Auch bei Planzen hat jeder Bestandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen.

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1 lütenplanzen T 01 au und Funktion A Die Planzenorgane und ihre Aufgaben Auch bei Planzen hat jeder estandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen. Die lüte Die lüte dient der Fortplanzung. Mit der lüte produziert die Planze Früchte und Samen, aus denen Tochterplanzen wachsen können. Die Sprossachse Die Sprossachse ist für das Wachstum der Planzen zuständig. Zudem hat sie die Aufgabe au- und Energiestofe von den Wurzeln zu den Laubblättern und den lüten zu transportieren und umgekehrt. Dies geschieht über Wasserleitungen, die sogenannten Leitbündel. Sie führen von den Wurzel- bis zu den lattspitzen. Schneidet man die Sprossachse quer durch, kann man diese Leitbündel als Kreise erkennen. Auf den Laubblättern sind die Leitbündel als lattadern sichtbar. Querschnitt durch einen Stängel Die Laubblätter Die Laubblätter sind die Kraftwerke der Planzen. In ihnen werden aus Wasser, Kohlendioxid und der Energie des Sonnenlichts Glukose- und Sauerstofmoleküle gebaut. Dies wird Photosynthese genannt. So kann die Planze die Sonnenenergie in den Glukosemolekülen (Energiestof, Traubenzucker) speichern und später wieder umwandeln, um die Lebenswichtigen Vorgänge anzutreiben. Manche Planzen lagern die Glukosemoleküle in den Wurzeln, andere in der Sprossachse. An der Unterseite der Laubblätter sind kleine spaltförmige Löcher, die geöfnet oder geschlossen werden können. Sie sind jedoch so klein, dass man sie nur unter einem Mikroskop sehen kann. Über diese Spaltöfnungen «atmen» die Planzen. Durch die Öfnungen strömt das Kohlendioxid ins Laubblatt und der hergestellte Sauerstof aus dem Laubblatt. Spaltöfnungen auf der Unterseite eines Laubblattes Zudem verdampft in den Laubblätter viel Wasser und strömt durch die latthaut aus den Planzen raus. So ensteht ein Unterdruck, wodurch Wasser von alleine durch die Sprossachse aus den Wurzeln nach oben nachliesst. So muss die Planze das Wasser nicht aktiv nach oben pumpen. Die Wurzeln Wurzeln verankern die Planzen im Erdboden. Jede Wurzelspitze ist von einem zarten Haarlaum umgeben. Mit diesen Wurzelhaaren nehmen die Planzen Wasser und austofe aus dem oden auf. Dadurch dass sie stark verzweigt sind, haben die Wurzeln eine sehr grosse Oberläche durch die das Wasser und die austofe in die Planzen eindringen können.

2 lütenplanzen T 02 Die Fortplanzung A Der au der lüten ilden Planzen eine lüte, so entsteht zuerst eine grüne Knospe. etrachtet man eine Knospe genauer, kann man erkennen, dass es grünlich gefärbte lätter sind, die das lüteninnere schützend umhüllen. Sie sitzen am Rande eines kelchförmigen lütenbodes und heissen Kelchblätter. Sie sind umgebaute Laubblätter, ebenso die inneren und meist farbigen Kronblätter. Die Aufgabe der Kronblätter besteht darin Insekten, wie zum eispiel ienen, anzulocken, da sie für die Fortplanzung benötigt werden. Auf die Kronblätter folgen nach innen die Staubblätter. Auch sie sind stark umgebaute Laubblätter. Jedes Staubblatt setzt sich aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel zusammen. Der Staubbeutel enthält gelben lütenstaub, den Pollen. Er wird in den vier Pollensäcken des Staubbeutels gebildet. Der Pollen besteht aus mikroskopisch kleinen Pollenkörnern. Aus ihnen entwickeln sich die männlichen Geschlechtszellen. Staubblätter sind daher die männlichen lütenorgane. Aus der Mitte der Staubblätter ragt der Stempel heraus. Er ist aus dem sogenannten Fruchtblatt entstanden. Deutlich lassen sich die klebrige Narbe, der Grifel und der verdickte Fruchtknoten unterscheiden. Der Fruchtknoten enthält die Samenanlage mit der Eizelle. Das Fruchtblatt ist also das weibliche lütenorgan. ei manchen Planzenarten kommen auf der gleichen Planze lüten mit jeweils männlichen und weiblichen lütenorganen vor. Man spricht hier von Einhäusigkeit. ei einigen einhäusigen Planzen beinden sich sogar beide Organe in der gleichen lüte. Man spricht hier von Zwitterblüten. ei anderen Planzenarten bilden einige Planzen nur männliche lüten und andere nur weibliche lüten. Hier spricht man von Zweihäusigkeit. Zwittrige Kirschblüte mit Stäubblättern und Stempel Männliche lüte der Salweide mit Stäubblättern Weibliche lüte der Salweide mit Stempeln

