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1 03/2002 statistik.info Daten, Informationen, Peter Moser Statistisches Amt des Kantons Zürich Volkszählung 2000 erste Resultate für den Kanton Zürich Zusammenfassung Erste, noch provisorische Resultate der Volkszählung 2000 für den Kanton Zürich zeigen, dass die Agglomeration der Metropole Zürich sich zunehmend auch auf bisher noch ländliche Gemeinden an der Peripherie des Kantons ausdehnt und weiter über die Kantonsgrenzen hinauswächst. Verändert hat sich seit der letzten Volkszählung 1990 auch die Altersstruktur der Bevölkerung: Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboom-Generation der 1955 bis 1965 Geborenen sind in der Alterspyramide nach oben «gerutscht», wodurch sich der Anteil der 35- bis 45- Jährigen an der Bevölkerung vergrösserte, jener der 25- bis 35-Jährigen dagegen verringerte. Der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter verkleinerte sich erstmals zugunsten der über 65-Jährigen. Der Ausländeranteil an der Bevölkerung vergrösserte sich geringfügig (2%). Die Struktur des Ausländerbestandes hat sich dabei gewandelt: Er ist vielfältiger geworden. Am stärksten zugenommen hat die Zahl der Staatsangehörigen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens: Sie bilden heute eine ungefähr gleich grosse Gruppe wie die einst dominierenden Ausländer italienischer Herkunft. English Abstract Seite 7/8 01 Bevölkerung (Volkszählung)

2 Einleitung Nachdem das Bundesamt für Statistik bereits im Januar erste gesamtschweizerisce Resultate der Volkszählung 2000 vorstellte,1 sind nun auch für den Kanton Zürich erste Daten verfügbar. Sie sind zwar noch provisorisch, weshalb in diesem Beitrag auch weitgehend auf Absolutwerte verzichtet wird: Es stehen erst wenige der erfragten Merkmale zur Verfügung und diese nur aggregiert auf der Ebene der 171 Gemeinden. Zudem fehlen noch die Angaben für eine Gemeinde, Buch am Irchel, und etwa ein Prozent der Personendatensätze sind noch in Bearbeitung. Dennoch: Erste Aussagen zur Entwicklung der Bevölkerung, der Altersstruktur und der Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung im Kanton Zürich auf der Grundlage des Volkszählungsmaterials sind möglich. Der Kanton Zürich Zentrum einer Wachstumsregion Seit der letzten Volkszählung 1990 hat die Einwohnerzahl des Kantons Zürich um 6,3 Prozent auf Personen im Jahr 2000 zugenommen: Seit den 1960er Jahren ist dies die höchste Zuwachsrate. Der Kanton Zürich liegt damit knapp über dem schweizerischen Mittel von 5,9 Prozent. Noch höhere Wachstumsraten weisen einige der Nachbarkantone auf: 8,3 Prozent der Aargau, 9,6 Prozent der Thurgau; und Schwyz und Zug weisen mit 15,5 und 17,2 Prozent sogar zweistellige Zuwachsraten auf wie der Kanton Zürich letztmals in den 1960er Jahren. Die Metropole Zürich bildet so das Zentrum und den Motor einer Wachstumsregion, die über die Kantonsgrenzen hinausgreift die im Vergleich mit den umliegenden Kantonen geringe Wachstumsrate ist eine direkte Folge der Ausbreitung des Grossraums Zürich seit den 1950er Jahren. In der Stadt selbst sowie den unmittelbar umliegendenden Gemeinden, die in den 1960er und 1970er Jahren zur Agglomeration Zürich stiessen wächst die Bevölkerung kaum mehr: Sie sind bereits dicht besiedelt (Karte 1). Das Wachstum hat sich in den äussersten Gürtel derjenigen Gemeinden verlagert, die erst 1990 zur Agglomeration dazugestossen sind und in jene, die bisher ausserhalb der Agglomeration Zürich lagen (und in angrenzende Regionen der Nachbarkantone). Die Entfernung der am schnellsten wachsenden Gemeinden zur Stadt Zürich nimmt dabei stetig zu, wie Grafik 1 zeigt: In den 1970er Jahren waren die Wachsumsraten in den Gemeinden mit einer Luftdistanz von 10 bis 15 Kilometern am höchsten, in den 1980ern lag der Gürtel stärksten Wachstums bei 15 bis 20 Kilometern und in den 1990er-Jahren wuchsen bereits die Gemeinden in einem Abstand von 30 bis 35 Kilometern am schnellsten. Die Grenzen der Agglomeration Zürich werden nach dieser Volkszählung wohl neu gezogen werden müssen. Am stärksten hat die Bevölkerung seit 1990 in der Region Knonaueramt (18.3%), im Furttal (16%) sowie im Unterland (14,6%) und im Weinland (12%) zugenommen. Die schwächsten Zuwachsraten zeigen die Stadt Zürich (0%), das Limmattal und die Regionen am Zürichsee, Zimmerberg (2,3%) und Pfannenstiel (7,5%). Die Gemeinde Hagenbuch an der Grenze zum Thurgau gelegen ist mit 51 Prozent Zunahme am stärksten gewachsen, während in Regensberg wegen seiner beengten Platzverhältnisse ein Spezialfall die Bevölkerung um einen Viertel (25%) schrumpfte. Die Babyboom-Generation wird älter... Wie aus Grafik 2 ersichtlich ist, hat sich die Altersstruktur der Bevölkerung im Kanton Zürich seit 1990 verändert: Die Grafik 2 Anteil der Altersklassen am Total der Bevölkerung in Prozent 1970 bis Prozent Altersklassen (Jahre) u. älter 2/8

