagement, viel Motivation und Selbstdisziplin. 6 Ablaufplan allgemein In der Übersicht Duales Studienabgebot Holztechnik - Ausbildungsablauf ist der allgemeine Ablauf zum dualen Studium, kombiniert mit der beruflichen Ausbildung, dargestellt. Die Berufsausbildung, die in den ersten drei Jahren und z. T. parallel zum eigentlichen Studium stattfindet, beinhaltet die fachpraktische und fachtheoretische Ausbildung. Die praktische Berufsausbildung erfolgt in einem Handwerks- bzw. Industriebetrieb. 7 Fachtheoretische Berufsausbildung Die fachtheoretische Ausbildung erfolgt in berufsbildenden Schulen (z. B. OSZ). Die Berufsausbildung beginnt mit dem zweiten Berufsausbildungsjahr. Fehlende Lehrinhalte der Berufsausbildung werden vorbereitend zur Prüfung mit dem Studium an der HNE Eberswalde (FH) abgedeckt. Zum Ende des ersten Ausbildungsjahres (dem zweiten Berufsausbildungsjahr) wird eine Zwischenprüfung durch die zuständige Kammer abgenommen, die sich aus einer Kenntnisprüfung und einer Arbeitsprobe zusammensetzt. 8 Berufspraktische Ausbildung (BpA) Die berufspraktische Ausbildung findet im ersten Ausbildungsjahr (dem zweiten Berufsausbildungsjahr) und dann in Weiterführung des Studiums bis zum 4. Semester statt. Die vorlesungsfreie Zeit im Semester wird somit ebenfalls für die berufspraktische Ausbildung genutzt. Mit Beendigung des praktischen Studiensemesters wird die

6 - 5 - Berufsausbildung mit der Facharbeiter- bzw. Gesellenprüfung abgeschlossen. Die für die Prüfungszulassung erforderlichen Anmeldefristen sind zu beachten. 9 Hochschulstudium Parallel zum zweiten Ausbildungsjahres (dem dritten Berufsausbildungsjahr) beginnt das Bachelor-Studium an der HNE Eberswalde (FH). Das Studium in Eberswalde besteht aus einem Sommersemester (vom 1. März bis 31. August) und einem Wintersemester (1. September bis 28. bzw. 29. Februar). Das Sommer- und Wintersemester besteht aus jeweils sechszehn Wochen Vorlesungszeit mit einer Blockwoche, vier Wochen Prüfungszeit und ca. fünf Wochen vorlesungsfreie Zeit. Die genauen Semestertermine sind der Hompegage der HNE Eberswalde (FH) zu entnehmen. Weitere detaillierte Informationen zum Bachelor-Studiengang Holztechnik sind in der jeweiligen Prüfungsordnung, dem Modulhandbuch sowie dem Selbstbericht des Bachelor Studiengangs Holztechnik dargestellt. 10 Beruflicher Einsatz Die folgenden Berufsfelder wurden bei der Konzeption des Studienganges berücksichtigt: Produktionsleiter in der Holzbe- und verarbeitung und in der Holzwerkstoffindustrie Produktentwickler in der Holzbe- und verarbeitung und in der Holzwerkstoffindustrie Planung und Entwicklung von Produktionsanlagen Forschung, Entwicklung für die Holzindustrie Qualitätsmanager in der Holzindustrie Koordinator von Bauausführung Planer im Holzbau (Entwicklung und Gestaltung von Bauvorhaben) Sachverständiger/Beratender Ingenieur Handel und Vertrieb von Holzprodukten bzw. Produkte für die Holzverarbeitung Dozent in der Aus- und Weiterbildung Assistent der Geschäftsführung in der Holzindustrie/Handwerk Leitende Funktion in Industrie- und Handwerksbetrieben (mit Berufserfahrung) Umweltmanager in der Produktion

