Programmbeschreibung Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II

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1 Programmbeschreibung Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II Stand: Juli

2 Die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser: das neue Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser stärken den Zusammenhalt der Gesellschaft Der demografische Wandel wird die Lebensverhältnisse der Menschen in Deutschland nachhaltig verändern. Auch und gerade im alltäglichen Miteinander werden diese Veränderungen spürbar sein. Noch nie gab es so viele ältere Menschen, die aktiv und fit sind und die viel zu geben haben. Wer heute 65 Jahre alt ist, hat im Schnitt noch 15 bis 20 Lebensjahre vor sich. Das ist eine persönliche Bereicherung für jeden Einzelnen und eine wertvolle Ressource für die Gesellschaft. Eltern und Kinder verbringen heute so viel Zeit miteinander wie nie zuvor. Zugleich hat sich die Lebenssituation von Familien verändert: Kinder, Eltern und Großeltern leben oftmals nicht mehr in leicht erreichbarer Nähe, die Zahl der multilokalen Mehrgenerationenfamilien steigt. Zudem steigen die Anforderungen an Berufstätige stetig: Sie müssen flexibel und mobil sein aber sie wollen auch ihre Kinder oder in einer zunehmenden Zahl von Fällen ihre pflegebedürftigen Angehörigen gut versorgt wissen. Das Bundesfamilienministerium hat diese Herausforderungen aufgegriffen und im Jahr 2006 das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser ins Leben gerufen. In fast jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Kommune sind 500 Mehrgenerationenhäuser entstanden. Es gibt viele Unterschiede zwischen ihnen je nach Ursprung und bisheriger inhaltlicher Ausrichtung, aber eines ist ihnen gemeinsam: sie übertragen das Prinzip der früheren Großfamilie in die moderne Gesellschaft. Das selbstverständliche Geben und Nehmen zwischen Menschen verschiedenen Alters wird in den Mehrgenerationenhäusern aktiviert. Jung und Alt begegnen sich in einem öffentlichen Raum in ihrer Nachbarschaft, die Menschen profitieren voneinander, von ihren unterschiedlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Interessen. Mehrgenerationenhäuser haben sich damit vielfach zu Plattformen für Freiwilliges Engagement entwickelt, in denen jede und jeder Interessierte passende Möglichkeiten findet, sich für andere zu engagieren. Mit dem Aktionsprogramm ist damit in 500 Kommunen flächendeckend in Deutschland eine soziale Infrastruktur entstanden, die vor Ort einen nachhaltigen Beitrag zum Zusammenhalt in der Gesellschaft leistet. Die Mehrgenerationenhäuser sind in ihrem lokalen Umfeld sehr anerkannt und vielfach aus der örtlichen sozialen Infrastruktur nicht mehr wegzudenken. Sie haben sich gerade im ländlichen Raum regelrecht unentbehrlich gemacht. Daher besteht ein breiter politischer und gesellschaftlicher Konsens, das Konzept der Mehrgenerationenhäuser weiterzuentwickeln und die positiven inhaltlichen und strukturellen Prozesse in den Kommunen, die der Bund mit dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser angestoßen hat, zu verstetigen. Die fünfjährige Laufzeit des Gesamtprogramms endet 2012, für die ersten Häuser endet der konkrete Förderzeitraum bereits Ende September Wie geht es weiter? diese Frage wurde in den letzten Monaten intensiv und engagiert diskutiert. Die Antwort liegt nun vor: Der erfolgreiche Mehrgenerationenhausansatz und die wichtige Rolle, die Mehrgenerationenhäuser in ihrem lokalen Umfeld übernehmen, werden 2

