Inhalt. Im Kindergarten. Einander helfen. Miteinander teilen. Streiten und sich vertragen. Vorwort... 4

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1 Inhalt Vorwort Im Kindergarten 1. Der erste Tag im Kindergarten Sich in einer neuen Umgebung orientieren und integrieren Ordnung ist doof! Sinn des Aufräumens erkennen Das Spielzeug ist weg! Spielzeugfreie Zeit im Kindergarten, Spielen ohne Spielzeug Geburtstag Einem Geburtstagskind eine Freude machen, Geburtstag feiern Einander helfen 5. Gemeinsam geht es besser Hilfsbereitschaft / Wer hilft, dem wird geholfen Das verschwundene Kuscheltier Das Kuscheltier als Tröster, Toleranz Hilfe für den n Mit Verletzungen umgehen, Trösten Miteinander teilen 8. Alles meins! Privates Spielzeug, Teilen Ich geb nichts ab! Teilen, Verzeihen Streiten und sich vertragen 10. Lass uns wieder Freunde sein! Streit und Versöhnung Am liebsten spielen wir zu dritt Ausgeschlossen sein Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München

2 7. Hilfe für den n Die Spielszene Inhalt Der hat es eilig. Er möchte sich mit einem Freund treffen. In seiner Aufregung stolpert er, stürzt und verletzt sich am Bein. Der, der dazukommt, beruhigt den n und versucht behutsam herauszufinden, wie schlimm dessen Verletzung ist. Bereits die Gewissheit, dass der und die Kinder besorgt und bemüht sind, hilft und tröstet den n. Ins Krankenhaus muss er zum Glück nicht, aber sein Bein tut immer noch weh. Da hat der eine prima Idee: Er reibt eine kühlende Salbe auf das verletzte Bein und umwickelt es mit einem festen Verband. Der fühlt sich nun schon viel besser. Der Zauberspruch und das Trostlied des s am Ende der Spielszene helfen ihm zusätzlich, schnell wieder gesund zu werden. Pädagogische Begründung Kleine Unfälle, bei denen in der Regel kaum Blut, dafür aber umso mehr Tränen fließen, sind im Kindergarten an der Tagesordnung. Zum Glück ist der Schreck meistens größer als die Verletzung. Damit sich in solchen Fällen bereits Kinder im Vorschulalter richtig verhalten, ist es wichtig, ihnen zu vermitteln, dass es auf ihre Hilfe ankommt. So können sie schon Grundkenntnisse der Ersten Hilfe erlernen und im Ernstfall beispielsweise ein verletztes Kind liebevoll trösten. Am Beispiel des n erfahren die Kinder außerdem, dass es schön ist, wenn man in der Not von Freunden umgeben ist, die sich um einen kümmern. Im Kindergarten lernen die Kinder, dass sie genau beschreiben sollen, wie ein Unfall abgelaufen ist und was genau passiert ist. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass sie Hilfe und Zuwendung auch von anderen Bezugspersonen als ihren Eltern annehmen. Szenische Umsetzung Handpuppen und, die idealerweise von zwei Puppenspielerinnen geführt werden. Benötigte Requisiten eine Tube oder eine Dose mit Salbe ein kleiner Verband, den der um das Bein des n wickeln kann Darauf sollten Sie achten Legen Sie bereits vor Beginn der Handpuppenszene eindeutig fest, welches Bein der sich verletzen wird und anschließend verarztet werden muss. Ansonsten kann es vorkommen, dass beispielsweise der das falsche Bein verbindet. Kinder sind genaue Beobachter und bemerken solche Unstimmigkeiten! Wenn der das Bein des n verbindet, genügt es, wenn er die Tube mit der Salbe in die Nähe des Beins hält und dann sofort mit dem Einreiben beginnt. Ein Öffnen der Tube ist nicht nötig. Beim Anlegen des Verbands können die beiden Handpuppen gemeinsam tätig werden. Sollten dabei Schwierigkeiten auftreten, kann der die Kinder bitten, beim Verbinden behilflich zu sein. Es wäre schön, wenn Sie den Refrain des Trostlieds schon vor der Vorführung der Handpuppenszene mit den Kindern einüben könnten. Dann kann bereits die ganze Gruppe am Ende der Szene gemeinsam für den n singen und der trägt nur die Strophen alleine vor. Hier ist Improvisation gefragt Mit dem Impuls Sicher wisst ihr, wie wir dem n helfen können! fordert der die Kinder auf zu überlegen, wie man sich bei einer Verletzung verhalten sollte. Sicher machen die Kinder viele Vorschläge, die der möglichst in genannter Reihenfolge aufgreifen und genauer ausführen sollte. Dabei können Sie den Kindern erklären, in welchem Fall welche Maßnahmen wichtig sind und wer sie anwenden darf. Beispiel: Auf die Wunde blasen ist sehr wichtig! Das machen wir auch sofort. (Alle Kinder blasen) Ja, richtig: Wir trösten den n, indem wir ihn in den Arm nehmen. Vielleicht mag er ja auch ein Bonbon? Einen Arzt zu holen ist sicher eine gute Idee, aber ich denke, wir schauen zuerst einmal, ob wir dem n helfen können. Vielleicht ist es ja gar nicht nötig. Eine Medizin oder eine Spritze geben? Aber wir wissen doch gar nicht, welche Medizin oder Spritze wir ihm geben sollen. Das ist zu gefährlich! Wir sollten das Bein des n eingipsen? Habt ihr Gips da und wisst ihr, wie das geht? Aber wir wissen ja gar nicht, ob das Bein wirklich gebrochen ist. Lieber nicht! Sollten die Kinder die Salbe, den Verband oder das Trostlied gleich zu Beginn vorschlagen, dann antwortet der : Das ist wirklich eine sehr gute Idee! Das sollten wir auf jeden Fall machen! Aber zuvor müssen wir erst herausfinden, ob der sein Bein noch bewegen kann. Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München 49

