Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am

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1 Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am

2 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft, beruhend auf einem Partnerschaftsvertrag (Partnerschaftsurkunde), die allen Gruppen offen stehen Projektpartnerschaft Eine Verbindung, die auf einer Vereinbarung beruht, aber zeitlich begrenzt ist und/oder genau spezifizierte Projekte der Beziehung benennt

3 Vorgehensweise

4 Vorgehensweise

5 Städtepartnerschaften Europa kommunale Partnerschaften : gestiegen Steigerung 16% Europameister in der Städtepartnerschaftsbewegung sind: 1. Frankreich (6.776 Partnerschaften) 2. Deutschland (6.277 Partnerschaften) 3. Polen (3.508 Partnerschaften) 4. Italien (2.756 Partnerschaften) 5. Großbritannien (2.060 Partnerschaften)

6 Städtepartnerschaften- Regionale Verteilung in Deutschland Kontinent Partnerschaften Anteil der Partnerschaften Europa ,5% Asien + Austr ,6% Amerika 190 3,5% Afrika 62 1,1%

7 Städtepartnerschaften in den Flächenländern Zahl der Partnerschaften Bundesland in absoluten Zahlen Anteil an den Gesamtp. Anzahl der Kommunen Anzahl der Kreise Partnersch. pro Kreis/Kommune Baden ,9% ,8 Württemberg Bayern ,8% ,4 Brandenburg 112 2,1% ,3 Hessen ,7% ,5 Mecklenburg ,0% ,1 Vorp. Niedersachsen ,5% ,5 Nordrhein ,6% ,9 Westfalen Rheinland ,3% ,2 Pfalz Saarland 89 1,7% ,5 Sachsen 165 3,1% ,3 Sachsen- 94 1,8% ,3 Anhalt Schleswig ,6% ,2 Holstein Thüringen 148 2,8% ,2

8 Entwicklung der Städtepartnerschaften

9 Entwicklung dt. frz. Städtepartnerschaften

10 Entwicklung dt. pol. Städtepartnerschaften

11 Regionale Verteilung Anteil an Gesamtp. NRW Deutschland Anzahl an P. Land Rangzahl Land Anzahl an P. Anteil an Gesamtp. 30,06% 248 Frankreich 1 Frankreich ,92% 16,12% 133 GB 2 GB 470 8,71% 9,70% 80 Polen 3 Polen 420 7,78% 6,79% 56 Niederlande 4 Italien 338 6,27% 4,00% 33 Belgien 5 Österreich 271 5,02% 3,27% 27 Israel 6 Ungarn 237 4,39% 3,03% 25 USA 7 Niederlande 155 2,87% 2,91% 24 Russland 8 USA 148 2,74% 2,67% 23 Türkei 9 Tschechien 142 2,63% 2,30% 19 Österreich 10 Belgien 115 2,13%

12 Entwicklungslinien Von der Versöhnung zur praktischen Zusammenarbeit Von der Hilfe zur Problembewältigung von der Begleitung der Entspannungspolitik zum friedens- und außenpolitischen Engagement Zusammenarbeit in Städtenetzwerken Thematische Konferenzen Gemeinsame politische Forderungen Wirtschaftlicher Austausch

13

14

15 Organisation Organisation von Städtepartnerschaften hängt von der Größe und dem Selbstverständnis der Kommune ab z.b. Köln ein Partnerschaftsverein/Partnerschaft 10 Mitarbeiter in der Abteilung Europa, direkt dem OB zugeordnet kleine Gemeinde Pressesprecher macht auch Städtepartnerschaften Dreieck: Zivilgesellschaft + Verwaltung/Schulen + Politik (aber schwächer)

16

17 Aktivitäten Städtepartnerschaften = Plattform für den Austausch von Menschen Quantität und Qualität hängt von den handelnden Personen ab