3 in einem Folgeprogramm weiterentwickelt: Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II geht mit einer dreijährigen Laufzeit ( ) an den Start und wird mit insgesamt 450 Standorten eine flächendeckende Präsenz in Deutschland sichern. Die Bundesregierung hat bereits frühzeitig den politischen Willen zum Ausdruck gebracht, dazu einen maßgeblichen Beitrag zu leisten: Die Regierungsparteien haben in ihrem Koalitionsvertrag vom 26. Oktober 2009 das Ziel formuliert, die erfolgreiche generationenübergreifende Arbeit der bundesweit 500 Mehrgenerationenhäuser weiter in die Zukunft [zu] tragen. Darüber hinaus sollen die Mehrgenerationenhäuser auch in die Verbesserung der Versorgungssituation von Demenzkranken und ihren pflegenden Angehörigen stärker [eingebunden werden]. Dieser Auftrag wird mit dem neuen Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II umgesetzt werden. In Abstimmung mit den Ländern wurde ein neues Konzept entwickelt, das auf dem bisher Erreichten aufbaut, aber auch den Blick in die Zukunft richtet: Wichtige aktuelle gesellschaftliche Themen werden aufgegriffen und Lösungen für drängende Herausforderungen angelegt. Mit den Bundesländern und Kommunen besteht Einigkeit darüber, dass mit der Weiterentwicklung des Mehrgenerationenhauskonzepts zukunftsweisende Strukturen etabliert werden, die vielfältige und regionenspezifische Antworten auf die Folgen des demografischen Wandels geben. Auch in der Nationalen Engagementstrategie der Bundesregierung spielen die Mehrgenerationenhäuser eine wichtige Rolle. Ziel dieser im Oktober 2010 von der Bundesregierung veröffentlichten Strategie ist es, die Rahmenbedingungen für Freiwilliges Engagement zu verbessern und Modellprojekte zur Entwicklung innovativer Ansätze zur Förderung des Engagements zu unterstützen. Durch eine nachhaltige Engagementpolitik sollen Impulse für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt gegeben werden. Die Mehrgenerationenhäuser können sich mit ihren vielfältigen Engagementangeboten zu einem zentralen Baustein einer lokalen Engagementinfrastruktur weiterentwickeln und dauerhaft etablieren. 3

4 Das neue Aktionsprogramm: Kontinuität und Neuausrichtung Das Miteinander der Generationen bleibt prägendes Merkmal der Arbeit Der generationenübergreifende Ansatz der Mehrgenerationenhäuser ist ein erfolgversprechender Weg, um der Versäulung der sozialen Infrastruktur entgegenzuwirken. Diese Versäulung mit ihren getrennten Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien und Ältere wird als nicht mehr zeitgemäß betrachtet. Die Mehrgenerationenhäuser orientieren sich am Sozialraumbedarf und differenzieren dabei nicht nach Zielgruppen. Im Mittelpunkt stehen die Lebenslagen der Menschen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Bedarfe. Darauf können sie flexibel reagieren. Der generationenübergreifende Ansatz wird deshalb weiterhin die Arbeit der Mehrgenerationenhäuser prägen von Begegnungen und Gesprächen bis hin zum intensiven Engagement werden Menschen auch künftig in allen Mehrgenerationenhäusern über verschiedene Generationen hinweg miteinander und füreinander aktiv sein. Eine vielfältige und am regionalen Bedarf orientierte Angebotspalette auf der Grundlage eines zukunftsorientierten, kommunal abgestimmten Gesamtkonzepts ist dabei das tragende Fundament, um die Beziehungen zwischen Alt und Jung nachhaltig zu intensivieren. Der Offene Treff ist unverzichtbar Der Offene Treff ist als eine Art öffentliches Wohnzimmer das Herzstück und gleichzeitig das erfolgreichste der zahlreichen Angebote in den derzeitigen Mehrgenerationenhäusern. Der Offene Treff ist regelmäßig erste Anlaufstelle und niedrigschwelliger Begegnungsraum für alle, die das Mehrgenerationenhaus besuchen. Der niedrigschwellige Zugang, den jedes Mehrgenerationenhaus damit eröffnet, gibt ihm die Möglichkeit, Menschen in ihrer Umgebung anzusprechen, die ansonsten nur schwer den Weg in öffentliche Einrichtungen finden. Durch offene Angebote, die auf ihren Alltag und ihre Bedürfnisse und Interessen hin ausgerichtet sind, erreichen sie häufig auch Menschen mit Migrationshintergrund oder auch Menschen mit geringen finanziellen Ressourcen. Auch für alle, die nach Engagementmöglichkeiten suchen, ist der Offene Treff die erste Anlaufstelle, um Kontakte zu knüpfen und unverbindlich auszuloten, welches Engagement in welchem Umfang passt. Je mehr Interessierte den Weg in ihr Mehrgenerationenhaus finden und im Offenen Treff erste Kontakte knüpfen, desto mehr potenzielle Helferinnen und Helfer werden sich auch engagieren. Großzügige Öffnungszeiten, insbesondere in den Abendstunden und an den Wochenenden, geben vor allem auch Berufstätigen die Chance, die Arbeit der Mehrgenerationenhäuser kennenzulernen und mit guten Ideen (regelmäßig) zu unterstützen. Auch im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ist der Offene Treff daher unverzichtbar er steht für die Offenheit jedes Mehrgenerationenhauses. Jedes Haus wird daher auch in Zukunft dieses öffentliche Wohnzimmer haben und Gastgeber für alle sein, die den Weg dorthin finden. 4