3 Will man die Ideen nach einiger Zeit zu einem Ende bringen, kann der mit dem folgenden Satz den Anschluss an den Rollentext finden: Jetzt lasst mich noch einmal überlegen, wie wir dem n am besten helfen können. (zum n) Kannst du das Bein denn gar nicht mehr bewegen? Inhaltliche Umsetzung Einsatzmöglichkeiten Diese Handpuppenszene kann während des ganzen Jahres eingesetzt werden. Es bietet sich jedoch an, die Themen Unfall und Verletzung möglichst im Anschluss an ein konkretes Ereignis zu besprechen: Vielleicht hat sich ein Kind der Gruppe zu Hause oder im Kindergarten verletzt oder die Kinder berichten von einem Unfall, der sich zu Hause oder auf der Straße ereignet hat. So können die Kinder aktiv werden Lassen Sie die Kinder von eigenen Erlebnissen mit Verletzungen berichten. Erfahrungsgemäß werden dabei selbst erlittene Unfälle und Verletzungen im Vordergrund stehen. Die Kinder sollen auch schildern, wer sich in diesen Fällen um sie gekümmert hat und wie sie sich dabei gefühlt haben. Vielleicht können die Kinder aber auch erzählen, dass sie schon einmal jemandem geholfen haben, der verletzt war. Was haben sie getan? Wie haben sie sich dabei gefühlt? Davon ausgehend wird erarbeitet, wie man sich in einem solchen Fall verhalten soll. Das Beispiel des s in der Szene kann dazu nochmals nacherzählt werden. Machen Sie dabei deutlich, dass auch die Hilfe eines Kindes wichtig ist! Die folgenden Grundkenntnisse der Ersten Hilfe können sich bereits Kinder im Vorschulalter aneignen und anwenden: Ruhig bleiben. Den Verletzten trösten. Herausfinden, was dem Verletzten fehlt. Überlegen, ob man selbst helfen kann und entsprechende kleine Hilfsmaßnahmen durchführen (z. B. Pflaster auflegen, Verband anlegen) oder ob die Hilfe eines Erwachsenen oder eines Arztes nötig ist. die Kinder altersgerecht viel Neues und Interessantes. Die Besichtigung eines Krankenwagens ist sicherlich sehr spannend und mindert zugleich die Angst der Kinder vor dem Unbekannten. Das Trostlied, das der gemeinsam mit den Kindern am Ende der Szene für den n singt, zeigt, dass man auch mit kleinen Gesten jemandem helfen und ihn trösten kann. Währenddessen wird die n-handpuppe mit dem verbundenen Bein von Kind zu Kind weitergegeben, sodass jedes Kind sie einmal im Arm halten und trösten darf. Zuvor sollte der Gruppengröße entsprechend vereinbart werden, wie lange jedes Kind den n halten darf, bevor er an den Nachbarn weitergegeben wird. Als weitere Möglichkeit zur Gestaltung des Liedes bietet es sich an, dass sich jeweils zwei Kinder gegenüberstehen und den Text pantomimisch untermalen: Während des Refrains trösten sie sich gegenseitig und machen zu den Strophen passende Bewegungen. Komm nur zu mir, dann helf ich dir. Flink wie der Wind, tröst ich dich geschwind. 1. Wenn du hingefallen bist und dein Knie tut weh. Wenn du dich gestoßen hast an Kopf, Arm und Nase und Zeh. 2. Fest nehm ich dich in den Arm, dann wird die Wunde klein, denn ich halt dich lieb und warm und kenn einen Zauber fein. gegenseitig heranwinken, Kinder reichen sich die Hände gegenseitig die Wange oder die Hand streicheln das eigene Knie streicheln mit dem Zeigefinger auf Kopf, Arm, Nase und Zeh zeigen einander umarmen gemeinsam einmal im Kreis drehen Im Rahmen des Bildungsbereichs Gesundheitsförderung bietet es sich an, die Themen Unfallverhütung und Erste Hilfe ausführlicher zu behandeln. Dafür können Sie die Informationsangebote von Rettungsdiensten, wie beispielsweise des Roten Kreuzes, in Anspruch nehmen. Beim Besuch eines Sanitäters im Kindergarten erfahren 3. Ich sag schnell den Zauberspruch, der den Schmerz verjagt: Abrabrix! Verheile fix! Schon ist fort, was dich geplagt. eine Hand bewegen, als ob man mit einem Zauberstab zaubern würde Zauberspruch rufen und beide Arme erfreut in die Höhe strecken 50 Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München