3 lütenplanzen T 02 Die Fortplanzung A Die estäubung und efruchtung Soll aus zwei Planzen eine Tochterplanze entstehen mit neuen Eigenschaften, sprich neuen Genen (au- und Steuerungspläne), so müssen, wie bei allen höheren Lebewesen, die beiden Planzen ihre Gene austauschen und kombinieren. Windbestäubung eim Menschen produziert der Mann Spermien und die Frau Eizellen, die jeweils die Hälfte der Gene der Eltern enthalten. Wenn sie ungeschützten Sex haben kommen Spermien und Eizellen zusammen und verschmelzen zu einer Keimzelle, aus der das Kind heranwächst. ei den Planzen produzieren die männlichen Teile der lüte Pollen und die weiblichen Teile Eizellen, die jeweils die Hälfte ihrer Gene haben. Da sich die Planzen aber nicht wegbewegen können, brauchen sie Hilfe dabei die Pollen und die Eizellen zusammenzubringen. Dies ist die Aufgabe von Insekten, Vögeln oder vom Wind. Sie tragen den Pollen vom männlichen Staubbeutel zur weiblichen Narbe des Fruchtknotens. Planzen bei denen der Wind den Pollen überträgt, sind meist eher unaufällig und produzieren grosse Mengen an kleinen, leichten Pollenkörnern, die vom Wind überallhin geblasen werden. Planzen bei denen der Pollen von Insekten oder Vogeln übertragen wird, haben lüten mit leuchtenden, bunten Kronblättern, um die Tiere anzulocken. Sie fressen einen Teil der Pollen oder sie inden in diesen lüten eine zuckerhaltige Flüsigkeit, den Nektar, von dem sie sich ernähren. Wenn sie in die männlichen lüten kriechen um zu fressen bleiben Pollen an ihnen kleben, die sie bei der nächsten weiblichen lüte auf die Narbe übertragen. Diese Übertragung wird estäubung genannt. Die Narbe ist mit einer klebrigen Flüssigkeit überzogen. So bleiben die Pollen an der Narbe kleben und beginnen dort zu keimen. Sie lassen einen Pollenschlauch den Grifel runter wachsen, zur Eizelle in der Samenanlage hin. Durch diesen Schlauch rutscht der Teil des Pollens mit den Genen, die sogenannte Geschlechtszelle, runter. Trift der Pollenschlauch auf die Eizelle öfnet er sich und die Geschlechtszelle verschmilzt mit der Eizelle zu einer Samenzelle. Die beiden Genomhälften werden zu einem Ganzen zusammengefügt. Dieser Verschmelzungsvorgang wird efruchtung genannt. Nun verschliesst sich die Samenanlage, sodass keine weiteren Pollenschläuche eindringen können. Männliche Haselblüte mit Pollen Weibliche Haselblüte mit Eizellen

4 lütenplanzen T 03 Die Fortplanzung A Die Fruchtbildung Im Inneren des Fruchtknotens wächst aus der Samenanlage mit der befruchteten Eizelle ein Samen heran. Er enthält die erste Zelle der neuen Planze, die Keimzelle, und einen Nahrungsvorrat aus Stärke (Glukoseketten). Da die Planzen sich nicht bewegen und die Samen so verteilen können, benötigen sie auch für den Transport der Samen wieder die Hilfe des Windes oder von Tieren. Dafür bauen sie um den Samen herum eine Frucht. Planzen, deren Samen von Tieren weggetragen werden sollen, bauen um den Samen eine süsse Frucht, die die Tiere fressen können. Die Kelch-, Kron- und Staubblätter vertrocknen und fallen ab. Aus dem Fruchtknoten bauen sie eine innere Fruchtschale um den Samen herum, das Fruchtleisch und eine äussere Fruchtschale. Die innere Fruchtschale soll den Samen beim Fressen des Tiers schützen, sie ist daher meist hart. (Stein bei der Kirsch, Schale bei Kernen) Das Fruchtleisch ist das Lockmittel für die Tiere. Es ist weich, saftig und enthält viel Zucker. Die äussere Fruschtschale ist meist glatt und farbig, um die Aufmerksamkeit der Tiere anzuziehen. Früchte werden in unterschiedliche Typen eingeteilt: ei Nüssen werden alle drei Schichten zu einer harten, verholzten Schale. eispiele: Haselnuss, Kastanie, Eichel, Sonnenblumenkerne, Löwenzahn ei eeren werden alle drei Schichten zu weichem Fruchtleisch. eispiele: anane, Zitrone, Datteln, Kiwi, Melone, Tomate, Gurke, etc. ei Steinfrüchten wird die innere Fruchtschale zu einem verholzten Kern. eispiele: Kirsche, Mango, Aprikose, rombeere, Himbeere, etc. Sammelfrüchte entstehen aus einer lüte mit mehreren Fruchtknoten. ei diesen wachsen mehrere Früchte zu einer grossen Sammelfrucht zusammen. eispiele: Erdbeere, Himbeere, Apfel, Ananas In der iologie entsteht eine Frucht nur aus dem Fruchtknoten. Wächst eine Frucht auch noch aus anderen lütenteilen (z.. der lütenboden), so nennt man dies eine Scheinfrucht. eispiele: Erdbeere, Apfel, Feige, Ananas