5 Mehrgenerationenhäuser schärfen ihr Profil: die neuen Schwerpunkte Das Konzept des neuen Aktionsprogramms basiert auf den Erfahrungen und Erkenntnissen, die in der ersten Programmphase gewonnen werden konnten: der generationenübergreifende Ansatz, der niedrigschwellige und offene Zugang, die Nähe zu den Menschen, die Alltagsnähe der Angebote prädestiniert die Mehrgenerationenhäuser, in ihrem Umfeld konkrete Aufgabenbereiche zu übernehmen oder auszubauen, die vielfach noch oder wieder brachliegen oder nur unzureichend abgedeckt sind, aber viele Kommunen und andere lokale Akteure bereits unter erheblichen Handlungsdruck setzen. Dazu gehören die Bereiche Alter und Pflege sowie Integration und Bildung. Diese Themen umfassen aktuelle und drängende gesellschaftliche Herausforderungen, die immer stärker in den Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Diese Handlungsfelder werden alle Mehrgenerationenhäuser zukünftig aufgreifen und orientiert am Bedarf vor Ort ausgestalten. Auch mit Blick auf Erfahrungen aus dem laufenden Programm werden die Häuser ihre Aktivitäten im Bereich des Freiwilligen Engagements (weiter)entwickeln. Bereits in der ersten Programmphase haben die Häuser sehr stark darauf gesetzt, da ohne den Einsatz Freiwillig Engagierter viele Angebote nicht realisierbar wären. Hier besteht weiterhin großer Handlungsbedarf, insbesondere in Bezug auf Beratung und Qualifizierung. Darüber hinaus zeigen neben den Erkenntnissen aus dem ersten Aktionsprogramm auch aktuelle Studien, dass die alltagsnahe Unterstützung und Entlastung durch Haushaltsnahe Dienstleistungen eine notwendige Rahmenbedingung für die Vereinbarkeit von Familienpflichten (Kinderbetreuung und Pflege) und Beruf ist. Dieses Themenfeld in seinen vielfältigen Facetten und Umsetzungsmodellen wird als weiterer Schwerpunkt in der Arbeit der Mehrgenerationenhäuser auf- und ausgebaut. Die vier dargestellten Schwerpunktthemen: Alter und Pflege, Integration und Bildung Angebot und Vermittlung von Haushaltsnahen Dienstleistungen, Freiwilliges Engagement werden das Profil der Häuser schärfen. Die Marke Mehrgenerationenhaus wird gestärkt und soll Qualitätsmaßstab für andere Einrichtungen werden. Die Mehrgenerationenhäuser werden auch zukünftig ihre Angebote in allen Handlungsfeldern am jeweiligen regionalen Bedarf ausrichten und sich an den konkreten Notwendigkeiten orientieren. In der konkreten Umsetzung hat diese Ausrichtung der Arbeit in den Mehrgenerationenhäusern auch eine beschäftigungsfördernde Dimension: Die freiwillige Mitarbeit bei der Planung und Umsetzung von Angeboten in den Häusern hilft einer Vielzahl von Menschen dabei, sich neue Perspektiven und (berufliche) Chancen zu erarbeiten. Das Freiwillige Engagement stärkt die soziale Kompetenz und vermittelt zugleich fachliche und beschäftigungsfördernde Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Interesse einer hohen Fachlichkeit der Freiwilligenarbeit wird die Qualifizierung und Beratung ein besonderes Gewicht in der neuen Programmphase haben. 5