3 Karte 1 Bevölkerungsveränderung im Kanton Zürich 1990 bis 2000 Veränderung der Bevölkerung in % -24,1-5,0 0,0 10,0 20,0 30,0 Zürich 50,9 Agglomeration Zürich Grafik 1 Entfernung von Zürich und Bevölkerungsveränderung Legende Bevölkerungsveränderung in Prozent Maximum 75% 50% (Median) 25% Minimum Distanz in km Lesehilfe: Beispiel: In Gemeinden, die zwischen 15 und 20 Kilometer von Zürich (Seebrücke) entfernt sind, betrug die Zuwachsrate der Bevölkerung zwischen 1970 und 1980 in der Hälfte dieser Gemeinden mehr als 23 Prozent und in der anderen Hälfte weniger als 23 Prozent; Ein Viertel der Gemeinden in dieser Distanzkategorie wiesen ein Wachstum von weniger als 23 Prozent auf und in einem Viertel wuchs die Bevölkerung um mehr als 47 Prozent und entsprechend bewegte sich das Wachstum in der Hälfte dieser Gemeinden zwischen 23 und 47 Prozent. 3/8

4 Babyboom-Generation, d.h. die zwischen 1955 und 1965 geborenen, sind in der Bevölkerungspyramide nach oben gerutscht. Konkret bedeutet dies, dass die Altersklasse der 20- bis 30-Jährigen heute einen deutlich kleineren Anteil an der Kantonsbevölkerung hat, während die 30- bis 40- Jährigen einen grösseren aufweisen als vor 10 Jahren. Zugenommen hat, wenn auch in geringerem Ausmass, der Anteil der 5- bis 14-Jährigen, d.h. also der Kinder dieser Generation. Die geringfügige Zunahme des Anteils dieser Altersklasse ist so ein Generationeneffekt und nicht das Resultat einer Zunahme der Fruchtbarkeit: Sie hat auch in den 90er Jahren abgenommen. Kleiner als in den Vordekade ist auch die Zunahme der Gruppe der 80- bis 85-Jährigen. Die Ursache dafür sind wegen des ersten Weltkrieges ( ) und der Spanischen Grippe ( ) geburtenschwache Jahrgänge auch sie wandern unaufhaltsam nach oben im «Altersbaum».... und der Anteil der über 65-Jährigen beginnt auf Kosten der Erwerbstätigen zuzunehmen Grafik 3 Alterstruktur vereinfacht Anteile in Prozent der Bevölkerung Prozent Altersklassen (Jahre) 80 u. älter Betrachtet man die Altersstruktur wie in Grafik 3 vereinfacht nur unter dem wirtschafts und sozialpolitisch ausschlaggebenden Aspekt des Verhältnisses der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (20- bis 64-Jährige) zu den Jüngeren und Älteren, so beginnt sich in den 1990er Jahren, noch zaghaft zwar, eine Trendwende anzukündigen: Nachdem der Anteil der 20- bis 64-Jährigen von 1970 bis 1990 stetig zunahm, verringerte er sich im letzten Jahrzehnt erstmals geringfügig um etwa ein Prozent und zwar zugunsten der Älteren. Dieser Alterungsprozess wird sich in Zukunft noch beschleunigen ganz besonders von 2015 bis 2035, wenn die Babyboomer ins Pensionsalter kommen. Der Anteil der unter 20-Jährigen blieb dagegen ziemlich unverändert auf dem Niveau von etwa 20 Prozent, das 1990, nach der starken Abnahme der 1970er und -80er Jahre bereits erreicht war. Zentrum-Peripheriegegensätze in der Altersstruktur Die Alterszusammensetzung der Bevölkerung ist nicht im ganzen Kanton gleich: Auch hier zeigt sich ein starker Zentrum-Peripheriegegensatz (Karten 2 4). Der Anteil der Bevöl- Karten 2 4 Anteil der Altersklassen 2000, in Prozent der Gesamtbevölkerung 0 19 Jahre Jahre 65 Jahre und älter Anteil in % Anteil in % Anteil in % 34,2 70,5 24,4 26,3 65,3 14,4 24,7 63,5 12,8 22,8 61,6 11,1 20,6 59,4 9,6 15,5 53,9 6,3 4/8