4 Hilfe für den n (1) kommt hereingerannt, er hat es sehr eilig. Ich muss mich beeilen! Sonst komme ich zu spät. Ich bin nämlich mit meinem Freund verabredet und autsch! stolpert und fällt auf die Nase. Au! Au weh! Hilfe! Mein Bein! Und mein Kopf! Zu Hilfe! Ich bin verletzt! Ich kann nicht mehr laufen! Hilfe! Hilfe! Aaah! Au! bleibt stöhnend liegen. stürzt herbei. Um Himmels willen! Was ist denn hier passiert? Wer schreit denn so furchtbar? (entdeckt den n) Oh weh!! Hast du dir wehgetan? (jammert und weint) Au, au, au! Mein Bein! Ich glaube, es ist zerbrochen. Es tut so weh! Es ist ganz kaputt. Ich kann nicht mehr laufen! Ich bin ja bei dir. Halte das Bein ganz ruhig. Dann können wir nachsehen, was mit deinem Bein passiert ist. Vielleicht hast du es dir gebrochen? Es heißt nämlich gebrochen, nicht zerbrochen,. Au, au, ich glaube aber, dass es zerbrochen ist, weil es sooo wehtut und ich es nicht mehr bewegen kann. entdeckt die Kinder. Ach Kinder! Gut, dass ihr da seid! Der ist doch unser Freund. Wir müssen ihm helfen. Sicher wisst ihr, wie wir dem n helfen können. Die Kinder machen Vorschläge, z. B. den Arzt rufen oder einen Krankenwagen., meinst du, dass wir wirklich einen Krankenwagen rufen sollen? Wenn dein Bein gebrochen ist, dann musst du ins Krankenhaus und bekommst einen Gips, damit das Bein wieder gut zusammenwächst. Das weiß ich nicht. Oh, es tut so weh! Au! Au! Kannst du das Bein denn gar nicht mehr bewegen? Probier es doch einmal ganz vorsichtig. wackelt zaghaft mit dem Bein. Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München 51