18 Aktivität der Schule und der Jugend Schule und Jugend Lehrer, Schüler, Volkshochschulgruppen, Jugendgruppen (z. B. Pfadfinder), Jugendzentren, Volkshochschule, Praktikanten, Lehrlinge, Universitäten, Studierende, Lehrende Eher häufig: - Schüleraustausche - Schulpartnerschaften innerhalb der Städtepartnerschaften Eher selten: - gemeinsame Projekte (Zirkusprojekt, Kochbuch, Müllsammelaktionen etc.) - Universitätsaustausche - gemeinsame Forschungsprojekte - gemeinsame Reisen - Jugendcamps - gemeinsame Freizeiten - Angebote des Erlernens der Sprache und des Kennenlernens der Kultur der Partnerstadt an der örtlichen Volkshochschule - Jugendbotschafter - Organisation von Praktika - Austausche von Berufsschülern - berufsbezogene Austausche jugendlicher Arbeitnehmer und Auszubildender - örtliche Projekte - Au-pair-Angebote - Ferienjobs

19 Übersicht 1 Zusammenhang Initiative Lebendigkeit der Städtepartnerschaft (in Prozent) Initiativgeber Rat/pol. Verwaltung gesell. Einzelpersonen Schulen Aktivität Parteien Gruppen sehr lebendig 15,5 18,8 23,5 14,8 29,6 lebendig 39,6 42,7 35,6 33,3 22,2 durchschnittlich 28, ,4 35,8 40,7 wenig lebendig 12,3 9,4 14,8 13,6 7,4 keine Aktivität 3,7 5,2 1,7 2,5 0 Quelle: Eigene Darstellung

20 Übersicht 1 Tauschen Sie sich mit anderen Gemeinden/Städten/Kreisen aus über ihre Erfahrung bezüglich Partnerschaften? (in Prozent) Kommune regelmäßig selten nie (Einwohner) unter unter , ,7 unter ,9 70,3 19,8 unter ,6 67,7 9,7 mehr als ,2 62,5 8,3 insgesamt 10,8 66,7 22,5 Kreis 3,9 42,3 53,9 Quelle: Eigene Darstellung N=249, Kreise = 26

21 Neue Städtepartnerschaften Wichtige Kriterien für neue Partnerschaften Hinreichende gemeinsame Schnittmenge Strategische Wahl Alternative: Projektpartnerschaft Erprobungsphase Befristung Clusterbildung im Kreis Clusterbildung im Land NRW?

22 Nachwuchsprobleme Gewinnung von Jugendlichen muss zur Strategie der Partnerschaftsarbeit werden (wenn gewollt) Stärkere Verzahnung mit gesellschaftlichen Organisationen und Initiativen Gewinnung von Multiplikatoren mit direktem Zugang zu Jugendlichen (Lehrer, Jugendleiter, Jugendfeuerwehr, etc.) Einbindung von Schulen und jugendorientierten Einrichtungen Individuelle Anreize setzen Vermittlung von Praktika, Firmen- Partnerschaft Partnerschaften müssen ein Angebot für alle Bewohner sein, nicht der Besitz eines feststehenden Kreises

23 Zukunft von Städtepartnerschaften Was wenn nicht Städtepartnerschaften? Das gilt auch für Binationale Gesellschaften Unterfütterung EU-Beitrittsprozess Interkulturelle Verständigung Gemeinsame Projekte Städtepartnerschaften bleiben das Instrument der Zukunft in der kommunalen Außenpolitik städtische Unterstützung bleibt wichtig

24 Zukunft von Städtepartnerschaften Noch stärkeres zivilgesellschaftliches Engagement Internationalisierung der Gesellschaft 20-25% der Akademiker nutzen Erasmus (stark steigende Tendenz) Nur 1% Leonardo Möglichkeiten des Austauschs Tag der Städtepartnerschaften Erkenntnisdefizit

25 Informationen und Publikationen (unter Städtepartnerschaften)

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