Selektion und Evaluation am Beispiel

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1 SGS Tagung, Zürich 6. März 2010 Selektion und Evaluation am Beispiel Talent Eye Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich Andreas Krebs

2 Wir wissen Eine zu frühe Spezialisierung führt in den meisten Fällen ( ) zu einer baldigen Leistungsstagnation, weil die für Höchstleistungen erforderliche breite Entwicklungsbasis ( ) nicht gegeben ist. (Weineck 2000) Statt lebenslanger Vereinsmitgliedschaft sind heute mehrere Sportartenwechsel an der Tagesordnung. Gemäss den Befragungen "Sport Schweiz 2008" haben 44% der 10- bis 14-jährigen Vereinsmitglieder bereits ein- oder mehrmals den Verein gewechselt. (Hänni/Stierlin 2008)

3 Ziele Talent Eye Talentsichtung Vielseitige iti Grundausbildung der bewegungsbegabten Kinder Training in homogener Gruppe Zugang zu passenden passenden Sportarten ermöglichen Voraussetzungen schaffen für eine allfällige Karriere im Sport

4 Übersicht Talent Eye in Kt. Basel, Stadt Zürich, Stadt Winterthur, Stadt Bülach, Kt. Bern Ähnliche Projekte in anderen Kantonen: Schwyz, Graubünden, Schaffhausen, Die meisten Projekte sind kantonal Einige verzichten auf eine Selektion Andere basieren auf der Vorauswahl von Klassenlehrpersonen

5 Talent Eye Zürich Stadt Zürich startet 2005 das Projekt Talent Eye nach Basler Vorbild: 72 bewegungsbegabte Kinder werden speziell gefördert.

6 Programm

7 Programm Dauer: März bis Juli des Folgejahres. Polysportive Trainings jeweils Mittwoch und Samstag, je 90 Minuten. Ausrichtung an den motorischen Grundbedürfnissen der Kinder 72 Kinder in 3 Klassen, 6 Leiter/innen, alles ausgebildete Turn- und Sportlehrer Jeden Monat eine Vereinspräsentation

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12 Erfolgsaussichten Es werden aus allen Kindern mögliche Talente für alle Sportarten gesucht. Wie viele Kinder nehmen überhaupt an einer Talentsichtung in einer Sportart teil? Aus jedem Jahrgang erhalten rund 50 Jugendliche aus Zürich eine Swiss Olympic Talent-Karte. Gute Aussichten für die 72 Kinder aus dem Talent Eye

13 Selektion Wir wissen... Bei der Talentsichtung müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Wettkampfleistung reicht nicht Talentsichtung orientiert sich in der Regel an den Sportarten Eine korrekte Selektion mit 7 Jahren ist unmöglich!

14 Selektion aber auch... Das Training in den Sportarten dauert in der Regel 10 Jahre bis zum Leistungsalter. 7jährige haben noch Zeit Talent Eye ist eine Chance für jedes Kind. Aber: es gibt auch andere Wege! Leider sind die Plätze begrenzt. Deshalb muss eine Selektion stattfinden.

15 Modell Zürich Psycho- Bewegungs- g Talentförderung motorik förderung (Talent Eye) Förderung der Grundbegabung im freiwilligen Schulsport Sportmotorische Gesamterhebung bei allen Erstklässlern 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

16 Erste Sichtung Getestet t t werden in Zürich jährlich h rund 2800 Kinder in etwa 170 Klassen. (Winterthur 900, Bülach 150) Alle Tests finden in Turnstunden statt. Im Einsatz stehen Test-Teams T der ETH mit mindestens 6 Personen. Die Eltern werden vorinformiert, i die Klassenlehrer erhalten eine Auswertung.

17 Zweite Hürde (ZH) Die besten rund 250 Schülerinnen und Schüler werden zu einem der drei Talent Eye-Selektionen eingeladen (Teilnahmequote etwa 75 Prozent!) Mit einer Testbatterie von 11 Aufgaben werden 72 Kinder ausgewählt

18 Selektion Sportmotorische Tests dienen der Selektion und Evaluation. Auswahl der Geeignetsten : Gesucht werden möglichst vielseitige Talente Beschreibung der Fortschritte im Vergleich zu einer Kontrollgruppe

19 Auswahlkriterien Motorische Leistungsfähigkeit it als Summe der Testaufgaben Der Versuch einer Berücksichtigung von Entwicklung ist gescheitert. Alter, Grösse, Gewicht haben keinen Einfluss auf die motorische Leistungsfähigkeit Einzelne zusätzliche Selektionen für Kinder mit auffallenden Werten. Diese sind allerdings häufig durch das Programm überfordert

20 Evaluation Die Evaluation mit der TE-Testbatterie zum Abschluss des Trainingszyklus zeigt eine positive Entwicklung. Kinder, die in Sportvereinen intensiv trainieren, können jedoch mithalten. Die Sportvereine sind mit der Aufnahme der TE- Kinder gefordert mit ihren Fähigkeiten passen sie nicht mehr in die Trainingsgruppen! => Gründung des Anschlussprogramm Talent Zürich durch die Vereine.

21 Pluspunkte Zürich Flächendeckende Selektion: Auch ausländische Kinder werden erreicht. Dank Mehrnutzen macht die Schule mit! Nur ein Standort: Talentfaktor Umfeld, Unterstützung von zuhause wird eingefordert. Teilnahmequote (3 Prozent) entspricht der Hochbegabtenförderung in anderen Fächern. Stadt engagiert sich für den Leistungssport!

22 Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich 8093 Zürich

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