5 Hilfe für den n (2) Doch! Schau! Es geht. Aber es tut weh! Autsch. Wenn du es so gut bewegen kannst, dann ist es vielleicht nicht gebrochen. Dann hast du es dir vielleicht nur verstaucht. Oder du bekommst einen großen blauen Fleck. Dann brauchen wir ja gar keinen Arzt und keinen Krankenwagen. Dann können wir dir ja helfen, die Kinder und ich. (zu den Kindern) Kinder, wollen wir dem n helfen? Kinder bejahen. setzt sich erfreut auf und schaut in die Runde. Ihr alle wollt mir helfen? Das ist aber nett von euch. Na klar, wir sind doch alle deine Freunde. Wir lassen dich doch hier nicht alleine liegen. Zeig mir doch einmal dein Bein. Dann kann ich es untersuchen. Wo tut es denn genau weh? lässt den das Bein vorsichtig anfassen. Hier unten, aber wenn du das Bein so vorsichtig anfasst, dann tut es schon fast gar nicht mehr weh. Dann ist dein Bein bestimmt nicht gebrochen. Nicht gebrochen? Ehrlich? Darüber freue ich mich aber sehr! Obwohl es tut schon noch weh. Aber wenn es nicht gebrochen ist dann kann ich ja vielleicht doch wieder laufen Ganz bestimmt. Du,, soll ich versuchen aufzustehen? Ja. Ich finde, das kannst du ganz vorsichtig probieren. Hilfst du mir dabei? Klar! Komm her, ich stütze dich. hilft dem n beim Aufstehen. Schau, so: ganz vorsichtig. Geht s? 52 Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München

6 Hilfe für den n (3) (weint ein bisschen) Nicht so richtig. Das Bein tut ziemlich weh. Ich kann nicht richtig auftreten. Autsch. stützt sich schwer auf den. (ruft aufgeregt)! Ich hab die Idee! Ich hole eine Salbe und einen festen Verband. Dann reibe ich dein Bein ein und wickle den Verband drum herum. Der stützt dann dein Bein und ich singe dir ein Trostlied vor. (verschwörerisch) Ich kenne nämlich einen Zauberspruch, der Schmerzen vertreibt und Wunden heilt. Du wirst schon sehen. Setz dich einfach hier hin und warte einen Augenblick. setzt sich. geht ab. Das ist schön, dass ich Freunde habe, die mir helfen und mich nicht im Stich lassen. (zu den Kindern) Der ist wirklich ein netter Kerl auch wenn wir manchmal Streit miteinander haben. Wenn es aber wichtig ist, dann hilft er da kann man sich drauf verlassen! Der ist ein echter Kumpel. kommt mit Salbe und Verband zurück. So,. (trägt Salbe auf und verreibt sie vorsichtig) Jetzt kommt ein wenig Salbe auf dein Bein. So! Und nun halte mal hier den Verband fest. Ja, genau so. (wickelt Verband um s Bein) Schau, ich wickle ihn jetzt hier herum. Und so und so und schon ist es geschafft. (bewundert das verbundene Bein) Toller Verband! Klasse! Vielen Dank,! Und damit dein Bein noch schneller gesund wird, sage ich noch meinen Zauberspruch: Abrabrix! Verheile fix! Merkst du schon, wie er wirkt? Ja, ich glaube schon. Und die Salbe kühlt mein Bein das tut gut. Das hast du wirklich toll gemacht,! Nochmals vielen Dank. Aber singst du mir trotzdem noch das Trostlied vor? Auch wenn es mir schon sehr viel besser geht? Aber klar doch! singt das Trostlied, am besten zusammen mit den Kindern. Ende Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München 53

7 Trostlied Refrain: 2. Fest nehm ich dich in den Arm, dann wird die Wunde klein, denn ich halt dich lieb und warm und kenn einen Zauber fein. 3. Ich sag schnell den Zauberspruch, der den Schmerz verjagt: Abrabrix! Verheile fix! Schon ist fort, was dich geplagt. Text: Barbara Peters Musik: Susanne Geilke 54 Materialien für den Kindergarten: Barbara Peters / Birgit Högl, Vorhang auf für und und Verlag, Garching b. München

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