6 Darüber hinaus bieten die Häuser niedrigschwellige Angebote für Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf an, etwa durch gezielte Aktivitäten zur Verbreiterung des Berufswahlspektrums von Frauen und Männern, Unterstützung durch Mentorenprogramme und Patenschaften sowie konkrete Informationen und Beratungen. Des Weiteren wird durch das breite Spektrum der Betreuungsangebote in den Häusern die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowohl für Familien mit Kindern als auch für Familien mit betreuungsbedürftigen, älteren Angehörigen gefördert. Dieser beschäftigungsfördernde Charakter des Programms ist die Grundlage für die künftige Kofinanzierung der 450 Mehrgenerationenhäuser aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Mit den vier Schwerpunkten des Programms verbinden sich auch vor diesem Hintergrund konkrete Erwartungen und Anforderungen an die zukünftige Entwicklung der Mehrgenerationenhäuser, an ihre Kreativität und die Qualität ihrer Arbeit. Die neuen Schwerpunkte Einzelaspekte und Details Alter und Pflege Mehrgenerationenhäuser werden als Knotenpunkte im Netzwerk familiennaher Dienstleistungen bei der Pflege und Versorgung Älterer und Hochbetagter unterstützen. Sie werden kreative und innovative Ansätze entwickeln und vorantreiben, die ein selbstbestimmtes Leben auch im (hohen) Alter ermöglichen. Sie können damit auch dazu beitragen, Stigmatisierungen im Kontext von altersbedingten Veränderungsprozessen vorbeugen, ein neues Altersbild zu entwickeln und die Gesellschaft besser auf den Umgang mit Alter und Pflege vorzubereiten. Der Zwischenbereich zwischen häuslicher Pflege durch Angehörige und professionellen Pflegedienstleistungen ist häufig nicht oder nur unzureichend abgedeckt. Dabei geht es insbesondere um niedrigschwellige Angebote, die die pflegenden Angehörigen unterstützen und zumindest zeit- und phasenweise entlasten und die Betroffenen dabei unterstützen, möglichst lange eigenständig leben zu können. Gleichzeitig müssen sie Qualitätsstandards erfüllen. Auch insoweit kommen Kooperationen mit Pflegeberatungsstellen und Pflegestützpunkten eine wichtige Rolle zu; mit diesen Einrichtungen werden Mehrgenerationenhäuser zukünftig verstärkt kooperieren oder bestehende Kooperationen ausbauen und verstetigen. Von niedrigschwelligen Angeboten bis hin zu pflegeergänzenden Hilfen sollen sie bedarfsorientierte Leistungen erbringen oder vermitteln. Ergänzende Hilfen, Informationsund Beratungsangebote für betreuende und pflegende Angehörige sollen das Angebot komplettieren. Hierzu sollen (Hilfs-) Leistungen direkt in den Mehrgenerationenhäusern, aber auch als mobile Hilfen bei den Betroffenen zu Hause angeboten werden. Eine besondere Herausforderung stellt die steigende Zahl von demenziell erkrankten Menschen dar. Sie selbst, aber auch ihre Angehörigen benötigen besondere Hilfestellungen. Sie sollen diese gerade auch in den Mehrgenerationenhäusern erhalten. Die Häuser bauen Hilfsangebote für an Demenz erkrankte Menschen sowie einschlägige Beratungsangebote für 6

7 Angehörige kontinuierlich auf- und aus. Sie schaffen Angebote, die es den Erkrankten und ihren Angehörigen ermöglichen, ihre Interessen und Fähigkeiten im Kontakt mit anderen Nutzergruppen einzubringen. Mehrgenerationenhäuser binden für diese Aufgaben Freiwillig Engagierte ein, die umfassende ergänzende Leistungen erbringen, indem sie den Betroffenen Zeit und Nähe schenken. Ihre Arbeit stellt eine wichtige Ergänzung zu den professionellen Pflegedienstleistungen dar und eine Entlastung der professionellen Kräfte. Alle Angebote der Häuser in diesem Feld werden sich durch eine hohe fachliche Kompetenz der beteiligten Akteure auszeichnen. Wichtiger Kooperationspartner der Mehrgenerationenhäuser in diesem Bereich ist z. B. die Deutsche Alzheimergesellschaft sowie die regionalen Alzheimergesellschaften, auf deren Erfahrungsschatz und Know-How die Häuser im Programm zurückgreifen werden. Integration und Bildung Mehrgenerationenhäuser verstehen sich als offene Häuser. Sie binden auf lokaler Ebene alle Menschen aktiv ein - unabhängig von ihrem Alter, ihrer Nationalität, ihrem kulturellen oder religiösen Hintergrund. Durch ihren niedrigschwelligen Ansatz sind sie ein Ort der Begegnung von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und machen Vielfalt täglich erlebbar. Integration wird gefördert, denn Migrantinnen und Migranten finden in den Mehrgenerationenhäusern besondere, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie etwa Sprachförderung, Sprachkurse oder Integrationsbegleitung aber auch Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für alle