Gesichter des Menschenhandels, insbesondere:
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- Claudia Clara Peters
- vor 7 Jahren
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2 Gesichter des Menschenhandels, insbesondere: Zwangsarbeit Schuldknechtschaft Kinderarbeit Sexuelle Ausbeutung Sklaverei und Ausbeutung im Haushalt Organhandel Kindersoldaten
3 43% der Menschenhandelsopfer landen in der Zwangsprostitution
4 Menschenhandel am Beispiel sexueller Ausbeutung mit dem Schwerpunkt Deutschland Referat von Sarah Hollecker und Nadia Vazquez
5 Gliederung 1. Was ist Menschenhandel und was ist sexuelle Ausbeutung? 2. Der Weg nach Deutschland in die Zwangsprostitution und die Masche der Loverboys 3. Was die sexuelle Ausbeutung begünstigt und den Ausweg erschwert 4. Soziale Arbeit und Hilfe 5. Diskussion und Ausblick
6 1. Was ist Menschenhandel und was ist sexuelle Ausbeutung?
7 1. 1 Was ist Menschenhandel? Palermo Protokoll (2000) Inhalt: Definition Menschenhandel Kriminalisierung Schutz der Opfer des Menschenhandels Zusatzprotokoll zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels, insbesondere des Frauen- und Kinderhandels, zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität
8 1. 1 Was ist Menschenhandel? Handlung Mittel Zweck Anwerbung Verbringung Beförderung Beherbergung oder Aufnahme von Personen Androhung oder Anwendung von Gewalt Entführung, Betrug, Missbrauch von Macht Ausnutzung besonderer Hilflosigkeit. Ausbeutung
9 1. 1 Was ist Menschenhandel? Menschenhandel im deutschen Recht 232 StGB Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung 233 StGB Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft
10 1.2 Was ist sexuelle Ausbeutung? 232 StGB Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung (1) Wer eine andere Person unter Ausnutzung einer Zwangslage oder der Hilflosigkeit, die mit ihrem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, zur Aufnahme oder Fortsetzung der Prostitution oder dazu bringt, sexuelle Handlungen, durch die sie ausgebeutet wird, an oder vor dem Täter oder einem Dritten vorzunehmen oder von dem Täter oder einem Dritten an sich vornehmen zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft
11 1.2 Was ist sexuelle Ausbeutung? Bundeslagebild Menschenhandel 2013 Ermittlungsverfahren insg.: 425 Opfer nach Nationalitäten (insg. 542) 96% weibliche Opfer Bulgarien 143 Rumänien 125 Deutschland 90 Nigeria 15 Ungarn 33 Sonstige 136 Quelle: Bundeskriminalamt
12 2. Der Weg nach Deutschland in die Zwangsprostitution und die Masche der Loverboys
13 Beteiligte: 2. AnwerberInnen Verbindungsleute v.a. Frauen aus ärmeren Herkunftsländern Opfer Menschenhandelsnetze Besitzer/Geschäftsführer Zuhälter Aber: auch innerhalb von D! Zwangsprostitution Freier (Un-)Wissen?
14 2.1 Der Weg nach D in die Zwangsprostitution Ausganssituation Warum? Weg in die Ausbeutung Wie? (Um-)Weg nach Deutschland Wo? Wie? Endstation? Exit Mögliche Auswege
15 2.1 Der Weg nach D in die Zwangsprostitution Ausganssituation Warum? viele Ursachen wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische soziale, familiäre, persönliche, Gründe z.b. Armut, Erwerbslosigkeit, Diskriminierung, Hoffnung auf bessere Perspektive in Deutschland
16 2.1 Der Weg nach D in die Zwangsprostitution Ausganssituation Warum? Hoffnung auf bessere Perspektive in D, etc. Weg in die Ausbeutung Wie? (Um-)Weg nach Deutschland Wo? Wie? Endstation? Exit Mögliche Auswege
17 2.1 Der Weg nach D in die Zwangsprostitution Weg in die Ausbeutung Anwerbung:. Wie? verdeckt vs. offen persönlich (Bekannte, Freunde, Verwandte) oder indirekt (z.b. per Zeitungsannonce) Element der Täuschung
18 2.1 Der Weg nach D in die Zwangsprostitution Weg in die Ausbeutung Anwerbung: Wie? verdeckt vs. offen persönlich (Bekannte, Freunde, Verwandte) oder indirekt (z.b. per Zeitungsannonce) Element der Täuschung (Um-)Weg nach D Umweg: Sammelorte zum (Weiter-) Verkauf, Fleischbeschau, z.b. in Moskau direkt (eigenständig oder in Begleitung) nach D
19 Ausganssituation Warum? Hoffnung auf bessere Perspektive in D, etc. Weg in die Ausbeutung Wie? Anwerbung offen vs. verdeckt Annonce, Bekanntschaft, etc. Strategie Ausnutzen der Ausgangssituation der Opfer Wo? (Um-)Weg nach Deutschland Sammelorte oder direkt (eigenständig) nach D Endstation? Exit Mögliche Auswege Wie?