7 Ablaufschema duales Studium

8 Ausbildung 12.1 Allgemeines Der Auszubildende (Studierende) schließt mit dem Ausbildenden (Betrieb) einen Berufsausbildungsvertrag. Dieser Vertrag stellt die Grundlage für das duale Studium dar. Die Berufsausbildung sollte nach drei Jahren, zum Ende des praktischen Studiensemesters abgeschlossen werden. Das duale Studium beginnt mit der Berufsausbildung. Aufgrund des hochwertigen Schulabschlusses steigen die Auszubildenden im zweiten Berufsausbildungsjahr an der jeweiligen berufsbildenden Schule ein. Die Berechtigung zur Teilnahme an den Prüfungen vor der jeweiligen Kammer kann auch durch Umwidmung des Ausbildungsvertrages in einen Praktikumsvertrag aufrecht erhalten werden. Das bedeutet, der Auszubildende erhält mit Beginn des Studiums an der HNE Eberswalde (FH) vom Unternehmen einen Praktikumsvertrag, die Vertragsschließung kann in Zusammenarbeit mit der HNE Eberswalde (FH) erfolgen. Wird der Ausbildungsvertrag während des Studiums bis zum Ende der beruflichen Abschlussprüfung aufrecht erhalten, ist ein Praktikumsvertrag nicht erforderlich. Wird ein Praktikumsvertrag benötigt, kann dieser sich im Wesentlichen am Vertrag über das praktische Studiensemester des Fachbereichs Holztechnik der HNE Eberswalde (FH) orientieren. Zu ergänzen sind hierbei jedoch: Angaben zur täglichen Arbeitszeit und zur sachlich-zeitlichen Gliederung des Praktikums in Anlehnung an die Ausbildungsinhalte des betreffenden Berufsbildes. Diese Angaben sind auch in eigenen Praktikumsverträgen zwingend erforderlich. Zur Aufrechterhaltung des Prüfungsanspruchs bei der entsprechenden Kammer sind der Praktikumsvertrag und eine fristgemäße Anmeldung durch den Auszubildenden (Studierenden) und den jeweiligen Betrieb erforderlich. Der Auszubildende (Studierende) stellt einen Antrag auf Prüfungszulassung bei der zuständigen Prüfungsstelle der jeweiligen Kammer. Die zuständige Kammer gibt Auskunft über die zuständige Prüfungsstelle.

9 Ausbildungsberufe Mögliche Ausbildungsberufe sind: - ZimmerInnen, - TischlerInnen, - HolzmechanikerInnen, - HolzbearbeitungsmechanikerInnen, - HolzblasinstrumentenmacherInnen, - HolzspielzeugmacherInnen, - Holz- und BautenschützerInnen Regelungen für Lehr- und Lerninhalte Die anerkannten Ausbildungsberufe finden an den Lernorten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb statt. Die Ausbildung am Lernort Betrieb regelt der Bund durch eine Ausbildungsordnung. Die Inhalte für den Lernort Berufsschule ist im jeweiligen Rahmenlehrplan geregelt Praktische Ausbildung Die praktische Berufsausbildung findet in den ausbildenden Unternehmen statt. Darüber hinaus werden bei Bedarf überbetriebliche Lehrunterweisungen angeboten. Für den Besuch der überbetrieblichen Lehrunterweisungen wird das erste Ausbildungsjahr im Betrieb empfohlen Prüfungen Während der Ausbildung findet eine Zwischenprüfung und zum Ende die Abschlussprüfung statt. Sie werden von dem jeweiligen Prüfungsausschuss abgenommen. Die Abschlussprüfung setzt sich aus einer Kenntnisprüfung und einer praktischen Prüfung, der sogenannte Arbeitsprobe, zusammen. Darüber hinaus ist bei der Ausbildung zum Tischler ein Gesellenstück anzufertigen Studium Der Studienablauf ist in der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Holztechnik festgeschrieben. Durch die IHK wird den Auszubildenden (Studierenden) die Ausbildung der Ausbilder (AdA) nach AEVO ermöglicht. Diese Ausbildung stellt eine zusätzliche Qualifizierung für die Absolventen des Dualen Studiengangs Holztechnik dar.