Alltagsfragen. Mehrgenerationenhäuser haben die Kompetenz und die Chance, Migrantinnen und Migranten verstärkt zu freiwilligem Engagement zu motivieren und gleichzeitig ihre Interessen und Bedarfe im Angebot der Häuser zu berücksichtigen. Sie arbeiten gemeinsam mit ihnen daran, bedarfsorientiert, neue und gezielte Angebote in unterschiedlichen Engagementformen für und von Migrantinnen und Migranten zu schaffen. So können vorhandene Potenziale besser genutzt und neue Interessierte für Freiwilliges Engagement gewonnen werden. Insbesondere Freiwillig Aktive mit Migrationshintergrund können dabei gezielt auf Migrantinnen und Migranten zugehen, um sie für ein Engagement zu interessieren und Wege dahin aufzuzeigen. Hier sind insbesondere auch niedrigschwellige Angebote hilfreich. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit regionalen Migrantenorganisationen eine notwendige Voraussetzung, um mehr Menschen mit Migrationshintergrund für ein Engagement Im Mehrgenerationenhaus zu gewinnen. Migrantinnen und Migranten können Projekte unterstützen oder eigene neue Angebote initiieren und so ihr Wissen und ihre Fähigkeiten aktiv einbringen. Im Bereich der Kinderbetreuung einem der sieben Schwerpunkte in der ersten Programmphase haben sich Mehrgenerationenhäuser neben den öffentlichen Strukturen wie Kitas, Horteinrichtungen, (Ganztags-)Schulen und weiteren Bildungs- und Begegnungsstätten vielfach als Einrichtungen mit Ergänzungscharakter und hoher Flexibilität im Angebot und in den Servicezeiten etablieren können. Im neuen Programm werden Mehrgenerationenhäuser insbesondere im bildungsnahen und -unterstützenden Bereich zukünftig einen wichtigen Beitrag leisten. Hier werden sie bedarfsgerecht Leistungen ausbauen, um damit bestehende Angebote zu ergänzen oder Angebotslücken vor Ort zu schließen. Dabei werden sie mit den lokalen Anbietern und den kommunalen Akteuren kooperieren. Angefangen von Kinderbetreuungsangeboten mit 7

8 Bildungsanteil über Hausaufgabenhilfe und Nachhilfeangebote bis hin zu Patenschaften zwischen älteren Freiwilligen und Jugendlichen zur Unterstützung beim Übergang Schule- Beruf sowie Mentoringprojekten für Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte und vielem mehr ist das Spektrum der Möglichkeiten und des Bedarfs hier groß. Das Bundesprogramm Aktion zusammen wachsen kann hier wesentliche Impulse geben. Haushaltsnahe Dienstleistungen Haushaltsnahe Dienstleistungen schaffen einen Rahmen, der es vielen ermöglicht oder erleichtert, in allen Phasen des Lebenslaufs häusliche und berufliche Aufgaben, Familie, Pflege und Beruf besser in Einklang zu bringen. Sie bieten eine wichtige Entlastung für Frauen, die nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung den beruflichen Wiedereinstieg suchen und ergänzen wirkungsvoll das vom Bundesfamilienministerium geförderte Aktionsprogramm "Perspektive Wiedereinstieg". Haushaltsnahe Dienstleistungen sind zugleich geeignet, die vom Bundesfamilienministerium initiierte Familienpflegezeit zu flankieren, indem sie Beschäftigte, die ihre Angehörigen pflegen, von alltäglichen Arbeiten im Haushalt entlasten. Durch das Angebot und die Vermittlung familienunterstützender und Haushaltsnaher Dienstleistungen werden die Mehrgenerationenhäuser einen Beitrag zur Etablierung eines lokalen Marktes für Haushaltsnahe Dienstleistungen leisten. Erfolgsfaktor dafür ist ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Mehrgenerationenhäuser sollten daher ein vielfältiges Portfolio anbieten können: Personenbezogene Dienstleistungen wie Hol- und Bringdienste, Kinderbetreuung, Einkaufs- und Behördenbegleitung sollten daher ebenso zum Leistungsbzw. Vermittlungsumfang gehören wie klassische Putzdienste, Unterstützung bei der Zubereitung von Mahlzeiten sowie einfache Garten- und Handwerksarbeiten. Ziel ist es, auch in Regionen, in denen derzeit Haushaltsnahe Dienstleistungen traditionell weniger nachgefragt werden (ländlicher Raum), Hemmschwellen abzubauen und den Mehrwert im Hinblick auf eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Familie