20 2.1 Der Weg nach D in die Zwangsprostitution Endstation? Wo? Bordelle, Bars, Straßenstrich, Wie? sehr schlechte Arbeitsbedingungen: kein Ablehnen von Freiern/Sexualpraktiken/ Druckmittel: psychische (z.b. Erpressung)/physische Gewalt(-androhung)
21 Ausganssituation Warum? Hoffnung auf bessere Perspektive in D, etc. Weg in die Ausbeutung Wie? Anwerbung offen vs. verdeckt Annonce, Bekanntschaft, etc. Strategie Ausnutzen der Ausgangssituation der Opfer Wo? Bordelle, etc. (Um-)Weg nach Deutschland Sammelorte oder direkt (eigenständig) nach D Endstation? Wie? Phys./psych. Gewalt(-androhung) Menschenverachtende Arbeitsbedingungen Exit Mögliche Auswege Aussage: Polizei/Beratungsstelle Razzien Freikauf Flucht
22 2.2 Die Masche der Loverboys Film zur Veranschaulichung Link:
23 3. Was sexuelle Ausbeutung begünstigt und den Ausweg erschwert
24 3. Was sexuelle Ausbeutung begünstigt und den Ausweg erschwert Wesentlich: Druckmittel der TäterInnen: finanzielle, soziale & emotionale Abhängigkeit physische, psychische Gewalt(-androhung) Korrupte Polizei z.b. in Osteuropa und die Folge daraus ( fehlendes Vertrauen in helfende Institutionen) Wenn Opfer nicht preisgeben, dass sie sich in einer Zwangslage befinden, sind der Polizei die Hände gebunden (da Prostitution an sich legal)
25 3. Was sexuelle Ausbeutung begünstigt und den Ausweg erschwert Globalisierung Opfer kennen häufig ihre Rechte nicht Z.T. fehlende Hilfsbereitschaft der Freier (z.b. durch Scham) Opferrechte
26 3. Was sexuelle Ausbeutung begünstigt und den Ausweg erschwert Opferrechte Betroffene EU-BürgerInnen 3 Monate Ausreisefrist Freizügigkeitsgesetz (Arbeit als Selbstständige möglich) Leistungen nach SBG II und SGB XIII möglich (aussagebereit? Menschen aus Drittstaaten 3 Monate Ausreisefrist, dabei Leistungen nach AsylbLG 25 Abs. 4a Aufenthaltsgesetz Aufenthaltserlaubnis für die Zeit des Prozesses dann: Ausweisung/Abschiebung Nachholbedarf/Menschenrechte?! Kriminalitätsbekämpfung vs. Opferschutz
27 4. Hilfe und Soziale Arbeit
28 4. Hilfe und Soziale Arbeit KOK Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.v. Fachberatungsstellen (z.b. Bahnhofsmission Stuttgart) Frauenhäuser Bundesweites Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Nr.:
29 5. Diskussion und Ausblick
30 5. Diskussion und Ausblick Sollten Freier bei Nutzung der Zwangsprostitution bestraft werden? Was spricht dafür? Was spricht dagegen? Ist Prostitution immer Zwang? Welche Hilfe/Unterstützung ist bei Menschenhandel am sinnvollsten?
31 Bilderquellen 1 Menschenhandel_793x_.jpg _250_65dd4385bfe2d9e17cf620cb062ce9d1_menschenhandel_frau-mitbarcode.jpg 4 Fotolia.com_nutte_prostituierte_sex_frau_geld_bezahlen_04.jpg 5 EUTERS_15374_Kindersoldat_793x_.jpg content/uploads/2013/04/frauenhandel.jpg&imgrefurl= mujeres.org/author/geli/page/7/&h=282&w=200&tbnid=hqsmja- YQ8pO1M:&zoom=1&docid=6TIX5- htsl9d5m&ei=8hv1vafoikv9ywpfr4lodw&tbm=isch&ved=0cbeqmygnma0 4yAE 8
32 Quellen Bücher: Ackermann, Lea/Bell, Inge/Koelges, Barbara 2006: Verkauft, versklavt, zum Sex gezwungen. Das große Geschäft mit der Ware Frau. München Bundeskriminalamt 2013: Menschenhandel. Bundeslagebild 2013: Wiesbaden Jürgens, Sandra 2008: Sozialarbeit im Kontext von Frauenhandel und Zwangsprostitution. Reanalyse. Eine empirische Studie. Graphische Darstellungen. Praxis. Saarbrücken Palermoprotokoll 2000 Internetquellen: Ban Ying e.v. Koordinations- und Beratungsstelle gegen Menschenhandel: Menschenhandel Dolinsek, Sonja 2014 : Was ist Menschenhandel? Hanano, Rima: Handelsware Mensch: Menschenhandel im 21. Jahrhundert KOK- Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.v.: Opferschutz in Deutschland KOK- Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.v.: wir über uns. Rabe, Heike 2013: Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung in Deutschland Video:
33 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
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