5 lütenplanzen A 01 au und Funktion A Die Planzenorgane und ihre Aufgaben 01) Unterteile die Pl anze mit zwei waagrechten Linien in die drei grundlegenden Funktionseinheiten. eschrifte die drei links mit dem Namen. Notiere rechts die Aufgaben dieser Einheiten. Gib bei der mittleren Einheit an, welche Pl anzenorgane welche Aufgabe haben. lüte Fortpflanzung: => produziert Frucht mit Samen Spross Sprossachse: => Wachstum => transportiert au- und Energiestoffe => evt. Glukose speichern Laubblätter: => Fotosynthese (au von Glukose) => Atmung (CO 2 rein, O 2 raus) => Verdampfen von Wasser, Unterdruck lässt Wasser hochfliessen Wurzeln => Pflanze verankern. => Wasser und austoffe aufnehmen => evt. Glukose speichern

6 lütenplanzen A 02 Die Fortplanzung A Der au der lüten 02) eschrifte die estandteile der Arabidopsis-lüte. 1) Kronblatt 2) Kelchblatt 1) 3) Narbe 2) 4) Staubbeutel 4) 6) 8) 5) 3) 5) Kelchboden 6) Kelchblatt / Knospe 7) 7) Griffel 8) Staubfaden 03) Gib bei den folgenden lüten an, ob sie zwittrig sind oder nicht. Markiere jeweils die weiblichen und die männlichen lütenorgane. a) Tulpe b) Zitronenbaum c) Lilie d) Zucchini zwittrig zwittrig zwittrig weiblich männlich

7 lütenplanzen A 03 Die Fortplanzung A Die estäubung und efruchtung 04) Weshalb braucht es männliche und weibliche lüten, bzw. Pollen und Eizellen? Wieso wird von den Pl anzen nicht einfach direkt ein Samen gebaut. Die Gene (au- und Steuerungspläne) der Pflanzen sollen neu vermischt werden, sodass Pflanzen mit neuen Eigenschaften entstehen. Für diesen Austausch braucht es männliche lüten mit Pollen und weibliche lüten mit Eizellen. 05) Weshalb brauchen die Pl anzen Tiere oder den Wind um sich zu vermehren? Weshalb machen die Tiere das freiwillig? Sie können sich nicht bewegen und können nicht selbst die Pollen zur Narbe bringen. Die Pflanzen produzieren Nektar in den lüten, den die Tiere trinken oder die Tiere fressen die Pollen und übertragen nebenbei die Pollen. 06) Was bedeutet estäubung und welche Formen davon gibt es? ei der estäubung wird der Pollen aus einer lüte auf die Narbe einer anderen lüte übertragen. Es gibt Windbestäubung, Insektenbestäubung, estäubung durch Vögel. 07) Woran erkennt man ob eine lüte vom Wind oder von Insekten / Vögeln bestäubt wird? Windbestäubte lüten sind eher klein und unauffällig. Von Insekten / Vögeln bestäubte lüten haben farbige, leuchtende lüten.

8 lütenplanzen A 04 Die Fortplanzung A 08) Wie verschmelzen Pollen und Eizelle und wie nennt man diesen Vorgang? Die Pollen bilden einen Pollenschlauch der zur Eizelle runter wächst. Dort öffnet er sich und gibt die Geschlechtszelle frei, die mit der Eizelle verschmilzt. Dies wird efruchtung genannt. 09) Wieso kann immer nur ein Pollen die Samenanlage befruchten? Nach der ersten efruchtung verschliesst sich die Samenanlage und lässt keine weiteren Pollenschläuche durch. Die Fruchtbildung 10) Was ist eine Frucht und welche Typen gibt es? Eine Frucht aus dem Fruchtknoten einer befruchteten lüte. Man unterscheidet Nüsse, eeren, Steinfrüchte, Sammelfrüchte und Scheinfrüchte 11) Aus welchen 4 estandteilen besteht eine Frucht? Samen, innere Fruchtschale, Fruchtfleisch, äussere Fruchtschale 12) Warum bilden Pl anzen Früchte? Pflanzen können sich nicht bewegen und die Samen nicht selbst verbreiten. Die Frucht ist Nahrung für Tiere und lockt diese an. Wenn die Tiere die Früchte mit den Samen fressen, verteilen sie die Samen für die Pflanzen in der Gegend.

9 lütenplanzen A 05 Die Fortplanzung A eschrifte bei den folgenden Früchten wo möglich die innere (I) und äussere (Ä) Fruchtwand, sowie das Fruchtleisch. (F) 13) a) Plaume b) Pirsich c) Avocado d) Kirsche Ä F I Ä F I I F Ä Ä I F 14) Teile die folgenden Früchte den Fruchttypen zu: Nüsse (N), eeren (), Steinfrüchte (S) oder keine Frucht (K) a) Kiwi b) Tomate c) Zitrone d) Lychee S e) Haselnuss f) Kürbis g) Melone h) Sonnenblume N N i) Aubergine j) Salat k) unreife Mandel l) Olive K S S

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