und Pflege gezielt zu kommunizieren. Das lokal vorhandene Potenzial muss bedarfsgerecht, arbeitsmarktorientiert und beschäftigungsfördernd in den einzelnen Regionen auf- und ausgebaut werden. Darüber hinaus gilt es insgesamt, die Transparenz des Marktes für Haushaltsnahe Dienstleistungen zu erhöhen. Dazu gehört zum einen die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage, beispielsweise durch Vermittlungsleistungen oder über eine Vermittlungsdatenbank. Zum anderen können die Mehrgenerationenhäuser Kundinnen und Kunden bei der Nutzung von Dienstleistungen beraten und z. B. Informationsveranstaltungen zu den steuerlichen Rahmenbedingungen von Dienstleistungen anbieten. Neben der Breite des Dienstleistungsspektrums ist auch die Qualität der Dienstleistungen eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Mehrgenerationenhäuser sich als Dienstleistungsdrehscheiben in der jeweiligen Kommune etablieren. Ein wichtiges Instrument für das Qualitätsmanagement ist die die im laufenden Aktionsprogramm entwickelte Vermittlungsdatenbank für Haushaltsnahe und familienunterstützende Dienstleistungen ( Sie wird daher im Folgeprogramm eine zentrale Rolle spielen. 8

9 Freiwilliges Engagement Die Mehrgenerationenhäuser werden sich in ihrer Kommune zu zentralen Anlaufstellen für Menschen jeden Alters (weiter-)entwickeln, die sich freiwillig engagieren möchten. Sie werden dabei an der bereits vorhandenen Angebotsstruktur orientieren, um Konkurrenzen zu vermeiden. Sie werden mit in diesem Feld bereits vorhandenen Initiativen und Organisationen kooperieren und Vernetzungsstrukturen mit anderen lokalen Engagementakteuren auf- und ausbauen. Dies gilt insbesondere für die Freiwilligendienste aller Generationen, deren Weiterentwicklung und Etablierung sie unter Berücksichtigung der jeweiligen regionalen Situation unterstützen werden. Im Fokus stehen auch die Freiwilligenagenturen vor Ort, aber auch Seniorenbüros, Selbsthilfeeinrichtungen und viele andere Akteure können hilfreiche Kooperationspartner sein. Eine bedeutsame Rolle können Mehrgenerationenhäuser beispielsweise auch bei der Gewinnung von Freiwillig Engagierten und bei Initiierung von Engagementprojekten in der Kommune übernehmen, indem sie sich an darauf ausgerichteten Bürgerforen beteiligen oder diese sogar gemeinsam mit der Kommune durchführen. Dabei können sie auf die Ergebnisse des Bundesprogramms Aktiv im Alter zurückgreifen. Wer sich künftig, in welchem Umfang auch immer, zivilgesellschaftlich einbringen möchte, wird in den Häusern oder durch ihre Kooperationspartner beraten, unterstützt, vermittelt oder qualifiziert. Es ist ein Geben und Nehmen: Das breite Spektrum der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Freiwillig Engagierten ermöglicht in der Regel erst die große Vielfalt an Angeboten die vor Ort geplant, durchgeführt und erweitert werden kann. Die freiwillig Aktiven profitieren, weil ihnen die Mitarbeit neue und interessante Möglichkeiten eröffnet, sich für andere einzusetzen. Sie werden in ihrer sozialen Kompetenz gestärkt. Darüber hinaus vermittelt der Einsatz im Mehrgenerationenhaus fachliche und beschäftigungsfördernde Fertigkeiten. Mehrgenerationenhäuser werden dabei gezielt auch auf die Gruppe der jüngeren Älteren zugehen, um sie für das Freiwillige Engagement zu begeistern. Insbesondere Menschen der Generation 50 oder 60 Plus, die in der Übergangsphase vom Erwerbsleben in den Ruhestand stehen, bieten der Gesellschaft durch ihre vielfältigen Erfahrungen wertvolle Ressourcen. Mehrgenerationenhäuser können den jungen Alten eine Heimat für ihr Engagement geben und sie motivieren, Jüngere an ihrer Lebenserfahrung teilhaben zu lassen. Gerade die im Bundesmodellprojekt Freiwilligendienste aller Generationen geschaffenen Beratungs- und Qualifizierungsstrukturen können für diese Zielgruppe hervorragend genutzt werden: der zeitliche Umfang des Engagements im Freiwilligendienst aller Generationen, die hohe Verbindlichkeit und die umfassende Qualifizierung der Engagierten Pluspunkte auch für Mehrgenerationenhäuser. Alle Mehrgenerationenhäuser können künftig auch Engagierte aus dem Bundesfreiwilligendienst einsetzen. Sie werden dabei den generationenübergreifenden Ansatz im Blick haben und nach Möglichkeit verschiedene Altersgruppen einbeziehen. Dadurch kann der Einsatz weiterer freiwillig Engagierter sinnvoll ergänzt und qualitativ gestärkt werden. 9