5 kerung im Erwerbsalter ist besonders hoch in der Stadt Zürich und den umliegenden Agglomerationsgemeinden; an der Peripherie des Kantons ist er dagegen vergleichweise niedrig. Ziemlich genau umgekehrt verhält es sich mit den unter 20- Jährigen. Der Anteil der Bevölkerung im Pensionsalter ist hingegen in den Städten und an der Peripherie verhältnismässig hoch, niedrig dagegen in den zentrumsnahen Agglomerationsgemeinden dies allerdings nur im Norden Zürichs, denn in den Gemeinden beidseits des Zürichsees, zumal an der Goldküste, erreicht der Anteil der über 65-Jährigen Maximalwerte. Im Wandel ist aber auch die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung im Kanton Zürich. Sie ist seit den 1970er Jahren zunehmend vielfältiger geworden (Grafik 4). Die traditionellen Einwanderungsländer, wie etwa Italien und Spanien verloren im Laufe der 1990er Jahre an Bedeutung zugunsten der neuen, wie etwa Portugal, vor allem aber der Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Heute bilden die Staatsangehörigen der Länder Ex-Jugoslawiens mit 21 Prozent Anteil am gesamten Ausländerbestand eine ungefähr gleich grosse Karte 5 Veränderung des Ausländeranteils in Prozentpunkten 2000 Dieses Verteilungsmuster ist seit der letzten Volkszählung 1990 im weitgehend unverändert geblieben: Diesbezügliche Veränderungen verlaufen naturgemäss langsam. Blickt man etwas weiter, bis 1970 zurück, so zeigen sich aber deutliche Unterschiede in der Entwicklung: Je länger eine Gemeinde bereits zur Agglomeration Zürich gehört, desto schneller altert ihre Bevölkerung und der Anteil der 20- bis 64Jährigen ist umgekehrt umso höher, je später eine Gemeinde zur Agglomeration Zürich stiess. Die Veränderungen der Altersstruktur sind so der Spiegel der Siedlungsentwicklung. In den Gemeinden an der Peripherie des Kantons, die gegenwärtig stark wachsen, ziehen vor allem Erwerbstätige zu; in jenen, die in den 1950er bis -70er Jahren stark wuchsen, geschah damals dasselbe. Die Generation, die sich damals dort niederliess, kommt allmählich in die Jahre, und das Bevölkerungswachstum, das vor allem aus (Zu-)Wanderungen resultiert, ist gering. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen sank im ganzen Kanton seit 1970 ziemlich gleichmässig, regionale Unterscheide sind hier kaum zu beobachten. Anteil Ausländer/ innen in % 9,3 2,5 1,4 0,6-0,3-5,3 Nationalitätenzusammensetzung wird vielfältiger Grafik 4 Der Ausländeranteil im Kanton hat sich seit 1990 von 20 auf etwa 22 Prozent vergrössert. Der Zuwachs fällt damit um ein Prozent geringer aus als in der Dekade 1980 bis An dieser Entwicklung haben ausser dem Oberland, in dem der Ausländeranteil stabil blieb, alle Regionen Anteil: Besonders gross ist die relative Zunahme des Ausländerbestandes aber im Limmattal und in der Stadt Zürich (Karte 5). Der Anteil der ausländischen Männer blieb dabei fast unverändert: Zugenommen hat die Zahl der Frauen aus dem Ausland, weil in den 1990-Jahren mehr Familien einwanderten. Waren ausländische Männer 1990 mit einem Anteil von 59 Prozent noch deutlich in der Mehrheit, so bilden sie heute nur noch 54 Prozent der ausländischen Bevölkerung; deren Geschlechterverhältnis nähert sich so demjenigen der Schweizer Bevölkerung an. Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung im Kanton Zürich Nach Herkunftsländern Prozent Übrige Nationalitäten Jugoslawien (bzw. Nachfolgestaaten) Türkei Portugal Spanien Österreich Italien Deutschland 5/8