10 Häufig gestellte Fragen Wer ist für die Ausbildung verantwortlich? Der Duale Studiengang Holztechnik ist ein gemeinsames Projekt der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg und der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg. Die HNE Eberswalde (FH) zeichnet sich verantwortlich für den Studienablauf, die Kammern regeln die jeweilige Berufsausbildung. Welche Vertragsarten werden während der gesamten Ausbildung verwendet? Vor Beginn der Ausbildung wird ein Berufausbildungsvertrag zwischen dem ausbildenden Betrieb und dem Studierenden geschlossen. Als Berufsausbildungsvertrag kann das Formular der zuständigen Kammer verwendet werden. Falls ein Unternehmen jedoch die relativ geringe Ausbildungszeit im Betrieb kritisiert und dem Interessenten aufgrund dessen (aus finanziellen Gründen) evtl. sogar die Lehrstelle verweigert, ist es möglich, den Ausbildungsvertrag zum Beginn des Studiums (2. Ausbildungsjahres) in einen Praktikumsvertrag umzuwandeln (in beiderseitigem Einvernehmen von Unternehmen und Auszubildenden). Zur Ergänzung des Berufsausbildungsvertrags kann zwischen dem ausbildenden Betrieb und den Auszubildenden/Studierenden ein Bildungsvertrag geschlossen werden. In diesem Vertrag sind die Pflichten des Betriebes und der Auszubildenden/Studierenden geregelt. Zudem ist in diesem Vertrag unter anderem die Vergütung, der Urlaub und die Tätigkeit nach dem Studium geregelt. Die Ausbildenden/Studierenden verpflichten sich nach dem Studium bei einer Anstellung mindestens drei Jahre im Betrieb tätig zu sein. Kann BaföG beantragt werden? Die Hochschulausbildung beginnt nach Abschluss des ersten Ausbildungsjahres als Vollzeitstudium. Ab dem 2. Ausbildungsjahr, also ab Beginn des Studiums ist damit grundsätzlich eine Förderung nach dem BaföG (elternabhängig) möglich. Wie und wann erfolgt die Einschreibung an der Hochschule? Die Sicherung des Studienplatzes ist bereits mit der Aufnahme der berufspraktischen Ausbildung möglich. Kein Studierender geht das Risiko ein, nach Abschluss des ersten Lehrjahres keinen Studienplatz zu bekommen. Die offizielle Bewerbung an der Hochschule erfolgt zum Ende des ersten Ausbildungsjahres. Dazu sind die offiziellen Bewerbungszeiträume der Hochschule zu

11 beachten. Ab dem erfolgt die Bewerbung online. Die offizielle Bewerbungsfrist dauert bis zum 15. Juli eines Jahres an. Grundsätzlich sind die Informationen für StudienbewerberInnen auf der Homepage der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) zu beachten. Wer unterrichtet was? Die Lehr- und Studieninhalte wurden zwischen dem Oberstufenzentrum II Barnim und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) abgestimmt. Da nicht die gesamten Lernfelder der Berufsausbildung mit dem Grundlagenstudium des Bachelor- Studiengang Holztechnik abgedeckt werden kann und zudem die theoretische Lehrausbildung an der jeweiligen berufsbildenden Schule lediglich ein Jahr beträgt, werden bestimmte prüfungsvorbereitende Lehr- und Lerninhalte durch die HNE Eberswalde (FH) angeboten. Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden als fakultative Vorlesungen und Übungen durchgeführt. Für Auszubildende/Studierende, die sich während des paktischen Studiensemesters nicht in Eberswalde befinden, werden die Lehr- und Lerninhalte durch verschiedene Onlinephasen auf der Lernplattform der Hochschule angeboten.

12 Ansprechpartner IHK Ostbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg Simone Ackermann Ausbildungsberaterin Michaela Schmidt Leiterin Berufsbildung Puschkinstr. 12 b; Frankfurt (Oder) Bahnhofstr. 12; Frankfurt (Oder) Tel.: Fax: Tel.: Fax: Oberstufenzentrum II Barnim Bau-/ Holz-/ Farbtechnik / Raumgestaltung Kompetenzzentrum für Restaurierung, Denkmalpflege und Holztechnik Wriezen Karin Hofmann Abteilungsleiterin Frank Wiedmer Leiter der Ausbildungsstätte Alexander-von-Humboldtstraße 40 Frankfurter Chaussee 22, Wriezen Tel Fax: osz2-hofmann@barnim.de Tel.: Fax: f.wiedmer@bfw-bb.de HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Thomas Walther Qualitätsassistent Prof. Dr. Klaus Dreiner Studiengangsleiter Alfred-Möller-Str. 1, Eberswalde Alfred-Möller-Str. 1, Eberswalde Tel.: Fax: Thomas.Walther@hnee.de Tel.: Fax: Klaus.Dreiner@hnee.de

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