10 Die Vernetzung steht im Fokus Die Mehrgenerationenhäuser sollen in ihrer Standortkommune zum festen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens werden. Dabei helfen neben der engen Zusammenarbeit mit der Kommune - verbindliche und langfristige Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Akteuren vor Ort sowie die Einbeziehung der lokalen Wirtschaft. So schaffen sie die Voraussetzungen für eine dauerhafte Einbettung in die lokale Infrastruktur. Es gibt eine Vielzahl von Akteuren, Initiativen und Bundesprogrammen, die auf der lokalen Ebene noch zu häufig nebeneinander agieren. Freiwilligenagenturen, Seniorenbüros, Pflegedienste, Lokale Bündnissen für Familien, Familienzentren, Jugendmigrationsdienste, Pflegestützpunkte und Vereinen sind potenzielle Kooperationspartner für Mehrgenerationenhäuser. Eine Anzahl bereits gut funktionierender Partnerschaften zwischen diesen Akteuren zeigt die Chancen und das Potenzial, das in solchen Kooperationen steckt und die es auszubauen gilt. Mehrgenerationenhäuser können wegen ihrer generationenübergreifenden Ausrichtung eine wichtige Rolle bei der Bündelung dieser Akteure und Initiativen übernehmen. Mehrgenerationenhäuser werden zukünftig auch verstärkt mit den Jobcentern und lokalen Arbeitsagenturen kooperieren. Die Niedrigschwelligkeit des Zugangs zu den Mehrgenerationenhäusern und ihren Angeboten kann zu Synergien bei der Beschäftigungsförderung und Arbeitsmarktintegration von Menschen verschiedener Altersgruppen führen. Angefangen von Mentorenprogrammen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung, über den beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienphase bis hin zur gezielten Qualifikation Älterer bietet sich hier ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Kooperationen erfordern gemeinsame Strategien und konkrete Vereinbarungen. Nur dann kann es gelingen, das darin liegende Potenzial auszuschöpfen und Konkurrenzsituationen zu vermeiden oder zu bewältigen. Die Partner können sich gemeinsam in thematisch neue Bereiche vorwagen, den Sachverstand aus verschiedenen Organisationen und Fachgebieten nutzen und damit Angebotslücken vor Ort schließen. Konkrete Kooperationsvereinbarungen mit den Projektpartnern schaffen die Grundlage dafür, die Kooperationen dauerhaft zu etablieren und die Rollen der Akteure sowie die inhaltliche und finanzielle Verantwortung verbindlich zu klären. Die Mehrgenerationenhäuser werden dieses strategische Instrumentarium nutzen. Die Kommune ist der wichtigste Partner eines Mehrgenerationenhauses Die Kommunen sehen sich vor der Herausforderung, die demografischen Veränderungen vor Ort zu gestalten. Sie müssen auf veränderte Familienstrukturen reagieren und die Standortattraktivität für die Bevölkerung, aber auch für die regionale Wirtschaft erhalten oder erhöhen. Die historisch gewachsenen lokalen Gegebenheiten und die vielfach versäulten Angebotsstrukturen brauchen häufig mehr Durchlässigkeit. Gleichzeitig tun die Kommunen gut daran, in Zeiten knapper Kassen auch präventiv Angebotslücken jenseits ihrer Pflichtaufgaben zu schließen und begrenzte finanzielle Spielräume möglichst effizient nutzen. Notwendig sind lokale, gemeinwesenorientierte Versorgungsangebote, die allen Generationen konkrete Unterstützungsstrukturen bieten und die Eigenverantwortung und Solidarität der Menschen vor Ort stärken. 10