6 Gruppe im Kanton Zürich wie die Italiener. Mit etwa 10 Prozent am stärksten zugelegt, hat allerdings die Gruppe der vorderhand in der Kategorie «Übrige Nationalitäten» eingeteilten Personen. Ausblick: reichhaltiges Analyseprogramm des Statistischen Amtes ab Sommer 2002 Diese allgemeinen Trends, die sich bei der derzeitigen Datenlage erkennen lassen, schöpfen das Potential der Volkszählung natürlich keineswegs aus. Die eingehende Analyse der Volkszählungsdaten für den Kanton Zürich auf Einzelperson- und Haushaltsebene wird aber erst nach dem Abschluss der Datenerfassungs- und Bereinigungsarbeiten durch das Bundesamt für Statistik voraussichtlich im Frühsommer 2002 beginnen können. Von diesem Zeitpunkt an plant das Statistische Amt des Kantons Zürich eine Reihe von Veröffentlichungen, die sich an ein breites Publikum wenden und die ein breites Themenspektrum abdecken werden: Wie entwikkeln sich die Lebensbedingungen von Kindern und Familien oder jene der Senioren? Wie verändert sich der Bildungsstand in den verschiedenen sozialen Schichten? Wie steht es mit der sprachlichen und beruflichen Integration der Migrantinnen und Migranten? Wie sind die unterschiedlichen sozialen Schichten und die Nationalitäten geographisch im Kanton verteilt? dies sind nur einige der Fragen, die sich mit dem hochauflösenden Datenmaterial der Volkszählung analysieren lassen, und deren Beantwortung eine wesentliche Grundlage bildet für eine Diskussion über die gesellschaftlich und politisch brennenden Probleme der Gegenwart und Zukunft unseres Kantons. 6/8

7 Anmerkungen 1 Die Publikation des Bundesamts für Statistik (Räumliche und strukturelle Bevölkerungsdynamik der Schweiz ) findet man neben einigen interaktiven thematischen Karten mit Volkszählungsresultaten online unter Swiss Census 2000 preliminary results for the Canton of Zurich According to provisional data from the 2000 Swiss Census, the metropolitan area of greater Zurich continues to spread to hitherto peripheral regions of the Canton and even beyond its borders. The age structure of the population changed too; the babyboom generation, those born between 1955 and 1965 grew older, thus increasing the proportion of the population aged 35 to 45. For the first time, the number of persons of employable age (20 65) decreased slightly in favour of those aged 65 and over. The proportion of foreign nationals increased from 20 to 22 percent. The non-swiss population has at the same time become more diverse nationally. Among them, nationals from Ex-Yugoslavia are now as numerous as persons of Italian origin which formed traditionally the biggest group. 7/8

8 statistik.info Unter der Bezeichnung «statistik.info» veröffentlicht das Statistische Amt des Kantons Zürich statistische Kurzberichte, Analysen und Kommentare im Internet. Das bestehende Angebot wird laufend ausgebaut: Pro Jahr kommen rund 30 Berichte zu verschiedenen Themen neu hinzu, so dass Sie hier immer den aktuellen Stand der kantonalen Statistik finden. Die einzelnen Beiträge liegen im pdf-format vor. Von Fall zu Fall können Excel-Tabellen die pdf-files ergänzen damit haben Sie die Möglichkeit, direkt an Ihrem PC eigene Berechnungen anzustellen. /statistik.info NewsStat Der elektronische Rundbrief «NewsStat» ergänzt das Angebot: Er informiert Sie ungefähr im Monatsrhythmus über sämtliche Neuerscheinungen im Rahmen von «statistik.info». /newsstat 2002 Abdruck nur mit Quellenangabe erlaubt. Statistisches Amt des Kantons Zürich Eurostat Data Shop Zürich Bleicherweg Zürich Telefon: Fax: datashop@statistik.zh.ch Auskünfte zum vorliegenden Artikel Dr. Peter Moser Telefon: peter.moser@statistik.ji.zh.ch statistik.info Daten, Informationen, /JF

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