11 Mehrgenerationenhäuser können und sollen vor Ort in die Rolle eines Angebots-, Informations- und Dienstleistungsknotenpunkts hineinwachsen und darüber hinaus eine regionale Multiplikatorfunktion für den generationenübergreifenden Ansatz wahrnehmen. Das heißt: Jedes Mehrgenerationenhaus soll in seinem regionalen Umfeld diese Idee weitertragen und andere Einrichtungen dabei unterstützen, sich generationenübergreifend aufzustellen. Viele Kommunen haben sich das themen- und ressortübergreifende Handeln - insbesondere in den Bereichen Soziales, Jugend, Familie, Integration - bereits auf die Fahnen geschrieben. Für sie sind Mehrgenerationenhäuser ideale Partner. Denn sie können die notwendigen Strukturveränderungen sehr gut unterstützen und begleiten. In enger Kooperation mit den jeweiligen Standortkommunen und möglichst vielen weiteren Akteuren vor Ort treten die Mehrgenerationenhäuser mit ihren Aktivitäten der sozialen Segregation entgegen. Sie stärken durch ihre Angebote die kommunalen Strukturen nachhaltig und fördern die gesellschaftliche Teilhabe aller sozialen Gruppen. Dabei leisten sie durch ihre bedarfsorientierte, sozialräumliche Ausrichtung gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit. Auch aus der Sicht der Mehrgenerationenhäuser ist die Kommune der wichtigste Kooperationspartner dies zeigen die Ergebnisse der begleitenden Wirkungsforschung aus dem laufenden Programm. Die Standortkommune eines Mehrgenerationenhauses wird künftig sowohl durch die anteilige Finanzierung als auch durch eine enge inhaltliche Zusammenarbeit zum zentralen Partner jedes Hauses werden. Mehrgenerationenhäuser können die konzeptionellen Ansätze der Mehrgenerationenhausarbeit in die kommunalen Strukturen spiegeln und damit einen inhaltlichen Prozess in der kommunalen Arbeit anregen. Kommune und Mehrgenerationenhaus können die Rollen in ihrer Zusammenarbeit einvernehmlich und bedarfsorientiert verteilen: das Mehrgenerationenhaus kann beispielsweise die Angebotserbringung und die Vernetzung mit den anderen Akteuren vor Ort übernehmen. Das Haus kann so mit seinen Dienstleistungen und Aktivitäten Teile kommunaler Pflichtaufgaben übernehmen oder diese (präventiv) ergänzen. Der Kommune würden dann die Beteiligung und Berücksichtigung des Mehrgenerationenhauses in den kommunalen Strukturen und Gremien obliegen. Auf diesem Weg kann der generationenübergreifende Ansatz auch direkt in die kommunale Arbeit integriert werden. Die Kommune profitiert, da die Häuser durch ihre vielfältigen Angebote insbesondere im Bereich der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf die Standortattraktivität der Kommune sowohl für Familien als auch für Unternehmen erhöht. 11

12 Programmbegleitung Auch im neuen Aktionsprogramm werden die Mehrgenerationenhäuser intensiv begleitet werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich alle trotz regionaler Besonderheiten - in dieselbe Richtung bewegen und das gemeinsame Profil zum Tragen kommt. Nur dann können der Prozess des Austausches der Häuser untereinander und das im laufenden Programm so erfolgreiche Voneinander-Lernen funktionieren. Zum Begleitkonzept gehört daher auch in der neuen Programmphase wiederum die Etablierung einer Servicestelle, die sich um die praxisbezogene Begleitung der Häuser kümmert, z. B. Telefonkonferenzen und Fachtage organisiert und den Häusern mit Rat und Tat zur Seite steht. Die finanzielle Förderung und alle damit einhergehenden Verwaltungsaufgaben im Programm werden zukünftig vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln übernommen. Die programmbegleitende Wirkungsforschung wird auch zukünftig die inhaltliche Entwicklung der Mehrgenerationenhäuser maßgeblich unterstützen. Sie wird die Umsetzung der Schwerpunktthemen begleiten und Innovationspotenziale von Mehrgenerationenhäusern identifizieren und mobilisieren. Die Wirkungsforschung wird u.a. Daten erheben und auswerten, Erfolgs- und Risikofaktoren identifizieren und die Ergebnisse in Kooperation mit der Servicestelle an die Häuser weitergeben. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit stand im laufenden Programm der sogenannte Empowerment -Ansatz im Mittelpunkt. Dies soll auch im neuen Programm fortgeführt und weiterentwickelt werden. Die Häuser werden bei ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit unterstützt, begleitet und professionalisiert. 12

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